DE202004011888U1 - Drainageschicht für das Verlegen von Fliesen und Platten - Google Patents

Drainageschicht für das Verlegen von Fliesen und Platten Download PDF

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Abstract

Drainageschicht für das Verlegen von Fliesen und Platten auf Balkonen, Terrassen und Außentreppen bestehend aus
a) einer flexiblen Abdichtungsschicht (1) in Form einer zementären Dichtschlämme
sowie
b) einer darüber liegenden wasserdurchlässigen Mörtelschicht (2), in die Rohre und/oder Schläuche (3) mit Wassereinlassöffnungen (4) integriert sind.

Description

  • Ein wesentliches Problem bei der Verlegung von Fliesen und Platten im Außenbereich sind mögliche Ausblühungen und Frostschäden, die im Wesentlichen auf die Volumenvergrößerung des gefrierenden Wassers zurückzuführen sind. Zur Lösung dieses Problems wurde entsprechend dem Stand der Technik bereits vorgeschlagen, die Verlegung der Fliesen und Platten auf einem so genannten Drainagemörtel vorzunehmen. Bei diesem Trasszement-gebundenen Fertigmörtel wird als Füllstoff ein kubisches Marmorkorn mit einer Korngröße von 2 bis 3 mm ohne Feinanteile eingesetzt. Auf diese Weise soll ein hoch wasserdurchlässiges Mörtelbett bereitgestellt werden, welches nahezu keine kapillare Saugwirkung aufweisen soll.
  • Es hat sich in der Praxis jedoch herausgestellt, dass die Wasserdurchlässigkeit im entsprechenden Mörtelbett in vielen Fällen nicht ausreicht, um Ausblühungen und Frostschäden bzw. Gefügezerstörungen zuverlässig verhindern zu können.
  • Des Weiteren wurde zur Lösung dieses Problems vorgeschlagen, auf so genannte Drainagematten zurückzugreifen. Es handelt sich in der Regel hierbei um Kunststoffbahnen aus Polyethylen, die Vertiefungen aufweisen und über denen wasserdurchlässige Folien oder wasserdurchlässige Gewebe angebracht sind. Diese Drainagematten zeigen zwar eine sehr gute Wirkung zur Verhinderung von Ausblühungen und Frostschäden, doch ist das Zuschneiden und das Verkleben der entsprechenden Bahnen (mit Hilfe von Klebemörteln) auf dem jeweiligen Untergrund äußerst arbeits- und zeitintensiv.
  • Der vorliegenden Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, eine Drainageschicht für das Verlegen von Fliesen und Platten auf Balkonen, Terrassen und Außentreppen bereitzustellen, welches die genannten Nachteile des Standes der Technik nicht aufweist, sondern die Ausblühungen und Frostschäden wirksam und zuverlässig verhindert und gleichzeitig auf einfache Weise und mit geringem Zeitaufwand hergestellt werden kann.
  • Diese Aufgabe wurde erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die entsprechende Drainageschicht aus
    • a) einer Abdichtungsschicht (1) in Form einer flexiblen zementären Dichtschlämme sowie
    • b) einer darüber liegenden wasserdurchlässigen Mörtelschicht (2) besteht, in die Rohre und/oder Schläuche (3) mit Wassereinlassöffnungen (4) integriert sind.
  • Es hat sich nämlich überraschenderweise gezeigt, dass die entsprechenden Rohre und/oder Schläuche in der Mörtelschicht das Problem der Ausblühungen und Frostschäden äußerst effektiv und zuverlässig lösen.
  • Die Drainageschicht entsprechend der vorliegenden Erfindung für das Verlegen von Fliesen und Platten im Außenbereich besteht aus zwei Schichten. Die erste Abdichtungsschicht (1), die direkt auf den entsprechenden Untergrund aufgebracht wird, besteht aus einer zementären Dichtschlämme mit einer bevorzugten Schichtdicke von 0,5 bis 5 cm, vorzugsweise 2 bis 4 cm.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten flexiblen Dichtschlämmen, die aus einem handelsüblichen ein- oder zweikomponentigen Werktrockenmörtel hergestellt werden, dienen außer zur Abdichtung auch zur Entkopplung, d. h. diese müssen auftretende Spannungen oder Rissbildungen ausgehend vom Untergrund auffangen. Die entsprechenden Dichtschlämmen werden nach üblichen Methoden wie z. B. Streichen oder Spachteln auf den Untergrund aufgebracht.
  • Auf diese Abdichtungsschicht (1) wird anschließend eine wasserdurchlässige Mörtelschicht (2) aufgebracht, die eine bevorzugte Schichtdicke von 1 bis 10 cm, insbesondere 2 bis 5 cm, aufweist.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird der wasserdurchlässige Mörtel aus Zement und Zuschlag (bspw. Splitt mit einer Sieblinie von 2 bis 5 mm bzw. 5 bis 11 mm oder Rundkorn mit einer Sieblinie von 4 bis 8 mm) mit einem Zementgehalt von 250 bis 350 kg/m³ in erdfeuchter Konsistenz hergestellt. Die Wasserdurchlässigkeit wird hierbei durch den niedrigen Zementgehalt und durch die Verwendung von so genannten "Einkorn-Sieblinien" (d. h. es fehlt der Feinkornanteil und die Sieblinie des verwendeten Zuschlags sollte möglichst eng begrenzt sein) erreicht.
  • Es ist im Rahmen der vorliegenden Erfindung auch möglich, als wasserdurchlässigen Mörtel so genannte werksseitig vorgemischte Drainagemörtel (z. B. Sopro BM 610 oder Baumixt Pflasterdrainagemörtel) einzusetzen, die sich ebenfalls durch den verwendeten "Einkornzuschlag" auszeichnen.
  • Es ist als erfindungswesentlich anzusehen, dass in diese Mörtelschicht (2) Rohre und/oder Schläuche (3) mit Wassereinlassöffnungen (4) integriert sind, d. h. dass diese Schläuche und/oder Rohre mit dem entsprechenden Mörtel überdeckt sind. Die entsprechenden Rohre (3) können aus Metall, wie z. B. Kupfer oder rostfreiem Stahl bestehen. Anstelle dieser Rohre können auch Schläuche (3) aus Kunststoffmaterialien wie z. B. PVC, Polyethylen, Polycarbonat etc. eingesetzt werden.
  • Die Abmessungen dieser Rohre und/oder Schläuche sind relativ unkritisch. Es hat sich jedoch in der Praxis als besonders vorteilhaft erwiesen, dass diese Rohre und/oder Schläuche einen Durchmesser von 0,5 bis 2 cm, insbesondere 1 bis 2 cm, und eine Länge von 50 bis 1.000 cm, insbesondere 200 bis 500 cm, aufweisen.
  • Die erfindungsgemäß eingesetzten Rohre und/oder Schläuche weisen Wassereinlassöffnungen (4) auf, wobei deren Durchmesser bzw. Anzahl in weiten Grenzen variiert werden können. Es hat sich in der Praxis jedoch als sehr vorteilhaft erwiesen, dass die Zahl der Wassereinlassöffnungen 500 bis 5.000 pro m², insbesondere 1.000 bis 3.000 pro m², der Rohr- und/oder Schlauchfläche beträgt und dass die entsprechenden Wassereinlassöffnungen einen Durchmesser von 1 bis 30 mm, vorzugsweise 2 bis 10 mm, aufweisen.
  • Um ein Verstopfen der Wassereinlassöffnungen (4) der erfindungsgemäß eingesetzten Rohre bzw. Schläuche (3) zu verhindern (was im Fall der nicht optimal gewählter Durchmesser der Wassereinlassöffnungen (4) vorkommen kann), können gemäß einer bevorzugten Ausführungsform die Rohre bzw. Schläuche (3) mit einem wasserdurchlässigen dünnen Gewebe (5) bzw. in Form eines Vlieses oder einer wasserdurchlässigen Folie (5) umhüllt werden.
  • Die beiliegende 1 stellt die erfindungsgemäß vorgeschlagene Drainageschicht dar, bestehend aus dem Untergrund (6), der Abdichtungsschicht (1), einer darüber liegenden Mörtelschicht (2), in die Rohre und/oder Schläuche (3) mit Wassereinlassöffnungen (4) integriert sind und wobei die Fliesen oder Platten (7) auf die Mörtelschicht (2) aufgebracht werden können.
  • Die Vorteile, die sich mit Hilfe der erfindungsgemäßen Drainageschicht erzielen lassen, lassen sich folgendermaßen zusammenfassen:
    • – Wirkungsvolle und zuverlässige Verhinderung von Ausblühungen und Frostschäden bei der Verlegung von Fliesen und Platten im Außenbereich.
    • – Einfaches Verlegen der Rohre und/oder Schläuche in der Mörtelschicht.
    • – Kostengünstige Herstellung der erfindungsgemäßen Drainageschicht wegen der niedrigen Materialkosten und dem geringen Zeitaufwand.

