DE202004009662U1 - Steckeinheit für eine mehrpolige Steckverbindung - Google Patents

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Abstract

Steckeinheit (Stecker oder Steckdose) für eine mehrpolige Steckverbindung, insbesondere für den Anschluss von Fahrzeuganhängern, mit einem einen aus Kontaktträger (4) und Kontaktaufsatz (5) gebildeten Kontakteinsatz (1) mit die Pole bildenden Kontakten (Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen) (2) aufnehmenden Gehäuse (3), wobei sich die Kontakte (2) anschlussseitig an dem Kontaktträger (4) abstützen und in dieser Lage von dem Kontaktaufsatz (5) axial unverschieblich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (2) gegenüber dem Kontakteinsatz (1) abgedichtet sind.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Steckeinheit (Stecker oder Steckdose) für eine mehrpolige Steckverbindung, insbesondere für den Anschluss von Fahrzeuganhängern, mit einem einen aus Kontaktträger und Kontaktaufsatz gebildeten Kontakteinsatz mit die Pole bildenden Kontakten (Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen) aufnehmenden Gehäuse, wobei sich die Kontakte anschlussseitig an dem Kontaktträger abstützen und in dieser Lage von dem Kontaktaufsatz axial unverschieblich gehalten sind.
  • Ein Problem bekannter Steckeinheiten ist die Gefahr des unverwünschten Eindringens von Feuchtigkeit, insbesondere Spritzwasser, in das Gehäuseinnere.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Steckeinheit der eingangs genannten Art für eine zuverlässige Abdichtung des Gehäuseinnenraumes im Bereich der Verbindung zwischen den Kontakten und den Anschlussleitungen Sorge zu tragen.
  • Diese Aufgabe wird bspw. einfach und wirksam dadurch gelöst, dass die Kontakte gegenüber dem Kontakteinsatz abgedichtet sind.
  • In besonderer Ausgestaltung dieses Erfindungsgedankens liegen die Kontakte mit einem Umfangsflansch einsteckseitig und/oder anschlussseitig unter Zwischenlage einer Ringdichtung an einer anschlussseitigen und/oder einsteckseitigen Dichtfläche des Kontaktaufsatzes an. Auf diese Weise wird das Eindringen von Feuchtigkeit oder Wasser von der Einsteckseite her in den kritischen Teil des Gehäuseinnenraums, insbesondere auch wenn der Gehäusedeckel der Steckeinheit geöffnet ist, an den zahlreichen Kontakten zuverlässig vermieden.
  • Die hierbei verwendeten Ringdichtungen sind bei einfacher Montage vorzugsweise von den Kontakten aufgenommenen O-Ringen gebildet.
  • Die Stützflächen des Kontaktträgers für die Kontakte werden bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung von Stirnflächen von beim axialen Einschieben der Kontakte in eine Rastposition radial elastisch ausweichenden Rastzungen des Kontaktträgers gebildet.
  • Die Kontakte können sich anschlussseitig mit Hilfe von Ringflanschen, an welchen einsteckseitig die Ringdichtungen vorgesehen sind, an dem Kontaktträger, insbesondere den Stirnflächen der Rastzungen abstützen.
  • Zur weiteren Abdichtsicherheit können der Kontakteinsatz, d.h. der Kontaktträger oder/und der Kontaktaufsatz, über seinen Außenumfang gegenüber dem Gehäuse, ggf. mehrfach axial gegeneinander versetzt, abgedichtet sein. Diese Abdichtung des Kontakteinsatzes gegenüber dem Gehäuse ist vorzugsweise eine Ringdichtung, insbesondere O-Ring-Dichtung, welche einfach zu montieren ist und zuverlässig funktioniert.
  • Bei weiterhin einfacher Montage liegen dabei Kontaktträger oder/und Kontaktaufsatz mittels einer einsteckseitigen Schulter unter Zwischenlage einer Ringdichtung, insbesondere einer O-Ring-Dichtung, an einer anschlussseitigen Schulter des Gehäuses an.
