DE202004012200U1 - Informationseinrichtung mit Gehäuse - Google Patents

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Abstract

An einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen (1), befestigte oder befestigbare Informationseinrichtung (5) mit einer langgestreckten, biegsamen, Informationen tragenden Folie (6), Leinwand, Segeltuch od. dgl., die mit ihren beiden Schmalseiten um je eine von zwei voneinander beabstandete, zueinander etwa parallele, drehbar gelagerte Wickeltrommeln (7) geschlungen und in mehreren Lagen aufwickelbar ist, welche derart angeordnet sind, dass Bereiche der Informationsfolie (6) zwischen den Wickeltrommeln (7) sichtbar sind, und zu ihrer Drehverstellung mit je einem Antriebsmotor (36) gekoppelt sind, derart, dass unterschiedliche Bereiche der Informationsfolie (6) sichtbar werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen tragende Folie (6), Leinwand, Segeltuch od. dgl. sowie die betreffenden Wickeltrommeln (7) gemeinsam in einem geschlossenen Gehäuse (8) von flächiger Gestalt angeordnet sind, das an seiner flächigen Außenseite (12) ein Sichtfenster (13) aufweist sowie im Bereich seiner Rückseite (11) und/oder einer oder mehrerer seiner Stirnseiten (9, 10, 19, 24) Mittel (15, 25) zur Festlegung des Gehäuses an einer rückwärtigen...

Description

  • Die Erfindung richtet sich auf eine an einem Fahrzeug, insbesondere Lastkraftwagen, befestigte oder befestigbare Informationseinrichtung mit einer langgestreckten, biegsamen, Informationen tragenden Folie, Leinwand, Rollostoff, Segeltuch od. dgl., die mit ihren beiden Schmalseiten um je eine von zwei voneinander beabstandete, zueinander etwa parallele, drehbar gelagerte Wickeltrommeln geschlungen und in mehreren Lagen aufwickelbar ist, welche derart angeordnet sind, dass jeweils ein etwa rechteckförmiger Bereich der Informationsfolie sichtbar ist, dessen eine Seitenlänge etwa der Länge der Wickeltrommeln entspricht und dessen andere Seitenlänge etwa dem Abstand zwischen den Wickeltrommeln, wobei jede der beiden Wickeltrommeln zu ihrer Drehverstellung mit je einem Antriebsmotor gekoppelt ist, derart, dass unterschiedliche Bereiche der Informationsfolie sichtbar werden.
  • In den vergangenen Jahren fand eine beständige Verschiebung des Warentransportes von der Schiene zugunsten der Straße statt, und dieser bislang ungebrochene Trend hat zur Folge, dass eine enorme Anzahl von Lastkraftwagen unsere Straßen bevölkern. Diese Lastkraftwagen werden seit ehedem als Werbe- und Informationsträger benutzt, indem bspw. die Aufbauten, Abdeckplanen, etc. mit den verschiedensten Botschaften bedruckt werden. Diese Verfahrensweise ist jedoch nicht mehr zeitgerecht. Denn einerseits nimmt als Folge des Zusammenwachsens der europäischen Union der grenzüberschreitende Warenverkehr zu, und infolge der Vielsprachigkeit innerhalb des europäischen Raums erweist sich die Werbe- oder Informationsbotschaft auf der Abdeckplane eines bspw. polnischen Lastwagens in Deutschland als ziemlich wertlos, da nur ein geringer Anteil der deutschen Bevölkerung der polnischen Sprache mächtig ist.
  • Es muss daher eine Möglichkeit geschaffen werden, um mit möglichst einfachen Mitteln bei internationalen Gütertransporten mittels Lastwagen deren Werbe- oder sonstigen Informationsbotschaften jeweils der Sprache des betreffenden Landes anpassen zu können. Bei großen Speditionen wäre es darüber hinaus wünschenswert, einem Kunden zumindest einen Teil der potentiellen Werbefläche auf den speditionseigenen Lastwagen zur Verfügung stellen zu können, damit gleichzeitig für die transportierten Waren individuelle Werbung betrieben werden kann.
  • Aus der unter dem Aktenzeichen EP 1 288 890 A1 veröffentlichten früheren Anmeldung des Anmelders ist eine gattungsgemäße Informationseinrichtung bekannt, bei der eine Folie mit ihren beiden Schmalseiten an einer Wickeltrommel fixiert ist und zwischen diesen beiden hin und her gespult werden kann, um in dem dazwischen liegenden Bereich verschiedene Werbeflächen sichtbar zu machen. Diese Technik bringt einen weitreichenden Fortschritt, weil damit prinzipiell die Möglichkeit eröffnet ist, mit wenigen Handgriffen verschiedene Werbebotschaften sichtbar zu machen. Zum Schutz vor Witterungseinflüssen sind die beiden Wickeltrommeln von je einem getrennten Gehäuse umgeben. Da der dazwischen liegende Folienbereich sowohl Witterungseinflüssen als auch dem Fahrtwind ausgesetzt ist, wird weiter vorgeschlagen, die Folie dort durch eine transparente Folie oder durch Plexiglas abzudecken. Im Gegensatz zu einer transparenten Schutzfolie bietet eine Plexiglas-Abdeckung zwar einen wirksamen Schutz vor den Auswirkungen des Fahrtwindes. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass bei extremen Witterungsverhältnissen (Hitze, Staub, Regen, Matsch, Frost, Schnee, Eis, etc.) eine Abdeckplatte nicht ausreichend ist, um die Mechanik funktionstüchtig zu erhalten; bereits Durchführungsschlitze in den Wickeltrommelgehäusen für die Informationsfolie genügen, um das Eintreten von Staub und insbesondere Feuchtigkeit zuzulassen, wodurch die zu erwartende Betriebsdauer der Elektronik und insbesondere der Antriebsmotoren rapide sinkt. Dies gilt besonders für im Bereich der Rückseite eines Lastkraftwagens befestigte Informationseinrichtungen, weil dort auf regennassen Straßen eine Unmenge von Regenwasser und Matsch aufgewirbelt wird und in einem kürzesten Zeitraum alles durchtränkt bzw. verschlammt hat.
