DE202004009274U1 - Kleinfahrzeug zur Beförderung von Personen, insbesondere von rollstuhlgebundenen Behinderten - Google Patents
Kleinfahrzeug zur Beförderung von Personen, insbesondere von rollstuhlgebundenen Behinderten Download PDFInfo
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Abstract
Steuerbares Kleinfahrzeug mit Selbstantrieb für mindestens eine Person, bevorzugt für behinderte Rollstuhlfahrer bestehend aus
– Fahrzeugchassis mit U-Rahmen (1) und Trageholmen (12) für Hubplattform (4)
– Karosserie (13) mit Hecktür (3)
– Türschließeinheit (6) für Hecktür (3) mit Steckbolzen (14), Klappe (15) und Nottaster (16)
– Hubplattform (4) und Hubantrieb (5) mit den Teilen Tragholmgelenke (32,33), Hubplattformgelenken (34,35) und den Parallellenkern (11)
– mindestens einem Vorderrad und zwei Hintenädern, wovon mindestens eines der Hintenäder mit einer serenmäßigen Antriebseinheit bestückt ist.
– Rollstuhlanetierung (8) mit den Teilen Konsole (20), Zapfen (21), Rohrhülsen (22,23), Endschalter (24), Verriegelung (25), Anschlägen (27,28) und Hebel (29).
– Funkfernsteuerung (9)
– Fahrzeuglenker (10) mit kraftfahrzeugtechnischen Bedienelementen
– Kraftstofftank mit Einfüllstutzen (17)
– Akkumulatoren (18)
– Fahrzeugchassis mit U-Rahmen (1) und Trageholmen (12) für Hubplattform (4)
– Karosserie (13) mit Hecktür (3)
– Türschließeinheit (6) für Hecktür (3) mit Steckbolzen (14), Klappe (15) und Nottaster (16)
– Hubplattform (4) und Hubantrieb (5) mit den Teilen Tragholmgelenke (32,33), Hubplattformgelenken (34,35) und den Parallellenkern (11)
– mindestens einem Vorderrad und zwei Hintenädern, wovon mindestens eines der Hintenäder mit einer serenmäßigen Antriebseinheit bestückt ist.
– Rollstuhlanetierung (8) mit den Teilen Konsole (20), Zapfen (21), Rohrhülsen (22,23), Endschalter (24), Verriegelung (25), Anschlägen (27,28) und Hebel (29).
– Funkfernsteuerung (9)
– Fahrzeuglenker (10) mit kraftfahrzeugtechnischen Bedienelementen
– Kraftstofftank mit Einfüllstutzen (17)
– Akkumulatoren (18)
Description
- Die Erfindung betrifft ein mit Verbrennungsmotor und/oder mit Elektromotor oder in Hybridbauweise betriebenes mit Vollkarosserie ausgeführtes Kleinfahrzeug bevorzugt für behinderte Personen, die zur Fortbewegung im privaten und öffentlichen Lebensraum des Rollstuhls bedürfen und befähigt sind, das Witterungsschutz bietende und für den öffentlichen Verkehr zulassungsfähige Kleinfahrzeug selbständig zu bedienen und zu führen. Das Fahrzeug kann alternativ auch von nichtbehinderten Personen gefahren werden.
- Für behinderte auf die Benutzung des Rollstuhls angewiesene Personen ist die Mobilität für die Teilnahme am öffentlichen Leben und die Ausübung eines Berufes von erheblicher die Lebensqualität bestimmender Bedeutung. Im häuslichen Bereich genügen antriebslose oder mit Elektroantrieb versehene Rollstühle den Anforderungen an die persönliche Beweglichkeit. Der Aktionsradius dieser Rollstühle für Besorgungsfahrten des täglichen Bedarfs, zur Arbeitsstätte, zu medizinischen Einrichtungen und Kulturstätten u.a. reicht nicht aus, selbst wenn diese Einrichtungen im Nahbereich der Wohnung liegen.