  • Zusätzlich oder stattdessen kann auch zur besseren Abdichtung der Innenseite des Gehäuses zu erreichen, an dem rückwärtigen Ende des jeweiligen Kontaktes 2 eine Dichtung vorgesehen sein.
  • Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, auch unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
  • Die einzige Figur zeigt, teilweise geschnitten, eine die Erfindung aufweisende Steckeinheit mit Kontaktstiften, wobei an wichtigen Abdichtstellen Details vergrößert herausgezeichnet sind.
  • Die in der Zeichnung dargestellte Steckeinheit ist eine Steckdose mit Kontaktstiften 2, welche in einem Kontakteinsatz 1 axial unverrückbar aufgenommen sind. Der Kontakteinsatz 1 ist in einem Gehäuse 3 aufgenommen, welches einsteckseitig mit einem schwenkbaren Gehäusedeckel 17 versehen ist. In der Darstellung ist der Gehäusedeckel 17 verschlossen und liegt über eine ringförmige Deckelabdichtung 18 an dem einsteckseitigen (stirnseitigen) Rand des Gehäuses 3 an. Der Kontakteinsatz 1 ist in dem Gehäuse 3 axial unverrückbar mittels einer den Kabelanschluss 14 aufnehmenden Abschlusskappe 15 gehalten, indem die Kappe 15 mit einem vorderen zylindrischen Kragen 19 eingreift und über einen Dichtungsring 16 den Kontakteinsatz 1 in Richtung des Einsteckendes des Gehäuses 3 drückt, so dass der Kontakteinsatz 1 mit einer Umfangsschulter 12 an einer Innenschulter 13 des Gehäuses 3 unter Zwischenlage einer als O-Ring ausgebildeten Ringdichtung 11 anliegt.
  • Der Kontakteinsatz 1 ist von einem anschlussseitigen Kontaktträger 4 und einem einsteckseitig auf diesen aufgesetzten Kontaktaufsatz 5 gebildet. Bei der Montage werden die an die Kabelanschlussleitungen 20 angeschlossenen Kontakte 2 von der Anschlussseite her in Öffnungen des Kontaktträgers 4 so weit eingeschoben, bis elastisch radial ausweichende Rastzungen 10 hinter einem Umfangsflansch 6 einrasten, so dass die Kontaktstifte 2 beim Zusammenstecken mit einem Stecker (bei geöffnetem Gehäusedeckel 17) nicht zurück ge schoben werden, sondern sich auf den Stirnflächen der Rastzungen 6 abstützen.
  • Nach dem Aufsetzen eines Kontaktaufsatzes 5 auf den Kontaktträger 4 stützen sich die Stifte 2 mit ihrem Umfangsflansch 6 auch an einer anschlussseitigen Dichtfläche 8 des Kontaktaufsatzes 5 unter Zwischenlage als O-Ring ausgebildeten Ringdichtung 7 ab. Auf diese Weise wird (auch bei geöffnetem Zustand des Gehäusedeckels 17) ein Eindringen von Feuchtigkeit oder Flüssigkeit in den Bereich der Kabelanschlüsse und der Kabelzuführung innerhalb des Gehäuses 3 verhindert.
  • Um auch die Dichtigkeit von der Innenseite des Gehäuses 3 sicher zu gewährleisten, kann stattdessen oder zusätzlich eine Dichtung 21 an dem rückwärtigen Ende des jeweiligen Kontaktes 2 vorgesehen sein, z.B. auf die Kabelanschlussleitung 20 aufgeschoben oder an dem Kontakt 2 angekrempt sein.
  • Die Dichtigkeit kann mittels einer Vakuumprüfung auf einfache Weise festgestellt werden, weil eine fehlerhafte Montage, z.B. das Vergessen eines O-Ringes 7 auf einem Kontakt 2 bei dieser sofort in Erscheinung tritt. Auf einfache Weise kann so erfindungsgemäß eine zuverlässige und leicht überprüfbare Innenraumabdichtung der Steckeinheit erreicht werden.