  • Daraus resultiert das die Erfindung initiierende Problem, eine Informationseinrichtung zu schaffen, mit der die dargebotene Information von einer einzigen Person mit wenigen Handgriffen geändert werden kann, und die dennoch eine lange Betriebsdauer, insbesondere in der Größenordnung von vielen Jahren, erlaubt.
  • Die Lösung dieses Problems gelingt bei einer gattungsgemäßen Informationsfolie dadurch, dass die Informationen tragende Folie, Rollostoff, Leinwand, Segeltuch od. dgl. sowie die betreffenden Wickeltrommeln gemeinsam in einem geschlossenen Gehäuse von flächiger Gestalt angeordnet sind, das an seiner flächigen Außenseite ein Sichtfenster aufweist sowie im Bereich seiner Rückseite und/oder einer oder mehrerer seiner Stirnseiten Mittel zur Festlegung des Gehäuses an einer rückwärtigen und/oder seitlichen Außenfläche des Laderaums oder einer Ladeflächenabdeckung.
  • Hier ist zum Verändern der Werbeinformation nicht die gesamte Folie abzunehmen, sondern es muss ausschließlich eine Drehverstellung der Wickeltrommeln vorgenommen werden, wobei die alte und nun nicht mehr aktuelle Werbebotschaft mitsamt dem betreffenden Folienabschnitt auf eine Trommel aufgewickelt wird, während gleichzeitig von der gegenüberliegenden Trommel ein weiterer Bereich der Folie abgespult wird, der sodann die gewünschte Information trägt. Hier ist demnach zur Veränderung der Information ausschließlich eine Drehverstellung der Wickeltrommeln erforderlich, was selbsttätig mittels eines Elektromotors bewerkstelligt wird. Dadurch ist sogar eine Verstellung während der Fahrt möglich. Infolge der drehfesten Kopplung der Informationsfolie mit den Wickeltrommeln wird durch Antrieb einer dieser Trommeln die Informationsfolie weiter gespult. Die drehfeste Kopplung mit dem Mantel der Wickeltrommel kann auf den unterschiedlichsten, weiter unten erläuterten Wegen herbeigeführt werden. Entscheidend ist jedoch, dass keine Relativverdrehung zwischen dem Mantel der Wickeltrommel und der Informationsfolie mehr möglich ist. Gleichzeitig ist sicherzustellen, dass die Länge der Informationsfolie in ihrer zu den Wickelachsen lotrechten Erstreckung mindestens dem doppelten Abstand zwischen den beiden Wickeltrommeln entspricht, so dass durch eine entsprechende Drehverstellung derselben der Folienabschnitt mit dem nicht mehr aktuellen Aufdruck vollständig aufgewickelt und durch einen von der jeweils anderen Wickeltrommel abgespulten Bereich ersetzt werden kann. Aufgrund des erfindungsgemäßen Prinzips können die verschiedenen Informationsfelder auf der Folie völlig unabhängig voneinander bedruckt oder auf sonstigem Wege mit der betreffenden Information versehen werden. Insbesondere können hierbei auch bei Beleuchtung reflektierende Farben verwendet werden, so dass nachts bspw. durch das Scheinwerferlicht nachfolgender Fahrzeuge angestrahlte Informationen deutlich sichtbar hervortreten. Natürlich können Teile der Information auch mittels Aufklebern realisiert werden. Durch das geschlossene Gehäuse funktioniert der Wickelmechanismus auch unter schlechtesten Witterungsbedingungen zuverlässig. Gleichzeitig kann das Sichtfenster jederzeit mittels eines Wasserstrahls, Schrubbers od. dgl. gereinigt werden, um die betreffende Werbebotschaft deutlich sichtbar hervortreten zu lassen. Gleichzeitig wird durch das geschlossene Gehäuse vermieden, daß der Fahrtwind die Informationsfolie segelförmig aufblähen oder gar zerreißen oder von den Wickeltrommeln losreißen könnte.
  • Im Verhältnis zu einem seitlichen Bereich der Ladebordwand oder der Ladeflächenabdeckung ist der rückwärtigen Außenfläche des Laderaums der Vorzug zu geben, da eine dort angeordnete Werbebotschaft von dem nachfolgenden Verkehr sehr gut wahrgenommen werden kann. Bei der erfindungsgemäßen Informationseinrichtung handelt es sich vorzugsweise um ein nachrüstbares Element, das solchenfalls an nahezu beliebigen Orten eingesetzt werden kann, bspw. auch an Lastwagenanhängern, am Heck von Bussen, aber auch an Straßenbahnwagen oder sonstigen Fahrzeugen zur Güter- oder Personenbeförderung. Aufgrund des geschlossenen Gehäuses eignet sich die erfindungsgemäße Informationseinrichtung vorzüglich für diese den Umwelteinflüssen besonders stark exponierten Bereiche eines Fahrzeugs.
