DE202004011389U1 - Extensionsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Extensionsvorrichtung bestehend aus einer Liegefläche, Schiene oder Brett, Stützstange, Stütze, Rolle und Gelenk, dadurch gekennzeichnet, dass an einem senkrecht oder nahezu senkrecht angeordneten Gestell (2) oder an zwei starr miteinander verbundenen Stützen (2) oben und schräg nach unten weisend mindestens eine Schiene (12) angeordnet ist auf der eine waagerechte oder nahezu waagerechte Liegefläche (8, 16) gleitbar, oder abrollbar und brems- und fixierbar angeordnet ist, derart, dass diese in einer waagerechten oder nahezu waagerechten Position bei der Bewegung verbleibt.

Description

  • Eine der wichtigsten Methoden zur Prophylaxe und Heilung von Erkrankungen der Wirbelsäule ist die Wiederherstellung und Aufrechterhaltung der notwendigen Konditionen der Bandscheiben und die Wiederherstellung ihrer Größe.
  • Dies ermöglicht die Blutzufuhr und schafft Bedingungen zur Heilung von Rissen. Den betroffenen Personen kann so Hilfe zu Teil werden.
  • Mit der Extensionsvorrichtung erzielt man eine sanfte Entlastung der Wirbelsäule zwischen LWS und mittlerer BWS mittels stufenloser Einstellung der Zugkraft; resultierend aus Teilkörpergewicht und eingestelltem Neigungswinkel des Gestells. Das erfolgt mittels einer Dehnung (Wirbelsäule kann beliebig gestreckt sein und Entlastung der Wirbelsäule ohne Neigung bei einer genau dosierten Dehnung der Wirbelsäule.
  • Dabei nimmt der Druck von Bandscheiben und Gelenken ab, und dies schon ohne die übliche Schräglage des Körpers. Man muss nicht mit dem Kopf nach unten liegen, um Ergebnisse zu erzielen, da Nacken, Schultern und Rücken so entspannt sind.
  • Eine Verstärkung der Prophylaxe und des Heilungseffektes erhöht sich wesentlich mittels der gleichzeitigen und gemäßigten Einwirkung von Wärme, Magnetfeld und/oder Vibration auf die Person.
  • Anwendungsbereiche der Erfindung sind:
    • – Osteohondrose aller Teile der Wirbelsäule,
    • – pathologische Verkrümmungen der Wirbelsäule,
    • – Pathologie der Bandscheiben; Erkrankungen, die durch venöse Blutstockung in den Organen des Kleinen Beckens hervorgerufen wurden (chronische Erkrankungen der Därme, der Prostata, der Geschlechtsorgane, Hämorrhoiden).
  • Erfindungsgemäß ist eine Extensionsvorrichtung bestehend aus einer Liegefläche, Schiene oder Brett, Stützstange, Stütze, Rolle und Gelenk vorgesehen, bei der an einem senkrecht oder nahezu senkrecht angeordneten Gestell oder an zwei starr miteinander verbundenen Stützstangen oben und schräg nach unten weisend mindestens eine Schiene angeordnet ist auf der eine waagerechte oder nahezu waagerechte Liegefläche gleitbar, oder abrollbar und brems- und fixierbar angeordnet ist, derart, dass diese bei der Bewegung in einer waagerechten oder nahezu waagerechten Position verbleibt.
  • Um eine gute Anpassung an die Personengröße zu erreichen, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass die Stützstangen oder das Gestell höhenverstellbar sind und die oder die Schienen längsverstellbar angeordnet sind.
  • Dabei ist es von Vorteil, wenn die Stützstangen oder das Gestell am Boden mittels eines Schwenklagers gelagert ist.
  • Um die Person weiter zu schonen, ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass zumindest im Bereich der Kniekehlen an den Stützstangen, oder deren Querverbinder oder am Gestell eine Polsterung angeordnet ist.
  • Auch haben sich an den Stützstangen oder dem Gestell höhenverstellbare und fixierbare Fußstützen bewährt.
  • Als Liegefläche, die auf der oder den Schienen waagerecht oder nahezu waagerecht sich gleitend oder rollend bewegen und die brems- und fixierbar sind haben sich zwei Formen bewährt, einmal eine die Liegefläche einem quaderförmigen Querschnitt, die zweimal auf jeder Schiene abgestützt ist, oder eine Liegefläche, die den Raum zwischen der liegenden Person und der oder den Schienen vollflächig ausfüllt, und dabei nahezu einen Querschnitt von einem rechtwinkligen Dreieck bildet, wobei die Person auf einer Kathete liegt.
  • Für die Sicherheit der auf der Liegefläche befindlichen Person ist es von Vorteil, wenn die Liegefläche über mindestens einen Anschnallgurt verfügt, vorzugsweise über zwei, einen Anschnallgurt für den Brustbereich und einen Anschnallgurt für die Hüfte.
  • Bei großer Reibung an der Liegefläche kann man allerdings den Anschnallgurt für den Brustbereich nicht benutzen.
