DE202004010978U1 - Vorrichtung zum Entsteinen von Obst - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Entsteinen von Obst, insbesondere für Bäckereibetriebe, mit einem Dreh-
oder Schwenkteller, der mindestens zwei um eine waagerechte Achse
schwenkbare Obst-Aufnahmelöffel
mit einem Aufnahmenapf (13) aufweist, in die jeweils eine Frucht
eingelegt wird, die hiernach mittels eines Stößels (11) entsteint und gegebenenfalls
mittels eines Messer gleichzeitig geschlitzt wird, gekennzeichnet
durch eine Zuführeinrichtung mit
einem Transportband (16), von dem die vereinzelten Früchte taktweise
in eine mit Leitfolien (20) ausgestattete Führungsbüchse (19) zur Ausrichtung der
Früchte
abwerfbar sind und von wo aus die Früchte in den Aufnahmenapf (13)
gelegt werden.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entsteinen von Obst, insbesondere für Bäckereibetriebe, mit einem Dreh- oder Schwenkteller, der mindestens zwei um eine waagerechte Achse schwenkbare Obst-Aufnahmelöffel mit einem Aufnahmenapf aufweist, in die jeweils eine Frucht eingelegt ist, die hiernach mittels eines Stößels entsteint und gegebenenfalls mittels eines Messer gleichzeitig geschlitzt wird.
- Solche Vorrichtungen zum Entsteinen sind nach dem Stand der Technik bekannt und beruhen alle auf einem ähnlichen Funktionsprinzip, wonach die zu entsteinende Frucht an einem Ort festgelegt und zentriert wird, zumeist in einer kreisringförmigen Mulde oder ähnlichem, wonach ein Dorn oder Stößel die Frucht durchbohrt und hierbei den Kern herausschiebt. Bei größeren Früchten, wie z. B. Aprikosen oder Zwetschgen, ist zumeist mit dem Stößel ein Messer verbunden, das gleichzeitig das Fruchtfleisch aufschneidet. Zudem ist noch ein Abstreifer vorhanden durch den oder an dem vorbei der Stößel bei seiner Rückwärtsbewegung geführt wird und der verhindert, dass die Frucht haften bleibt. Die entsteinte und gegebenenfalls geschlitzte Frucht wird abschließend z. B. durch Verschwenken des Löffels um eine horizontale Achse ausgeworfen. Für unterschiedliche Früchte (Kirschen, Aprikosen, Zwetschgen etc.) sind jeweils separate Stößel und Löffel sowie Abstreifer vorgesehen, die in entsprechender Weise an der Maschine austauschbar angeordnet sind. Der Vorteil einer solchen Vorrichtung liegt in dem einfachen robusten Aufbau, der eine preiswerte Herstellung und eine lange Haltbarkeitsdauer ermöglicht. Allerdings steht dem der Nachteil gegenüber, dass die jeweiligen Früchte manuell in vorhandene Aufnahmelöffel eingelegt werden müssen.
- Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung die eingangs beschriebene Vorrichtung derart weiterzuentwickeln, dass eine automatische Zuführung der Steinobstfrüchte möglich ist.
- Diese Aufgabe wird durch die Vorrichtung nach Anspruch 1 gelöst, die erfindungsgemäß durch eine Zuführeinrichtung mit einem Transportband gekennzeichnet ist, von dem die vereinzelten Früchte taktweise in eine mit Leitfolien ausgestattete Führungsbüchse zur Ausrichtung der Früchte abwerfbar sind und von wo aus die Früchte in den Aufnahmenapf gelegt bzw. gefördert werden. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung sind mehrere Voraussetzungen zu erfüllen bzw. durch die Lösung erfüllbar. Zunächst ermöglicht die Zuführeinrichtung eine Vereinzelung der Früchte und eine Zuförderung in dem Arbeitstakt, in dem auch die Früchte bei einem hin- und hergehenden Stößelhub entkernt und abgeworfen werden. Ebenso wichtig ist die Ausrichtung der Früchte vor dem Entsteinen, die stets gleich bleibend sein muss. Im Falle länglich-ovaler Zwetschgen mit einem entsprechenden linsenförmigen Kern ist es notwendig, den Kern mit seiner Spitze voran auszutreiben, um nicht unnötig viel Fruchtfleisch zu zerstören bzw. zu beschädigen. Diese Ausrichtung der einzelnen Früchte geschieht mittels Leitfolien, die in einer Führungsbüchse angeordnet sind, welche einen Durchmesser aufweist, der von vorn herein nur eine einzige Frucht bzw. mehrer Früchte hintereinander einführen lässt. Durch die Leitfolien wird die Frucht beim schwerkraftbedingten Fallen zwangsläufig so gedreht, dass sie in den Aufnahmelöffel „auf die Spitze gestellt" eingelegt wird. Nur auf diese Weise ist ein stets gleich bleibend wirkungsvoller schonender Kernaustrieb möglich.