  • Es hat sich als günstig erwiesen, dass das Gehäuse aus einem Werkstoff gefertigt ist mit einer Dichte p von weniger als 5 kg/dm³, vorzugsweise von weniger als 4 kg/dm³, insbesondere von weniger als 3 kg/dm³. Da erfindungsgemäß nicht nur die beiden Wickeltrommeln, sondern der gesamte von der Informationsfolie eingenommene Raum auch zwischen den Wickeltrommeln umgeben wird, ist das Gehäuse viel größer und damit schwerer als bisher; würde man es aus üblichen Werkstoffen wie Eisen oder Stahl anfertigen, so wäre es für den Aufbau eines Lastkraftwagens zu schwer und könnte daher – bspw. im Fall einer plötzlichen Verzögerung – zu einer Beschädigung desselben führen. Die Erfindung empfiehlt statt dessen, für das Gehäuse einen leichten Werkstoff wie bspw. Aluminium zu verwenden. Damit läßt sich das Gewicht der Informationseinrichtung einschließlich Gehäuse in etwa auf ein Drittel und damit auf für die Integrität des Aufbaus unschädliche Werte reduzieren.
  • Die Erfindung empfiehlt ferner, das Gehäuse abzudichten, um das Eindringen von Feuchtigkeit, Staub, aber auch von evtl. brennbaren Gasen auszuschließen. Eine solche, staub-, feuchtigkeits- oder sogar explosionsgeschützte Kapselung erlaubt den Einsatz bei jedwedem Lastkraftfahrzeug völlig unabhängig von dessen Fracht.
  • Es liegt im Rahmen der Erfindung, dass die Informationseinrichtung als Tür des Laderaums des Lastkraftwagens ausgebildet ist. Hierbei wird berücksichtigt, dass sich bei fast jedem Lastkraftwagen die Beladeöffnung am Heck, dem bevorzugten Ort für die erfindungsgemäße Informationseinrichtung, befindet. Wird die Informationseinrichtung mit der Tür integriert, kann das Gesamtgewicht aus Tür, Informationseinrichtung und Gehäuse minimiert werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn sich die Tür über die gesamte Rückwand des Laderaums des Lastkraftwagens erstreckt. Im Idealfall kann die gesamte Höhe bzw. Breite des Lastwagenaufbaus als Werbefläche genutzt werden. Die Erfindung empfiehlt, das Gehäuse derart anzuordnen, dass dadurch der Gesamtquerschnitt des Fahrzeugs möglichst nicht vergrößert wird, damit Durchfahrtshöhe und -breite sowie der Luftwiderstand nicht ungünstig beeinflußt werden. Andererseits wird auch der Aufwand für die Mechanik und Steuerung minimiert, weil solchenfalls insgesamt nur eine Wickeltrommel oben und nur eine Wickeltrommel unten erforderlich sind. Eine Unterteilung der Informationsfolie, was nicht nur einen erhöhten Aufwand bei der Herstellung mit sich bringt, sondern auch hohe Anforderungen bezüglich der (Relativ-) Positioniergenauigkeit beider Folienhälften, entfällt.
  • Dieser Erfindungsgedanke läßt sich dahingehend weiterbilden, dass die Tür derart aufgehängt ist, dass sie sich in geöffnetem Zustand an einen anschließenden Wandbereich der Laderaumverkleidung heranschwenken läßt. Dadurch kann die aufgrund ihrer Breite ausladende Tür völlig beiseite geschwenkt werden, und der Beladevorgang wird überhaupt nicht behindert.
  • Infolge der Stärke des Gehäuses, die größer ist als der Durchmesser einer Wickeltrommel, bringt ein solch großer Verschwenkwinkel von bis zu 270° konstruktive Probleme mit sich. Diese werden dadurch gelöst, dass die Türangeln und damit die Schwenkachse der Tür in den Bereich der außenliegenden Kante einer Türstirnseite verlagert sind und sich nicht an einer dem Laderaum zugewandten Kante befinden. Zu diesem Zweck sind die Türangeln vorzugsweise an dem hinteren Ende von langgestreckten und nach rückwärts gerichteten, auslegerartigen Elementen angeordnet, die mit ihren vorderen Enden an der Laderaumbordwand befestigt sind, vorzugsweise an der Außenseite und in einem portalartig verstärkten Bereich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung befinden sich Pendants des Schließmechanismus der Tür am Portal der Laderaumöffnung einerseits sowie in demjenigen Bereich der Laderaumbordwand, an welchen der Türverschluß beim vollständigen Öffnen der Tür heranschwenkt, andererseits. Dadurch kann die Tür sowohl in völlig geschlossener Position wie auch in völlig geöffneter Position fixiert werden, so dass eine eigenmächtige Bewegung derselben, bspw. unter dem Einfluß der Schwerkraft, völlig ausgeschlossen ist.
  • Um einen Zugang zu der Informationsfolie zu ermöglichen, kann ein Teil des Gehäuses aufgeschwenkt werden, vorzugsweise ein von außen zugänglicher Bereich, insbesondere das Sichtfenster. Durch Öffnen des Sichtfensters ist es möglich, bspw. die nach vollständigem Abspulen der Informationsfolie von einer Wickeltrommel nun zugänglichen Druckknöpfe an der betreffenden Folienendseite von ihren Pendants an einer Wickeltrommeln zu lösen, so dass die Folie vollständig auf die andere Wickeltrommel aufgewickelt werden kann. Sofern zumindest eine der Wickeltrommeln lösbar in dem Gehäuse aufgenommen ist, kann die vollständig aufgewickelte Trommel sodann aus ihrer Halterung entnommen und durch eine andere ersetzt werden. Hierzu ist es vorteilhaft, wenn das aufklappbare Sichtfenster größer ist als eine Wickeltrommel. Nach Einlegen einer neuen Trommel kann deren Informationsfolie bei noch geöffnetem Sichtfenster bis zu der anderen Trommel abgespult und an dieser festgelegt werden, und erst anschließend wird das Sichtfenster geschlossen.