- Zur Erweiterung des Aktionsradiuses der Rollstuhlbenutzer im öffentlichen Lebensraum sind Hilfsfahrzeuge, welche die Rollstühle aufnehmen, konstruiert und entwickelt worden. Es handelt sich dabei um mit Elektroenergie oder Verbrennungsmotor angetriebene durch den Rollstuhlfahrer selbst steuerbare offene oder geschlossene Rollstuhlfahrzeuge. Für diesen Verwendungszweck konstruierte Kleinkraftfahrzeuge sind in den Patentschriften
US 3.921 740 (1), FR 2 521 500 (2), GB 2110 997 (3),EP 0 251 136 (4) undEP 0 526 933 (5) beschrieben. Die in vorstehenden Patentschriften beschriebenen Rollstuhlfahrzeuge genügen nicht allen nachfolgend genannten Anforderungen. Es besteht deshalb Bedarf an Kleinfahrzeugen zur Aufnahme und für den Transport von behinderten Personen mit Rollstuhl, die folgende Eigenschaften aufweisen: -
- – selbstangetriebenes steuerbares Kleinfahrzeug
- – Benutzung und Führung des Kleinkraftfahrzeuges durch den Rollstuhlfahrer ohne Hilfe einer Begleitperson.
- – einfache und sichere körperbehindertengrechte Handhabung und Bedienbarkeit bei Gewährlei stung der erforderlichen Betriebs- und Verkehrssicherheit.
- – geschlossenes Fahrzeug, um wetterbedingte Beeinträchtigungen vom Benutzer weitgehend abzuhalten
- – Befahrung des Fahrzeuges ohne Überwindung einer Auffahrschräge
- – Ausstattungs- und Bedienelemente für die Zulassung zum öffentlichen Straßenverkehr
- – Gewährleistung der Rundumsicht des Rollstuhlfahrers
- – Stauraum für sichere Lage von Gepäck
- – minimaler Park- und Abstellflächenbedarf
- – geringe Anschaffungs- und Betriebskosten
- – Tankvolumen für mindestens 300 km Fahrstrecke ausreichend
- Es besteht somit die Aufgabe ein Kleinfahrzeug zu konstruieren, welches o.a. Merkmale aufweist.
- Die Aufgabe wird gelöst mit der Konstruktion eines mit Verbrennungs- und/oder Elektromotor oder in Hybridbauweise selbst angetriebenen, steuerbaren Kleinfahrzeug für mindestens eine Person, bevorzugt für behinderte Rollstuhlfahrer, mit den im Schutzanspruch 1. angeführten Merkmalen.
- Bei heckseitig geöffneter Tür (
3 ) fährt der Rollstuhlfahrer auf die Hubplattform (4 ), welche mit einem elektromechanischen Hubantrieb (5 ) ausgerüstet ist. Zur Ein- / Ausfahrstellung (4.2 .,5.2. ) wird die Hubplattform parallel zur Fahrbahnebene abgesenkt bzw. angehoben. Durch die waagerechte Lage der Rollstuhlplattform auf der Fahrbahn kann der Rollstuhlfahrer ohne Überwindung einer Auffahrschräge autark in das Fahrzeug ein- und ausfahren, wobei sein Rollstuhl gleichzeitig als Fahrersitz dient. - Zu den die Konstruktion des Kleinfahrzeuges vorstehend genannten kennzeichnenden Merkmalen gehört als wesentliches Konstruktionselement der mit dem Chassis (
1 ) verbundene U-förmige Rahmen, der zur Hecktür (3 ) offen ist und die nötige Bewegungsfreiheit für das waagerechte Absenken und Anheben der Hubplattform (4 ) gewährleistet. - Auf dem U-Rahmen (
1 ) sind links und rechts die Tragholme (12 ) für die Hubplattform (4 ) befestigt. Die Hubantriebe (5 ), wofür handelsübliche Linearantriebe verwendet werden, sind über die Anlenkpunkte (31 ) rechts und links mit dem Chassis (1 ) verbunden. - Über die Tragholmgelenke (
