DE202004009923U1 - Steuerungssystem eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere einer Lordosenverstelleinrichtung - Google Patents

Steuerungssystem eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere einer Lordosenverstelleinrichtung Download PDF

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Abstract

Steuerungssystem einer Lordosenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes, mit
– einer den Sollzustand der Lordosenverstelleinrichtung wiedergebenden Anzeige (DP, LED1, LED2, LED3) und
– einer Bedienvorrichtung (TF, ZR, EV, EV'), die zur von einem Istzustand der Verstelleinrichtung unabhängigen Eingabe oder Veränderung des Sollzustandes ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Steuerungssystem eines Kraftfahrzeugsitzes, insbesondere einer Lordosenverstelleinrichtung.
  • Bisherige Kraftfahrzeugsitze ermöglichen es dem Benutzer durch Betätigung von Tastern oder Schaltern eine Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugsitzes, beispielsweise dessen Kopfstütze zu verstellen. Die erreichte Verstellposition kann dabei als Memoryposition abgespeichert werden und bei einem nächsten Benutzen des Kraftfahrzeugsitzes durch denselben Benutzer kann diese Verstellposition durch die Betätigung einer zugehörigen Memorytaste wieder eingestellt werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es die Bedienung einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes möglichst komfortabler zu gestalten.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Demzufolge ist ein Steuerungssystem eines Kraftfahrzeugsitzes insbesondere einer Lordosenverstelleinrichtung vorgesehen. Diese weist eine den Sollzustand der Lordosenverstelleinrichtung wiedergebende Anzeige und eine Bedienvorrichtung, die zur von einem Istzustand der Verstelleinrichtung unabhängigen Eingabe oder Veränderung des Sollzustandes ausgebildet ist, auf.
  • Unter Sollzustand wird im Sinne dieser Erfindung nicht nur eine gewünschte Sollposition oder eine zeitliche Änderung der Sollposition, sondern insbesondere auch eine Abfolge von Sollgeschwindigkeiten oder zeitlichen Änderungen von Sollgeschwindigkeiten verstanden, die in einer bestimmten Abfolge eine Bewegungsfunktion bilden. Ein derartiger Sollzustand kann daher beispielsweise statisch oder dynamisch oder eine Abfolge von statischen oder dynamischen Zuständen sein. Der Sollzustand ist damit vorzugsweise der vom Benutzer gewünschte Zustand der Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugsitzes. Innerhalb des Steuersystems werden die Verstelleinrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes so gesteuert oder geregelt, dass der Istzustand des Kraftfahrzeugsitzes dem Sollzustand vorzugsweise zumindest angenähert wird.
  • Ein Sollzustand ist beispielsweise eine Vorgabe einer Zeitdauer, einer Massagefigur und einer Massageintensität einer Lordosenverstelleinrichtung des Kraftfahrzeugsitzes, die werksseitig oder durch den Benutzer erfolgen kann. Die dem Sollzustand innewohnende Dynamik der Massage, die Massagepausen, die Massageamplitude, die Massagebereiche oder dergleichen können durch den Benutzer verändert werden. Der Istzustand der Lordosenverstelleinrichtungen folgt möglichst diesen Einstellungen des Sollzustandes durch den Benutzer. Der Sollzustand ist aufgrund der bevorzugten Programmierbarkeit der Massagefigur durch den Benutzer veränderbar und speicherbar unabhängig von dem jeweilig geltenden Istzustand der Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugs.
  • Die Eingabe oder Veränderung erfolgt demnach unabhängig davon, ob der Istzustand dem gewünschten Sollzustand bereits entspricht. Die Erreichung eines Istzustandes zur Speicherung des Sollzustandes ist daher vorteilhafterweise nicht erforderlich. Insbesondere ist es nicht erforderlich, dass die Istposition mit einer bestimmten Memoryposition übereinstimmt. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist es grundsätzlich möglich den Istzustand durch Steuerung der Antriebe automatisch dem Sollzustand anzupassen. Alternativ hierzu erfolgt die Anpassung in Abhängigkeit von einer Befehlseingabe.
  • Ein weiterer wichtiger Aspekt der Erfindung ist die Darstellung des Sollzustandes in einer Anzeige, die dem Benutzer oder Konfigurator des Sollzustandes eine visuelle Kontrolle des eingestellten Sollzustandes ermöglicht. Unter einer Anzeige im Sinne der Erfindung wird jede Vorrichtung verstanden, die eine visuelle Ablesbarkeit des Sollzustandes ermöglicht. Dies können beispielsweise eine oder mehrere Leuchtdioden, ein LCD-Display, ein Projektor oder dergleichen sein. Die Anzeige kann vorteilhafterweise eine eigene insbesondere mit einem Bussystem verbundene Elektronik aufweisen oder beispielsweise mit einem Rechner, insbesondere einem Mikrocontroller des Kraftfahrzeugs zur Ansteuerung verbunden sein. Die Anzeige kann sowohl zur Applikation eines fest vorgegebenen Sollzustandes durch einen Monteur als auch zur Eingabe oder Veränderung des Sollzustandes durch den Benutzer des Kraftfahrzeugs dienen.