- Ein weiterer Vorteil der Vorrichtung besteht darin, dass die bereits vorhandenen Vorrichtungen zur Obstentsteinung durch die Zuführeinrichtung nachrüstbar sind.
- Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
- So ist das Transportband vorzugsweise mit einzelnen Löffeln zur Aufnahme jeweils einer einzelnen Frucht versehen, die aus einem Vorratsbehälter, in den das Transportband hineinragt, geschöpft wird. Die zu entsteinenden Früchte können somit in größerer Anzahl in den Vorratsbehälter gegeben oder sukzessive, z. B. über ein Transportband oder eine Schütte nachgeführt werden. Das verwendete Transportband ist vorzugsweise ein auftrennbares Endlosband. Dies hat den Vorteil, dass das Transportband mit den integrierten Löffeln leicht zu Reinigungszwecken der Zuführeinrichtung entnommen oder gegen ein Transportband ausgetauscht werden kann, das mit Löffeln für eine andere Frucht ausgestattet ist. Die Auftrennbarkeit des Transportbandes kann beispielsweise mittels eines adhäsiven Verschlussmittels, mittels einer Haken-Ösen-Verbindung oder ähnlichem realisiert sein.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Vorratsbehälter kegelförmig ausgebildet. Greifen die einzelnen Löffel zur Aufnahme jeweils einer Frucht etwa im Bodenbereich dieses Vorratsbehälters an, so finden sie dort im Idealfall nur eine einzige Frucht, zumindest nur wenige Früchte, wodurch unerwünschte Quetschungen vermieden werden. Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird ein Teil dieser Kegelwand durch das Transportband selbst gebildet.
- Die bereits erwähnten Leitfolien sind vorzugsweise kegelförmig ausgebildet und im unteren Bereich geschlitzt. Die Kegelform bzw. der jeweilige obere Kegeldurchmesser ist der länglich ovalen Fruchtform (Aprikosen, Pflaume etc.) angepasst, wodurch die vereinzelten Früchte in die gewünschte Ablagerichtung gezwungen werden. Da die kegelförmige Folie von der Spitze her geschlitzt ist, werden ovalförmige Früchte hochkant ausgerichtet. Im Regelfall ist ein Austausch der Leitfolien für unterschiedliche Früchte nicht erforderlich. Gegebenenfalls sind mehrere, vorzugsweise drei Leitfolien in der Führungsbüchse übereinander angeordnet, die auch ein mehrfaches Drehen bzw. Ausrichten der eingeführten Früchte ermöglichen.
- Nach einer weiteren Ausgestaltung ist der Stößel, der Dreh- oder Schwenkteller und eine Antriebswelle des Transportbandes durch einen Nockenantrieb auf einer Nockenscheibe taktweise synchron ansteuerbar. Diese Steuerung arbeitet somit rein mechanisch und aufgrund ihres einfachen Aufbaues auch zuverlässig.
