DE112019002154T5 - Manuell faltbarer rollstuhl - Google Patents

Manuell faltbarer rollstuhl Download PDF

Info

Publication number
DE112019002154T5
DE112019002154T5 DE112019002154.0T DE112019002154T DE112019002154T5 DE 112019002154 T5 DE112019002154 T5 DE 112019002154T5 DE 112019002154 T DE112019002154 T DE 112019002154T DE 112019002154 T5 DE112019002154 T5 DE 112019002154T5
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ramp
vehicle
deck
barrier
bracket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE112019002154.0T
Other languages
English (en)
Inventor
Stanton David Saucier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mpower Mobility Inc
Original Assignee
Mpower Mobility Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mpower Mobility Inc filed Critical Mpower Mobility Inc
Publication of DE112019002154T5 publication Critical patent/DE112019002154T5/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61GTRANSPORT, PERSONAL CONVEYANCES, OR ACCOMMODATION SPECIALLY ADAPTED FOR PATIENTS OR DISABLED PERSONS; OPERATING TABLES OR CHAIRS; CHAIRS FOR DENTISTRY; FUNERAL DEVICES
    • A61G3/00Ambulance aspects of vehicles; Vehicles with special provisions for transporting patients or disabled persons, or their personal conveyances, e.g. for facilitating access of, or for loading, wheelchairs
    • A61G3/02Loading or unloading personal conveyances; Facilitating access of patients or disabled persons to, or exit from, vehicles
    • A61G3/06Transfer using ramps, lifts or the like
    • A61G3/061Transfer using ramps, lifts or the like using ramps
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/43Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle
    • B60P1/433Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading using a loading ramp mounted on the vehicle the loading floor or a part thereof being movable to form the ramp
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/28Loading ramps; Loading docks
    • B65G69/287Constructional features of deck or surround

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Abstract

Eine Rampenanordnung umfasst einen Träger, der eine vertikale und horizontale Schwenkachse definiert, und eine Rampe mit einem ersten Rampenabschnitt, der an einer Seite davon mit dem Träger verbunden ist, einen zweiten Rampenabschnitt und ein Scharnier, das den zweiten Rampenabschnitt mit dem ersten Rampenabschnitt verbindet. Der zweite Rampenabschnitt ist manuell beweglich zwischen einer allgemein gefalteten verstauten Position, die in einer von Oberfläche zu Oberfläche gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt angeordnet ist, und einer entfalteten ausgefahrenen Position, die in einer von Ende zu Ende gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt angeordnet ist. Die Rampe kann manuell auf dem Träger um die vertikale und horizontale Schwenkachse zwischen einer gefalteten verstauten Position, einer entfalteten ausgefahrenen Position, die eine geneigte Rampenoberfläche definiert, und einer gefalteten Zwischenposition schwenkbar sein. Die Rampe kann an einem Fahrzeug zur Verwendung durch nicht ambulante Passagiere installiert und in einer Position angeordnet werden, die eine ungehinderte Nutzung des Fahrzeugs durch ambulante Passagiere ermöglicht.

Description

  • HINTERGRUND
  • TECHNISCHES GEBIET
  • Der Gegenstand betrifft Rampen für Fahrzeuge.
  • BESCHREIBUNG DES VERWANDTEN STANDES DER TECHNIK
  • Die folgenden Hintergrundinformationen können Beispiele für spezifische Aspekte des Standes der Technik (z. B. ohne Einschränkung, Ansätze, Fakten oder allgemeine Weisheit) darstellen, die zwar hilfreich sein sollen, um den Leser über zusätzliche Aspekte des Standes der Technik zu informieren, dies jedoch ist nicht so auszulegen, dass der vorliegende Gegenstand oder irgendwelche Ausführungsformen davon auf irgendetwas beschränkt werden, was darin angegeben oder impliziert oder darauf geschlossen wird.
  • Viele verschiedene Fahrzeugtypen werden verwendet, um Personen und Güter von Ort zu Ort zu transportieren.
  • Fahrzeuge mit niedriger Geschwindigkeit wie ein Golfauto oder ein Club Car Transporter Modell XLC (LSV) werden häufig in großen Einrichtungen wie Flughäfen, Krankenhäusern, Resorts und Sportstadien eingesetzt, sind aber nicht unbedingt darauf beschränkt Personen und Güter von einem Gebiet in ein anderes transportieren.
  • Mit dem Aufkommen des Gesetzes über Amerikaner mit Behinderungen und der entsprechenden Alterung der „Babyboomer“-Bevölkerung steigt die Notwendigkeit, ambulante, teilweise leistungsfähige sowie nicht ambulante rollstuhlgebundene Passagiere in solchen Einrichtungen zu transportieren.
  • Einige Fahrzeuge verwenden Rampen, die an der Seite des Fahrzeugs befestigt sind, so dass die Rampe im zusammengeklappten und nicht benutzten Zustand den Zugang zu ambulanten Passagieren von dieser Seite des Fahrzeugs blockiert. Einige Fahrzeuge verwenden motorisierte Rampen, die eine Tasche in der Deckstruktur erfordern. Einige Fahrzeuge verwenden Barrieren, die an einer Seite des Fahrzeugs angebracht sind, die der Seite des Rampeneinsatzes gegenüberliegt, wodurch der Zugang zum Fahrzeug vollständig von dieser gegenüberliegenden Seite blockiert wird.
  • Dennoch bleibt Verbesserungspotenzial. Es besteht zumindest ein Bedarf an einem verbesserten Fahrzeug, das schnell und effizient konfiguriert werden kann, um arbeitsfähige ambulante Passagiere, halbambulante Passagiere und / oder nicht ambulante, rollstuhlgebundene Passagiere zu transportieren.
  • Figurenliste
  • Die beigefügten Zeichnungen sind in die Spezifikation aufgenommen und bilden einen Teil davon und veranschaulichen verschiedene Ausführungsformen. In den Zeichnungen:
    • 1 stellt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Rampenanordnung dar, wobei sich eine Rampe in einer gefalteten verstauten oder Zwischenposition befindet;
    • 2 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1.
    • 3A zeigt eine perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1-2, wobei sich die Rampe in einer entfalteten Position befindet;
    • 3B zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1-2, wobei sich die Rampe in der entfalteten Position befindet;
    • 4A zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Stützelements, das zur Befestigung der Rampe der 1-3B zu einer starren Struktur verwendet wird, wobei die Rampe in einer gefalteten verstauten Position dargestellt ist;
    • 4B zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Stützelements der 4A, wobei sich die teilweise dargestellte Rampe in der entfalteten ausgefahrenen Position befindet;
    • 4C zeigt eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Stützelements, das zum Anbringen der (teilweise dargestellten) Rampe der 1-3B zu einer starren Struktur verwendet wird;
    • 4D zeigt eine perspektivische Ansicht eines Stützelements der 4C;
    • 4E zeigt eine teilweise perspektivische Ansicht des Stützelements der 4A-4D;
    • 4F-4J veranschaulichen eine beispielhafte Rampenhubanordnung, die mit der Rampe der 1-3B und mit der Stütze der 4A-4E verwendet werden kann;
    • 5 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1-4J an einem Fahrzeug in einer verstauten Position in Kombination mit einer Abseitssperre in einer verstauten Position installiert;
    • 6 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1-4J an einem Fahrzeug in einer verstauten Position eine Abseitssperre installiert, die in einer ausgefahrenen Position gezeigt ist;
    • 7 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer beispielhaften Barriere, die bei der Rampenanordnung der 1-4J verwendet werden kann;
    • 8 zeigt eine perspektivische Teilansicht einer optionalen Verriegelungsanordnung, die innerhalb der Barriere der 7 verwendet werden kann;
    • 9 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1-4J an einem Fahrzeug in einer dazwischengeklappten (teilweise ausgefahrenen) Position entlang einer Kante der Fahrzeugstruktur installiert;
    • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1-4J an einem Fahrzeug in einer ausgefahrenen Position installiert;
    • 11 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1-4J an einem Fahrzeug in der ausgefahrenen Position installiert;
    • 12 zeigt eine andere perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 1-4J an einem Fahrzeug in der ausgefahrenen Position installiert;
    • 13 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Kniemechanismus darstellt;
    • 14 zeigt einen Aktuator, der innerhalb des beispielhaften Kniemechanismus der 13 verwendet wird;
    • 15 eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Rampenanordnung darstellt, wobei sich die Rampe in einer zusammengeklappten verstauten oder einer Zwischenposition innerhalb eines Fahrzeugs befindet, die teilweise dargestellt ist;
    • 16 zeigt eine perspektivische Ansicht einer beispielhaften Rampenanordnung der 15, wobei sich die Rampe in der Zwischenposition innerhalb eines Fahrzeugs befindet, teilweise dargestellt;
    • 17 zeigt eine perspektivische Ansicht der Rampenanordnung der 15-17, wobei sich die Rampe in entfalteter Position befindet;
    • 18 ein beispielhaftes Steuerblockdiagramm darstellt;
    • 19 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Zugänglichkeitskits darstellt;
    • 20 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Zugänglichkeitskits der 19;
    • 21 eine perspektivische Ansicht eines beispielhaften Zugänglichkeitskits darstellt; und
    • 22 zeigt eine andere perspektivische Ansicht des Zugänglichkeitskits der 21.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG BEISPIELHAFTER AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Bevor mit der detaillierteren Beschreibung des vorliegenden Gegenstands fortgefahren wird, sollte angemerkt werden, dass aus Gründen der Klarheit und des Verständnisses identische Komponenten mit identischen Funktionen mit identischen Referenznummern in den verschiedenen in den Zeichnungsfiguren dargestellten Ansichten identifiziert wurden .
  • Verweise in der Beschreibung auf „eine Ausführungsform“, „ein Beispiel“ und ähnliche Ausdrücke bedeuten, dass ein bestimmtes Merkmal, eine bestimmte Struktur oder ein bestimmtes Merkmal, das im Zusammenhang mit der Ausführungsform oder Variation beschrieben wurde, in mindestens einer Ausführungsform oder Variation der Erfindung enthalten ist. Der Ausdruck „in einer Ausführungsform“, „in einem Beispiel“ oder ähnliche Ausdrücke, wie sie an verschiedenen Stellen in der Beschreibung verwendet werden, sollen sich nicht notwendigerweise auf dieselbe Ausführungsform oder dieselbe Variation beziehen. Wie hierin verwendet, bedeuten die Begriffe „angepasst“ und „konfiguriert“, dass das Element, die Komponente oder ein anderer Gegenstand entworfen und / oder beabsichtigt ist, eine gegebene Funktion auszuführen. Daher sollte die Verwendung der Begriffe „angepasst“ und „konfiguriert“ nicht so ausgelegt werden, dass ein bestimmtes Element, eine bestimmte Komponente oder ein anderer Gegenstand einfach „in der Lage“ ist, eine bestimmte Funktion auszuführen, sondern dass das Element, die Komponente und / oder oder ein anderes Thema wird speziell ausgewählt, erstellt, implementiert, verwendet, programmiert und / oder entworfen, um die Funktion auszuführen.
  • Es liegt auch im Rahmen der vorliegenden Offenbarung, dass Elemente, Komponenten und / oder andere aufgeführte Gegenstände, die als zur Ausführung einer bestimmten Funktion angepasst angegeben werden, zusätzlich oder alternativ als zur Ausführung dieser Funktion konfiguriert beschrieben werden können und umgekehrt . In ähnlicher Weise kann ein Gegenstand, der als zur Ausführung einer bestimmten Funktion konfiguriert angegeben wird, zusätzlich oder alternativ als zur Ausführung dieser Funktion wirksam beschrieben werden.
  • Der Begriff „gekoppelt“ oder „gekoppelt“ bezieht sich bei Verwendung in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen auf eine indirekte oder direkte physikalische Verbindung zwischen den identifizierten Elementen, Komponenten oder Objekten. Oft hängt die Art der Kopplung spezifisch mit der Art und Weise zusammen, in der die beiden gekoppelten Elemente interagieren.
  • Der Begriff „direkt gekoppelt“ oder „direkt gekoppelt“ bezieht sich, wenn er in dieser Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen verwendet wird, auf eine physikalische Verbindung zwischen identifizierten Elementen, Komponenten oder Objekten, in der sich kein anderes Element, keine Komponente oder kein anderes Objekt zwischen den identifizierten Elementen befindet direkt gekoppelt werden.
  • Es versteht sich, dass die Singularformen „a“, „an“ und „the“ mehrere Verweise enthalten, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes vorschreibt. So schließt beispielsweise die Bezugnahme auf „eine Komponentenoberfläche“ die Bezugnahme auf eine oder mehrere solcher Oberflächen ein. Die besonderen Ausführungsformen stellen im Allgemeinen Vorrichtungen, Systeme und Verfahren bereit, die auf Rollstuhlrampen für Fahrzeuge gerichtet sind. In Beispielen kann ein solches Fahrzeug ein Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit (LSV) umfassen, beispielsweise einen Golfschläger, einen Clubautotransporter oder ein Nutzfahrzeug (Geländefahrzeug) (UTV). Die Rampe wird im Allgemeinen zusammengeklappt und in einer verstauten Position innerhalb eines Hohlraums des Fahrzeugs angeordnet. In LSV wird ein solcher Hohlraum im Allgemeinen als ein Raum zwischen dem Vordersitz und mindestens einem Rücksitz definiert. In UTV kann ein solcher Hohlraum als ein Raum zwischen einem Lenkrad und einer hinteren Kabinenwand oder Trennwand definiert werden. Mit anderen Worten wird hiermit in Betracht gezogen, dass das UTV möglicherweise keinen herkömmlichen Sitz hat. Die Rampe wird manuell auf einer Stütze geschwenkt und manuell ausgeklappt, um eine geneigte Rampenfläche zwischen einer Deckfläche des Fahrzeugs und einem Boden für Rollstühle und Passagiere zum Ein- oder Aussteigen in das Fahrzeug bereitzustellen.
  • Die Rampe wird manuell zusammengeklappt und entweder in die Lagerposition (verstaut) und / oder in die Zwischenposition entlang einer Fahrzeugkante manuell geschwenkt. Eine optionale Barriere kann auch vorgesehen werden, um eine gegenüberliegende Seite (Außenseite) der Hohlraumöffnung teilweise zu schließen, wenn die Rampe verwendet wird. Wenn die Rampe in dem Hohlraum des Fahrzeugs verstaut ist, wird die Barriere manuell in eine Position geschwenkt, die im Allgemeinen koplanar zu einer verstauten Position der Rampe ist. Optionale Rollstuhlrückhaltesysteme können ebenfalls bereitgestellt werden, um zumindest zu verhindern, dass Rollstuhlbewegungen während der Fahrzeugbewegung vollständig beseitigt werden. In der verstauten Position hindert die Rampe behinderte Passagiere nicht daran, den Hohlraum zu benutzen. Somit löst die Rampenanordnung ein Problem, das das Fahrzeug schnell und effizient für die Verwendung durch ambulante körperfähige Passagiere, halbambulante Passagiere, die möglicherweise die Unterstützung eines Fußgängers und nicht ambulanter, rollstuhlgebundener Passagiere benötigen, konfiguriert.