  • Neben dem in der Anzeige dargestellten Sollzustand ist in einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung zusätzlich zum Sollzustand der Istzustand der Verstelleinrichtung in der Anzeige wiedergegeben. Der dargestellte Istzustand kann dabei neben der aktuellen Position auch eine aktuelle durchlaufene Bewegungsfunktion aufweisen, die vom Benutzer gefühlt werden kann. Der Istzustand kann sich dabei farblich vom Sollzustand abweichen, um eine bessere Unterscheidungsmöglichkeit zu geben. Eine weitere Ausgestaltung sieht dagegen vor, dass die Anzeige zwischen einem Istzustand der Verstelleinrichtung und dem Sollzustand der Verstelleinrichtung zur Darstellung umschaltbar ist. Der Istzustand und der Sollzustand sind dabei vorzugsweise jeweils mittels eines Graphiksymbols darstellbar.
  • Varianten von Ausgestaltungen der Erfindung weisen einen Sollzustand auf der eine Verstellpositionen und/oder zeitliche Änderungen von Verstellpositionen und /oder eine zeitliche Abfolge von mehreren Verstellpositionen und/oder eine zeitliche Abfolge von mehreren zeitlichen Änderungen von Verstellpositionen enthält. Derartige zeitliche Abfolgen werden auch als Bewegungsfunktion bezeichnet.
  • Zusätzlich zur Anzeige des Sollzustandes ist in einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass Mittel zur Steuerung der zumindest einen Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von dem in der Anzeige wiedergegebenen Sollzustand vorgesehen sind. Diese Mittel ermöglichen eine Wirkbeziehung zwischen dem in der Anzeige dargestellten Sollzustand und der Steuerung der Antriebe der Verstelleinrichtung. Diese Mittel ermöglichen vorzugsweise eine Umrechnung des in der Anzeige dargestellten Sollzustandes in Parameter die zur Steuerung oder Regelung eines oder mehrerer Antriebe des Kraftfahrzeugsitzes durch eine Steuerelektronik geeignet sind.
  • Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der Sollzustand in Form eines Graphiksymbols in der Anzeige zeichnerisch dargestellt ist. Unter dem Begriff zeichnerisch ist zu verstehen, dass das Graphiksymbol eine Figur enthält, die auf der Anzeige wiedergegeben wird. Zur Wiedergabe wird das gewählte Graphiksymbol beispielsweise beleuchtet oder mittels einer zugeordneten leuchtenden LED dem Benutzer angezeigt. Hierzu kann das Graphiksymbol beispielsweise aufgedruckt sein. Vorzugsweise ist das Graphiksymbol jedoch durch Pixel eines Displays als Anzeige zeichnerisch dargestellt. Hierzu kann vorteilhafterweise auch ein farbiges LCD-Display verwendet werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung dieser Weiterbildung sieht vor, dass das zeichnerisch den Sollzustand darstellende Graphiksymbol mittels der Bedienvorrichtung eingebbar oder veränderbar ist. Unter Eingabe ist in diesem Zusammenhang zu verstehen, dass zuvor kein Sollzustand vorgegeben ist und dieser mittels der Eingabe durch die Bedienvorrichtung erzeugbar ist. Eine Veränderbarkeit ist dagegen gegeben, wenn ein bereits erzeugter Sollzustand verändert wird, um diesen beispielsweise dem Wunsch des Benutzers detailliert anzupassen. Diese beiden Möglichkeiten werden vorteilhafterweise auch kombiniert genutzt, indem zunächst ein Graphiksymbol, beispielsweise durch Auswahl eines im Festspeicher gespeicherten, vorgegebenen Graphiksymbols (Default-Graphiksymbol), eingegeben wird, und anschließend dieses insbesondere werkseitig vorgegebene Graphiksymbol durch den Benutzer verändert wird, so dass der Sollzustand personenspezifisch anpassbar ist.
  • Der Sollzustand ist durch die elektrischen und mechanischen Gegebenheiten der Verstelleinrichtung in den Einstellungsmöglichkeiten begrenzt. So weist der Elektromotor insbesondere auch positionsabhängig eine Maximal- und eine Minimalgeschwindigkeit auf, die nicht über- beziehungsweise unterschritten werden kann. In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Bedienvorrichtung daher eingerichtet, die Eingabe oder Veränderung des Sollzustandes hinsichtlich der Plausibilität der Eingabe oder Veränderung zu prüfen. Die Plausibilität enthält dabei insbesondere eine Prüfung des Sollzustandes hinsichtlich der elektrischen und mechanischen Gegebenheiten und beispielsweise, ob eine Bewegungsfunktion, also die Abfolge von Verstellgeschwindigkeiten oder dergleichen, sinnvoll erfolgen kann.
  • In Abhängigkeit von dem Ergebnis dieser Plausibilitätsprüfung sind mehrere Funktionen des Steuersystems möglich. Eine Möglichkeit besteht darin, dass der Benutzer durch das Steuersystem über die Anzeige aufgefordert wird eine Korrektur der Einstellung, insbesondere des Graphiksymbols vorzunehmen. In einer weiteren besonders bevorzugten Möglichkeit ist die Bedienvorrichtung eingerichtet, den eingegebenen oder veränderten Sollzustandes automatisch anzupassen. Beispielsweise wird eine in dem Graphiksymbol enthaltene Abfolge von Verstellgeschwindigkeit einer ersten Verstellrichtung der Verstelleinrichtung, derart gestreckt oder gestaucht, dass diese mit der Bewegung einer zweiten Verstellrichtung der Verstelleinrichtung korreliert, so dass die Verstellbewegungen der beiden Verstellrichtungen einander zugeordnet sind. Eine fortbildende Ausführung dieser Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass zur automatischen Anpassung die Bedienvorrichtung eingerichtet ist, dem Benutzer mehrere Anpassungsoptionen zur Auswahl anzubieten.