  • Wenn der Rahmen des Fensters sich konzentrisch innerhalb eines die Zarge bildenden Bereichs des Gehäuses befindet, so ist eine Öffnung des Fensters völlig unabhängig von der Stellung der Laderaumtür möglich. Der Laderaum muß nicht geöffnet werden, um die Informationsfolie auszutauschen. Dies ist besonders wichtig bei zollseitig verplombten Fahrzeugen.
  • Bevorzugt weist die Informationsfolie eine langgestreckte Form auf, deren Seitenverhältnis größer ist als 2:1, vorzugsweise größer als 5:1, insbesondere größer als 10:1. Da eine für Werbebotschaften genutzte Fläche meist ein etwa quadratisches Format haben sollte, lassen sich bei der empfohlenen Bemessung wenigstens zwei, vorzugsweise fünf, insbesondere zehn oder mehr voneinander unabhängige Informationsfelder speichern und bei Bedarf der Öffentlichkeit darbieten.
  • Dabei ergeben sich weitere Vorteile, wenn die Informationsfolie an ihren Schmalseiten Mittel zur Befestigung an den Wickeltrommeln aufweist, insbesondere Druckknöpfe, Hakenelemente, Klebeleisten od. dgl, deren Pendants an den außenliegenden Mantelflächen der Wickeltrommeln angeordnet sind. Eine dazu alternative Ausführungsform, wobei die Informationsfolie endlos ausgebildet ist und nur straft um die Wickeltrommeln gespannt ist oder wird, erfordert dagegen eine ausschließlich reibschlüssige Drehmomentübertragung, was neben einer kürzeren Informationsfolie auch Probleme bei der exakten Einstellung eines Informationsfeldes mit sich bringen kann.
  • Die Befestigungsmittel sollten derart ausgebildet sein, dass die Informationsfolie jederzeit zerstörungsfrei von der betreffenden Wickeltrommel gelöst und an dieser auch wieder montiert werden kann, um einerseits einen vorübergehenden Zugang zu der Ladefläche zu schaffen, und um andererseits die Folie gegen ein anderes Exemplar austauschen oder verändern zu können, bspw. um die applizierten Informationen zu modifizieren oder ein zusätzliches Informationsfeld einzufügen od. dgl. Mit den Befestigungsmitteln der Informationsfolie korrespondieren an den innenliegenden Mantelflächen der Wickeltrommeln angeordnete Pendants. Diese Befestigungsmittel sind gegenüber der betreffenden Wickeltrommel unverrückbar festgelegt und erlauben daher eine schlupffreie Übertragung des Drehmomentes von den Wickeltrommeln auf die Informationsfolie. Die Befestigungsmittel, bspw. Durckknöpfe, können hierbei in einer nut- oder rillenförmigen, achsparallelen Vertiefung in dem Trommelmantel versenkt angeordnet sein, so dass durch diese Elemente die Wickeleigenschaften der betreffenden Trommel nicht beeinträchtigt werden.
  • Die Erfindung erlaubt eine Anordnung dahingehend, dass sich eine der beiden Wickeltrommeln im Bereich der oberen Kante des Gehäuses befindet und eine im Bereich von dessen Unterkante. Solchenfalls muß die Informationsfolie nicht stark gestrafft werden, um ein Durchhängen zu vermeiden, was sich förderlich auf die Haltbarkeit einer Folie auswirkt.
  • Die Wickeltrommeln können stirnseitige Führungsscheiben aufweisen. Diese Führungsscheiben sollen einen einwandfreien Wicklungsvorgang sicherstellen, und zwar auch in dem Fall, dass die Informationsfolie bspw. die dafür vorgesehenen Uförmigen Schienen verlassen hat.
  • Bevorzugt sind die Wickeltrommeln an in dem gemeinsamen Gehäuse fixierten Halterungen drehbar gelagert. Die Wickeltrommeln werden vorzugsweise im Bereich von stirnseitigen Achsstummeln oder -fortsätzen gelagert, wobei sich Kugellager aufgrund ihrer langen Lebensdauer bewährt haben.
  • Zum Aufwickeln der Informationsfolie sind beide Wickeltrommeln mit je einem Antriebsmechanismus versehen. Ein derartiger Antriebsmechanismus muß ausschließlich dazu in der Lage sein, die betreffende Wickeltrommel in der Drehrichtung anzutreiben, bei der sich die Informationsfolie auf dieselbe aufspult.
  • Das Abspulen erfolgt stets durch Übertragung der Zugspannung der jeweils anderen Wickeltrommel über die Informationsfolie.
  • In Realisierung dieses Erfindungsgedankens sind die Achsen der Wickeltrommeln mit je einem Antriebsmotor, insbesondere Elektromotor, gekoppelt. Damit ist eine Verstellung der Informationsfolie sogar während der Fahrt möglich, sofern ein Mechanismus vorgesehen ist, um den betreffenden Antriebsmotor in einer ganz bestimmten Position der Informationsfolie stillzusetzen. Als Elektromotor kommen alle gängigen Typen in Frage, insbesondere jedoch Gleichstrom- oder Schrittmotoren mit einer niedrigen Nennspannung, da die von diesen Motoren aufzubringende Leistung vergleichsweise gering sein kann. Ggf. kann auch ein untersetzendes Getriebe verwendet werden, da die Wickelgeschwindigkeit nicht sehr groß sein muss. Die Leistung des Antriebsmotors kann je nach Anwendungsfall etwa zwischen 100 und 500 Watt betragen.