- Weitere Vorteile und Ausführungsformen werden anhand der Zeichnungen erläutert: Es zeigen:
-
1 –3 jeweils Prinzipskizzen über den Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung. - Vorausgeschickt werden soll, dass Vorrichtungen zum Entsteinen von Obst nach dem Stand der Technik prinzipiell bekannt sind, z. B. aus der
DE 295 09 598 U1 , auf die exemplarisch verwiesen wird. Der dort behandelte Zwetschgenentsteiner besitzt einen Sockel, auf dem ein horizontaler Drehteller angeordnet ist. Radial zum Drehteller liegt eine Stechmesseranordnung. Der Drehteller sowie die Stechmesseranordnung werden über einen Antriebsmechanismus motorisch angetrieben. Der Drehteller selbst weist einen Kranz von jeweils radial orientierten länglichen Öffnungen zur Aufnahme jeweils einer zu entsteinenden Frucht auf. In dem in derDE 295 09 598 U1 beschriebenen Anordnung ist die Stechmesseranordnung in radialer Orientierung an einer Winkelposition außerhalb des Drehtellers mit radial einwärts stechenden Stechmessern angeordnet, wobei das Stechmesser jeweils zur Steinentfernung vorwärts bewegt und in radialer Orientierung den Stein aus der Frucht herausdrückt. Im Unterschied hierzu wird bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung eine Anordnung bevorzugt, bei der der als Stechmesser dienende Stößel vertikal bewegt wird. Dies ist in1 anhand des Doppelpfeils10 , der die Bewegungsrichtung des Stößels11 veranschaulicht, dargestellt. Der Stößel wird durch einen Abstreifer12 geführt, der dafür sorgt, dass der Stößel11 nach dem Durchstoßen des Steins sicher aus der entsteinten Frucht herausgeführt wird. Unterhalb des Stößels11 befindet sich ein Aufnahmelöffel13 , der um eine horizontale Achse14 , beispielsweise in Richtung des Pfeils15 nach unten schwenkbar ist. Von solchen Aufnahmelöffeln sind mindestens zwei vorhanden, die wechselseitig unter einem Stößel11 führbar sind, während der andere Löffel mit einer neuen, noch zu entsteinenden Frucht befüllt wird. Prinzipiell kann jedoch auch ein Drehteller mit mehreren kranz- bzw. sternförmig angeordneten Aufnahmelöffeln vorgesehen sein, die sukzessive im Takt der Stößelhübe befüllt werden. Die Zuführungseinrichtung, die in2 schematisch dargestellt ist, besitzt ein Transportband16 , auf dem in äquidistantem Abstand einzelne Löffel17 angeordnet sind, mit denen die Früchte in Richtung des Pfeils18 angehoben und in eine Führungsbüchse19 fallen gelassen werden, die mit mehreren Leitfolien20 , die übereinander angeordnet sind, ausgestattet ist. Das Transportband wird über eine Antriebsrolle21 einerseits sowie eine Umlenkrolle22 andererseits geführt und taktweise bewegt. Das Transportband ragt in einen Kegelbehälter23 hinein, in dem einzelne Früchte aufgeschüttet sind. Die Früchte, bei spielsweise Zwetschgen, Kirschen oder ähnliches werden von Hand oder mittels eines nicht dargestellten Transportbandes in den Kegelbehälter23 gegeben, wobei eine vorgegebene Füllhöhe jeweils zu beachten ist oder über eine Niveauregulierung bei Verwendung eines automatischen Förderers geregelt wird. Die Früchte werden entsprechend der Darstellung taktweise mit dem Transportband einzeln aus dem Kegelbehälter gehoben, wozu die der Fruchtgröße und Form angepassten Löffel17 dienen, die entsprechend ihrer Form und Größe nur jeweils eine Frucht aufnehmen können. Da sich die Früchte, z. B. Zwetschgen von Kirschen erheblich in der Größe und Form unterscheiden, ist pro Fruchtart eine individuelle Zuführungseinrichtung erforderlich. Um den Aufwand beim Umrüsten der Zuführungseinrichtung minimal zu halten, ist das Transportband über die Querbreite an einer Stelle trennbar und kann leicht entnommen und durch ein anderes Transportband mit anderen angepassten Löffeln ausgetauscht werden. Das neue Transportband wird über Antriebs- und Umlenkrolle gelegt und unter Spannung miteinander verbunden. - Der taktweise Transport erfolgt über eine starre Verbindung der Antriebsrolle