  • Das Graphiksymbol enthält beispielsweise eine schematische Darstellung des Teils des Kraftfahrzeugsitzes, das die betreffende Verstelleinrichtung aufweist. Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Graphiksymbol einen durch die eingebbaren oder veränderbaren Kurvenverlauf einer Verstellbewegung der Verstelleinrichtung enthält. Dies kann mit der schematischen Darstellung vorteilhafterweise kombiniert werden. Der Kurvenverlauf ist beispielsweise eine örtlich und/oder zeitlich abhängige Darstellung der Verstellbewegung. Beispielsweise stellt der Kurvenverlauf die Massagefigur dar, wie diese innerhalb des Teils des Kraftfahrzeugsitzes abläuft. Der Kurvenverlauf ist hierauf jedoch nicht beschränkt, so kann dieser vorteilhafterweise auch Geschwindigkeiten und Geschwindigkeitsänderungen über einen bestimmten Zeitraum darstellen.
  • Demzufolge kann das Graphiksymbol unterschiedliche Informationen über den Sollzustand enthalten. In vorteilhaften Varianten der Erfindung weist das Graphiksymbol ein veränderbares Weg-Zeit-Diagramm und/oder Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm einer Verstellbewegung der Verstelleinrichtung auf. Eine weitere Ausgestaltungsvariante sieht vor, dass das Graphiksymbol eine veränderbare Abhängigkeitsdarstellung mehrerer Verstellwege der Verstelleinrichtung aufweist. Beispielsweise ist visuell eine Zuordnung einer Verstellposition und/oder einer Verstellgeschwindigkeit des jeweiligen Verstellweges zu einer bestimmten Verstellzeit möglich.
  • Neben einer vorteilhaften Auswählbarkeit eines gewünschten Graphiksymbols durch eine Betätigung der Bedienvorrichtung ist in einer besonders bevorzugten Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, dass das Graphiksymbol einen Cursor zur Anwahl eines vorzugsweise vorbestimmten Punktes innerhalb des Graphiksymbols aufweist. Unter einem Cursor wird ein Mittel der Anzeige verstanden, das angibt, welcher Punkt innerhalb des Graphiksymbols aktuell zur Veränderung oder Eingabe ausgewählt ist. Hierzu kann innerhalb der Anzeige beispielsweise eine Cursorsymbol blinken oder eine von den anderen Punkten abweichende Farbe aufweisen.
  • Eine erfinderische Weiterbildung der Erfindung, die im Prioritätsdokument nicht offenbart ist, sieht vor, dass die Bedienvorrichtung derart ausgebildet ist, dass durch Eingabe oder Veränderung der Zeichnung des Graphiksymbols der Sollzustand änderbar ist. Dieser Aspekt der Erfindung ermöglicht demzufolge ein Steuerungssystem einer Kraftfahrzeugsitzverstellung, mit zumindest einer Verstelleinrichtung. Das Steuersystem weist eine den Sollzustand der Verstelleinrichtung wiedergebende Anzeige auf, wobei der Sollzustand mittels eines Graphiksymbols zeichnerisch dargestellt ist. Zudem weist diese eine Bedienvorrichtung auf, die zur Eingabe oder Veränderung der Zeichnung des Graphiksymbols ausgebildet ist.
  • Dies ermöglicht, dass das Graphiksymbol, vorzugsweise innerhalb der bereits beschriebenen Plausibilität, durch den Benutzer oder Konfigurator beispielsweise beliebig verändert werden kann, so dass insbesondere eine Massagefunktionalität frei programmierbar ist. Hierzu wird vorzugsweise eine in dem Sollzustand enthaltene Massagefigur, die von dem Graphiksymbol dargestellt wird, mittels der Bedienvorrichtung eingegeben oder verändert. Die Veränderungen innerhalb der Zeichnung werden vorzugsweise unmittelbar durch die Anzeige visualisiert.
  • Bevorzugt ist dabei die Bedienvorrichtung derart ausgebildet, dass zur Eingabe oder Veränderung der zeichnerischen Darstellung des Graphiksymbols ein oder mehrere Stützpunkte, insbesondere von einen veränderbaren Kurvenverlauf des Graphiksymbols verschiebbar sind. Mit deren Verschiebung wird die Zeichnung verändert, so dass vorteilhafterweise dem Anwender eine Überprüfung der veränderten Zeichnung und damit des veränderten Sollzustandes ermöglicht wird, bevor der Istzustand den durch die Veränderung der Zeichnung gewünschten Sollzustand durch Steuerung der Antriebe der Verstelleinrichtung erreicht. Unter Stützpunkten werden Punkte innerhalb des Graphiksymbols verstanden, die bezüglich ihrer Position innerhalb des Graphiksymbols verschiebbar sind. Der Zwischenraum des Graphiksymbols zwischen den Stützpunkten wird vorzugsweise berechnet, beispielsweise interpoliert oder die Stützpunkte werden durch Geraden verbunden. Diese Berechnung kann automatisch erfolgen oder der Anwender hat die Möglichkeit den Graphikzwischenraum zwischen den Stützpunkten, beispielsweise durch eine ausgewählte Funktion zu verändern. Vorteilhafte Varianten dieser Ausführungsform der Erfindung ermöglichen es, dass. der Stützpunkt bezüglich der Verstellposition und/oder der Verstellzeit und/oder bezüglich der zeitlichen Änderung der Verstellposition, beispielsweise der Verstellgeschwindigkeit, verschiebbar ist.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Bedienvorrichtung derart ausgebildet ist, dass zur Eingabe oder Veränderung der zeichnerischen Darstellung des Graphiksymbols der Sollzustand mittels der Bedienvorrichtung zeichenbar ist. Hierzu kann ein Cursor beispielsweise mittels Pfeiltasten über die Graphiksymbol bewegt werden und dieses auf Anforderung des Anwenders hin überschreiben.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist das Graphiksymbol einer Massagebewegung der Verstelleinrichtung zugeordnet. Dabei ist vorteilhafterweise der Sollzustand einer Intensität, einer Zeitdauer, einer Amplitude, einer Geschwindigkeit und/oder einem Weg der Massagebewegung zugeordnet. Selbstverständlich können auch mehrere Zuordnungen, beispielsweise zu mehreren Geschwindigkeiten der Verstellbewegung erfolgen. Durch die Änderung des Graphiksymbols ist vorzugsweise die Intensität, die Zeitdauer, die Amplitude, die Geschwindigkeit und/oder der Weg der Massagebewegung änderbar.