  • Die besonderen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen im Allgemeinen Vorrichtungen, Systeme und Verfahren bereit, die auf Rampen für Fahrzeuge gerichtet sind, beispielsweise wie einen Minivan, einen Van voller Größe, ein Freizeitfahrzeug oder einen Bus. Das Fahrzeug umfasst im Allgemeinen eine Fahrzeugkarosserie mit einem Boden, einer Beifahrerseite und einer Fahrerseite, wobei eine Öffnung in mindestens einer der Beifahrer- und Fahrerseite ausgebildet ist, wobei die Fahrzeugkarosserie eine durch die Öffnung zugängliche Fahrzeugkabine definiert, wobei die Fahrzeugkabine eine aufweist Vordersitz in einem Vordersitzbereich und Rücksitz in einem darin enthaltenen Rücksitzbereich. Die Rampe ist verstaut in der Kabine neben der Öffnung montiert. Die Rampe wird manuell aus der verstauten Position auf eine Stütze geschwenkt und manuell aufgeklappt, um eine geneigte Rampe zwischen einer Bodenfläche des Fahrzeugs und einem Boden für Rollstühle und Passagiere zum Ein- oder Aussteigen in das Fahrzeug bereitzustellen. Die Rampe wird manuell gefaltet und entweder in die verstaute Position und / oder in die Zwischenposition entlang einer Fahrzeugkante manuell geschwenkt.
  • In der verstauten Position hindert die Rampe behinderte oder ambulante Passagiere nicht daran, die Kabine zu benutzen. Somit löst die Rampenanordnung ein Problem, das das Fahrzeug schnell und effizient für die Verwendung durch ambulante körperfähige Passagiere, halbambulante Passagiere, die möglicherweise die Unterstützung eines Fußgängers und nicht ambulanter, rollstuhlgebundener Passagiere benötigen, konfiguriert.
  • In bestimmten Ausführungsformen wird darin ein rollstuhlgerechter Fahrzeugumbaukit bereitgestellt, der eine wegklappbare Rampe, eine integrierte Abseitsbarriere, eine kniende Aufhängung, integrierte Rollstuhlrückhaltesysteme und Verriegelungen des Steuersystems umfasst.
  • In bestimmten Ausführungsformen wird eine Konfiguration / Umwandlung eines Fahrzeugs selektiv für den Transport von einem oder beiden körperfähigen oder rollstuhlgebundenen Passagieren ermöglicht. Darüber hinaus wird die Fähigkeit, entweder oder beide körperbehinderten oder rollstuhlgebundenen Fahrgäste im selben Fahrzeug unterzubringen, mit einer minimalen Bedienerschulung erreicht. Die Rampe schwenkt hinter den Vordersitzen und außerhalb der normalen Passagieröffnung, wenn sie nicht benutzt wird, und bietet somit einen ungehinderten Zugang für Passagiere mit Behinderung. Eine optionale Abseitssperre (Seite gegenüber der Seite der Rampenentfaltung) kann verwendet werden, wenn die Abseitsposition des Fahrzeugs zumindest teilweise geöffnet ist, um ein versehentliches Abrollen des Fahrgastdecks durch rollstuhlgebundene Fahrgäste zu verhindern, und kann optional beides sein mechanisch und elektrisch verriegelt, um die Möglichkeit zu minimieren, dass ein Rollstuhlfahrer einer offenen Außenseite ausgesetzt wird. Die Barriere speichert (verstaut), sofern vorhanden, über der verstauten gefalteten Rampe, so dass die Barriere entfaltet werden muss, bevor die gefaltete Rampe entfaltet und entfaltet werden kann.
  • Eine optionale Verriegelung kann bereitgestellt werden, so dass der Bediener einen Alarm erhält, falls die Rampe eingesetzt wird, wenn die Abseitsbarriere nicht vollständig entfaltet ist. Das umgebaute Fahrzeug erfordert nicht unbedingt ein Opfer der verfügbaren Sitzplätze. Das optionale Kniesystem kann mit einer längeren und breiteren Rampe kombiniert werden und bietet einen beispiellosen Zugang für Rollstuhlfahrer. Die zusätzliche Breite und die geringere Einstiegsneigung ermöglichen das Beladen von angetriebenen oder manuell betriebenen Rollstühlen mit minimalem Aufwand.
  • In bestimmten Ausführungsformen können eine Rampe und eine Abseitsbarriere in einem Hohlraum des Fahrzeugs verstaut werden, wenn sie nicht verwendet werden, indem sie aus den normalen Einfahrten herausschwenken, so dass der Zugang des Fahrzeugs durch ambulante Passagiere nicht behindert wird. Ferner kann die Abseitsbarriere mechanisch mit der Rampe verriegelt werden, so dass die Abseitsbarriere zumindest teilweise entfaltet werden muss, bevor die Rampe in den Fahrzeugeinstieg oder die Seitenöffnung geschwenkt werden kann. Schließlich kann eine optionale Steuerschaltung konfiguriert werden, um die Barriere weiter mit der Rampe zu verriegeln, so dass dem Fahrer des Fahrzeugs eine oder beide akustischen und visuellen Meldungen für den Fall bereitgestellt werden, dass die Abseitsbarriere nicht vollständig entfaltet ist wenn die Rampe entfaltet und entfaltet ist. Es versteht sich, dass die Begriffe „vollständig entfaltet“ oder „vollständig entfaltet“ hier bedeuten, dass sich die Barriere in ihrer endgültigen Position befindet und mechanisch zurückgehalten oder verriegelt wird, um eine unbeabsichtigte Bewegung zu verhindern
  • In bestimmten Ausführungsformen kann ein Fahrzeug mit einer knienden Aufhängung angepasst werden, um die Rampensteigung oder -neigung signifikant zu verringern. Obwohl der kniende Aktuator innerhalb der knienden Aufhängung mit einer signifikanten Untersetzung ausgestattet sein kann und sich dadurch etwas langsam bewegen würde, bringt die kniende Aufhängung das Fahrzeug in einer Zeit, die ein Bediener des Fahrzeugs zum manuellen Zusammenklappen benötigt, immer noch auf eine normale Fahrhöhe zurück die Rampe und bewegen Sie sich zum Fahrersitz. Dementsprechend gibt es kein „Warten“ auf die Wiederherstellung des Systems, um den normalen Betrieb auszuführen.
  • In bestimmten Ausführungsformen können optionale integrierte Rollstuhlrückhaltesysteme verwendet werden, ohne dass eine separate Fahrzeuglagerung an Bord für die Hauptkomponenten des Retraktors erforderlich ist.
  • In bestimmten Ausführungsformen kann eine optionale Verriegelung die Rollstuhlrückhaltesysteme deaktivieren, wenn die Rampe nicht entfaltet ist. Eine weitere Verriegelung kann das Fahrzeug deaktivieren, wenn die Rampe nicht verstaut ist.
  • In bestimmten Ausführungsformen verhindert ein Verlängerungselement oder ein Pfosten am oberen, hinteren Teil der Abseitsbarriere mechanisch, dass die Rollstuhlrampe umgeklappt und verstaut wird, wodurch die Möglichkeit von Bedienungsfehlern, die zu einem unsicheren Zustand für Rollstuhlfahrer führen können, weiter verringert wird Benutzer.
  • In einer besonderen Ausführungsform erfüllt die Neigung der Rampenoberfläche beim Entfalten und Entfalten der Rampe die geltenden ADA-Anforderungen.
  • In mindestens einer Ausführungsform ist darin ein Träger und eine Rampe vorgesehen, die mit dem Träger gekoppelt sind. Der Träger kann so konfiguriert werden, dass er entweder an einer horizontalen Oberfläche / Struktur oder an einer vertikalen Oberfläche / Struktur montiert wird. In jeder Konfiguration ist die Rampe mit dem Träger gekoppelt, so dass die Rampe auf dem Träger um eine horizontale Achse und eine vertikale Achse schwenken kann. Die Rampe ist auf dem Träger schwenkbar beweglich zwischen einer allgemein vertikal gefalteten verstauten Position, einer ausgefahrenen entfalteten Position, die eine geneigte Rampenoberfläche definiert, und einer allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition.
  • Es versteht sich, dass in einer Ausführungsform viele Komponenten der Rampenanordnung aus Metall hergestellt sind, beispielsweise wie ein Stahl, ein Aluminium und eine Kombination davon. In dieser Ausführungsform können solche Komponenten entweder direkt oder indirekt zwischen ihnen entweder durch ein Befestigungsverfahren, das die Verwendung von Befestigungselementen umfasst, durch Öffnungen und Gewindeöffnungen und / oder durch ein Schweißverfahren gekoppelt werden. Die detaillierte Beschreibung der Anbringung einer Komponente an einer anderen wird in diesem Dokument der Kürze halber weggelassen. Der Begriff „Paar“ kann in diesem Dokument auch durch den Begriff „starr gesichert“ oder „starr befestigt“ ersetzt werden.
  • In einem Verweis auf die 1-4J, darin ist eine beispielhafte manuell bedienbare Rampenanordnung 10 dargestellt. Die Rampenanordnung 10 umfasst eine Stütze 20 und eine Rampe 70. Die veranschaulichende Stütze 20 ist konfiguriert, um an einer horizontalen Oberfläche / Struktur montiert zu werden. Die Rampe 70 ist mit dem Träger 20 verbunden, so dass die Rampe 70 auf dem Träger 20 um eine vertikale Achse 32 und eine horizontale Achse 34 zwischen vollständig verstauten, mittleren und vollständig ausgefahrenen Positionen schwenkt.
  • Eine beispielhafte Stütze 20 der 4A-4B umfasst eine Halterung 22, die konfiguriert ist, um sicher an einer horizontalen Oberfläche F befestigt zu sein. In einem Beispiel der 4A ist die Halterung 22 als ein L-förmiges Element dargestellt. In einem Beispiel der 4B ist die Halterung 22 als plattenförmiges Element dargestellt. Die Halterung 22 kann auch in anderen Formen bereitgestellt werden und kann Flansche und / oder gekrümmte Oberflächen enthalten. Der Träger 20 umfasst auch ein Schwenkelement 24, das an einem Ende starr an der Halterung 22 befestigt ist und auf der Halterung 22 steht. Das Schwenkelement 24 definiert die vertikale Achse 32. Das Schwenkelement 24 kann auch als erstes Schwenkelement 24 oder als erstes Schwenkelement 24 bezeichnet werden. Ein rohrförmiges Element 26 umhüllt das Schwenkelement 24 und ist konfiguriert, um darauf um die vertikale Achse 32 zu schwenken. Ein Flansch 28 ist starr an dem rohrförmigen Element 26 befestigt, um damit um das Schwenkelement 24 zu schwenken. Der Flansch 28 kann als festes Element vorgesehen sein oder kann durch Gewichtsöffnungen oder Hohlräume zur Gewichtsersparnis angepasst werden.
  • Der Flansch 28 kann als L-förmiges Element vorgesehen sein. In einer weiteren Bezugnahme auf die 4A-4B kann der Träger 20 auch eine optionale Halterung 36 umfassen, die den Träger 20 starr und sicher mit einer anderen Struktur als der Oberfläche F koppeln würde, an der die Halterung 22 befestigt ist. Die optionale Halterung 36 wird an einem stationären Abschnitt des Trägers 20 angebracht, beispielsweise an dem Schwenkelement 24. Die Stütze 20 kann auch eine andere optionale Halterung 36A umfassen, die ebenfalls konfiguriert sein kann, um die Stütze 20 starr und sicher mit einer anderen Struktur als der Oberfläche F zu koppeln, an der die Halterung 22 befestigt ist. Die optionalen Halterungen 36 und 36A können als einteiliges Einheitselement bereitgestellt werden. Die optionalen Halterungen 36 und / oder 36A sichern, wenn vorgesehen, das Schwenkelement 24 starr an zwei gegenüberliegenden oberen und unteren Enden davon, so dass das Schwenkelement 24 im Allgemeinen während des Betriebs der Rampenanordnung 10 in einer aufrechten Position gehalten wird, während es mindestens abgestützt wird ein Teil der Rampe 70.
  • In einem weiteren Verweis auf die 4C-4D kann der Träger 20 mit einer optionalen Halterung 38 angepasst werden, die konfiguriert ist, um das obere Ende des Schwenkelements 24 während des Betriebs der Rampenanordnung 10 vorzuspannen. Die optionale Halterung 38 umfasst ein erstes Element 38A, das starr am oberen Ende des Schwenkelements 24 befestigt ist. Das erste Element 38A umfasst einen oder mehrere längliche Schlitze 38B. Die optionale Halterung 38 umfasst auch ein zweites Element 38C. Das zweite Element 38C umfasst auch einen oder mehrere längliche Schlitze 38D. Während des Betriebs der Rampenanordnung 10 wird jeder längliche Schlitz 38D mit dem jeweiligen länglichen Schlitz 38B auf eine Weise überlagert, wobei eine Länge davon in einer anderen Richtung als eine Länge des länglichen Schlitzes 38D ausgerichtet ist. Mit anderen Worten, während des Betriebs der Rampenanordnung 10 definieren die länglichen Schlitze 38B und 38D eine allgemein kreuzförmige Konfiguration. Ein drittes Element 38D ist während der Verwendung der Rampenanordnung 10 zwischen dem ersten Element 38A und dem zweiten Element 38B angeordnet. Das dritte Element 38D umfasst Gewindebolzen 38E, die durch jeweilige längliche Schlitze 38B und 38E geführt werden und von den jeweiligen Oberflächen des ersten Elements 38A und des zweiten Elements 38B nach außen vorstehen. Gewindemuttern 38G werden verwendet, um das erste Element 38A an dem zweiten Element 38B zu befestigen, wobei im Wesentlichen das dritte Element 38D dazwischen eingesperrt wird.
  • Die Verwendung der optionalen Halterung 38 wird in diesem Dokument weiter erläutert.
  • In einem Verweis auf die 4E kann die optionale Halterung 36A auch konfiguriert sein, um optionales Zubehör zu montieren, beispielsweise einen Summer 524 durch eine Öffnung 524', eine Anzeigelampe 526 durch eine Öffnung 526, einen Druckknopf 528 durch eine Öffnung 528' usw. Der Summer 524, die Anzeige 526 und der Druckknopf 528 können von einer Außenfläche einer Abdeckung 29 zugänglich sein.