Claims (9)

  1. Drainageschicht für das Verlegen von Fliesen und Platten auf Balkonen, Terrassen und Außentreppen bestehend aus a) einer flexiblen Abdichtungsschicht (1) in Form einer zementären Dichtschlämme sowie b) einer darüber liegenden wasserdurchlässigen Mörtelschicht (2), in die Rohre und/oder Schläuche (3) mit Wassereinlassöffnungen (4) integriert sind.
  2. Drainageschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtungsschicht (1) einer Schichtdicke von 0,5 bis 5 cm, vorzugsweise 2 bis 4 cm, aufweist.
  3. Drainageschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mörtelschicht (2) eine Schichtdicke von 1 bis 10 cm, vorzugsweise 2 bis 5 cm, besitzt.
  4. Drainageschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (3) aus Metall, wie z. B. Kupfer, rostfreies Stahl etc. bestehen.
  5. Drainageschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schläuche (3) aus Kunststoffmaterialien wie z. B. PVC, Polyethylen, Polycarbonat etc. bestehen.
  6. Drainageschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre und/oder Schläuche einen Durchmesser von 0,5 bis 5 cm, vorzugsweise 1 bis 2 cm und eine Länge von 50 bis 1.000 cm, vorzugsweise 200 bis 500 cm, aufweisen.
  7. Drainageschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahl der Wassereinlassöffnungen (4) 500 bis 5.000, vorzugsweise 1.000 bis 3.000 pro m² der Rohr- und/oder Schlauchfläche beträgt.
  8. Drainageschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Wassereinlassöffnungen (4) einen Durchmesser von 1 bis 30 mm, vorzugsweise 2 bis 10 mm, aufweisen.
  9. Drainageschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre bzw. Schläuche (3) mit einem wasserdurchlässigen Gewebe (Vlies) (5) oder einer wasserdurchlässigen Folie (5) umhüllt sind.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN103835376A (zh) * 2014-02-12 2014-06-04 苏州金螳螂建筑装饰股份有限公司 石材地面粘接层施工富水疏排减压防泛碱结构
EP4001239A1 (de) * 2020-11-17 2022-05-25 Sievert Baustoffe GmbH & Co. KG Trockenmörtelmischung zur herstellung eines drainagemörtels und verfahren unter verwendung dieser trockenmörtelmischung

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