32 ) links und (33 ) rechts, sowie die Hubplattformgelenke (34 ) links und (35 ) rechts wird die Hubplattform (4 ) mit den Trägerholmen (12 ) des U-förmigen Rahmens (1 ) verbunden und durch die beiderseitigen elektromechanischen Hubantriebe (5 ) in die Positionen4.1. /5.1. und4.2.1 5.2. bewegt. Die Parallellenker (11 ) gewährleisten das neigungsfreie Absenken und Anheben der Hubplattform (4 ). - Die in die Karosserie (
13 ) heckseitig eingelassene Tür (3 ) wird ebenso wie die Hubplattform (4 ) durch elektromechanischen Antrieb bewegt. Die Türschließeinrichtung (6 ) wird mittels Funkfernsteuerung (9 ) durch Fernbedienung oder parallel geschalteter Taster im Fahrzeug oder Außentaster (16 ) geöffnet und geschlossen. Mittels Steckbolzen (14 ) kann bei Ausfall des Bordstromes und/oder im Havariefall die Türschließeinrichtung (6 ) entriegelt werden. - Das Kleinfahrzeug hat mindestens ein Vorderrad und 2 Hinterräder, wovon mindestens 1 Hintenad mit einer serienmäßigen Antriebseinheit (Verbrennungsmotor oder Elektromotor) bestückt ist. Bevorzugt wird das Kleinfahrzeug über das linke Hinterrad (
2 ) angetrieben. Wird das Kleinfahrzeug mit zwei verschiedenen Antriebsaggregaten ausgestattet, so wird jedes Hintenad mit einer Antriebseinheit bestückt (2 ,19 ). Die Akkumulatoren (18 ) liefern die notwendige Energie für die Steuerung und den Antrieb des Kleinfahrzeuges. - Das Kleinfahrzeug ist mit zwei voneinander unabhängigen handbedienbaren Bremsen ausgestattet. Die Bremsen wirken getrennt auf das/die Vorderräder und Hinterräder.
- Verriegelungsmechanismen gewährleisten die sichere Ein- und Ausfahrt des Rollstuhles in das Kleinfahrzeug, so ist das Öffnen und Schließen der Hecktür (
3 ) nur bei oberer Endstellung der Hubplattform möglich (4.1. ). Die Hubplattform (4 ) hingegen kann nur bei offener Hecktür (3 ) bewegt werden. Die beidseitig eingerastete Sicherheitsverriegelung des Rollstuhles (8 ) ist Voraussetzung zur Aufnahme des Fahrbetriebes des Kleinfahrzeuges. - Zur Fixierung des Rollstuhls für den Fahrbetrieb sind am Rollstuhl (
7 ) beiderseits Zapfen (21 ) angebracht. Diese gleiten beim Befahren des Fahrzeuges in einen Schlitz, der bei geöffneter Stellung von zwei konzentrischen Rohrhülsen (22 ,23 ), welche einen entsprechenden Spalt besitzen, gebildet wird. Die Rohrhülsen (23 ) sind an den beidseitigen Konsolen (20 ) fest mit der Karosserie verbunden. Die Hülsen (22 ) mit Schaltnocken für Schalter (24 ) sind konzentrisch um die Hülsen (23 ) drehbar und gegen axiale Verschiebung gesichert. Der Drehbereich wird durch die Anschläge (27 ) in geöffneter und (28 ) in geschlossener Stellung durch Verriegelungen (25 ) während des Fahrbetriebes begrenzt und gesichert. Ein formschlüssiges Verriegeln der Zapfen (21 ) wird mittels der Hebel (29 ) durch Verdrehen der Hülsen (22 ) erreicht. Die Hebel (29 ) sind mittels der Verriegelungen (25 ) so fixiert, daß während des Fahrbetriebes ohne Betätigung durch den Fahrzeugführer eine Entriegelung der Verbindung verhindert wird. - Die beiderseitigen Endschalter (