  • In einem Verweis auf die 4F-4J kann der Träger 20 eine optionale Rampenhubanordnung 40 umfassen. Eine solche Rampenhubanordnung 40 umfasst, sofern vorgesehen, eine geneigte gekrümmte Oberfläche 42 und eine im Allgemeinen ebene Oberfläche 42A. Eine im Allgemeinen ebene Fläche 44 beendet die geneigte gekrümmte Fläche 42A in ihrer höchsten Höhe. Eine Halterung 48 ist starr an dem Flansch 28 des Trägers 20 befestigt, und eine Rolle 46 ist drehbar von der Halterung 48 getragen. Die Walze 46 hat eine Außenfläche davon, die auf der allgemein ebenen Fläche 44 und der geneigten gekrümmten Fläche 42 während der Bewegung der Rampe 70 zwischen der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position und der allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition rollt. Die Rampenhubanordnung 40 kann ohne die optionale Halterung 38 bereitgestellt werden, wie dies am besten in der 4F dargestellt ist, oder kann in Kombination mit der optionalen Halterung 38 bereitgestellt werden, wie dies am besten in den 4G-4J dargestellt ist. Wenn die Rampenhubanordnung 40 vorgesehen ist, ist eine Länge des Rohrelements 26 kleiner als eine Länge des Schwenkelements 24, so dass sich das Rohrelement 26 zusätzlich zum Schwenken um die definierte vertikale Achse 32 linear um das Schwenkelement 24 bewegen kann durch das Schwenkelement 24.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, dass eine geneigte gekrümmte Oberfläche 42 außerhalb des Trägers 20 vorgesehen sein kann, beispielsweise auf einer Deckoberfläche 212 montiert.
  • In jedem der obigen Beispiele umfasst der Träger 20 auch eine Rampenhalterung 50. Die Rampenhalterung 50 ist mit dem Flansch 28 verbunden. Die Rampenhalterung 50 umfasst ein Schwenkelement 54, das an einem Ende starr an dem Flansch 28 befestigt ist und das sich während des Betriebs in horizontaler Richtung erstreckt, wodurch die horizontale Achse 34 definiert wird. Das Schwenkelement 54 kann auch als zweites Schwenkelement 54 oder als zweites Schwenkelement 54 bezeichnet werden. Ein rohrförmiges Element 56 umhüllt das Schwenkelement 54 und ist so konfiguriert, dass es während der Verwendung des Trägers 20 um die horizontale Achse 34 schwenkt. Die Rampenhalterung 50 umfasst auch einen Rampenarm 58, der an einem Ende 60 starr an dem rohrförmigen Element 56 für eine Schwenkbewegung damit angebracht ist. Der Rampenarm 58 wird durch eine Unterlegscheibe 62 daran gehindert, sich axial vom Schwenkabschnitt 54 zu lösen. Es wird hiermit jedoch auch in Betracht gezogen, dass der Rampenarm 58 für die Schwenkbewegung auf dem stationären Abschnitt ohne Verwendung des rohrförmigen Elements 56 montiert werden kann. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann eine Dicke des Endes 60 vergrößert werden (relativ zu der verbleibenden Dicke des Rampenarms 58), um eine Nabe zu definieren.
  • Wie in diesem Dokument weiter erläutert wird, ist der Rampenarm 58 so konfiguriert, dass er starr an der Rampe 70 befestigt ist.
  • In einer weiteren Bezugnahme auf die 1-3B umfasst die Rampe 70 einen ersten Rampenabschnitt 74. Der erste Rampenabschnitt 74 hat ein Ende 76 davon, das konfiguriert ist, um an dem Rampenarm 58 und anschließend an dem Träger 20 für eine Drehung um die vertikale Achse 32 und die horizontale Achse 34 zu montieren. Der erste Rampenabschnitt 74 hat auch ein gegenüberliegendes Ende 78. Der erste Rampenabschnitt 74 hat auch eine erste Oberfläche 80, die zu einer oberen Oberfläche wird, wenn die Rampe 70 in einer ausgefahrenen Position entfaltet wird, und eine zweite Oberfläche 82, die von der ersten Oberfläche 80 beabstandet ist, um eine Dicke des ersten Rampenabschnitts 74 zu definieren . Der erste Rampenabschnitt 74 kann als ein hohles Rahmenelement konfiguriert sein, das die oben beschriebenen Enden 76 und 78 und ein Paar Seiten 84 und 86 umfasst. Die Seiten 84 und 86 sind so dargestellt, dass sie sich von der oberen Oberfläche 82 nach außen erstrecken, um seitliche Sicherheitsschienen während der Verwendung der Rampenanordnung 10 bereitzustellen. Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass die Seiten 84 und 86 im Allgemeinen bündig mit der oberen Oberfläche 82 sein können. Ein oder mehrere optionale Verstärkungselemente 88 können starr an beiden Enden 76 und 78, wie dargestellt, oder alternativ an den Seiten 84 und 86 befestigt sein, um die Steifheit und / oder Steifheit des ersten Rampenabschnitts 74 zu erhöhen und im Wesentlichen ein Durchhängen zu verhindern oder Verdrehen während des Gebrauchs.
  • Die Menge und Konfiguration der Verstärkungselemente 88 hängt im Allgemeinen von einer Breite der Rampe 70, einer Länge der Rampe 70 in der ausgefahrenen Position, dem Passagiergewicht mit und ohne Rollstuhl ab. Die erste Oberfläche 80 kann als ein dargestelltes vermaschtes Element vorgesehen sein, das an den Enden 76, 78 und / oder den Seiten 84, 86 befestigt ist. Alternativ kann die obere Oberfläche 80 als festes Element vorgesehen sein. Die gegenüberliegende Fläche 82 kann offen sein. Ferner können sich, wie in verschiedenen Figuren dargestellt, die Seiten 84, 86 von den Enden 76, 78 nach außen erstrecken, wodurch eine U-förmige Konfiguration des ersten Rampenabschnitts 74 definiert wird, die am besten in den 1-2 dargestellt ist.
  • Die Rampe 70 umfasst auch einen zweiten Rampenabschnitt 100, der ein Paar von Enden 102 und 104 aufweist, eine erste Oberfläche 106, die eine obere Oberfläche wird, wenn die Rampe 70 entfaltet wird, und eine zweite Oberfläche 108, die von der ersten Oberfläche 106 bis beabstandet ist Definieren Sie eine Dicke des zweiten Rampenabschnitts 100. Das zweite Ende 104 ist konfiguriert, um die Bodenoberfläche zu berühren, wenn die Rampe 70 in der ausgefahrenen Position entfaltet wird. Der zweite Rampenabschnitt 100 kann auch als hohles Rahmenelement konfiguriert sein, das die oben beschriebenen Enden 102 und 104 und ein Seitenpaar 110 und 112 umfasst. Die Seiten 110 und 112 sind so dargestellt, dass sie sich von der oberen Oberfläche 106 nach außen erstrecken, um seitliche Sicherheitsschienen während der Verwendung der Rampenanordnung 10 bereitzustellen. Es wird jedoch auch in Betracht gezogen, dass die Seiten 110 und 112 im Allgemeinen bündig mit der oberen Oberfläche 106 sein können. Ein oder mehrere optionale Verstärkungselemente 114 können starr an beiden Enden 102 und 104 befestigt sein, wie dargestellt, oder alternativ an den Seiten 110 und 112, um die Steifheit und / oder Steifheit des zweiten Rampenabschnitts 100 zu erhöhen und im Wesentlichen ein Durchhängen oder Verdrehen während des Durchgangs zu verhindern verwenden.
  • Die Menge und Konfiguration der Verstärkungselemente 114 hängt im Allgemeinen von einer Breite der Rampe 70, einer Länge der Rampe 70 in der ausgefahrenen Position, dem Passagiergewicht mit und ohne Rollstuhl ab. Die erste Oberfläche 106 kann als ein dargestelltes vermaschtes Element vorgesehen sein, das an den Enden 102, 104 und / oder den Seiten 110, 112 befestigt ist. Alternativ kann die Oberseite 106 als festes Element vorgesehen sein. Die gegenüberliegende Fläche 108 kann offen sein. Ferner können sich, wie in verschiedenen Figuren dargestellt, die Seiten 110, 112 von den Enden 102, 104 nach außen erstrecken, wodurch eine U-förmige Konfiguration des zweiten Rampenabschnitts 100 definiert wird, die am besten in den 1-2 dargestellt ist. Da das zweite Ende 104 so konfiguriert ist, dass es die Bodenoberfläche berührt, wenn die Rampe 70 in der ausgefahrenen Position entfaltet wird, kann ein solches zweites Ende relativ zum ersten Ende 102 groß gemacht werden, um ein festes Treten auf die Oberfläche bereitzustellen.
  • Die Rampe 70 umfasst auch ein Scharnier 120, das konfiguriert ist, um das Ende 78 des ersten Rampenabschnitts 74 operativ mit dem Ende 102 des zweiten Rampenabschnitts 100 zu koppeln. In einem Beispiel kann das Scharnier 120 ein durchgehendes Scharnier sein oder kann in getrennten Abschnitten vorgesehen sein. In einem Beispiel kann ein kurzer Scharnierabschnitt neben jeder Seite montiert werden. In jedem Beispiel ist der zweite Rampenabschnitt 100 zwischen einer allgemein gefalteten verstauten Position beweglich, die in einer von Oberfläche zu Oberfläche gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt 74 angeordnet ist, wie dies am besten in den 1-2 dargestellt ist, und eine ausgefahrene entfaltete Position, die in einer End-to-End-Ausrichtung mit dem ersten Rampenabschnitt 74 angeordnet ist und eine geneigte Rampenoberfläche während des Betriebs der Rampe 70 definiert, wie dies am besten in den 3A-3B dargestellt ist.
  • Die oben beschriebene Rampenanordnung 10 bietet eine kostengünstige Lösung zum (manuellen) Konfigurieren von zwei verschiedenen Oberflächen, die in vertikaler Richtung voneinander voneinander getrennt sind, zwischen der Verwendung durch eine ambulante Person, durch eine halbambulante Person oder eine Person mit eingeschränkter Mobilität und durch eine Nicht-Person -ambulatorische Person. Die nicht ambulante Person kann ein persönliches Mobilitätsfahrzeug (nicht gezeigt) verwenden. Die Person mit eingeschränkter Mobilität kann einen herkömmlichen Läufer zur Unterstützung verwenden und / oder Schwierigkeiten haben, auf- oder abzusteigen.
  • Die oben beschriebene Rampenanordnung 10 kann mit einem oder mehreren der folgenden optionalen Merkmale angepasst werden.
  • Ein Griff 132 kann an einer Seite des zweiten Rampenabschnitts 100 angebracht sein, beispielsweise an der Seite 110, um das Schwenken des zweiten Rampenabschnitts 100 relativ zum ersten Rampenabschnitt 74 sowie das einfache Schwenken der Rampe 70 zu erleichtern die Achsen 32 und 34.
  • Eine Ausgleichsvorrichtung 134 kann bereitgestellt werden, um eine Schwenkbewegung der Rampe 70 zu unterstützen, die eine Zwischenposition und eine vollständig ausgefahrene Position ist, sowie während des Schwenkens des zweiten Rampenabschnitts 100 von und zu dem ersten Rampenabschnitt 74. Die Gegengewichtsvorrichtung 134 hat ein Ende davon, das mit der Rampenhalterung 50 verbunden ist, und ein in Längsrichtung gegenüberliegendes Ende davon, das mit dem ersten Rampenabschnitt 74 verbunden ist. In einem nicht einschränkenden Beispiel ist die Ausgleichsvorrichtung 134 eine federbetätigte Vorrichtung, wie beispielsweise ein Stoßdämpfer. In einem nicht einschränkenden Beispiel ist die Ausgleichsvorrichtung 134 eine Gasfeder.
  • Eine Verriegelungsanordnung 140 kann vorgesehen sein, um die Rampe 70 in der Zwischen- und vollständig verstauten Position an der Stütze 20 zu verriegeln. Eine solche Verriegelungsanordnung 140 kann im Allgemeinen einen Rampenverriegelungsstift 142 umfassen, der sich von einer Seite des zweiten Rampenabschnitts 100 erstreckt. Der Rampenverriegelungsstift 142 greift in eine Rampenverriegelungsöffnung 144 innerhalb der Verriegelungshalterung 141 der Rampenhalterung 50 ein, wenn die Rampe 70 in der Zwischen- und der allgemein gefalteten verstauten Position an der Rampenhalterung 50 verriegelt ist. Die Rampenverriegelungsöffnung 144 kann als Teil einer Verriegelungsanordnung 143 vorgesehen sein. Eine Verriegelungsstift-Sicherungs- / Entriegelungsvorrichtung 146 der Verriegelungsanordnung 140, beispielsweise wie ein Schwenkhebel, ist an der Verriegelungshalterung 141 des Trägers 20 angebracht, um die Rampe 70 in der Zwischen- und der verstauten Position zu verriegeln und zu entriegeln. Wie am besten in der 4B dargestellt ist, ist der Hebel 146 mit einer Drehverriegelung verbunden, die durch eine Verriegelungsstange 147 dargestellt ist, so dass, wenn der Hebel 146 im Uhrzeigersinn in der 4B geschwenkt wird, dreht sich die Verriegelungsstange 147 nach außen und ragt nicht mehr in die Verriegelungsöffnung 144 hinein, wodurch der Verriegelungsstift 142 während des Verriegelungsvorgangs in die Verriegelungsöffnung 144 eintreten oder während des Entriegelungsvorgangs aus der Verriegelungsöffnung 144 austreten kann.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, dass der Hebel 146 und die Verriegelungsstange 147 so konfiguriert werden können, dass der Hebel 146 gegen den Uhrzeigersinn schwenkt.
  • Eine Anschlaghalterung 148 kann starr mit dem Flansch 28 verbunden sein, um zu verhindern, dass der Überhub der Rampe 70 um die Achse 34 gedreht wird. Ein Anschlag 149 kann an der Anschlaghalterung 148 befestigt sein, um die Bewegung der Rampe 70 abzufedern und einen Metall-Metall-Kontakt zu verhindern. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann der Anschlag 149 ein Elastomermaterial umfassen.
  • Wie oben angegeben wurde, bietet die Rampenanordnung 10 zumindest eine kostengünstige Lösung zum (manuellen) Konfigurieren von zwei verschiedenen Oberflächen, die in vertikaler Richtung (dh in unterschiedlichen Höhen) voneinander beabstandet sind, zur selektiven Verwendung zwischen einer ambulanten Person und a nicht ambulant oder eine Person mit eingeschränkter Mobilität.
  • Eine dieser zwei unterschiedlichen Oberflächen kann ein Boden sein und die andere Oberfläche kann ein Deck oder ein Boden eines Fahrzeugs sein.