  • Es ist eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, in der die Mittel eine Recheneinheit aufweisen, die ausgebildet und eingerichtet ist, den in der Anzeige wiedergegebenen Sollzustand in Parameter zur Steuerung eines oder mehrerer Antriebe der Verstelleinrichtung umzuwandeln. Vorzugsweise werden die Stützpunkte zur Umwandlung verwendet, indem aus in den Stützpunkten enthaltene zeitliche und örtliche Informationen in vorgebbare Sollgeschwindigkeiten umgerechnet und einem Verstellzeitpunkt zugeordnet werden. Das Parameterfile enthält demzufolge zumindest die Sollgeschwindigkeiten und zugeordneten Verstellzeitpunkte. Die Erfindung ist natürlich nicht auf diese Parameter beschränkt. So können sämtliche zur Steuerung verwendbare Parameter, wie beispielsweise auch eine Beschleunigung der Verstellbewegung oder Verstellpausen, auch kombiniert genutzt werden.
  • In einem Programm des Steuersystems wird eine mittels einer Bedienvorrichtung eingegebene oder geänderte Zeichnung eines Sollzustandes einer Verstelleinrichtung der Kraftfahrzeugsitzverstellung in Parameter zur Steuerung eines oder mehrerer Antriebe der Verstelleinrichtung gewandelt. Zudem werden die Zeichnung und/oder die Parameter an eine Elektronik der Kraftfahrzeugsitzverstellung übertragen und der oder die Antriebe in Abhängigkeit von der in Parameter gewandelten Zeichnung in der Geschwindigkeit geregelt.
  • In einer Ausgestaltung dieser Weiterbildung der Erfindung wird zur Steuerung zumindest ein Antrieb der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von den Parametern geregelt. Das Steuersystem weist demzufolge eine Regelungsfunktion auf, so dass zur Steuerung zumindest ein Antrieb der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von den Parametern geregelt ist. Zur Regelung kann beispielsweise ein Proportional-Integral-Differential-Regler (PID) verwendet werden.
  • Vorzugsweise weist die Steuerungsvorrichtung einen Speicher, vorzugsweise einen nichtflüchtigen Speicher auf, indem die umgewandelten Parameter gespeichert sind. Für eine Eingabe oder Veränderung der Parameter werden diese beispielsweise im Speicher überschrieben oder die dem Sollzustand jeweils zugeordneten Parameter aus unterschiedlichen Verzeichnissen im Speicher ausgelesen. Weiterhin ist vorzugsweise ein Bussystem vorgesehen, das zur Übertragung des Sollzustandes und/oder der Parameter eingerichtet und ausgebildet ist. Dieses Bussystem wird zudem vorteilhafterweise zur Übertragung von Informationen über den Istzustand von einer oder mehreren Verstelleinrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes genutzt.
  • Zwar kann erfindungsgemäß das Steuersystem eine spezielle Anzeige für die Darstellung des Sollzustandes der Verstelleinrichtung des Kraftfahrzeugsitzes aufweisen, ein weiterer Aspekt der Erfindung sieht jedoch eine Verwendung einer Display-Anzeige eines Kraftfahrzeugs, in der Funktionen eines Navigationsgerätes, eines Autoradios oder Multimediasystems, einer Klimatisierung oder dergleichen anzeigbar sind, zur Wiedergabe eines Sollzustandes einer Verstelleinrichtung, insbesondere einer Lordosenverstelleinrichtung einer Kraftfahrzeugsitzverstellung vor.
  • Im Folgenden wird die Erfindung in Ausführungsbeispielen anhand von Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen
  • 1 eine Anzeige einer zeichnerischen Darstellung eines Sollzustandes einer Verstelleinrichtung einer Kraftfahrzeugssitzverstellung,
  • 2 eine schematische Darstellung eines Steuerungssystems einer Kraftfahrzeugsitzverstellung,
  • 3 eine schematische Darstellung einer Anzeige mit einer integrierten Bedienvorrichtung, und
  • 4 eine schematische Darstellung einer Bedienvorrichtung mit einer graphischen Anzeige numerischer Werte einer Lordosenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes.
  • Die 3 und 4 sind in dem Prioritätsdokument EP 1 389 559 A2 offenbart, auf das vollumfänglich Bezug genommen wird.