  • Die Erfindung empfiehlt, dem Antriebsmotor eine langgestreckte, schlanke Form zu erteilen und diesen innerhalb der Wickeltrommel anzuordnen. Solche, mitunter auch als Rohrmotoren bezeichnete Antriebe sind derart konzipiert, dass sie innerhalb eines Hohlraums der Wickeltrommel Platz finden. Ggf. kann der bei diesem Motortyp außen liegende Rotor auch direkt als Wickeltrommel verwendet werden, wenn entsprechende Befestigungsmöglichkeiten für die Informationsfolie vorhanden sind. Diese Motorbauart hat den Vorteil, dass an den Stirnseitenenden der Wickeltrommeln keine zusätzlichen, platzraubenden Installationen erforderlich sind, so dass das gesamte Gehäusevolumen minimiert werden kann.
  • Die Energie zum Betrieb der Elektromotoren kann dem Bordnetz entnommen werden. Ein Gleichstrommotor mit einer Nennspannung von 12 oder 24 Volt kann seine Antriebsenergie direkt aus dem bordeigenen Netz beziehen. Bei einer höheren Nennspannung des Motors kann eine Spannungsumsetzung vorgenommen werden, wozu verschiedene Prinzipien bekannt sind, bspw. mittels eines getakteten Übertragers od. dgl.
  • Um eine definierte und koordinierte Drehbewegung beider Wickeltrommeln herbeizuführen, sollten die Elektromotoren mit einer Steuereinrichtung gekoppelt sein. Aufgabe einer solchen Steuereinrichtung ist es, dafür zu sorgen, dass die Informationsfolie zwischen den Wickeltrommeln straff gespannt gehalten wird, aber nicht reißen kann. Dabei läßt sich die Steuereinrichtung derart ausbilden oder programmieren, daß jeweils ein Antriebsmotor als Bremseinrichtung betrieben wird, so dass zusätzliche Bremsen eingespart werden können.
  • Die Aktivierung des antreibende Elektromotors muss mit dem bremsenden Elektromotor an der jeweils anderen Wickeltrommel derart koordiniert sein, dass eine freie Drehbewegung ermöglicht ist und die Informationsfolie nicht reißen kann. Dabei muss sichergestellt sein, dass dieser Motor in einen leichtgängigen Zustand versetzt ist, d. h., er muss zur Unterstützung der Wickelbewegung ebenfalls (mit verminderter Leistung) angetrieben werden, und zwar in der selben Wickelrichtung wie der antreibende Motor, jedoch mit einer (geringfügig) niedrigeren Solldrehzahl als jener. Da die Istdrehzahlen dagegen gleich sein müssen, ergibt sich bei einem oder beiden Motoren ein beständiger Regeloffset, und die einzige, übergeordnete Steuereinrichtung versucht beständig, diesen Offset auszugleichen, woraus die (geregelte) Zugspannung in der Informationsfolie resultiert.
  • Auch eine mit beiden Antriebsmotoren zu deren synchroner Verstellung gekoppelte Steuereinrichtung sollte in dem Gehäuse integriert sein, damit der diesbezügliche Verkabelungsaufwand auf den Innenraum des Gehäuses beschränkt bleibt. Die Ankopplung an die Antriebsmotoren beider Wickeltrommeln ist daher einfach mittels innerhalb des Gehäuses verlegter Anschlußdrähte möglich. Zur Einschaltung der Motoren können Relais oder elektronische Schalter verwendet werden oder auch Gleichspannungssteller, um die Motoren sanft anfahren und stillsetzen zu können.
  • Als Alternative zu der oben erwähnten Drehzahlregelung mit unterschiedlichen Sollwerten ist es auch möglich, sich der Meßsignale von Lagegebern und/oder Drehmomentgebern bzw. Motorstromsensoren in den Zuleitungen der Antriebsmotoren zu bedienen, um anhand der beiden – ggf. aus Drehzahl, Strom- und/oder Leistungsaufnahme und Beschleunigung berechneten – Drehmomente die Zugspannung in der Informationsfolie zu berechnen und/oder zu begrenzen.
  • Hierzu kann die Steuereinrichtung die Zugspannung der Informationsfolie durch Differenzbildung der an beiden Wickeltrommeln angreifenden Drehmomente ermitteln, denn bei einer dünnen Informationsfolie kann der Wicklungsradius als etwa konstant angenommen und daraus folgend die Zugkraft mittels eines Proportionalitätsfaktors aus dem Drehmoment errechnet werden. Ferner kann solchenfalls eine Zugspannungsbegrenzung vorgesehen sein, die den antreibenden Elektromotor abschaltet oder drosselt, wenn ein die Informationsfolie gefährdender Wert erreicht oder überschritten wird.
  • Eine automatische Einstellung vorgegebener Informationsfelder ist möglich, wenn wenigstens eine Trommelachse mit einem Lagegeber versehen ist. Zwar können zu diesem Zweck auch an der Folie selbst die einzelnen Informationsfelder voneinander unterscheidende Merkmale angeordnet sein, bspw. im Bereich eines Längsrandes in einem ansonsten transparenten Bereich aufgedruckte Markierungen, die von einer an der Trommelhalterung oder den Trommelgehäuse angeordneten Lichtschranke abgetastet werden; reflektierende Bereiche, die einen Lichtstrahl zu einem Sensor umlenken; metallische Elemente, die mittels induktiver Nährungsschalter abgetastet werden können, etc. Eine sehr einfache Anordnung bieten jedoch auch Lagegeber, die mit einem Antriebsmotor gekoppelt sind, da insbesondere bei mit ihren Endseiten an den Wickeltrommeln festgelegten Informationsfolien die gesamte Zahl von Motorumdrehungen proportional zu der abgespulten Folienlänge ist und daher eine eindeutige Zuordnung zu den einzelnen Informationsfeldern zuläßt. Solchenfalls ist eine Möglichkeit geschaffen, ohne eine visuelle Kontrolle durch den Lastwagenfahrer die Folientransporteinrichtung in einer bestimmten Lage stillzusetzen, wo das gewünschte Informationsfeld genau zwischen den beiden Wickeltrommeln sichtbar ist.