24 ) sind in Reihe so geschaltet, daß im unverriegelten Zustand durch Unterbrechung des Steuerstroms für den Anlasser ein Starten des Motors nicht möglich ist. - Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung ist den Merkmalen der Schutzansprüche 2. bis 12. zu entnehmen. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Bilder 1 bis 11 erläutert. Es zeigen,
- Bild 1 : die Seitenansicht des fahrbereiten Kleinfahrzeuges
- Bild 2 : die Heckansicht
- Bild 3 : die Draufsicht mit den Antriebseinheiten
- Bild 4 : den Schnitt A–A des Kleinfahrzeuges
- Bild 5 : das Fahrzeugchassis (U-Rahmen) mit Hubplattform und Antriebe
- Bild 6 : die Einfahr- bzw. Ausfahrstellung der Hubplattform
- Bild 7 : die Seitenansicht der Hubplattform in Park- bzw. Transportposition (Bild 7a) und Einfahr- bzw. Ausfahrstellung (Bild 7b)
- Bild 8 : die Teilansicht der Hubplattform
- Bild 9 : die Arretierungsvorrichtung des Rollstuhles
- Bild 10 : die Einfahrstellung bei offener Arretierung
- Bild 11 : die geschlossene gesicherte Arretierung
- Das gemäß vorstehenden Anforderungen konstruierte Kleinfahrzeug ist bevorzugt zur Nutzung für Rollstuhfahrer bestimmt, kann alternativ aber auch von Nichtbehinderten gefahren werden. Die Nutzung ist ohne Hilfe einer Begleitperson und ohne Umsetzen aus dem Rollstuhl möglich. Voraussetzung ist, daß der Nutzer zum Führen eines Fahrzeuges dieser Kategorie im Straßenverkehr befugt ist. Das Fahrzeug ist für den öffentlichen Straßenverkehr zugelassen und verfügt über alle dazu erforderlichen Ausstattungs- und Bedienelemente. Mit der geschlossenen Karosserie ist das Kleinfahrzeug hinreichend wettergeschützt. Die Rundumsicht wird durch Front- Seiten- und Heckscheiben gewährleistet. Innen- und Außenspiegel dienen der rückwärtigen Beobachtung. Ein Dachausstellfenster sorgt für eine gute Durchlüftung.
- Der Nutzer rollt eigenhändig in den heckseitig ( für Nichtbehinderte entsprechende Einstiegsvariante) per Fern- oder Onbordbedienung geöffneten Kleinfahrzeug auf die ebenfalls per Fern- oder Onbordbedienung abgesenkte waagerechte Rollstuhlplattform bis zum Anschlag, ohne eine Auffahrtschräge überwinden zu müssen. Der Nutzer schaltet nun den Hubantrieb auf „heben". In der Endstellung sind Verriegelungselemente angebracht, die den Rollstuhl in allen Richtungen gegen die Einwirkung der fahrdynamischen Kräfte sichern. In Verbindung mit einem am Rollstuhl installierten Beckengurt ist die Sicherung des Nutzers gewährleistet. Bei der Variante für Nichtbehinderte ist ein geeigneter Sitz mit Sicherheitsgurt vorgesehen.
- Mit der beschriebenen Konstruktion wird der Öffentlichkeit ein neu- und weiterentwickeltes Kleinfahrzeug angeboten, das den eingangs beschriebenen Anforderungen gerecht wird und bevorzugt zur Nutzung von behinderten Rollstuhlfahrern vorgesehen ist. Der erweiterte Aktionsradius des Kleinfahrzeuges und völlig selbständige Bedienung und Steuerung des Fahrzeuges im öffentlichen Lebensraum bedeuten für den behinderten Rollstuhlfahrer Zuwachs an Lebensqualität.