  • In den 3 und 4 sind Betätigungsvorrichtungen EV und EV', die Bestandteil einer Bedienvorrichtung sein können, schematisch dargestellt. Dabei ist 3 eine besonders einfache Ausführungsform, die lediglich ein Bedienelement B aufweist, in dem die möglichen Verstellungen „up", „down", „in" und „out" der Lordosenstütze und die Bedienungsfunktion für Massagefiguren integriert ist. Zur Auswahl einer der Massagefiguren wird auf das Bedienelement B, das hierzu als Taster fungiert, gedrückt. Mit jeder Druckauswahl lässt sich der Sollzustand in Form einer der vorprogrammierten Massagefiguren auswählen, die durch eine jeweilige schematische Darstellung Sym1, Sym2 und Sym3 symbolisiert ist. Das jeweilige Symbol Sym1, Sym2 und Sym3 zeigt dabei einen Sollzustand, der mit Aktivierung der Massagefunktion als Istzustand erreicht werden soll. Dies ermöglicht eine von einem Istzustand der Verstelleinrichtung unabhängigen Eingabe oder Veränderung des Sollzustandes durch die vorherige Auswahl der gewünschten Massagefigur anhand der Symbole Sym1, Sym2 oder Sym3.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Massagefiguren, noch auf deren Anzahl als begrenzt zu verstehen. So können mit einer entsprechend eingerichteten Bedienvorrichtung weitere Sollzustände eingegeben oder verändert werden. Jedem Symbol Sym1, Sym2 und Sym3 ist in diesem Ausführungsbeispiel eine Anzeige LED1, LED2 und LED3 zugeordnet, die in diesem Ausführungsbeispiel als Leuchtdiode ausgebildet ist. Zur Anzeige eines Istzustandes in Form einer aktiven Massagefunktion, kann die Leuchtdiode in einen Blinkmodus übergehen. Des Weiteren ermöglicht das Bedienelement B durch seitlichen oder von oben oder unten wirkenden Betätigungsdruck durch den Benutzer die manuelle Einstellung der gewünschten, ruhenden Sollposition der Lordosenstütze für den Sollzustand während der Nicht-Nutzung der Massagefunktion.
  • Die in 4 dargestellte Betätigungsvorrichtung als Teil einer Bedienvorrichtung ermöglicht neben der aus der 3 bekannten manuellen Verstellung der gewünschten ruhenden Sollposition der Lordosenstütze eine Programmierung verschiedener Sollzustände in Form von Massagefunktionen durch den Benutzer und deren Speicherung. Zur Speicherung sind 3 Memorytasten M1, M2 und M3 und eine Speichertaste MS vorgesehen, die für 3 Benutzer des Kraftfahrzeugsitzes die Einspeicherung 3 unterschiedlicher ruhender oder feststehender Sollpositionen der Lordosenstütze und weiterer vorzugsweise zugeordneter Sollzustände in Form von Massagefunktionen ermöglichen.
  • Dabei ist jeweils ein Dynamikregler D, ein Intervallregler I, ein Vibrationsregler V und ein Geschwindigkeitsregler S vorgesehen. Mit dem Dynamikregler D lässt sich der Sollzustand derart verändern, dass die Amplitude der Massage in Sitzlehnentiefe einzustellen ist. Der Intervallregler I ermöglicht die Länge und zugehörige Pause der Massagefunktion für denselben Sollzustand einzustellen. Der Vibrationsregler V dient zur Regelung der Amplitude der überlagerten Schwingung, während der Geschwindigkeitsregler S die Einstellung der Geschwindigkeit, in der eine Massagefigur durchlaufen wird, ermöglicht. Die weiteren Eingabeelemente e, n und f sind als „up/down" Tipptaster ausgebildet, wobei der zugehörige Wert durch eine mittige Dezimalanzeige angezeigt wird. Das Eingabeelement e dient dabei zur Einstellung der Anzahl der Schlaufen, Kreuzungspunkte oder Achten innerhalb der Massagefigur MF. Das Eingabeelement n ermöglicht dagegen die Einstellung der Anzahl der Durchläufe durch das gewünschte Wölbfeld. Weiterhin ermöglicht das Eingabeelement f die Einstellung der gewünschten Massagefrequenz durch den Benutzer, die bevorzugt der überlagerten Schwingung zugeordnet ist.
  • Die Bedienelemente D, I, V, S, e, n und f können entweder wie in 4 dargestellt einzeln ausgeführt sein, alternativ ist zudem die kostengünstige Variante der Integration das Bedienelement analog 3 und der Verwendung einer Anzeige für die zugehörigen Funktionen D, I, V, S, e, n und f besonders vorteilhaft. Die Erfindung ist dabei nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele, insbesondere der dargestellten Massagefiguren oder Anordnungen der Bedienelemente der Betätigungsvorrichtung begrenzt.
  • So zeigen die 1 und 2 einen weiteren, über das Prioritätsdokument hinausgehenden selbstständig erfinderischen Aspekt der Erfindung, indem die Zeichnung eines den Sollzustand zugeordneten Graphiksymbols eingebbar oder veränderbar ist. Die 1 und 2 zeigen eine den Sollzustand der Verstelleinrichtung wiedergebende Anzeige DP, wobei der Sollzustand mittels eines Graphiksymbols Z, X zeichnerisch dargestellt ist. In
  • 2 ist zudem eine Bedienvorrichtung TF, ZR, die zur Eingabe oder Veränderung der Zeichnung des Graphiksymbols Z, X ausgebildet ist, dargestellt.
  • Das Display DP zeigt graphisch den Sollzustand einer Verstelleinrichtung in Form eines Graphen einer Kraftfahrzeugsitzverstellung. Der Graph ermöglicht eine zeichnerische Darstellung des gewünschten Sollzustandes. Im Display DP sind hierzu zwei Bewegungsverläufe in jeweils eine Verstellrichtung X, bzw. Z der Verstelleinrichtung der Kraftfahrzeugsitzverstellung angezeigt. In der jeweiligen Verstellrichtung X, Z ist eine Verstellung zwischen 0% und 100% des maximalen Verstellweges möglich. Der maximale Verstellweg ist vorteilhafterweise eingeschränkt, um ein häufiges Verfahren in die mechanischen Endanschläge zu vermeiden.