  • Somit löst in einer beispielhaften Ausführungsform die oben beschriebene Rampenanordnung 10 ein Problem des Konfigurierens oder Umbaus eines Fahrzeugs zum Laden von ambulanten, nicht ambulanten und halbambulanten Personen mit eingeschränkter Mobilität darin und zum Entladen solcher Personen davon, wo die Rampenanordnung 10 positionierbar ist um die ambulanten Personen nicht daran zu hindern, einen Fahrgastraum oder einen Hohlraum des Fahrzeugs zu benutzen, und dennoch eine schnelle Neukonfiguration des Fahrzeugs zur Verwendung durch nicht ambulante Personen mit eingeschränkter Mobilität zu ermöglichen.
  • Mit anderen Worten stellt die oben beschriebene Rampenanordnung 10 eine kostengünstige Lösung zum Konfigurieren eines Fahrzeugs zur Verwendung durch ambulante, nicht ambulante und Personen mit eingeschränkter Mobilität bereit. Es versteht sich, dass die nicht ambulante Person ein persönliches Mobilitätsfahrzeug (nicht gezeigt) verwenden kann. Ein solches persönliches Mobilitätsfahrzeug (nicht gezeigt) kann ein Rollstuhl sein, entweder manuell betätigt oder angetrieben.
  • In einer Ausführungsform kann das Fahrzeug als türloses elektrisches oder verbrennungsbetriebenes Nutzfahrzeug bereitgestellt werden. Ein solches türloses elektrisches oder das verbrennungsbetriebene Nutzfahrzeug 200 kann als ein Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit (LSV) bezeichnet werden. Ein nicht einschränkendes Beispiel für ein solches LSV ist ein Golfwagen oder ein Schlägerwagen.
  • In einem Verweis auf die 5 bis 12 umfasst das LSV 200 ein Deck 210, das eine Deckfläche 212 definiert, eine erste Seitenkante 214 und eine zweite Seitenkante 216, die von der Seitenkante 214 über eine Breite des Decks 210 beabstandet sind. Ein Teil der Deckfläche 212 neben und einschließlich der Seitenkante 214 kann als Schwellenbereich bezeichnet werden. Das LSV umfasst auch eine Aufhängungsanordnung 220, die mit dem Deck 210 gekoppelt ist. Die Aufhängungsanordnung 220 umfasst auch Räder 224, die an einer Achse 222 montiert sind. Ein Elektromotor oder ein Verbrennungsmotor 230 ist mit dem Deck 210 gekoppelt und wird konfiguriert, um das Deck 210 zu bewegen. Eine Lenkanordnung 236 ist zum Lenken des Fahrzeugs 200 vorgesehen. Mindestens ein Rücksitz 240 ist auf dem Deck 210 zum Tragen eines oder mehrerer Benutzer montiert. Ein Vordersitz 250 ist auf dem Deck 210 zum Tragen eines oder mehrerer Benutzer montiert, der Vordersitz definiert einen Hohlraum oder einen Hohlraum 258 mit dem mindestens einen Rücksitz 240.
  • 5 zeigt ferner die Rampenanordnung 10 der 1-4J, wobei sie sich in einer allgemein gefalteten verstauten Position innerhalb des Hohlraums 258 und hinter dem Vordersitz 250 neben dessen Rückfläche 252 befindet. In dieser Position befinden sich der erste und der zweite Rampenabschnitt 74 bzw. 100 in einer von Oberfläche zu Oberfläche gerichteten Anordnung zueinander, und die Oberflächen der Rampenanordnung 10 sind im Allgemeinen parallel zu einer hinteren Oberfläche des Vordersitzes 250 angeordnet und im Allgemeinen senkrecht zu den Seitenkanten 214, 216.
  • Die Stütze 20 ist so dargestellt, dass sie starr an der Deckoberfläche 212 befestigt ist und auf dieser steht. Der Flansch 36 kann an einem Rahmen des Vordersitzes 250 befestigt sein. Wie in diesem Dokument weiter beschrieben wird, kann die Rampe 70 in der verstauten Position verriegelt werden, um eine unbeabsichtigte Bewegung der Rampe 70 während einer Bewegung des Fahrzeugs 200 zu verhindern. Wie weiter in der 5 ersichtlich ist, ist der verbleibende Teil des Hohlraums oder Hohlraums 258 frei, um eine ungehinderte Bewegung der ambulanten Benutzer ohne zusätzliche Manipulation oder Zwischenbewegung der Rampenanordnung 10 zu ermöglichen.
  • Die Rampenanordnung 10 der 5-12 kann mit einer optionalen Barriere 270 angepasst werden. Wenn die beispielhafte Barriere 270 vorgesehen ist, kann sie so bemessen und konfiguriert werden, dass sie manuell auf dem Deck 210 in einer ersten Position der 6 und 9-12 positioniert wird, wobei die Barriere 270 entlang der Seitenkante 216 des Decks 210 zwischen dem Vordersitz 250 und dem mindestens einen Rücksitz 240 angeordnet ist. Die Seitenkante 216 kann als Abseitskante betrachtet werden, da das Ein- und Aussteigen aus dem Fahrzeug 200 von der Seitenkante 21 erfolgt.
  • Somit stellt die Barriere 270 in dieser Position ein Sicherheitsmittel bereit, um zu verhindern, dass die nicht ambulante Person unbeabsichtigt von der Leere oder dem Hohlraum 258 abfällt. Die Barriere 270 ist auch so konfiguriert, dass sie manuell in einer zweiten Position der 5 positioniert wird, wobei die Barriere 270 koplanar zu der Rampenanordnung 70 angeordnet ist, die sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet. Die Barriere 270 ist in den 5-12 als ein rahmenförmiges, einen hohlen Innenraum umfassendes Element dargestellt.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, dass die Barriere 270 als fester Rahmen oder Element oder als teilweise fester Rahmen oder Element bereitgestellt werden kann.
  • Wie am besten in den 6-7 dargestellt ist, ist die Barriere 270 an einem Ende 272 schwenkbar mit einem Barriereträger 260 über Scharniere 290 verbunden. Die Sperrstütze 260 kann ein Teil des Fahrzeugs 200 sein oder als Ergänzung zu dem Fahrzeug 200 zur Feldnachrüstung auf dem Deck 210 vorgesehen sein. Das Scharnier (die Scharniere) 290 kann eine beliebige Scharnieranordnung sein, die geeignet ist, im Wesentlichen einen Dreh- oder Schwenkwinkel der Barriere 270 von etwa 90 Grad bereitzustellen. Vorteilhafterweise kann die Barrierehalterung 260 optional mit der obigen Verriegelungsanordnung 143 an einer Unterkante davon konfiguriert sein, so dass die Rampe 70 in der verstauten Position selektiv verriegelt und davon entriegelt werden kann. In dieser Konfiguration greift ein Verriegelungsstift 176 in die Kantenöffnung 144 oder ähnliches in der Barriereträger 260 ein. Das Entriegeln der Rampe 70 in dieser Position kann durch den Druckknopf 524 bereitgestellt werden, der über ein Kabel (nicht gezeigt) mit der Drehverriegelung 143 verbunden ist.
  • Zusätzlich oder alternativ kann eine andere Verriegelung 143 in dem montierten Element 264 vorgesehen sein, um den Verriegelungsstift 176 aufzunehmen, wenn sich die Rampe 70 in der Zwischenposition und in der vollständig ausgefahrenen Position befindet. In diesen Positionen kann ein anderer Druckknopf (nicht gezeigt), ähnlich oder identisch mit dem Druckknopf 528, an einer stationären Struktur des Fahrzeugs angebracht und mit einem anderen Kabel (nicht gezeigt) mit dieser Drehverriegelung 143 verbunden sein. Diese Drehverriegelung 143 sichert das distale Ende 71 der Rampe 70 in der vollständig ausgefahrenen oder Zwischenposition. Mit anderen Worten, das distale Ende 71 der Rampe 70 wird an einer unbeabsichtigten Bewegung gehindert, wenn sich die Rampe 70 in der vollständig ausgefahrenen oder Zwischenposition befindet. Somit kann insbesondere in der Zwischenposition die Rampe 70 während der Fahrzeugbewegung stationär bleiben.
  • Die Barriere 270 kann mit einer optionalen Barriereverriegelungsanordnung 310 angepasst werden, die am besten in den 7-8 dargestellt ist. Die Barriereverriegelungsanordnung 310 ist an einem gegenüberliegenden Ende 274 der Barriere 270 angebracht. Die beispielhafte Barriereverriegelungsanordnung 310 umfasst einen Verriegelungsstift 312, der für eine lineare Bewegung innerhalb des Verriegelungsgehäuses 311 angebracht ist. Der Verriegelungsstift 312 ist mit einer Feder 314 gegen einen hinteren Flansch 313 federbelastet, um in einer verriegelten Position vorgespannt zu werden. Ein Paar Flansche 315 kann vorgesehen sein, um eine wechselseitige lineare Bewegung des Verriegelungsstifts 312 zu führen. Zusätzlich kann der Verriegelungseingriffsabschnitt 312A des Verriegelungsstifts 312 mit Vorsprüngen 312B angepasst werden, die in längliche Schlitze 315B innerhalb der Flansche 315 eingeführt sind. Ein in Längsrichtung gegenüberliegendes Ende des Verriegelungsstifts 312 kann mit einem Griff oder einem Knopf 316 angepasst werden, um das Greifen während des Gebrauchs zu erleichtern.
  • Wenn die Barriere 270 mit der Barriereverriegelungsanordnung 310 angepasst ist, wird in Betracht gezogen, die Barriere 270 in einer oder beiden der ersten und zweiten Positionen zu verriegeln. Dementsprechend kann ein Barrierehalteelement 150 auf einer Seite des zweiten Rampenabschnitts 100 angebracht sein, wie dies am besten in den 1 und 3A dargestellt ist, um die Barriere 270 in der zweiten Position zu verriegeln, wo der Verriegelungsstift 312 in eine Öffnung 152 innerhalb des Barrierehaltelements 150 eingreift. Ein anderes Barrierehalteelement 300 kann an einem anderen Abschnitt des Fahrzeugs 200 angebracht sein, beispielsweise auf oder neben dem Rücksitz 240 oder über der Oberseite des Rücksitzes 240 und neben der linken hinteren Armlehne. Der Zweck dieses Barrierehaltelements 300 besteht darin, zu verhindern, dass die Rampe 70 und die Abseitsbarriere 270 aus der Reihenfolge geraten.
  • Der Verriegelungsstift 312 ist konfiguriert, um die Öffnung 152 in dem ersten Barrierehalteelement 150 oder dem zweiten Barrierehaltelement 300 selektiv in Eingriff zu bringen und zu lösen, wenn sie manuell betätigt wird. Somit kann die Barriere 270 im Allgemeinen in einer oder beiden der ersten oder zweiten Positionen verriegelt werden. Mit anderen Worten versteht es sich, dass die Rampe 70 und die Barriere 270 dazwischen mechanisch verriegelt sind, wenn sich die Rampe 70 in der verstauten Position befindet.
  • Es wird auch in Betracht gezogen, die Barriere 270, die verriegelt oder entriegelt ist, elektrisch zu erfassen. In einem Beispiel, wie es am besten in den 6 und 19 gezeigt ist, kann ein Barrieresensor 308 angebracht sein, um ein Vorhandensein oder Fehlen der Barriere 270 und insbesondere des Abschnitts der Barriereverriegelung 310 in der ersten Position zu erfassen. Das elektrische Ausgangssignal von dem Sperrschalter oder Sensor 308 kann verwendet werden, um entweder einen verriegelten oder einen nicht verriegelten Zustand der Barriere 270 in einer oder beiden Positionen der Barriere 270 zu deklarieren.
  • Der Sperrschalter 308 kann so konfiguriert sein, dass seine Kontakte geschlossen sind, wenn die Abseitssperre 270 über die Seitenkante 316 eingesetzt und verriegelt wird. Geschlossene Kontakte des Sperrschalters 308 leiten den Strom durch und schalten so den Sperrschaltereingang einer Steuerung 500 auf HIGH. Falls die Kontakte des Sperrschalters 308 NICHT geschlossen sind, während der Rampenfaltschalter 306 geöffnet ist und der Sperrschaltereingang LOW ist, kann die Steuerung 500 konfiguriert werden, um eine akustische und / oder visuelle Warnung auszugeben.
  • Es wurde auch in Betracht gezogen, dass die Barriere 270 nicht schwenken muss und manuell zwischen der ersten und der zweiten Position bewegt werden kann. Beispielsweise können Bohrungen oder Hohlräume (nicht gezeigt) innerhalb des Decks 210 entlang der Kante 216 des Decks 210 und entlang des Vordersitzes 250 vorgesehen sein, um Widerlager (nicht gezeigt) an der Unterkante der Barriere 270 aufzunehmen. Oder die Barriere 270 kann manuell entfernt von der Rampenanordnung 10 positioniert werden, beispielsweise an einem Heck des Fahrzeugs 200. Somit ist in einer Ausführungsform die Barriere 270 so konfiguriert, dass sie manuell auf dem Deck 210 in einer ersten Position positioniert wird, in der die Barriere 270 entlang der Seitenkante 216 zwischen dem Vordersitz 250 und dem mindestens einen Rücksitz 240 angeordnet ist, wenn die Die Rampe 70 befindet sich in der ausgeklappten Position oder in der allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition. Die Barriere 270 ist auch so konfiguriert, dass sie manuell in einer zweiten Position entfernt von der Rampe 70 positioniert ist, die sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  • In jeder Konfiguration verhindert die Barriere 270, wenn sie entlang der Seitenkante 216 des Fahrzeugs 200 eingesetzt wird, dass die rollstuhlgebundene Person versehentlich von der Seitenkante des Fahrzeugs 200 von der Fahrzeugdeckoberfläche 212 abrollt.
  • Somit löst die Kombination der oben beschriebenen Rampenanordnung 10 und der Barriere 270 das Problem der schnellen und wirtschaftlichen Konfiguration des Fahrzeugs 200 zur Verwendung durch ambulante oder nicht ambulante Personen, indem eine Klapprampe 70 und eine Abseitsbarriere 270 bereitgestellt werden, die verstaut werden können, wenn Wird nicht verwendet, indem aus den normalen Einfahrten geschwenkt wird, so dass der Zugang von ambulanten Passagieren zum Fahrzeug nicht behindert wird. Ferner kann die Abseitsbarriere 270 mechanisch mit der Rampe 70 verriegelt sein, so dass die Abseitsbarriere 270 zumindest teilweise entfaltet werden muss, bevor die Rampe 70 entlang der Seitenkante 214 in den Fahrzeugschwellenbereich geschwenkt werden kann. Schließlich kann die Abseitsbarriere 270 weiter mit dem Fahrzeug 200 verriegelt werden, so dass dem Bediener sowohl eine akustische als auch eine visuelle Anzeige bereitgestellt wird, falls die Abseitsbarriere 270 nicht vollständig entfaltet wird, wenn die Rampe 70 entfaltet wird. Die oben beschriebene Rampenanordnung 10 kann auch mit einer optionalen Übertragungsplatte 170 angepasst werden, die schwenkbar oder stationär mit dem Ende 76 des ersten Rampenabschnitts 74 gekoppelt ist, um die Seitenkante 214 des Decks 210 abzudecken, wenn sich die Rampe 70 in der befindet voll ausgefahrene Position.