21 mit der in3 dargestellten Nockenscheibe32 , die einzelne, hier vier Nocken24 trägt und die schrittweise in Richtung des Pfeils25 bei jedem Hub des Stößels11 um 90° gedreht wird. Bei der Abwärtsbewegung des Mitnehmers26 wird der Pendelhaken27 mitbewegt. Der in einer Führung28 gelagerte Mitnehmer ist wiederum starr mit dem oszillierenden Stößel11 der Entsteinvorrichtung verbunden, was gegebenenfalls durch nachträgliches Verschrauben geschehen kann. Bei der Aufwärtsbewegung in Richtung des Pfeils29 gleitet der Pendelhaken27 durch Abkippen an dem obenliegenden Nocken, der hier mit30 bezeichnet ist, vorbei. Das Kontergewicht31 und der Anschlag32 bewirken hiernach ein Zurückfallen in die dargestellte waagerechte Stellung. Ein neuer Arbeitstakt kann erfolgen. - Nach dem Auswerfen der Frucht aus der oberen Position des Löffels
17 des Transportbandes16 fällt die Frucht durch die Führungsbüchse19 sukzessive durch drei Leitfolien20 , die konisch verjüngt ausgebildet und im unteren Bereich geschlitzt sind und die eine Ausrichtung der Frucht bewirken, bevor diese in dem Aufnahmelöffel13 aufgenommen wird. Nur in dieser Lage können die Früchte, im vorliegenden Fall Zwetschgen, einwandfrei durch den Stößel11 entkernt werden. - Die Leitfolien
20 sind kegelförmig ausgebildet und mit der Spitze nach unten zeigend in der Führungsbüchse befestigt. Die 3- bis 6-fache Längsspaltung der Folien im unteren Bereich ermöglicht das Durchgleiten der Frucht. Bedingt durch den Widerstand der Folie20 werden die Früchte ähnlich dem Tropfenprinzip längsaxial fallen ausgerichtet.
Claims (7)
- Vorrichtung zum Entsteinen von Obst, insbesondere für Bäckereibetriebe, mit einem Dreh- oder Schwenkteller, der mindestens zwei um eine waagerechte Achse schwenkbare Obst-Aufnahmelöffel mit einem Aufnahmenapf (
13 ) aufweist, in die jeweils eine Frucht eingelegt wird, die hiernach mittels eines Stößels (11 ) entsteint und gegebenenfalls mittels eines Messer gleichzeitig geschlitzt wird, gekennzeichnet durch eine Zuführeinrichtung mit einem Transportband (16 ), von dem die vereinzelten Früchte taktweise in eine mit Leitfolien (20 ) ausgestattete Führungsbüchse (19 ) zur Ausrichtung der Früchte abwerfbar sind und von wo aus die Früchte in den Aufnahmenapf (13 ) gelegt werden. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (
16 ) mit einzelnen Löffeln (17 ) zur Aufnahme jeweils einer Frucht versehen ist, die aus einem Vorratsbehälter, in den das Transportband hineinragt, geschöpft wird. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Transportband (
16 ) ein auftrennbares Endlosband ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsbehälter (
23 ) kegelförmig ausgebildet ist und vorzugsweise ein Teil der Kegelwand durch das Transportband (16 ) gebildet wird. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitfolien (
20 ) kegelförmig und im unteren spitzen Bereich geschlitzt ausgebildet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, vorzugsweise drei Leitfolien (
20 ) in der Führungsbüchse (19 ) übereinander angeordnet sind. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Stößel (
11 ), der Dreh- oder Schwenkteller und eine Antriebsrolle (21 ) des Transportbandes (16 ) durch einen Nockenantrieb auf einer Nockenscheibe taktweise synchron angesteuert werden.
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202004010978U1 true DE202004010978U1 (de) | 2004-09-23 |
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ID=33039691
Family Applications (1)
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DE (1) | DE202004010978U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018103673B3 (de) | 2018-02-19 | 2018-10-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung und zum Bearbeiten einer Frucht |
CN109124287A (zh) * | 2018-11-16 | 2019-01-04 | 中山市程博工业产品设计有限公司 | 一种苹果取芯榨汁机 |
-
2004
- 2004-07-14 DE DE200420010978 patent/DE202004010978U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102018103673B3 (de) | 2018-02-19 | 2018-10-31 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Verfahren und Vorrichtung zur Ausrichtung und zum Bearbeiten einer Frucht |
CN109124287A (zh) * | 2018-11-16 | 2019-01-04 | 中山市程博工业产品设计有限公司 | 一种苹果取芯榨汁机 |
CN109124287B (zh) * | 2018-11-16 | 2021-04-06 | 中山市程博工业产品设计有限公司 | 一种苹果取芯榨汁机 |
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