  • Um die Zeichnung des Sollzustandes zu verändern, enthält der Graph die Stützpunkte P1 bis P6, die sowohl zeitlich, als auch innerhalb des Anteils am Verstellweg verstellt werden können. Hierzu wird ein Stützpunkt, beispielsweise P1 mittels eines, in 1 nicht dargestellten Cursors oder einem anderen Auswahlelement ausgewählt, um mittels eines Tipptasters um vorgegebene Schrittweiten in die gewünschte Richtung zu verstellen. Alternativ kann für jeden Stützpunkt P1 bis P6 auch ein Auswahltaster vorgesehen sein. Um die Einstellung des gewünschten Sollzustandes zu erleichtern, sind vorzugsweise einer oder mehrere vorgegebene oder gespeicherte Graphen in einem Speicher abgelegt. Diese können aufgerufen und durch einfache Adaption der Position der Stützpunkte P1 bis P6 innerhalb des Graphen angepasst werden. Diese Darstellung auf dem Display DP ermöglicht dem Benutzer oder Konfigurator des Sollzustandes eine visuelle Kontrolle des eingestellten Sollzustandes. Dies ist in dem Ausführungsbeispiels der 1 dann besonders von Vorteil, wenn es sich wie hier um eine Abfolge von Bewegung einer Bewegungsfunktion handelt, die nicht an einer sichtbaren oder gefühlten, statischen Sitzposition festgestellt werden können.
  • Der in 1 dargestellte Sollzustand bewirkt, dass die Verstelleinrichtung in Z-Richtung innerhalb von 11 Sekunden von 0% des Verstellweges bis zum anderen Ende, das heißt bis zu 100% des Verstellweges verfahren wird. Nachfolgend wird die Verstelleinrichtung in die Gegenrichtung betrieben und erreicht nach etwa 3,5 Sekunden die Ausgangsposition 0%. Die zur Steuerung des Elektromotors notwendigen Geschwindigkeiten werden aus der jeweiligen Steigung ermittelt und diese mit den Verstellzeiten als Parameterfile an das Steuergerät der Verstelleinrichtung übertragen. Vorzugsweise wird der Elektromotor auf die ermittelte Geschwindigkeit geregelt.
  • Zeitgleich zu der Verstellbewegung in Z-Richtung wird ein weiterer Elektromotor der Verstelleinrichtung für eine Verstellbewegung in X-Richtung betrieben. Die Z-Richtung und die X-Richtung bilden dabei eine zusammengesetzte Bewegung der beiden gekoppelten Mechaniken mit jeweils einem Elektromotor. Das Display zeigt in diesem Ausführungsbeispiel demzufolge eine Massagefigur durch beispielsweise einer Bewegungsabhängigkeit von zwei Verstellrichtungen. Insbesondere wird eine Bewegungsabhängigkeit eines im Wesentlichen horizontalen und im Wesentlichen vertikalen Verstellweges innerhalb der Rückenlehne ausgebildet.
  • Die Bewegung in X-Richtung startet nach etwa 1,5 Sekunden bis der Stützpunkt P1 mit ca. 25% Verstellweg nach 1,5 Sekunden Verstellzeit erreicht sind. Nachfolgend wird der Elektromotor der X-Richtung in die Gegenrichtung betrieben, bis der Stützpunkt P2 nach weiteren 1,5 Sekunden erreicht ist. In demselben Sinn werden die Stützpunkte P3, P4 und P5 erreicht, bis auch die Verstellbewegung in X-Richtung nach etwa 14,5 Sekunden an den Ausgangspunkt zurückgekehrt ist. Für eine Massagebewegung werden die aufeinander folgenden Stützpunkte vorteilhafterweise mehrmals durchfahren, so dass die beiden Elektromotoren für die X-Richtung und für die Z-Richtung mehrmals hintereinander entsprechend dem Graphen bewegt werden.
  • Der dargestellte Sollzustand des Ausführungsbeispiels der 1 ist für eine Lordosenverstelleinrichtung ausgebildet, in der die Z-Richtung im Wesentlichen innerhalb der Rückenlehne und die X-Richtung im Wesentlichen quer zur Fläche der Rückenlehne ausgebildet ist. Neben einer Lordosenverstelleinrichtung können auch andere Verstelleinrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes, beispielsweise die Sitzseitenwangen oder eine drehbare Sitzunterschale anhand einer Zeichnung des Sollzustandes gesteuert werden. Auch eine kombinierte, gleichzeitige oder zeitversetzte Steuerung mehrerer unterschiedlicher Verstelleinrichtungen des Kraftfahrzeugsitzes, beispielsweise in vorgegebener Reihenfolge, ist vorteilhafterweise möglich.
  • Dieses konkrete Ausführungsbeispiel ermöglicht eine besonders einfache Programmierung von Bewegungsfunktionen einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes. Hierzu kann mittels weniger Eingaben aufgrund der Visualisierung der gewünschten Sollbewegung eine besonders schnelle Applikation der gewünschten Bewegung erreicht werden.