  • Mit anderen Worten kann die Übertragungsplatte 170 als Schwelle bezeichnet werden.
  • Die oben beschriebene Rampenanordnung 10 kann auch mit einem optionalen Rad 174 angepasst werden, das am distalen unteren Ende der Rampe 70 angebracht ist, um einen Deckabschnitt des Fahrzeugs während des Betriebs der Rampe 70 zu berühren. Insbesondere ist das Optionsrad 174 schwenkbar an dem ersten Rampenabschnitt 74 neben dessen erstem Ende 76 angebracht. Wenn das Rad 174 vorgesehen ist, funktioniert es oder ist konfiguriert, um das Gewicht der Rampe 70 am distalen Ende 71 zu tragen und daher das Biegemoment auf das Schwenkelement 24 während des Betriebs der Rampe 70 zu verringern. Wenn das Rad 174 vorgesehen ist, kann es auch die Kraft reduzieren, die erforderlich ist, um die Rampe 70 manuell um die vertikale Achse 32 zu schwenken. Eine Umfangsfläche des Rades 174 liegt, wenn vorgesehen, an der Deckfläche 212 während der Schwenkbewegung der Rampe 70 an und wirkt oder konfiguriert, um das Gewicht der Rampe 70 auf der Deckfläche 212 zu tragen, wodurch die Kräfte und / oder Momente auf reduziert werden die Unterstützung 20. Ein weiterer Arm 58A kann an einer gegenüberliegenden Seite des ersten Rampenabschnitts 74 angebracht sein, um das Rad 174 für eine Drehung darauf zu montieren.
  • Die Achse des Rades 174 kann sich von der Außenfläche des Arms 58 nach außen erstrecken, wie dies am besten durch den Verriegelungsstift 176 in 3B dargestellt ist, obwohl der Verriegelungsstift 176 von der Drehachse des Rades 174 versetzt sein kann.
  • Es wird hiermit auch in Betracht gezogen, dass, um ein Durchhängen der Rampe 70 an ihrem distalen unteren Ende 71 zu verhindern, das am weitesten von der Stütze 20 entfernt ist, das Schwenkelement 24 mit der optionalen Halterung 38 der 4C-4D vorgespannt werden kann. Um eine solche Vorbelastung zu erreichen, ist das erste Element 38A am oberen Ende des Schwenkelements 24 befestigt, so dass die länglichen Schlitze im Allgemeinen parallel zur Seitenkante 214 ausgerichtet sind. Das zweite Element 38C ist dann an dem Fahrzeug angebracht, so dass die länglichen Schlitze 38D in einer Richtung ausgerichtet sind, die im Allgemeinen normal zur Seitenkante 214 ist. Es ist anzumerken, dass eine solche Ausrichtung der länglichen Schlitze 38B und 38D eine Einstellung der optionalen Halterung 38 in zwei verschiedenen Richtungen entlang der Länge und der Breite des Fahrzeugs 200 ermöglicht.
  • Nachdem die Rampe 70 sicher an dem Träger 20 befestigt ist und wenn die Befestigungselemente 38G, die das erste Element 28A an dem zweiten Element 38C befestigen, lose oder gelöst sind, wird das distale untere Ende 71 auf eine gewünschte Höhe angehoben, um die fällige Auslenkung zu berücksichtigen auf das Gewicht der Rampe 70. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann ein Messblock (nicht gezeigt) unter den Enden 74, 106 neben dem distalen unteren Ende 71 angeordnet sein. In dieser Position befindet sich das distale untere Ende 71 auf einer höheren vertikalen Höhe als das proximale untere Ende 73 der Rampe 70. Dann werden die unteren Befestigungselemente 38G neben dem zweiten Element 38B festgezogen. Als nächstes wird die Rampe 70 in die Zwischenposition geschwenkt, die im Allgemeinen parallel zur Seitenkante 214 ist, und der Messblock (nicht gezeigt) wird wieder unter den Enden 74, 106 neben dem distalen unteren Ende 71 angeordnet. Dann werden die oberen Befestigungselemente 38B neben dem ersten Element 38A festgezogen. Um ein mögliches Lösen der Befestigungselemente 38G von den Gewindebolzen 38F zu kompensieren, kann ein Loch 38H durch mindestens das erste Element 38A und das zweite Element 38C gebohrt werden, so dass ein Stift (nicht gezeigt) unter Reibung eingeführt werden kann (dh fester oder Presssitz) oder Gewindebefestigungen 38F und 38G können verwendet werden.
  • Schließlich wird der Messblock (nicht gezeigt) entfernt, um eine Bewegung der Rampe 70 zu ermöglichen.
  • Es ist anzumerken, dass das Vorspannen der Rampe 70 aufgrund des Messblocks (nicht gezeigt) im Wesentlichen einen kleinen Versatz des oberen Endes des Schwenkelements 24 in horizontaler Richtung relativ zu einem unteren Ende des Schwenkelements 24 umfassen kann. Das Vorladen der Rampe 70 kompensiert einen Zustand, in dem die Deckfläche 212 in dem Fahrzeug 200 in Richtung der Seitenkante 214 geneigt ist. Mit anderen Worten, die Deckfläche 212 erhebt sich in den Hohlraum 258. Die geneigte Deckfläche 212 ändert einen vertikalen Abstand zwischen der Deckfläche und den Enden 74, 106 der Rampe 70 und macht insbesondere die Verwendung des Rades 174 unpraktisch oder unerwünscht. Darüber hinaus kann der Betrieb der Rampe 70 ohne das Rad 174 in Winterklima vorteilhaft sein, trotz Schnee, Eis und Sand, die sich sicherlich auf der Deckoberfläche neben der Seitenkante 214 ansammeln werden. Schließlich kann auf einigen Deckflächen 212 die Umfangsfläche des Rades 174 Spuren aufgrund von an der Radoberfläche haftenden Rückständen hinterlassen, insbesondere wenn das Fahrzeug 200 in Winterklima betrieben wird.
  • In einem Beispiel stellen die Halterung 38 und das Rad 174, sofern vorgesehen, ein Mittel zum Verhindern eines Durchhängens der Rampe 70 während einer Schwenkbewegung bereit. In einem Beispiel stellen die Halterung 38 und das Rad 174, sofern vorgesehen, ein Mittel zum Tragen des Gewichts der Rampe 70 während einer Schwenkbewegung bereit.
  • Die Halterung 38 kann verwendet werden, um den Betrieb anderer Rampen als der oben beschriebenen Rampe 70 als Feldnachrüstung zu verbessern. Es versteht sich, dass die Form des ersten Elements 38A und des zweiten Elements 38C von einer bestimmten Konfiguration des Fahrzeugs abhängt.
  • Die oben beschriebene optionale Rampenhubanordnung 40 ermöglicht, sofern vorgesehen, dass die Rampe 70 das Absenken der Deckfläche 212 nach unten in Richtung der Seitenkante 214 kompensiert. Wenn die geneigte gekrümmte Oberfläche 42 so vorgesehen ist, dass sich die Walze 46 nach unten bewegt, wenn die Rampe 70 aus ihrer allgemein verstauten Position bewegt wird, senkt sich die Rampe 70, wenn sie sich in Richtung der Seitenkante 214 bewegt, und ist in ihrer niedrigsten Höhe angeordnet, wenn sie sich in der Zwischenposition befindet . Wenn die Rampe 70 manuell in die verstaute Position geschwenkt wird, bewegt sich die Walze 46 auf der geneigten gekrümmten Oberfläche 42 nach oben und ruht auf der im Allgemeinen ebenen und horizontalen Oberfläche 44. Somit überwinden die mit der Rampenhubanordnung 40 ausgestatteten Rampenanordnungen 10 das Vorhandensein von geneigten Deckflächen in dem Fahrzeug.
  • In einem Beispiel wird hiermit auch in Betracht gezogen, dass die planare Oberfläche 44 als konkave Oberfläche bereitgestellt werden kann. Dann wird die Rolle 46, die in einer solchen konkaven Oberfläche sitzt, die Schwenkbewegung der Rampe 70 aus der gefalteten Position einschränken, selbst wenn eine solche Rampe 70 möglicherweise nicht mechanisch verriegelt ist. Mit anderen Worten definiert die konkave Oberfläche eine Arretierung für die Walze 46.
  • In einem Beispiel wird hiermit auch in Betracht gezogen, dass die Walze 46 verriegelt werden kann, wenn sich die Rampe 70 in der verstauten Position befindet.
  • Die Rampenhubanordnung 40 kann auch den Betrieb anderer Rampen als der oben beschriebenen Rampe 70 als Feldnachrüstung verbessern.
  • In einer Ausführungsform kann das Fahrzeug 200 mit einem optionalen Kniemechanismus 330 angepasst werden, der am besten in den 13-14 gezeigt ist. Der Kniemechanismus 330 ist neben der Hinterachse 222 montiert. Der beispielhafte Kniemechanismus 330 umfasst ein Gehäuse 340, das starr an dem Fahrzeugdeck 210 angebracht ist, beispielsweise durch ein Paar Halterungen 350. Eine Achsklemme 360 ist an dem Gehäuse 340 aufgehängt, um einen Teil einer Achse 222 der Aufhängungsanordnung 220 einzusperren. Ein Aktuator 370 wird von dem Gehäuse 340 getragen. Der Aktuator 370 ist mit der Klammer 360 mit einer Kette 380 verbunden und hängt diese auf. Da der Aktuator 370 während des Gebrauchs horizontal montiert ist und die zum Zusammendrücken der Aufhängung erforderliche Kraft vertikal ist, greift die Kette 380 in ein rotierendes Kettenrad 382 ein, das die notwendige Richtungsänderung beeinflusst. In einem nicht einschränkenden Beispiel kann die Kette eine Kette vom Morse-Typ sein. Der Aktuator 270 kann auch als linearer Aktuator 370 oder elektromechanischer linearer Aktuator 370 bezeichnet werden. Während des Kniebetriebs (nicht ambulantes individuelles Laden oder Entladen) kann der Aktuator 370 die Kette 380 ziehen, wodurch ein Abstand zwischen der Klammer 360 und dem Gehäuse 340 verringert wird und folglich das Deck 210 in Richtung der Achse 222 gezogen wird.
  • Um die Deckfläche 212 auf die normale Betriebshöhe zurückzubringen, kann der Aktuator 370 die Kette 380 lösen, wodurch der Abstand zwischen der Klemme 360 und dem Gehäuse 340 vergrößert und das Deck 210 von der Achse 222 weggedrückt wird.
  • Die kniende Aufhängung oder der kniende Mechanismus 330 kann in Kombination mit der Rampenanordnung 10 bereitgestellt werden, die den Zugang zur Fahrzeugladedeckfläche 212 erleichtert, um maximale Manövrierfähigkeit für den breitesten Bereich von Mobilitätshilfetypen und die niedrigsten Fähigkeiten von Passagieren / Bedienern sicherzustellen Eine praktikable Neigung ist wünschenswert, da sie es dem Passagier / Bediener ermöglicht, die obere Oberfläche der Rampenanordnung 10 als Manöverfläche zu verwenden.
  • Die kniende Aufhängung 330 verringert die Neigung der Eintrittsrampe erheblich.
  • Die Kniefunktion kann vom Bediener „auswählbar“ sein. Für den Fall, dass ein Rollstuhl neben einer Bordsteinkante und einem Bürgersteig ein- oder aussteigen muss oder eine andere solche Höhenänderung derart ist, dass die Höhe des Klappdecks niedriger sein kann als der Boden, auf dem die Rampe eingesetzt ist, kann der Bediener den Knieschalter 394 einstellen zu „aus“. Auf diese Weise wird das Fahrzeugdeck nicht heruntergezogen, wenn die Rampe 70 entfaltet wird.
  • Für den Fall, dass das Fahrzeug 200 neben einer Bordsteinkante geparkt ist, so dass das Kniefeature nicht erforderlich ist, um die niedrigste praktikable Neigung bereitzustellen, kann das Kniefeature vom Fahrzeugführer deaktiviert werden. Dementsprechend wird die Fahrzeugaufhängung nicht heruntergezogen, wenn sich der Knieschalter 394 in der „Aus“ - Position befindet, wenn die Rampe 70 ausgelöst wird.
  • Die Energie für den Aktuator 370 wird von der Steuerung 500 bereitgestellt, kann aber auch von einem Stromkreis des Fahrzeugs 200 oder von einer entfernten Quelle, beispielsweise einer Batterie (nicht gezeigt), bereitgestellt werden. Wenn das Knien aktiviert ist (d. H. Das Kniefeature wird durch den Schalter 394 „eingeschaltet“) und die Rampe 70 entfaltet ist, fährt der Aktuator 370 ein und lenkt die Fahrzeugaufhängung 220 wie oben beschrieben ab.
  • In einer Ausführungsform kann die oben beschriebene Rampenanordnung 10 auch mit optionalen Rollstuhlrückhaltevorrichtungen 320 und / oder 324 versehen sein. Die Rollstuhlrückhaltevorrichtung 320 ist am besten in den 11-12 als innerhalb einer Dicke des Decks 210 im Allgemeinen bündig mit der Deckoberfläche 212 montiert dargestellt. Solche In-Deck-Retraktoren können von dem Typ sein, wie er von API CZ s.r.o. in der Tschechischen Republik. Die manuell oder elektrisch betätigbare Rollstuhlrückhaltevorrichtung 324 ist am besten in den 10 und 12 als auf der Deckfläche 212 montiert dargestellt. Eine solche elektrisch betätigbare Rollstuhlrückhaltevorrichtung 324 kann von dem Typ sein, wie er von Q'Straint aus Germantown, Wl, unter dem Modell QER-4000 oder von OrthoSafe aus Trenton, NJ, hergestellt wird. Zwei Rollstuhlrückhaltevorrichtungen 320 und zwei elektrisch bedienbare Rollstuhlrückhaltevorrichtungen 324 können in einer Kombination miteinander bereitgestellt werden. Jede der Rollstuhlrückhaltevorrichtungen 320 oder 324 umfasst ein Gehäuse und einen einziehbaren Gurt, der durch ein hakenförmiges Element abgeschlossen ist, das an dem Rollstuhl angebracht werden kann.