  • Zur Versorgung der in dem Gehäuse enthaltenen Antriebs- und/oder Steuerungseinheiten kann ein flexibles Kabel vorgesehen sein, das vorzugsweise über eine abgedichtete und bspw. mit einer Tülle versehene Öffnung aus dem Gehäuse herausgeführt ist. Am Ende des Kabels kann sich ein Steckverbindungselement befinden, wie es für die Übertragung der bordeigenen Spannung (zumeist 24 V) auf einen Anhänger verwendet wird, so dass die elektrische Installation sich im Idealfall auf das Anstecken dieses Steckverbindungselements an die dazu kompatible, insbesondere etwa komplementäre, Steckvorrichtung des Lastkraftwagens beschränkt.
  • Insbesondere bei einer als Tür weitergebildeten Gehäuseform ist bei der Führung eines Stromversorgungskabels die Bewegungsfreiheit der Tür zu berücksichtigen. Für diesen Fall sieht die Erfindung vor, dass das Stromversorgungskabel an der Oberseite des Gehäuses oder vorzugsweise an dessen Unterseite aus dem Gehäuse austritt, vorzugsweise in der Nähe einer mit der Laderaumbordwand fest oder über Drehangeln verbundenen Kante desselben.
  • Vorzugsweise verfügt die Steuerungseinrichtung über eine Schnittstelle zu einem manuellen Eingabegerät. Obzwar in manchen Fällen eine ständige, langsame Transportbewegung der Wickeltrommeln gewünscht sein kann, um bspw. eine umfangreiche Information sukzessive lesbar langsam voranzuschieben, ist in der Mehrzahl der Fälle eine manuell vorgebbare, feldweise Verstellung der Informationsfolie gewünscht.
  • Zur Übermittlung von Befehlen an die Steuereinrichtung wird diese bevorzugt ergänzt durch eine Fernsteuerung, insbesondere eine Funkfernsteuerung. Dies hat den erheblichen Vorteil, dass nur eine einzige Fernbedienung erforderlich ist, um sowohl vom Führerhaus aus – bspw. während der Fahrt – als auch vom Heck des Fahrzeugs her – bspw. beim Austausch der Informationsfolie – Steuerbefehle eingeben zu können. Ferner hat eine Funkschnittstelle den Vorteil, dass keinerlei Verkabelung an dem Fahrzeug vorgenommen werden muss, so dass die erfindungsgemäße Einrichtung mit einigen wenigen, mechanischen Handgriffen installiert und in Betrieb genommen werden kann.
  • Eine wichtige Funktionalität des Eingabegeräts besteht darin, dass damit eines aus mehreren auf der Informationsfolie vorgesehenen Informationsfeldern auswählbar ist. Ähnlich wie die Bilder auf dem Film einer Kleinbildkamera, so können auch die einzelnen Informationsfelder auf der Informationsfolie mit einzelnen Nummern versehen sein, und durch Eingabe der betreffenden Nummer kann die Steuereinrichtung der erfindungsgemäßen Informationseinrichtung erkennen, welches Informationsfeld ausgewählt und eingestellt werden soll, und ist sodann in der Lage, die zur Ausführung dieses Befehls erforderlichen Handlungen selbsttätig vorzunehmen. Solchenfalls kann sich die Funkschnittstelle auf die Übertragung von Ziffern oder sonstigen ASCII-Zeichen beschränken, wofür sich insbesondere ein digitales Modulationsverfahren, bspw. eine Pulsmodulation, eignet.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten, Vorteile und Wirkungen auf der Basis der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der Erfindung sowie anhand der Zeichnung. Hierbei zeigt:
  • 1 das Heck eines Lastkraftwagens mit einer als Laderaumtür ausgebildeten, erfindungsgemäßen Informationsvorrichtung in gesschlossenem Zustand;
  • 2 die Informationseinrichtung aus 1 in einer der Fig. entsprechenden Darstellung bei vollständig geöffneter Laderaumtür;
  • 3 die Informationseinrichtung aus 1 aus einer anderen Perspektive bei teilweise geöffneter Laderaumtür; sowie
  • 4 die Informationseinrichtung aus 1 bei geöffnetem Sichtfenster.
  • Der Laderaum des in der Zeichnung abgebildeten Lastwagens 1 ist von einer steifen Bordwand 2 umgeben. Zum Beladen dient eine am Heck 3 angeordnete Tür 4, welche sich über die gesamte Querschnittsfläche des Laderaums erstreckt.
  • Die Tür 4 enthält eine erfindungsgemäße Informationseinrichtung 5 mit einer langgestreckten Informationsfolie 6, deren Schmalseiten an je einer Wickeltrommel 7 befestigt sind. Die Wickeltrommeln 7 erstrecken sich parallel zu der Türebene. Sie sind in horizontaler Ausrichtung an in dem Gehäuse 8 der Tür 4 fixierten Halterungen drehbar gelagert; eine entlang der Türoberkante 9 und eine entlang der Türunterkante 10. Zwischen diesen beiden Wickeltrommeln 7 wird die Informationsfolie 6 gespannt gehalten.
  • Das Gehäuse 8 der Tür 4 umgibt beide Wickeltrommeln 7 und die dazwischen befindliche Informationsfolie 6 vollständig. Infolgedessen hat die Tür 4 eine Stärke, die größer ist als der Durchmesser einer Wickeltrommel 7, bspw. etwa 10 cm.