-
- 1.
- Fahrzeugchassis (U-Rahmen)
- 2.
- linkes Hinterrad mit Antriebseinheit
- 3.
- Hecktür
- 3.1.
- geschlossen
- 3.2.
- geöffnet
- 4.
- Hubplattform
- 4.1.
- oben (Transportstellung, verriegelt / Parkstellung)
- 4.2.
- unten (abgesenkt zum Ein- bzw. Ausfahren)
- 5.
- Hubantrieb, handelsübliche Linearbetriebe
- 5.1.
- obere Position
- 5.2.
- untere Position
- 6.
- Türschließeinheit, direkt gesteuert und Funkfernsteuerung (Option)
- 7.
- Rollstuhl
- 8.
- Rollstuhlarretierung
- 9.
- Funkfernsteuerung (Option)
- 10.
- Lenker mit kraftfahrzeugtechnischen Bedienelementen
- 11.
- Parallel-Lenker, je 2 Stück vorn und hinten
- 12.
- Tragholme, für Hubplattform auf U-Rahmen (links und rechts)
- 13.
- Karosserie
- 14.
- Steckbolzen
für Pos.
6 zwecks Notöffnung durch Rettungspersonal von außen - 15.
- Klappe
für Pos.
14 - 16.
- Nottaster
- 17.
- Kraftstofftank mit Einfüllstutzen
- 18.
- Akkuset für a) Motoranlasser
- b) Linearantriebe der Hubplattform und Hecktür
- c) elektromotorischen Antrieb (Option)
- 19.
- elektromotorischer Antrieb (Option)
- 20.
- Konsole für Rollstuhlarretierung
- 21.
- Zapfen mit Adapterblock, je einer links und rechts am Rollstuhl angeschraubt
- 22.
- Hülse, drehbar
- 23.
- Hülse, fest
an Konsole
8 - 24.
- Endschalter
- 24.1.
- offen
- 24.2.
- geschlossen
- 25.
- Verriegelung
- 26.
- nicht belegt
- 27.
- Anschlag oben
- 28.
- Anschlag unten
- 29.
- Hebel
mit Pos.
22 fest verbunden - 30.
- nicht belegt
- 31.
- Anlenkpunkt
für Linearantrieb
Pos.
5 - 32.
- Tragholmgelenke,
links und rechts für
Parallellenker Pos.
11 - 33.
- Tragholmgelenke,
links und rechts für
Parallellenker Pos.
11 - 34.
- Hubplattformgelenke, links und rechts
- 35.
- Hubplattformgelenke, links und rechts
Claims (12)
- Steuerbares Kleinfahrzeug mit Selbstantrieb für mindestens eine Person, bevorzugt für behinderte Rollstuhlfahrer bestehend aus – Fahrzeugchassis mit U-Rahmen (
1 ) und Trageholmen (12 ) für Hubplattform (4 ) – Karosserie (13 ) mit Hecktür (3 ) – Türschließeinheit (6 ) für Hecktür (3 ) mit Steckbolzen (14 ), Klappe (15 ) und Nottaster (16 ) – Hubplattform (4 ) und Hubantrieb (5 ) mit den Teilen Tragholmgelenke (32 ,33 ), Hubplattformgelenken (34 ,35 ) und den Parallellenkern (11 ) – mindestens einem Vorderrad und zwei Hintenädern, wovon mindestens eines der Hintenäder mit einer serenmäßigen Antriebseinheit bestückt ist. – Rollstuhlanetierung (8 ) mit den Teilen Konsole (20 ), Zapfen (21 ), Rohrhülsen (22 ,23 ), Endschalter (24 ), Verriegelung (25 ), Anschlägen (27 ,28 ) und Hebel (29 ). – Funkfernsteuerung (9 ) – Fahrzeuglenker (10 ) mit kraftfahrzeugtechnischen Bedienelementen – Kraftstofftank mit Einfüllstutzen (17 ) – Akkumulatoren (18 ) - Kleinfahrzeug nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Rahmen (
1 ) zur Hecktür (3 ) offen ist. - Kleinfahrzeug nach Anspruch 1. und 2., dadurch gekennzeichnet, daß die Längsschenkel des U-förmigen Rahmens (
1 ) mit den Tragholmen (12 ) verbunden sind. - Kleinfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinfahrzeug bevorzugt mit einer Vollkarosserie versehen ist.