  • 1
    Kontakteinsatz
    2
    Kontakte (Stifte oder Buchsen)
    3
    Gehäuse
    4
    Kontaktträger
    5
    Kontaktaufsatz
    6
    Umfangsflansche der Kontakte 2
    7
    Ringdichtung, O-Ring (für Kontakte)
    8
    Dichtflächen des Kontaktaufsatzes 5
    9
    Stützflächen des Kontaktträgers 4
    10
    Rastzungen des Kontaktträgers 4
    11
    Ringdichtung, O-Ring (für Kontakteinheit)
    12
    Schulter des Kontakteinsatzes 1, bzw. des Kontaktaufsatzes 5
    13
    Schulter
    14
    Kabelanschluss
    15
    Abschlusskappe
    16
    Dichtungsring für die Abschlusskappe 15
    17
    Gehäusedeckel
    18
    Deckelabdichtung
    19
    Kragen der Abschlusskappe 15
    20
    Kabelanschlussleitungen
    21
    Dichtung für Kontaktende

Claims (9)

  1. Steckeinheit (Stecker oder Steckdose) für eine mehrpolige Steckverbindung, insbesondere für den Anschluss von Fahrzeuganhängern, mit einem einen aus Kontaktträger (4) und Kontaktaufsatz (5) gebildeten Kontakteinsatz (1) mit die Pole bildenden Kontakten (Kontaktstifte oder Kontaktbuchsen) (2) aufnehmenden Gehäuse (3), wobei sich die Kontakte (2) anschlussseitig an dem Kontaktträger (4) abstützen und in dieser Lage von dem Kontaktaufsatz (5) axial unverschieblich gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (2) gegenüber dem Kontakteinsatz (1) abgedichtet sind.
  2. Steckeinheit nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (2) mit einem Umfangsflansch (6) einsteckseitig und/oder anschlussseitig unter Zwischenlage einer Ringdichtung (7) an einer anschlussseitigen und/oder einsteckseitigen Dichtfläche (8) des Kontakteinsatzes (5) anliegen.
  3. Steckeinheit nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Ringdichtungen (7) von auf den Kontakten (2) aufgenommenen O-Ringen gebildet sind.
  4. Steckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützflächen (9) des Kontaktträgers (4) von beim axialen Einschieben der Kontakte (2) in eine Rastposition radial elastisch ausweichenden Rastzungen (10) des Kontaktträgers (4) gebildet sind.
  5. Steckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kontakte (2) anschlussseitig mit Hilfe von Ringflanschen (11), an welchen einsteckseitig die Ringdichtungen (7) vorgesehen sind, an dem Kontaktträger (4), insbesondere den Stützflächen (9) der Rastzungen (10), abstützen.
  6. Steckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontakteinsatz (1) [d.h. der Kontaktträger (4) und/oder der Kontaktaufsatz (5)] über seinen Außenumfang, gegenüber dem Gehäuse (3) abgedichtet ist/sind.
  7. Steckeinheit nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdichtung des Kontakteinsatzes (1) gegenüber dem Gehäuse (3) eine Ringdichtung (11), insbesondere eine O-Ring-Dichtung, ist.
  8. Steckeinheit nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Kontaktträger (4) oder/und Kontaktaufsatz (5) mittels einer Schulter (12) unter Zwischenlager einer Ringdichtung (11) insbesondere einer O-Ring-Dichtung an einer anschlussseitigen Schulter (13) des Gehäuses (3) anliegen.
  9. Steckeinheit nach einem der vorgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das rückwärtige Ende des jeweiligen Kontaktes (2) eine Dichtung (21) angeordnet, z. B. auf die Kabelanschlussleitung (20) aufgeschoben oder an den Kontakt (2) angekrempt ist.
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