  • Ein Steuersystem zur Steuerung in Abhängigkeit von dem im Display dargestellten Sollzustand ist in der 2 dargestellt. Das Display DP ist in diesem Ausführungsbeispiel mit einem Zentralrechner ZR des Kraftfahrzeugs verbunden. Der Zentralrechner ZR ist mit einem Tastenfeld TF direkt und mit Elektroniken SSG und LSG über Bussysteme CAN beziehungsweise LIN verbunden. Neben dem Zentralrechner ZR kann natürlich auch das Display oder das Tastenfeld TF integrierte Elektronik enthalten. In dem darstellten Ausführungsbeispiel der 2 übernimmt der Zentralrechner ZR die Kommunikation mit dem Benutzer des Kraftfahrzeugsitzes über das Display DP und das Tastenfeld TF.
  • Der im Display DP dargestellte Sollzustand einer Lordosenverstelleinrichtung kann durch die in 1 beschriebene Eingabe oder Veränderung der Stützpunkte P1 bis P6 angepasst werden. Hierzu betätigt der Benutzer das Tastenfeld TF, wobei die Tastenbefehle durch den Zentralrechner ZR in eine Eingabe oder Veränderung der Stützpunkte P1 bis P6 umgerechnet werden. Nachfolgend werden die Stützpunkte P1 bis P6 mit den zugehörigen Zeitpunkten aus einem Register ausgelesen um ein Parameterfile zu generieren, dass über die Bussysteme CAN und LIN zuerst an ein Sitzsteuergerät SSG und anschließend an ein Lordosensteuergerät LSG übertragen wird. Das Parameterfile wird folgend in einem EEPROM des „embedded system" der Lordose gespeichert.
  • Z, X
    Bewegungsverlauf in eine Verstellrichtung über die Zeit
    t
    Zeit, Verstellzeit
    P1, P2, P3, P4, P5, P6
    Stützpunkt, Einstellpunkt
    DP
    Display, Anzeige, LCD-Bildschirm
    TF
    Tastenfeld, Schalter der Verstelleinrichtung, Lenkradtaster
    ZR
    Recheneinheit, Zentralrechner
    CAN
    CAN-Bus
    LIN
    LIN-Bus
    SSG
    Sitzsteuergerät
    LSG
    Lordosensteuergerät
    EV, EV'
    Bedienvorrichtung, Betätigungsvorrichtung
    B
    Multifunktionsschalter, Bedienelement
    LED1, LED2, LED3
    Anzeige, Leuchtdiode
    Sym1, Sym2, Sym3
    Symbole des Sollzustandes für eine zugehörige Massagefigur
    M1, M2, M3
    Sollzustandstaste Abruftaste
    MS
    Schreibtaste, Speichertaste
    D
    Dynamikregler
    I
    Intervallregler
    V
    Vibrationsregler
    S
    Geschwindigkeitsregler
    e, n, f
    Eingabeelement

Claims (33)

  1. Steuerungssystem einer Lordosenverstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugsitzes, mit – einer den Sollzustand der Lordosenverstelleinrichtung wiedergebenden Anzeige (DP, LED1, LED2, LED3) und – einer Bedienvorrichtung (TF, ZR, EV, EV'), die zur von einem Istzustand der Verstelleinrichtung unabhängigen Eingabe oder Veränderung des Sollzustandes ausgebildet ist.
  2. Steuerungssystem nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine zusätzlich zum Sollzustand den Istzustand der Verstelleinrichtung wiedergebenden Anzeige (DP, LED1, LED2, LED3).
  3. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollzustand eine Verstellpositionen und/oder zeitliche Änderungen von Verstellpositionen enthält.
  4. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollzustand eine zeitliche Abfolge von mehreren Verstellpositionen und/oder mehreren zeitlichen Änderungen von Verstellpositionen enthält.
  5. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch Mittel (ZR, SSG, LSG, CAN, LIN) zur Steuerung der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von dem in der Anzeige (DP, LED1, LED2, LED3) wiedergegebenen Sollzustand.
  6. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollzustand in Form eines Graphiksymbols (sym1, sym2, sym3, X, Z) in der Anzeige (DP, LED1, LED2, LED3) zeichnerisch dargestellt ist.
  7. Steuerungssystem nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Graphiksymbol (X, Z) mittels der Bedienvorrichtung (TF, ZR) eingebbar oder veränderbar ist.
  8. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (TF, ZR, EV, EV') eingerichtet ist, die Eingabe oder Veränderung des Sollzustandes hinsichtlich der Plausibilität der Eingabe oder Veränderung zu prüfen.
  9. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (TF, ZR, EV, EV') eingerichtet ist, den eingegebenen oder veränderten Sollzustandes automatisch anzupassen.
  10. Steuerungssystem zumindest nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass zur automatischen Anpassung die Bedienvorrichtung (TF, ZR, EV, EV') eingerichtet ist, dem Benutzer mehrere Anpassungsoptionen zur Auswahl anzubieten.
  11. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Graphiksymbol einen durch die eingebbaren oder veränderbaren Kurvenverlauf (X, Z) einer Verstellbewegung der Verstelleinrichtung enthält.
  12. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Graphiksymbol ein veränderbares Weg-Zeit-Diagramm (X, Z) und/oder Geschwindigkeits-Zeit-Diagramm einer Verstellbewegung der Verstelleinrichtung aufweist.
  13. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Graphiksymbol eine veränderbare Abhängigkeitsdarstellung mehrerer Verstellwege (X, Z) der Verstelleinrichtung aufweist.
  14. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Graphiksymbol (X, Z) einen Cursor zur Anwahl eines vorzugsweise vorbestimmten Punktes innerhalb des Graphiksymbols (X, Z) aufweist.