  • Darüberhinaus sollte am unteren Ende der Schiene oder der Schienen mindestens ein Anschlag vorhanden sein, so dass die Liegefläche bei Bremsausfall die Schiene oder die Schienen nicht verlassen kann.
  • Als Brems- und Arretiereinrichtungen kommen hydraulisch und/oder mechanisch und/oder elektrisch funktionierende zum Einsatz.
  • Um den Prophylaxe- und Heilungseffekt zu verstärken ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung vorgesehen, dass über die Liegefläche ein Wärme und/oder Magnetfeld und/oder eine Vibration auf den darauf liegenden Person aufgebracht wird.
  • Anwendungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigen:
  • 1: Extensionsvorrichtung mit Liegefläche und Stangengerüst
  • 2: Extensionsvorrichtung mit veränderter Bremse und Arretierungsvorrichtung
  • 3: Extensionsvorrichtung mit nahezu dreieckiger Liegefläche und
  • 4: veränderte Lage der Person
  • 1: Die erfindungsgemäße Extensionsvorrichtung besteht aus einer Liegefläche, Schiene oder Brett, Stützstange, Stütze, Rolle und Gelenk, wobei an einem senkrecht oder nahezu senkrecht angeordneten Gestell 2 oder an zwei starr miteinander verbundenen Stützen 2 oben und schräg nach unten weisend mindestens eine Schiene 12 angeordnet ist auf der eine waagerechte oder nahezu waagerechte Liegefläche 8, 16 gleitbar, oder abrollbar und brems- und fixierbar angeordnet ist, derart, dass diese in einer waagerechten oder nahezu waagerechten Position bei der Bewegung verbleibt.
  • Der Anschnallgurt 5 für die Hüfte ist mit der Liegefläche 8, 16 und der Anschnallgurt 6 für den Brustbereich ist mit dem unbeweglichen Teil der Extensionsvorrichtung verbunden. Die Dehnung der Wirbelsäule verwirklicht sich dabei zwischen dem Anschnallgurt 5 und dem Anschnallgurt 6.
  • Die Stützstangen sind höhenverstellbar und die Schienen längsverstellbar angeordnet, so dass eine gute Anpassung an die Personengröße möglich ist. Zweckmäßig ist es dabei, wenn die Stützstangen 2 am Boden mittels eines Schwenklagers 1 gelagert sind. Dieses ist vorzugsweise feststellbar.
  • Im Bereich der Kniekehlen und der Waden der auf der Liegefläche liegenden Person sind an den Stützstangen 2, oder deren Querverbinder Polsterungen 4 angeordnet, die zusammen mit den an den Stützstangen 2 befindlichen höhenverstellbaren und fixierbaren Fußstützen 3 eine stärkere und nicht ermüdende Beinlagerung ermöglichen.
  • 2 zeigt eine ähnliche Ansicht wie 1. Allerdings wurde hier anstelle der Kniehebelverstellung eine Klemmbuchse zum Bremsen und Festellen eingesetz.
  • Das zeigt, dass die Brems- und Arretiereinrichtung 15, 14 hydraulisch und/oder mechanisch und/oder elektrisch funktionieren kann.
  • Die Besonderheit der 4 besteht darin, dass hier die Liegefläche nicht wie in den vorangegangen Fig. einen quaderförmigen Querschnitt aufweist und zweimal auf jeder Schiene 12 abgestützt ist, sondern dass die Liegefläche 16 den Raum zwischen der liegenden Person und den Schienen 12 vollflächig ausfüllt, und dabei nahezu einen Querschnitt von einem rechtwinkligen Dreieck bildet, wobei die Person auf einer Kathete liegt.
  • Weiterhin wird gezeigt, dass am unteren Ende der Schienen 12 mindestens ein Anschlag 11 vorhanden ist, so dass die Liegefläche 8, 16 bei Bremsausfall die Schienen 12 nicht verlassen kann.
  • Zur Sicherheit der liegenden Person trägt weiter bei, dass die Person auf der Liegefläche 8, 16 angeschnallt wird.
  • Dazu weist die Liegefläche 8, 16 zwei Anschnallgurte 6 auf, einen Anschnallgurt 6 für den Brustbereich und einen Anschnallgurt 5 für die Hüfte, wie ersichtlich.
  • Dass die Extensionsvorrichtung auch zur Entlastung der Halswirbel genutzt werden kann, zeigt 4.
  • Die Person liegt verkehrt herum auf der Liegefläche 8 und mit ist einem Halsgürtel 13 und einem Seil oder Gurt 16 mit der Verbindungsstelle zwischen den Stützen 2 und den Schienen 12 verbunden. Ansonsten wird auf die Details der vorangegangenen Fig. verwiesen.
  • 1.
    Lager
    2.
    Stützstange oder Gestell
    3.
    Fußstütze
    4.
    Polster
    5.
    Anschnallgurt
    6.
    Anschnallgurt
    7.
    Kissen
    8.
    Liegefläche beweglich
    9.
    Stützstangen
    10.
    Stützstange/Rolle/Gleitschlitten
    11.
    Anschlag
    12.
    Schiene
    13.
    Halsgürtelvorrichtung
    14.
    Arretiereinrichtung
    15.
    Bremse
    16.
    Liegefläche