  • An der dem Laderaum zugewandten Innenseite 11 und auch an allen vier Kanten ist das die Tür 4 bildende Gehäuse 8 vollständig geschlossen. An der Außenseite 12 befindet sich jedoch ein Sichtfenster 13, durch welches die Informationsfolie 6 hindurch sichtbar ist. Das Sichtfenster 13 kann bspw. aus Plexiglas bestehen.
  • Wie in 2 dargestellt, kann die Tür 4 um etwa 270° aufgeschwenkt werden, so dass sie in ihrer Öffnungsstellung an der Außenseite 14 der Laderaumbordwand 2 anliegt. Dies hat den Vorteil, dass das Sichtfenster 13 verdeckt ist und nicht durch eine ungeschickte Bewegung beschädigt werden kann.
  • Dieses weitgehende Verschwenken wird dadurch ermöglicht, dass die Türangeln 15 sich nicht direkt an dem Portal 16 der Laderaumöffnung 17 befinden, sondern an dort fest gelegten, nach hinten um etwa die Stärke der Tür 4 überstehenden Auslegern 18. Dadurch befindet sich die Schwenkachse für die Tür 4 an deren rückwärtiger Außenkante 19, und beim vollständigen Öffnen der Tür 4 kann sich daher deren Rück- oder Außenseite 20 planparallel an die Außenseite 14 der Laderaumbordwand 2 anlegen.
  • Damit die Ausleger 18 und insbesondere die Bordwand 2 die Tür 4 tragen können, sind verschiedene Maßnahmen getroffen worden: Einerseits sollte die Tür 4 möglichst leicht sein. Dies wird dadurch erreicht, dass das Gehäuse 8 vorzugsweise vollständig aus Aluminium besteht. Andererseits ist das Portal 16 der Laderaumöffnung 17 an der Innenseite 21 der Bordwand 2 durch metallische Streben 22 versteift. Zwei solche Streben 22 erstrecken sich in vertikaler Richtung entlang der beiden seitlichen Bordwände 2; sie sind im Bereich des Dachs 23 durch eine weitere Strebe 22 miteinander verbunden.
  • An der den Türangeln 15 gegenüberliegenden, vertikalen Kante 24 der Tür 4 befindet sich eine Schließmechanik 25. Diese umfasst eine vertikale, im Bereich der Innenseite 11 der Tür 4 gelagerte Stange 26 mit einem Betätigungshebel 27 an ihrem unteren Ende. Im Bereich der Türober- und -unterkante 9, 10 ist an dieser Stange 26 je ein Haken befestigt, der sich bei einer bestimmten Dreh- und/oder Verschiebestellung der Stange 26 in Eingriff mit dazu komplementären Elementen an der Laderaumverkleidung 2 bringen lässt, um die Tür 4 in geschlossenem Zustand zu arretieren. Weitere Verriegelungselemente befinden sich an der Außenseite 14 der Bordwand 2, dort, wo sich die freie Türkante 24 bei vollständig aufgeschwenkter Tür 4 befindet. Dort kann die Tür 4 entweder mit den Häken am Ende de Stange 26 oder mit dem Betätigungshebel 27 eingehängt werden.
  • Um die Informationsfolie 6 austauschen zu können, kann das Sichtfenster 13 geöffnet werden. Dieses ist in einem Rahmen 28, vorzugsweise auch aus Aluminium, aufgenommen. Der Rahmen 28 fügt sich in eine bspw. nach Art einer Fensterzarge gestaltete Ausnehmung 29 in der Außenseite 12 des Türgehäuses 8 ein. Eine rundumlaufende Dichtung sorgt dafür, dass entlang des Spaltes zwischen Fensterrahmen 28 und -zarge 29 weder Feuchtigkeit noch Partikel in den Türinnenraum eindringen können. Der Fensterrahmen 28 ist an einer vertikalen Kante 30, vorzugsweise an der Seite, wo sich auch die Türangeln 15 befinden, über Scharniere 31 verschwenkbar mit der Fensterzarge 29 verbunden. Entlang der gegenüberliegenden, vertikalen Fensterkante 32 erstreckt sich als Schließmechanik eine an dem Fensterrahmen 28 gelagerte und/oder geführte Stange 33 mit je einem Haken 34 am oberen und unteren Ende. Diese Häken 34 können bei einer bestimmten Dreh- und/oder Verschiebestellung mit Einhakelementen 35 an der Fensterzarge 29 in Eingriff gebracht werden, um das Sichtfenster 13 in der Schließstellung zu verriegeln.
  • Wie der 4 weiter zu entnehmen ist, sind die Wickeltrommeln 7 mit je einem Antriebsmotor 36 gekoppelt und können daher unabhängig voneinander angetrieben und/oder gebremst bzw. stillgesetzt werden. Die Antriebsmotoren 36 sind in dem Gehäuse 8 befestigt, jeweils in unmittelbarer Nähe der betreffenden Wickeltrommel 7.
  • Beide Antriebsmotoren 36 sind leistungsmäßig an eine gemeinsame Steuereinrichtung 37 gekoppelt, die ebenfalls in dem Gehäuse 8 aufgenommen ist. Die Steuerung kann außerdem Signale von an den Motoren 36 angeordneten Lagegebern und/oder Tachogeneratoren erhalten, um daraus Rückschlüsse über den Spannungszustand der Folie 6 zu ziehen, oder sie ermittelt den Spannungszustand aus der Stromaufnahme der beiden Motoren 36 und deren Drehzahl.