  15. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (TF, ZR, EV, EV') derart ausgebildet ist, dass zur Eingabe oder Veränderung des Graphiksymbols (sym1, sym2, sym3, X, Z) dieses mittels der Bedienvorrichtung (TF, ZR, EV, EV') auswählbar ist.
  16. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung derart ausgebildet ist, dass durch Eingabe oder Veränderung der Zeichnung des Graphiksymbols (X, Z) der Sollzustand änderbar ist.
  17. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (TF, ZR) derart ausgebildet ist, dass zur Eingabe oder Veränderung der zeichnerischen Darstellung des Graphiksymbols ein oder mehrere Stützpunkte (P1, P2, P3, P4, P5, P6), insbesondere von einem veränderbaren Kurvenverlauf (X, Z) des Graphiksymbols verschiebbar sind.
  18. Steuerungssystem zumindest nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützpunkt (P1, P2, P3, P4, P5, P6) bezüglich der Verstellposition verschiebbar ist.
  19. Steuerungssystem zumindest nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützpunkt (P1, P2, P3, P4, P5, P6) bezüglich der Verstellzeit (t) verschiebbar ist.
  20. Steuerungssystem zumindest nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützpunkt (P1, P2, P3, P4, P5, P6) bezüglich der zeitlichen Änderung der Verstellposition verschiebbar ist.
  21. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (TF, ZR) derart ausgebildet ist, dass zur Eingabe oder Veränderung der zeichnerischen Darstellung des Graphiksymbols der Sollzustand mittels der Bedienvorrichtung (TF, ZR) zeichenbar ist.
  22. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige des Graphiksymbol (sym1, sym2, sym3, X, Z) zwischen einem Istzustand der Verstelleinrichtung und dem Sollzustand der Verstelleinrichtung zur Darstellung umschaltbar ist.
  23. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Graphiksymbol (sym1, sym2, sym3, X, Z) einer Massagebewegung der Verstelleinrichtung zugeordnet ist.
  24. Steuerungssystem nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollzustand – einer Intensität (I), – einer Zeitdauer (t), – einer Amplitude (A), – einer Geschwindigkeit (V) und/oder – einem Weg (S) der Massagebewegung zugeordnet ist und durch die Änderung des Graphiksymbols (sym1, sym2, sym3, X, Z) die Intensität (I), die Zeitdauer (t), die Amplitude (A), die Geschwindigkeit (V) und/oder der Weg (S) der Massagebewegung änderbar ist.
  25. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Recheneinheit (ZR, SSG, LSG), die ausgebildet und eingerichtet ist den in der Anzeige (DP, LED1, LED2, LED3) wiedergegebenen Sollzustandes in Parameter zur Steuerung eines oder mehrerer Antriebe der Verstelleinrichtung umzuwandeln.
  26. Steuerungssystem zumindest nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch eine Regelungsfunktion, so dass zur Steuerung zumindest ein Antrieb der Verstelleinrichtung in Abhängigkeit von den Parametern geregelt ist.
  27. Steuerungssystem zumindest nach Anspruch 25, gekennzeichnet durch einen Speicher, vorzugsweise einen nichtflüchtigen Speicher der Recheneinheit, indem die umgewandelten Parameter gespeichert sind.
  28. Steuerungssystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein Bussystem (CAN, LIN), das eingerichtet und ausgebildet ist zur Übertragung des Sollzustandes und/oder der Parameter.
  29. Steuerungssystem einer Kraftfahrzeugsitzverstellung, mit – zumindest einer Verstelleinrichtung der Kraftfahrzeugssitzverstellung, – einer den Sollzustand der Verstelleinrichtung wiedergebenden Anzeige (DP), wobei der Sollzustand mittels eines Graphiksymbols (X, Z) zeichnerisch dargestellt ist und – einer Bedienvorrichtung (TF, ZR), die zur Eingabe oder Veränderung der Zeichnung des Graphiksymbols (X, Z) ausgebildet ist.
  30. Steuerungssystem nach Anspruch 29, gekennzeichnet durch ein oder mehrere Merkmale zumindest eines kennzeichnenden Teils der Ansprüche 6 bis 28.
  31. Display-Anzeige (DP) einer Kraftfahrzeugsitzverstellung, die zumindest einen Sollzustand einer Verstelleinrichtung der Kraftfahrzeugsitzverstellung in Form einer zeichnerischen Darstellung (X, Z) wiedergibt, wobei der zumindest eine wiedergegebene Sollzustand durch eine Veränderung der zeichnerischen Darstellung (X, Z) änderbar ist.
  32. Digitales Speichermedium, insbesondere Datenträger, mit elektronisch auslesbaren Steuersignalen, die so mit einer programmierbaren Recheneinheit zusammenwirken können, dass – ein Sollzustandes einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs durch eine Anzeige (DP) des Kraftfahrzeugs wiedergebbar ist, wobei der Sollzustand mittels eines Graphiksymbols (X, Z) zeichnerisch darstellbar ist und – mittels einer Bedienvorrichtung (TF, ZR), die Zeichnung des Graphiksymbols (X, Z) eingebbar oder veränderbar ist.
  33. Rechner-Programm-Produkt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode mit dem – ein Sollzustandes einer Verstelleinrichtung eines Kraftfahrzeugs durch eine Anzeige (DP) des Kraftfahrzeugs wiedergebbar ist, wobei der Sollzustand mittels eines Graphiksymbols (X, Z) zeichnerisch darstellbar ist und – mittels einer Bedienvorrichtung (TF, ZR), die Zeichnung des Graphiksymbols (X, Z) eingebbar oder veränderbar ist, wenn das Programmprodukt auf einer Recheneinheit abläuft.
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