- Kleinfahrzeug nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Hinterrad, bevorzugt das linke Hintenad (
2 ), mit einem serienmäßigen Verbrennungsmotor ausgerüstet ist. - Kleinfahrzeug nach den Ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine Hinterrad, bevorzugt das rechte Hintenad, mit einer elektromotorischen Antriebseinheit (
19 ) ausgerüstet ist. - Kleinfahrzeug nach den Ansprüchen 1. bis 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Kleinfahrzeug mit einem serienmäßigen Verbrennungsmotor und einer elektromotorischen Antriebseinheit ausgerüstet ist.
- Kleinfahrzeug nach den Ansprüchen 1.bis 4. und 7., dadurch gekennzeichnet, daß der Verbrennungsmotor bevorzugt wie in Anspruch 5. und die elektromotorische Antriebseinheit bevorzugt wie in Anspruch 6. angeordnet sind.
- Kleinfahrzeug nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig am Rollstuhl (
7 ) Zapfen (21 ) angebracht sind. - Kleinfahrzeug nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß beidseitig an der Innenseite der Karosserie (
13 ) die Konsolen (20 ) befestigt sind. - Kleinfahrzeug nach den Ansprüchen 1., 9. und 10., dadurch gekennzeichnet, daß die mit Spalt (
22 ,23 ) und Schaltnocken (22 ) versehenen konzentrischen Rohrhülsen (22 ,23 ) mittels der Rohrhülsen (23 ) beidseitig mit den Konsolen (20 ) verbunden sind, wobei die Rohrhülsen (22 ) drehbar um die Rohrhülsen (23 ) angebracht und mit dem Hebel (29 ) fest verbunden sind. - Kleinfahrzeug nach den Ansprüchen 1. und 9. bis 12., dadurch gekennzeichnet, daß der Drehbereich der Hebel (
29 ) durch die auf den Konsolen (20 ) befestigten Anschläge begrenzt wird und mittels der Verriegelungen (25 ) gesichert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420009274 DE202004009274U1 (de) | 2004-06-11 | 2004-06-11 | Kleinfahrzeug zur Beförderung von Personen, insbesondere von rollstuhlgebundenen Behinderten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200420009274 DE202004009274U1 (de) | 2004-06-11 | 2004-06-11 | Kleinfahrzeug zur Beförderung von Personen, insbesondere von rollstuhlgebundenen Behinderten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202004009274U1 true DE202004009274U1 (de) | 2004-09-02 |
Family
ID=32946710
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200420009274 Expired - Lifetime DE202004009274U1 (de) | 2004-06-11 | 2004-06-11 | Kleinfahrzeug zur Beförderung von Personen, insbesondere von rollstuhlgebundenen Behinderten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202004009274U1 (de) |
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2004
- 2004-06-11 DE DE200420009274 patent/DE202004009274U1/de not_active Expired - Lifetime
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WO2007113501A1 (en) | Improved lift |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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R207 | Utility model specification |
Effective date: 20041007 |
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R150 | Term of protection extended to 6 years |
Effective date: 20070330 |
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R151 | Term of protection extended to 8 years |
Effective date: 20100427 |
|
R152 | Term of protection extended to 10 years | ||
R152 | Term of protection extended to 10 years |
Effective date: 20120703 |
|
R071 | Expiry of right | ||
R071 | Expiry of right |