  • Die Steuerung 37 empfängt ihre Befehle über Funk von einer Fernbedienung, die der Fahrer mit in sein Führerhaus nehmen und von dort aus betätigen kann. Dadurch reduziert sich der notwendige externe Verkabelungsaufwand auf die Zuführung der von den Antriebsmotoren 36 und der Elektronik 37 benötigten, elektrischen Leistung. Zu diesem Zweck ist ein Stromversorgungskabel 38 aus dem Türgehäuse 8 heausgeführt, und zwar an der Türunterkante 10, im Bereich der mit den Türangeln 15 versehenen, vertikalen Türaußenkante 19. Das Stromversorgungskabel 38 ist an seinem freien Ende mit einem Steckanschluß versehen, der vorzugsweise zu dem Steckanschluß des Lastkraftwagens 1 für die Stromversorgung eines Anhängers kompatibel ist.

Claims (18)

  1. An einem Fahrzeug, insbesondere einem Lastkraftwagen (1), befestigte oder befestigbare Informationseinrichtung (5) mit einer langgestreckten, biegsamen, Informationen tragenden Folie (6), Leinwand, Segeltuch od. dgl., die mit ihren beiden Schmalseiten um je eine von zwei voneinander beabstandete, zueinander etwa parallele, drehbar gelagerte Wickeltrommeln (7) geschlungen und in mehreren Lagen aufwickelbar ist, welche derart angeordnet sind, dass Bereiche der Informationsfolie (6) zwischen den Wickeltrommeln (7) sichtbar sind, und zu ihrer Drehverstellung mit je einem Antriebsmotor (36) gekoppelt sind, derart, dass unterschiedliche Bereiche der Informationsfolie (6) sichtbar werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationen tragende Folie (6), Leinwand, Segeltuch od. dgl. sowie die betreffenden Wickeltrommeln (7) gemeinsam in einem geschlossenen Gehäuse (8) von flächiger Gestalt angeordnet sind, das an seiner flächigen Außenseite (12) ein Sichtfenster (13) aufweist sowie im Bereich seiner Rückseite (11) und/oder einer oder mehrerer seiner Stirnseiten (9, 10, 19, 24) Mittel (15, 25) zur Festlegung des Gehäuses an einer rückwärtigen (3) und/oder seitlichen Außenfläche (14) des Laderaums (2) oder einer Ladeflächenabdeckung (23).
  2. Informationseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) aus einem Werkstoff gefertigt ist mit einer Dichte p von weniger als 5 kg/dm³, vorzugsweise von weniger als 4 kg/dm³, insbesondere von weniger als 3 kg/dm³.
  3. Informationseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) aus Aluminium besteht.
  4. Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationseinrichtung (5) als Tür (4) des Laderaums des Fahrzeugs (1) ausgebildet ist.
  5. Informationseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Tür (4) über die gesamte Rückwand (3) des Laderaums des Fahrzeugs (1) erstreckt.
  6. Informationseinrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür (4) derart aufgehängt (15, 18) ist, dass sie sich in geöffnetem Zustand an einen anschließenden Wandbereich (14) der Laderaumverkleidung (2) heranschwenken läßt.
  7. Informationseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Türangeln (15) sich im Bereich der außenliegenden Kante (19) einer Türstirnseite befinden.
  8. Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich Pendants des Schließmechanismus (25) der Tür (4) am Portal (16) der Laderaumöffnung (17) befinden sowie in demjenigen Bereich der Laderaumbordwand (2), an welchen der Türverschluß (25) beim vollständigen Öffnen der Tür (4) heranschwenkt.
  9. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Sichtfenster (13) gegenüber dem Gehäuse (8) aufschwenkbar ausgebildet ist.
  10. Informationseinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (28) des Fensters (13) sich konzentrisch innerhalb eines die Zarge (29) bildenden Bereichs des Gehäuses (8) befindet.
  11. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich eine der beiden Wickeltrommeln (7) im Bereich der oberen Kante (9) des Gehäuses (8) befindet und eine im Bereich von dessen Unterkante (10).
  12. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (8) eine Stromversorgung über ein flexibles Kabel (38) aufweist.
  13. Informationseinrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Stromversorgungskabel (38) an der Oberseite (9) des Gehäuses (8) oder vorzugsweise an dessen Unterseite (10) aus dem Gehäuse (8) austritt, vorzugsweise in der Nähe einer mit der Laderaumbordwand (2) fest oder über Drehangeln (15) verbundenen Kante (19) desselben.
  14. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine mit beiden Antriebsmotoren (36) gekoppelte Steuereinrichtung (37), die in dem Gehäuse (8) integriert ist.
  15. Informationseinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (37) derart ausgebildet ist, um definierte und koordinierte Drehbewegungen der an die Antriebsmotoren (37) gekoppelten Wickeltrommeln (7) herbeizuführen, so dass die Informationsfolie (6) zwischen den Wickeltrommeln (7) straff gespannt gehalten wird, aber nicht reißen kann.
  16. Informationseinrichtung nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuereinrichtung (37) derart ausgebildet ist, daß die Antriebsmotoren (36) beider Wickeltrommeln (7) auch als Bremseinrichtungen betrieben werden.
  17. Informationseinrichtung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, gekennzeichnet durch eine Fernsteuerung, insbesondere eine Funkfernsteuerung, zur Übermittlung von Befehlen an die Steuereinrichtung (37).
  18. Informationseinrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Informationsfolie (6) an ihren Schmalseiten Mittel zur Befestigung an den Wickeltrommeln (7) aufweist, insbesondere Druckknöpfe, Hakenelemente, Klebeleisten od. dgl, deren Pendants an den außenliegenden Mantelflächen der Wickeltrommeln (7) angeordnet sind.
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