  • Zusätzlich zur Steuerung des Betriebs des Kniesystems steuert die Steuerung 500 den Betrieb der elektrisch betätigten Rollstuhlrückhaltevorrichtung 324 und der Fahrzeugverriegelungen und Gefahrenwarnungen. Die Steuerung 500 kann eine beliebige speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), eine Relaislogiksteuerung, eine mikroprozessorbasierte Steuerung und beliebige Kombinationen davon sein. Beispielsweise kann die SPS bei einer oder mehreren Wiederholungen Eingänge von einem oder mehreren Kontakten empfangen oder eine Spannung ausgeben, um die Relaisspule zu aktivieren oder zu deaktivieren. Die Steuerung 500 kann auch als Verarbeitungsvorrichtung bezeichnet werden und ist in einem Beispiel eine programmierbare Steuerung, die einen oder mehrere Mikroprozessoren und ein nicht vorübergehendes computerlesbares Medium umfasst, das ausführbare Anweisungen umfasst, die, wenn sie von einem oder mehreren Prozessoren ausgeführt werden, verursachen den einen oder die mehreren Prozessoren, um verschiedene Verfahrensschritte durchzuführen und verschiedene elektrische Komponenten zu steuern. In jeder Konfiguration empfängt die Steuerung 500 Eingangssignale von Sensoren, Schaltern und Relaiskontakten und liefert Ausgänge für die Rollstuhlrückhaltevorrichtung(en) 324, den Knieaktuator 370 und die akustische und visuelle Anzeige(n).
  • In einem Beispiel kann die Steuerung 500 direkt oder indirekt auf dem Träger 20 montiert sein. In einem Beispiel kann die Steuerung 500 von der Rampenanordnung 10 entfernt montiert werden, beispielsweise innerhalb einer Stützstruktur des Vordersitzes 250. In einem Beispiel kann die Steuerung 500 sogar in eine Steuerschaltung des Fahrzeugs 200 integriert sein.
  • Das grundlegende Verfahren zum Vorbereiten des Fahrzeugs 200 zum Laden von Personen mit nicht ambulanter und / oder eingeschränkter Mobilität umfasst die Schritte des manuellen Schwenkens der Rampe 70 um die vertikale Achse 32 von ihrer verstauten Position innerhalb des Hohlraums 258 des Fahrzeugs 200 in eine Zwischenposition dann manuelles Schwenken der Rampe 70 um die horizontale Achse 34 und manuelles Schwenken des zweiten Rampenabschnitts 100 vom ersten Rampenabschnitt 74 weg in die vollständig ausgefahrene Position. Das Schwenken des zweiten Rampenabschnitts 100 von dem ersten Rampenabschnitt 74 weg kann während des manuellen Schwenkens der Rampe 70 um die horizontale Achse 34 erfolgen. Wenn sich die Rampe 70 in verstauten und Zwischenpositionen befindet, sind die Enden 76 und 104 über die Deckfläche 212 des Fahrzeugs 200 angehoben. In der vollständig ausgefahrenen Position ist das Ende 76 von der Seitenkante 214 nach außen angeordnet.
  • Das grundlegende Verfahren zum Laden von nicht ambulanten und / oder Personen mit eingeschränkter Mobilität in einen Hohlraum eines Fahrzeugs umfasst die Schritte des manuellen Schwenkens der Rampe 70 um die vertikale Achse 32 von ihrer verstauten Position innerhalb des Fahrzeugs in eine Zwischenposition Manuelles Schwenken der Rampe 70 um die horizontale Achse 34 vom Fahrzeug nach außen, manuelles Schwenken des zweiten Rampenabschnitts 100 vom ersten Rampenabschnitt 74 in die vollständig ausgefahrene Position und manuelles Schwenken des zweiten Rampenabschnitts 100 zum ersten Rampenabschnitt 74 nach dem Laden die Person(en) mit nicht ambulanter und / oder eingeschränkter Mobilität in den Hohlraum des Fahrzeugs und schwenken die Rampe 70 manuell um die horizontale Achse 34 zurück in die Zwischenposition. Das Schwenken des zweiten Rampenabschnitts 100 in Richtung des ersten Rampenabschnitts 74 kann während des manuellen Schwenkens der Rampe 70 um die horizontale Achse 34 erfolgen.
  • Das grundlegende Verfahren zum Entladen von nicht ambulanten und / oder Personen mit eingeschränkter Mobilität aus einem Hohlraum eines Fahrzeugs umfasst die Schritte des manuellen Schwenkens der Rampe 70 um die horizontale Achse 34 von der Zwischenposition in eine Position nach außen vom Fahrzeug aus Manuelles Schwenken des zweiten Rampenabschnitts 100 vom ersten Rampenabschnitt 74 weg in die vollständig ausgefahrene Position, nächstes manuelles Schwenken des zweiten Rampenabschnitts 100 zum ersten Rampenabschnitt 74 nach dem Entladen der nicht ambulanten und / oder Person(en) mit eingeschränkter Mobilität von den Hohlraum des Fahrzeugs, wobei die Rampe 70 manuell um die horizontale Achse 34 in die Zwischenposition geschwenkt wird und die Rampe 70 manuell um die vertikale Achse 32 in ihre verstaute Position innerhalb des Hohlraums des Fahrzeugs geschwenkt wird.
  • Die 8-12 veranschaulichen auch ein beispielhaftes Verfahren zum Ermöglichen des Transports von ambulanten, halbambulanten und nicht ambulanten Benutzern auf einem elektrischen oder einem verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeug 200, wobei das elektrische Nutzfahrzeug 200 ein Deck 210, einen Elektromotor oder einen Verbrennungsmotor umfasst 230 mit dem Deck verbunden und konfiguriert, um das Deck 210 anzutreiben, eine Lenkanordnung 236 zum Lenken des elektrischen oder verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeugs und mindestens einen Rücksitz 240, der auf dem Deck 210 montiert ist, um einen oder mehrere Benutzer und eine Front zu tragen Sitz 250 auf dem Deck 210 montiert, um einen oder mehrere Benutzer zu tragen und einen Hohlraum mit dem mindestens einen Rücksitz 240 zu definieren. Das Verfahren umfasst die Schritte des Montierens einer Fahrzeugzugangsanordnung 10 für die persönliche Mobilität in dem Hohlraum 258, wobei das Fahrzeugzugangsmodul für die persönliche Mobilität eine Rampe 70 umfasst, wobei die Rampe 70 zwischen einer allgemein vertikal gefalteten verstauten Position hinter dem Vordersitz 250 in einer Richtung im Allgemeinen beweglich ist normal zu einer Länge des Decks, einer ausgeklappten entfalteten Position, die eine geneigte Rampenfläche 10 definiert, und einer im Allgemeinen vertikal gefalteten Zwischenposition entlang einer Seitenkante des Decks; Positionieren der Rampe 10 in der allgemein vertikal zusammengeklappten verstauten Position hinter dem Vordersitz 250 zum Tragen nur ambulanter Benutzer; Positionieren der Rampenanordnung 10 in der ausgefahrenen entfalteten Position zum Ermöglichen des Be- oder Entladens von nicht ambulanten Benutzern; und Positionieren der Rampe 10 in der Zwischenposition der 9 zum Tragen der nicht ambulanten Benutzer, die während der Bewegung des elektrischen oder des verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeugs 200 auf dem Deck 210 anwesend sind.
  • Das Verfahren kann ferner einen optionalen Schritt zum Sichern der nicht ambulanten Benutzer mit einziehbaren Gurten umfassen, die in einem persönlichen Mobilitätsfahrzeug sitzen und auf das elektrische oder das verbrennungsbetriebene Nutzfahrzeug geladen werden.
  • Das Verfahren kann ferner einen optionalen Schritt zum Montieren der Rollstuhlrückhaltevorrichtung 320 mit den einziehbaren Gurten innerhalb einer Dicke des Decks 210 umfassen, so dass eine Oberseite jeder Rückhaltevorrichtung 320 im Allgemeinen bündig mit einer oberen Oberfläche 212 des Decks 210 ist.
  • Das Verfahren kann ferner einen Schritt des Montierens der Barriere 270 auf dem Deck 210 für eine Bewegung zwischen einer ersten Position, in der die Barriere 270 entlang einer gegenüberliegenden Seitenkante 216 des Decks 210 angeordnet ist, und einer zweiten Position, in der die Barriere 270 koplanar angeordnet ist, umfassen bis sich die Rampe 70 in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet, ein Schritt des Bewegens der Barriere 270 in die erste Position vor dem Schwenken und Bewegen der Rampe 70 in die ausgefahrene entfaltete Position, um das Ein- oder Aussteigen von nicht ambulanten Benutzern zu ermöglichen Positionieren der Rampe 70 in der Zwischenposition zum Verstauen des nicht ambulanten Benutzers, der sich während der Bewegung des elektrischen Nutzfahrzeugs auf dem Deck befindet, und ein Schritt des Bewegens der Barriere 270 in die zweite Position, wenn die Rampe 70 positioniert ist die allgemein vertikal zusammengeklappte verstaute Position hinter dem Vordersitz 250.
  • Zusätzliche Detailschritte des Verfahrens zum Umrüsten des Fahrzeugs zwischen dem Transport von ambulanten und nicht ambulanten Passagieren können ebenfalls wie folgt beschrieben werden. Die nachstehend beschriebenen Verfahrensschritte beziehen sich auf die Rampenanordnung 10, die mit einer optionalen Barriere 270, einem knienden Aufhängungsmechanismus 330, Rollstuhlrückhaltevorrichtungen 320 und / oder 324 und verschiedenen Sensoren, Sicherheitsverriegelungen und Anzeigen ausgestattet ist. Die zusätzlichen Detailschritte beziehen sich auch auf ein beispielhaftes Steuerblockdiagramm der 18.
  • Jedes der obigen Verfahren kann einen Schritt des Tragens eines Gewichts der Rampe 70 während des Gebrauchs umfassen, indem ein optionales Rad 174 bereitgestellt wird, das für eine Drehung neben einem unteren Ende 71 montiert ist, das am weitesten von der Rampenträger 20 entfernt ist.
  • Jedes der obigen Verfahren kann einen Schritt umfassen, bei dem das Durchhängen der Rampe 70 aufgrund ihres Gewichts an einem distalen Ende 71 während des Gebrauchs durch Vorspannen eines Schwenkelements 24 mit der Halterung 38 zumindest verringert, wenn nicht vollständig beseitigt wird.
  • Jedes der obigen Verfahren kann einen Schritt umfassen, bei dem Biegemomente auf dem Träger 20 aufgrund des Gewichts der Rampe 70 zumindest reduziert, wenn nicht vollständig beseitigt werden, indem ein optionales Rad 174 bereitgestellt wird, das für eine Drehung neben einem am weitesten entfernten unteren Ende 71 montiert ist die Rampenstütze 20. Jedes der obigen Verfahren kann einen Schritt zum Anheben eines distalen Endes 71 der Rampe 70 während ihrer Verwendung umfassen, indem ein Schwenkelement 24 mit der Halterung 38 vorgespannt wird.
  • Jedes der obigen Verfahren kann einen Schritt des Anhebens oder Absenkens der Rampe 70 in vertikaler Richtung während der Schwenkbewegung der Rampe 70 zwischen gefalteten und Zwischenpositionen umfassen.
  • Beginnend mit dem Rollstuhlzugänglichkeitssystem, wie der mit der Barriere 270 ausgestatteten Rampenanordnung 10, den Rollstuhlrückhaltesystemen 320 und 324 und dem Kniemechanismus 330, wobei die Rampe 70 für einen ungehinderten Zugang für ambulante Passagiere verstaut ist, zusätzliche Betriebsschritte, einschließlich der Abfolge von Der Betrieb kann wie folgt sein. Alle nachfolgend beschriebenen Zeitdauern sind nicht als einschränkend anzusehen. Mit anderen Worten, je nach Fahrer des Fahrzeugs, Design der knienden Aufhängung, Verwendung optionaler Verriegelungen usw. kann mehr oder weniger Zeit erforderlich sein.
  • Stellen Sie die Barriere 270 bereit
  • Lösen Sie zuerst die Barriere 270, indem Sie am Verriegelungsstift 312 ziehen und ihn in eine Richtung bewegen, um die Öffnung 152 in dem ersten Barrierehalteelement 150 zu lösen. Schwenken Sie dann die Barriere 270 von der Rampe 70 weg und in die erste Position entlang der Seitenkante (oder des Abseitsschwellenbereichs) 216 (siehe 6), bevor die Rampe 70 in den Schwellenbereich neben der Seitenkante 214 geschwenkt werden kann. Das Schwenken oder Schwenken der Barriere 270 über den Abseitsschwellenbereich 216 in die erste Position entlang der Seitenkante 216 verhindert, dass Rollstühle versehentlich von der durch die Seitenkante 216 definierten gegenüberliegenden Seite abrollen. Es ist zu beachten, dass sich die Barriere 270 nur nach innen öffnet, wobei sich die Rampe 70 in einer verstauten Position befindet. Die oben beschriebene Barriere 270 kann in etwa 15 Sekunden eingesetzt werden.
  • Schwenken der Rampe 270 in den Schwellenbereich
  • Entriegeln Sie die Rampe 70 von der Barrierehalterung 260 mit dem Druckknopf 258 und ermöglichen Sie das Schwenken oder Schwenken der Rampe 70 in den Schwellenlastbereich und in die Zwischenposition entlang der Seitenkante 214. Schwenken Sie die Rampe 70 mit dem Flansch 28 bis zu dem Punkt, an dem der Verriegelungsstift 176 in einer Öffnung der Drehverriegelung 143 in dem Element 264 aufgenommen wird. Die oben beschriebene Rampe 70 kann in etwa 20 Sekunden geschwenkt werden.
  • Stellen Sie die Rampe 70 bereit
  • Lösen Sie die Rampenfaltenverriegelung 146 an der Verriegelungshalterung 141, um die Rampe 70 von der Halterung 20 zu trennen. Ziehen Sie den zweiten Rampenabschnitt 100 gegen die Ausgleichsgasfeder 134 bis zu dem Punkt heraus, an dem sich die Rampe 70 in einer vollständig ausgefahrenen Position und in einem Winkel oder einer Neigung relativ zur Deckoberfläche 212 befindet. Es ist zu beachten, dass die Rampenstütze 20 das Schwenken um zwei verschiedene Achsen ermöglicht. Der Griff 132 erleichtert das manuelle Bewegen des zweiten Rampenabschnitts 100. Die oben beschriebene Rampe 70 kann in etwa 24 Sekunden eingesetzt werden.
  • Senken Sie das Fahrzeug durch Federung 330
  • Es ist zu beachten, dass das Fahrzeug, sobald der zweite Rampenabschnitt 100 von dem ersten Rampenabschnitt 74 wegbewegt ist, automatisch auf eine Höhe knien kann, die geeignet ist, eine gewünschte Rampensteigung zu erreichen. In einem nicht einschränkenden Beispiel zur Erfüllung der Anforderungen des US Americans With Disability Act (ADA) beträgt ein solcher Rampenabfall ungefähr 1: 6. In diesem nicht einschränkenden Beispiel beträgt die Höhe der Deckfläche 212 vom Boden ungefähr 9-1 / 2 Zoll. Das oben beschriebene kniende Aufhängungsfahrzeug 330 kann das Fahrzeug 200 in etwa 26 Sekunden knien.