Claims (13)

  1. Extensionsvorrichtung bestehend aus einer Liegefläche, Schiene oder Brett, Stützstange, Stütze, Rolle und Gelenk, dadurch gekennzeichnet, dass an einem senkrecht oder nahezu senkrecht angeordneten Gestell (2) oder an zwei starr miteinander verbundenen Stützen (2) oben und schräg nach unten weisend mindestens eine Schiene (12) angeordnet ist auf der eine waagerechte oder nahezu waagerechte Liegefläche (8, 16) gleitbar, oder abrollbar und brems- und fixierbar angeordnet ist, derart, dass diese in einer waagerechten oder nahezu waagerechten Position bei der Bewegung verbleibt.
  2. Extensionsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (2) oder das Gestell (2) höhenverstellbar sind und die Schiene oder die Schienen (12) längsverstellbar angeordnet sind.
  3. Extensionsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest im Bereich der Kniekehlen der auf der Liegefläche (8, 16) liegenden Person an den Stützstangen (2), oder deren Querverbinder oder am Gestell (2) eine Polsterung (4) angeordnet ist.
  4. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützstangen (2) oder das Gestell (2) am Boden mittels eines Schwenklagers (1) gelagert ist.
  5. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den Stützstangen (2) oder dem Gestell (2) höhenverstellbare und fixierbare Fußstützen (3) befinden.
  6. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Brems- und Arretiereinrichtung (15, 14) hydraulisch und/oder mechanisch und/oder elektrisch funktioniert.
  7. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (8) einen quaderförmigen Querschnitt aufweist und zweimal auf jeder Schiene (12) abgestützt ist.
  8. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Liegefläche (16) den Raum zwischen der liegenden Person und den Schienen (12) vollflächig ausfüllt, und dabei nahezu einen Querschnitt von einem rechtwinkligen Dreieck bildet, wobei die Person auf einer Kathete liegt.
  9. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschnallgurt (5) für die Hüfte mit der Liegefläche (8, 16) verbunden ist.
  10. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Anschnallgurt (6) für den Brustbereich mit dem unbeweglichen Teil der Extensionsvorrichtung verbunden ist.
  11. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Schiene oder der Schienen (12) mindestens ein Anschlag (11) vorhanden ist, so dass die Liegefläche (8, 16) bei Bremsausfall die Schiene oder die Schienen (12) nicht verlassen kann.
  12. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass über die Liegefläche (8, 16) ein Wärme und/oder Magnetfeld und/oder eine Vibration auf die darauf liegende Peron aufgebracht wird.
  13. Extensionsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Person verkehrt herum auf der Liegefläche (8, 16) liegt und mit einem Halsgürtel (13) und einem Seil oder Gurt (16) mit der Verbindungsstelle zwischen dem Gestell oder den Stützen (2) und den Schienen (12) verbunden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007023613A1 (de) * 2006-09-13 2008-10-30 Mile Stojakovic Medizinisches Brett mit Streckmechanismus und Befestigungssystem
CN108721046A (zh) * 2018-02-26 2018-11-02 同济大学 一种间歇式自适应腰椎牵引器

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CN108721046B (zh) * 2018-02-26 2020-06-02 同济大学 一种间歇式自适应腰椎牵引器

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