  • Einsteigen (Laden) und Sichern eines nicht ambulanten Passagiers im Rollstuhl
  • Verwenden Sie die zuvor ausgefahrene Rampe 70, um mit dem Rollstuhl (nicht gezeigt) auf die Fahrzeugdeckoberfläche 212 zuzugreifen.
  • Sichern Sie den Rollstuhl (nicht gezeigt) mit den integrierten Rollstuhlhaltevorrichtungen 320 und / oder 324. In diesem Fall ist die Rückseite des Rollstuhls (nicht gezeigt) mit einem In-Deck-Retraktor 320 (Zeit 00:44) gesichert, während die Vorderseite mit einem elektrisch betätigten Retraktor 324 gesichert ist. Die Einstiegszeit kann ungefähr 33 Sekunden betragen, wobei zusätzliche ungefähr 60 Sekunden erforderlich sind, um den Rollstuhl (nicht gezeigt) mit Gurten von den Rollstuhlhaltevorrichtungen 320 und / oder 324 zu sichern. In diesem Dokument kann auch auf Rollstuhlhaltevorrichtungen 320 und / oder 324 Bezug genommen werden als Rollstuhlhalter 320 und / oder 324
  • Die Verwendung der Rollstuhlhaltevorrichtungen 320 und / oder 324 hat sich für die Verwendung in Fahrzeugen 200 als vorteilhaft erwiesen, insbesondere wenn die Rollstuhlhaltevorrichtungen 324 elektrisch betätigt werden, wodurch die Notwendigkeit für einen Bediener des Fahrzeugs 200 beseitigt wird, in den Hohlraum 258 zu greifen und um den Rollstuhl (nicht gezeigt), um die Rollstuhlhaltevorrichtungen 324 zu aktivieren.
  • Klappen Sie die Rampe hoch
  • Wenn der Rollstuhl (nicht gezeigt) gesichert ist, bewegen Sie den zweiten Rampenabschnitt 100 in Richtung des ersten Rampenabschnitts 74 und schwenken Sie die Rampe 70 in die vertikale Zwischenposition entlang der Seitenkante 114, so dass das Fahrzeug 200 mit dem Rollstuhlpassagier hineingefahren werden kann Position. Die oben beschriebene Rampe 70 kann in etwa 67 Sekunden gefaltet werden
  • Systemverriegelungen
  • Wenn die Rampe 70 wieder in die vertikale Zwischenposition abgestimmt ist, ändern zwei optionale Fahrzeugverriegelungen, sofern vorhanden, den Zustand. Zunächst werden die vorderen Retraktoren 324 unabhängig von der Position des Retraktor-Steuerschalters verriegelt. Dies kann verhindern, dass der Rollstuhlfahrer der positionsgefährdenden Situation ausgesetzt wird, die vom Fahrzeugführer ausgeht, wenn die vorderen Retraktoren 324 in ausgefahrenen Positionen belassen werden.
  • Barrierealarm
  • Um die Möglichkeit eines Bedienungsfehlers in Bezug auf die Position der Abseitsbarriere 270 und den Status der Rampe 70 zu minimieren, kann ein optionales Warnsystem bereitgestellt werden. In einem Fall, dass sich die Rampe 70 „entfaltet“ (dh die Rampe 70 ist nicht mehr gefaltet oder in einer verstauten Position) und die Abseitsbarriere 270 nicht entfaltet ist oder sich nicht in einer ersten Position befindet, erhält der Bediener beispielsweise eine Warnung eine solche visuelle und / oder akustische Warnung. Die Gesamtzeit, die zum Aktivieren von Verriegelungen und zum Bereitstellen einer Ansage benötigt wird, kann in etwa 30 Sekunden erreicht werden.
  • Einen Rollstuhl ausladen
  • Das Verfahren zum Entbinden oder Entladen der nicht ambulanten Person aus dem LSV 200 umfasst im Wesentlichen die gleichen Schritte in umgekehrter Reihenfolge, und seine Beschreibung wird in diesem Dokument der Kürze halber weggelassen. Die Ausstiegszeit kann ca. 80 Sekunden betragen.
  • Die 15 - 17 veranschaulichen eine Ausführungsform, bei der die oben beschriebene Rampenanordnung 10 in einem Fahrzeug 400 installiert ist, das die Tür(en) 410 umfasst. Ein solches Fahrzeug 400 kann eines von einem Bus, einem Minivan, einem Van, einem Freizeitfahrzeug (RV) und einem ähnlichen Passagier oder einem einzelnen Transportfahrzeug sein. Das Fahrzeug 400 umfasst ferner eine Bodenfläche 420 mit einer Seitenkante 422. Die Tür(en) 410 können innerhalb einer seitlichen Ein- / Ausstiegsöffnung (Türöffnung) 412, die die Seitenkante 422 enthält, oder innerhalb einer Endtüröffnung (nicht gezeigt) vorgesehen sein. Die Rampenanordnung 10 ist in einem Hohlraum oder einer Kabine 430 neben den Türen 410 installiert. Wie am besten in der 17 gezeigt ist, kann die Rampe 70 von der Seitenkante 422 nach innen eingesetzt werden, während sie sich in der dazwischen liegenden gefalteten Position befindet, damit geschlossene Türen 410 im Allgemeinen bündig mit der Außenseite 402 des Fahrzeugs 400 sein können. Mit anderen Worten, eine Oberfläche der Rampe 70, die sich in der gefalteten Zwischenposition befindet, muss nicht bündig mit der Seitenkante 422 des Fahrzeugs 400 sein. Wie am besten in der 17 gezeigt ist, kann die Verriegelungsanordnung 140, die als 140' bezeichnet wird, von der Tür(en) 410 und von der Stütze 20 entfernt an der Fahrzeugstruktur nach innen angebracht werden.
  • In dieser Position ist der Stift 142 auf der gegenüberliegenden Seite des zweiten Rampenabschnitts 100 angeordnet, um in die Verriegelungsanordnung 140' einzugreifen.
  • Das Verfahren zum Einsteigen (Laden) oder Aussteigen (Entladen) nicht ambulanter Personen ist im Wesentlichen mit den oben beschriebenen Verfahren identisch und wird der Kürze halber hiermit weggelassen. Es versteht sich jedoch, dass die Seitenbarriere 270 nicht erforderlich sein wird.
  • Eine zusätzliche Offenbarung von optionalen Komponenten einer der beiden Ausführungsformen wird unten in einer Bezugnahme auf die Steuerschaltung 510 von 1 bereitgestellt. 18.
  • Wie oben beschrieben, kann der Betrieb der Rampe 70, der Barriere 270 und des Kniemechanismus 330 mit der Steuerung 500 gesteuert werden. Die Steuerung 500 kann vom elektrischen System des Fahrzeugs (nicht gezeigt) über die Verbindungen 502 mit Strom versorgt werden.
  • Eine Reihe von Eingängen in die Steuerung 500 und Ausgänge davon beziehen sich auf die Position der manuell betätigten Rampe 70, die Position der manuell betätigten Absperrung 270 und der knienden Aufhängung 330.
  • Um mitzuteilen, dass die Rampe 70 entfaltet ist, ist ein Schalter 306 (der Rampenfalzschalter) an der Halterung 20 angebracht und mit der Steuerung 500 verbunden. Der Rampenfaltschalter 306 kann vom Näherungssensortyp sein, kann aber auch als hebelbetätigter Endschalter vorgesehen sein. Wenn die Rampe 70 gefaltet ist, ist der Rampenfalzschalter 306 so konfiguriert, dass er sich in einem geschlossenen Zustand befindet, d. H. Ein elektrisches Ausgangssignal erzeugt. Der Rampenfaltschalter 306 ist an der Verriegelungshalterung 141 des Trägers 20 angebracht, wie dies am besten in den 3B, 4B und 4E gezeigt ist, und erfasst einen Teil der Rampe 70. Der Rampenfaltenschalter 306 kann so konfiguriert werden, dass die Schaltkontakte beim Erfassen der Rampe 70 geschlossen werden, wodurch der Rampenfalteingang der Steuerung auf HIGH geändert wird. Dementsprechend öffnet das Entfalten der Rampe 70 den Rampenfalzschalter 306 und ändert den Eingang der Steuerungsrampenfaltung auf LOW, was der Steuerung unter anderem signalisiert, den Aktuator 370 anzutreiben, um das Knien des Fahrzeugs zu bewirken. Die Steuerung 500 kann so programmiert werden, dass sie den Zustand der entfalteten Rampe definiert, sobald der Rampenfalzschalter 306 die Rampe 70 nicht mehr erfasst.
  • Wenn die Rampe 70 in ihre vertikale Position zurückgebracht wird, wird der Rampenfaltenschalter 306 geschlossen, was der Steuerung 500 signalisiert, den Aktuator zu verlängern, der das Fahrzeug 200 auf seine normale Fahrhöhe zurückbringt.
  • Zusätzlich zu dem knienden „Ein“ - und „Aus“ -Schalter 394 und dem Rampenfaltschalter 306 kann das System auch mit Schaltern ausgestattet sein, die die Position des Aktuators erfassen und eine Rückmeldung an die Steuerung 500 geben. Wenn der kniende Home-Schalter 378 geschlossen ist, zeigt er an, dass sich die Aufhängung 220 des Fahrzeugs 200 auf seiner normalen Fahrhöhe befindet. Der kniende Positionsschalter 379 zeigt im geschlossenen Zustand an, dass die Fahrzeugaufhängung 220 vollständig zusammengedrückt ist und das Fahrzeug 200 vollständig gekniet ist. Die Eingangszustände dieser Schalter werden von der Steuerung 500 verwendet, um zu bestimmen, wann die elektrische Energie für den Aktuator 370 bereitgestellt oder unterbrochen werden soll. Einer oder beide des Knieschalters 378 und des Knieschalters 379 können vom Typ eines Näherungssensors sein. Der Knie-Home-Schalter 378 und der Knie-Positionsschalter 379 können innerhalb oder eines des Gehäuses 340 oder innerhalb der Aufhängung 220 und / oder des Decks 210 montiert sein, um beispielsweise eine Klammer 260 oder ein Ziel (nicht gezeigt) an der Kette 380 zu erfassen .
  • Wenn die Rampe 70 entfaltet ist und / oder das Fahrzeug gekniet ist, stellt die Systemsteuerung 500 Fahrzeugverriegelungen bereit, die verhindern, dass das Fahrzeug bewegt wird. Bei einem Ausfall der Systemkomponenten kann die Fahrzeugverriegelung von einem geschulten Bediener überfahren werden, damit das Fahrzeug bewegt werden kann, wenn dies sonst nicht möglich wäre. Wenn die Überbrückung der Fahrzeugverriegelung aktiviert ist, wird sie automatisch zurückgesetzt, wenn der Fahrzeugzündschalter aus- und wieder eingeschaltet wird. Ein Fahrzeugverriegelungsrelais 520 kann vorgesehen sein, um zu verhindern, dass sich das Fahrzeug 200 bewegt, es sei denn, die Rampe 70 befindet sich in der geeigneten verstauten oder Zwischenposition. Das Fahrzeugverriegelungsrelais 520 ist konfiguriert, um normalerweise einen geschlossenen Stromkreis für das Betriebssystem des Fahrzeugs bereitzustellen (nicht gezeigt). Wenn die Steuerung 500 die Spule des Fahrzeugverriegelungsrelais 520 erregt, sind die Relaiskontakte offen und der Stromkreis ist OFFEN, wodurch verhindert wird, dass sich das Fahrzeug bewegt. Das Signal des Fahrzeugverriegelungsrelais 520 kann allgemein bereitgestellt werden, wenn der Rampenfaltschalter 306 auf OFF steht, der Rampenschwenkschalter 307 auf OFF ist und der Verriegelungsüberbrückungsschalter 530 auf OFF (OFFEN) steht. Der Verriegelungsüberbrückungsschalter 530 kann innerhalb oder auf einem Armaturenbrett montiert werden
  • Ein Rollstuhlrückhaltesperrrelais 522 kann vorgesehen sein, um das Lösen von Rollstuhlrückhalte-Retraktoren 324 zu verhindern, es sei denn, die Rampe 70 befindet sich in der geeigneten Position. Das Rollstuhlrückhaltesperrrelais 522 kann konfiguriert sein, um einen normalerweise OFFENEN Schaltkreis bereitzustellen, um den Betrieb der vorderen elektrischen Retraktoren des Rollstuhlrückhaltesystems zu deaktivieren. Wenn die Steuerung 500 die Relaisspule erregt, wird der Stromkreis geschlossen, was den Betrieb der Retraktoren 324 ermöglicht.
  • Das Relais-Signal für die Verriegelung der Rollstuhlrückhaltung kann im Allgemeinen bereitgestellt werden, wenn der Rampenfaltschalter 306 geöffnet und der Rampenschwenkschalter 307 geschlossen ist.
  • Ein piezoelektrischer Summer 524 kann bereitgestellt werden, um einen akustischen Alarm auszugeben, der anzeigt, dass die Rampe 70 oder die Absperrung 270 möglicherweise nicht in einer für den Fahrzeugbetrieb geeigneten Position ist. Der piezoelektrische Summer 524 kann so konfiguriert sein, dass er einen schnellen Impuls (ungefähr 0,1 Sekunden EIN / ungefähr 0,5 Sekunden AUS) ausgibt, wenn der Sperrschalter 308 geöffnet und der Rampenfaltenschalter 306 geöffnet ist. Der piezoelektrische Summer 524 kann so konfiguriert werden, dass er einen langsamen Impuls ausgibt (ungefähr 0,1 Sekunden EIN / ungefähr 1,5 Sekunden AUS), wenn der Interlock-Override-Schalter 530 eingeschaltet ist (geschlossen oder aktiviert). Wenn mehr als eine der oben genannten Bedingungen vorliegt, kann „Fast Pulse“ Vorrang haben.
  • Eine visuelle Anzeige 526, wie beispielsweise eine LED oder eine äquivalente Anzeige, kann bereitgestellt werden, um anzuzeigen, dass sich die Rampe 70 oder die Abseitsbarriere 270 möglicherweise nicht in einer für den Fahrzeugbetrieb geeigneten Position befindet. Die visuelle Anzeige 526 kann konfiguriert sein, um einen schnellen Impuls (ungefähr 0,1 Sekunden EIN / ungefähr 0,5 Sekunden AUS) auszugeben, wenn der Sperrschalter 308 geöffnet und der Rampenfaltenschalter 306 geöffnet ist. Die visuelle Anzeige 526 kann so konfiguriert werden, dass sie einen langsamen Impuls ausgibt (ungefähr 0,1 Sekunden EIN / ungefähr 1,5 Sekunden AUS), wenn der Interlock Override-Schalter 530 auf ON (geschlossen) steht. Der visuelle Indikator 526 kann so konfiguriert sein, dass er ein kontinuierliches EIN ausgibt, wenn der kniende Home-Schalter 378 geöffnet ist. Wenn mehr als eine der oben genannten Bedingungen vorliegt, kann die Prioritätsreihenfolge für die akustische Warnung „Kontinuierlich“, „Schneller Impuls“ und eine andere sein.
  • Kniender EIN / AUS-Wippschalter, EIN / AUS-Schalter 394 kann sich am Fahrzeugarmaturenbrett 328 befinden. In der AUS-Position kniet die Fahrzeugfederung NICHT, wenn die Rampe ausgeklappt ist.
  • Interlock-Override-Schalter Der EIN / AUS-Schalter 530 kann entweder am Armaturenbrett 328, im Handschuhfach (nicht gezeigt) oder im Motorraum (nicht gezeigt) angeordnet werden. Der Verriegelungs-Überfahrschalter 530 ist im Falle eines Systemausfalls vorgesehen, so dass die Fahrzeugverriegelung nicht gelöst werden kann. Falls der Interlock Over Ride-Schalter auf ON steht, wird eine akustische und visuelle Warnung ausgegeben. Es ist erwünscht, dass sich die akustische und visuelle Warnung für die Überbrückung der Verriegelung von der unterscheidet, die mit dem Absperrschalter außerhalb der Seite verbunden ist.
  • Es ist zu beachten, dass die Schalter 306, 307, 308, 378 und 379 als hebelbetätigbare Endschalter oder in jedem anderen Schaltertyp vorgesehen sein können. HINWEIS: Die Überbrückung der Verriegelung wird bei jedem Einschaltereignis automatisch in den normalen Modus zurückgesetzt, um zu verhindern, dass der Bediener die Fahrzeugverriegelung versehentlich aktiviert lässt.
  • Die zusätzliche Struktur und Funktionsweise des beispielhaften Fahrzeugkniesystems 330 und des Verfahrens kann weiter erklärt werden als:
  • Hintergrund :
  • Um den Zugang zum Fahrzeugladedeck zu erleichtern, ist eine Rampe vorgesehen. Um eine maximale Manövrierfähigkeit für den breitesten Bereich von Mobilitätshilfetypen und Passagier- / Bedienerfähigkeiten zu gewährleisten, ist die niedrigste praktikable Neigung wünschenswert, da der Passagier / Bediener den oberen Bereich der Rampe als Manövrierfläche verwenden kann.
  • Vom Benutzer wählbar:
  • Falls das Fahrzeug neben einer Bordsteinkante geparkt wird, so dass die Kniefunktion nicht erforderlich ist, um die niedrigste praktikable Neigung bereitzustellen, kann die Kniefunktion vom Fahrzeugführer deaktiviert werden. Dementsprechend wird die Fahrzeugaufhängung nicht heruntergezogen, wenn sich der Knieschalter in der Position „Aus“ befindet, wenn die Rampe ausgefahren wird.
  • Kniende Aktivierung:
  • Wie im Schaltplan zu sehen ist, wird die zum „Ziehen“ der Fahrzeugaufhängung erforderliche Kraft von einem elektromechanischen Linearantrieb bereitgestellt.
  • Die Stromversorgung für den elektromechanischen Linearantrieb erfolgt über eine Systemsteuerung. Wenn das Knien aktiviert ist (dh die Kniefunktion ist „eingeschaltet“) und die Rampe 70 ausgeklappt ist, fährt der Aktuator ein und lenkt die Fahrzeugaufhängung auf die gleiche Weise aus, wie dies durch eine sehr große Fahrzeuglast verursacht würde.
  • Um mitzuteilen, dass die Rampe entfaltet ist, ist ein Näherungssensor (der Rampenfalzschalter) 306 an der Rampe 70 angebracht und elektrisch mit der Steuerung 500 verbunden. Wenn die Rampe 70 gefaltet ist, ist der Schalter geschlossen. Dementsprechend öffnet das Entfalten der Rampe 70 den Schalter 306 und signalisiert der Steuerung unter anderem, den Aktuator anzutreiben, um das Knien des Fahrzeugs zu bewirken.
  • Die von der Steuerung 500 ausgeführte Aktuatorrückzugsfunktion liefert eine zeitgesteuerte Leistung an den Linearaktuator 370, um die Fahrzeugaufhängung 220 herunterzuziehen. Innerhalb der Steuerung 500 kann ein Zeitgeber eingestellt werden, um eine Anfangszeit von ungefähr 7 Sekunden zu erreichen. Der Linearantrieb 370 muss einfahren, bis der Kniepositionsschalter 379 erreicht ist oder bis das System eine Zeitüberschreitung aufweist. Der kniende Ein / Aus-Schalter 394 sollte „EIN“ sein, der Rampenschwenkschalter 307 sollte „geschlossen“ sein und der Rampenfaltschalter 306 sollte OFFEN sein.
  • Rückkehr zur normalen Fahrhöhe:
  • Wenn die Rampe 70 in ihre vertikale verstaute Position zurückgebracht wird, wird der Rampenfalzschalter 306 geschlossen, was der Steuerung 500 signalisiert, den Aktuator 370 zu verlängern, der das Fahrzeug auf seine normale Fahrhöhe zurückbringt. Die Aktuatorverlängerungsfunktion innerhalb der Steuerung 500 liefert Zeitleistung an den Linearaktuator 370, um die Fahrzeugaufhängung 220 auf die normale Fahrhöhe zurückzubringen. Innerhalb der Steuerung 500 kann ein Zeitgeber eingestellt werden, um eine Anfangszeit von ungefähr 7 Sekunden zu erreichen. Der Linearantrieb 370 muss sich ausdehnen, bis der kniende Hauptschalter 378 erreicht ist oder bis das System eine Zeitüberschreitung aufweist. Der Rampenfalzschalter 306 sollte GESCHLOSSEN sein und der kniende Hauptschalter 378 sollte geöffnet sein. Es ist zu beachten, dass die visuelle und akustische Anzeige aktiviert werden kann, wenn das System den knienden Heimschalter 378 nicht innerhalb des vorgeschriebenen Zeitraums „schließt“.
  • Kniende Kontrolle:
  • Zusätzlich zu den knienden Schaltern „Ein“ und „Aus“ und „Rampenfalten“ ist das System mit Schaltern ausgestattet, die die Position des Stellantriebs erfassen und der Systemsteuerung eine Rückmeldung geben.
  • Der geschlossene Knieschalter 378 zeigt an, dass sich das Fahrzeug auf seiner normalen Fahrhöhe befindet. Der Schalter „Kniende Position“ 379 zeigt im geschlossenen Zustand an, dass das Fahrzeug vollständig gekniet ist. Die Informationen von diesen Schaltern werden von der Steuerung verwendet, um zu bestimmen, wann die Stromzufuhr zum Stellantrieb unterbrochen werden soll.
  • Fahrzeugverriegelung und Verriegelungsüberschreibung:
  • Wenn die Rampe 70 entfaltet ist und / oder das Fahrzeug 200 kniet, stellt die Steuerung 500 eine Fahrzeugverriegelung bereit, die verhindert, dass das Fahrzeug bewegt wird.
  • Bei einem Ausfall der Systemkomponenten kann die Fahrzeugverriegelung von einem geschulten Bediener überfahren werden, damit das Fahrzeug bewegt werden kann, wenn dies sonst nicht möglich wäre. Wenn die Überbrückung der Fahrzeugverriegelung aktiviert ist, wird sie automatisch zurückgesetzt, wenn der Fahrzeugzündschalter aus- und wieder eingeschaltet wird.
  • Es versteht sich, dass die oben beschriebenen Komponenten als Zugänglichkeitskit 600 für eine Feldnachrüstung von bereits verwendeten Fahrzeugen bereitgestellt werden können oder während einer Montage an einem Fahrzeug 200 installiert werden können. Das Zugänglichkeitskit 600 umfasst eine Halterung 20. Die Stütze 20 kann eine Halterung umfassen, die konfiguriert ist, um an einem Teil des Fahrzeugs zu montieren und eine vertikale Drehachse zu definieren, eine Halterung 50, die an der Halterung befestigt ist, die Halterung 50, die konfiguriert ist, um sich um die vertikale Drehachse 32 zu drehen und eine horizontale Achse zu definieren 34 der Drehung und eine in der Halterung vorgesehene Rampenverriegelungsöffnung 144. Das Kit 600 umfasst ferner eine Rampe 70. Die Rampe 70 umfasst einen ersten Rampenabschnitt 74, der ein Ende davon umfasst, das konfiguriert ist, um an der Halterung für eine Drehung um die horizontale Drehachse zu montieren, ein Rad, das an dem ersten Rampenabschnitt montiert ist und sich von dem ersten Ende davon erstreckt, um das zu berühren Teil des Fahrzeugs während des Betriebs der Rampe, ein Rampensensorziel, das an dem ersten Rampenabschnitt angebracht ist, ein zweiter Rampenabschnitt 100, ein Scharnier, das ein gegenüberliegendes Ende des ersten Rampenabschnitts betriebsmäßig mit einem Ende des zweiten Rampenabschnitts koppelt, und das zweiter Rampenabschnitt beweglich, während der Verwendung der Rampe 70 zwischen einer allgemein gefalteten verstauten Position, die in einer von Oberfläche zu Oberfläche gerichteten Anordnung angeordnet ist, wobei der erste Rampenabschnitt in einer von Ende zu Ende gerichteten Position angeordnet ist der erste Rampenabschnitt und Definieren einer geneigten Rampenoberfläche während des Betriebs der Rampe.
  • Zusätzliche Komponenten des Kits 600 können einen Rampenverriegelungsstift umfassen, der sich von einer Kantenfläche des zweiten Rampenabschnitts erstreckt, wobei der Rampenverriegelungsstift in die Rampenverriegelungsöffnung eingreift, wenn die Rampe in einer verstauten Position an der Stützhalterung verriegelt ist; ein Barrierehalteelement, das an dem zweiten Rampenabschnitt angebracht ist; einen Griff, der an der Kantenfläche des zweiten Rampenabschnitts angebracht ist; eine Ausgleichsvorrichtung, deren ein Ende mit der Halterung verbunden ist und deren ein in Längsrichtung entgegengesetztes Ende mit dem ersten Rampenabschnitt verbunden ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Schwenkbewegung des zweiten Rampenabschnitts von und zu der ersten Rampe zu unterstützen Sektion; eine Verriegelung, die konfiguriert ist, um die Rampe an der Stütze zu verriegeln; eine an der Halterung montierte Entriegelungsvorrichtung; und einen Rampensensor, der konfiguriert ist, um das Rampensensorziel zu erfassen, wenn die Rampe an der Halterung verriegelt wird. Wenn der Bausatz 600 für ein Nutzfahrzeug wie einen Schlägerwagen bereitgestellt werden soll, kann der Bausatz 600 ferner eine Barriere 270 umfassen, die ein Ende davon umfasst, das so konfiguriert ist, dass er an einem Teil des Fahrzeugs für eine Schwenkbewegung in a montiert ist vertikale Ebene zwischen einer ersten Position, in der die Barriere entlang einer Seitenkante des Fahrzeugs angeordnet ist, und einer zweiten Position, in der die Barriere koplanar zu der Rampe angeordnet ist, die in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position angeordnet ist; ein zweites Barrierehalteelement, das an einem anderen Teil des Fahrzeugs angebracht ist; eine Sperrverriegelung, die an einem gegenüberliegenden Ende der Barriere angebracht ist, wobei die Sperrverriegelung konfiguriert ist, um das erste Barrierehaltelement oder das zweite Barrierehaltelement selektiv in Eingriff zu bringen und zu lösen; und einen Barrieresensor, der konfiguriert ist, um ein Vorhandensein oder Fehlen der Barriere in einer Position zu erfassen, die an dem zweiten Barrierehaltelement verriegelt ist.
  • Zusätzlich kann das Zugänglichkeits-Kit 600 konfiguriert sein, um eine Bewegung eines Rollstuhls zu ermöglichen, und kann ferner optionale Rollstuhlhalter 320, 324 mit einziehbaren Gurten umfassen. Die Rückhaltevorrichtung 320 ist als an Deck montierte Rückhaltevorrichtung vorgesehen, wobei die Oberseite der Rückhaltevorrichtung 320 im Allgemeinen bündig mit dem Fahrzeugdeck ist
    Zusätzlich ist das Zugänglichkeits-Kit 600 konfiguriert, um eine Bewegung eines Rollstuhls von einem Deck auf ein zu ermöglichen, und kann ferner einen Kniemechanismus umfassen, der konfiguriert ist, um einen Teil des Decks zwischen einer Position zu schwenken, an der eine Kante davon in einer vertikalen Ebene niedriger ist als eine gegenüberliegende Seitenkante des Decks und eine Position, an der die eine Seitenkante und die gegenüberliegende Seitenkante im Allgemeinen in der vertikalen Ebene gleich angeordnet sind.
  • Es versteht sich auch, dass die Rampe 70 vorgesehen ist, um in die verfügbare Höhenhülle zu passen, da das Fahrzeug 200 im Allgemeinen mit einem Dach oder einem Schutzdach ausgestattet ist. Bei Fahrzeugen ohne ein solches Dach oder ein Schutzdach kann eine Nichtrampe verwendet werden, wobei die Stütze 20 angepasst ist, um einen größeren einzelnen Rampenabschnitt aufzunehmen.
  • In einer Ausführungsform der 21-22 ist darin ein Zugänglichkeits-Kit 610 für ein Fahrzeug 200 vorgesehen, das keinen Kniemechanismus 330 und Rollstuhlhalter 320 und 324 benötigt.
  • Es versteht sich auch, dass der Bausatz 600 oder 610 ohne die Barriere 270 an Fahrzeugen 400 installiert werden kann, bei denen die Rampe 70 in entfalteter Position normal zu einer Länge des Fahrzeugs 400 angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform, in der das Fahrzeug 200 ein UTV ist, kann es akzeptabel sein, die Rampe 70 in der oben beschriebenen Zwischenposition zu speichern, da ein solches UTV von einem einzelnen Benutzer verwendet werden soll. In dieser Konfiguration wird die Unterstützung vereinfacht, um eine Drehung um die vertikale Achse 32 zu eliminieren. Die Barriere 270 kann auch als oben beschriebene bewegliche Barriere oder als stationäre Barriere vorgesehen sein.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug 200, 400 nur die Rampenanordnung 10.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug 200 die Rampenanordnung 10 und die Barriere 270.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug 200 die Rampenanordnung 10, die Barriere 270 und die Steuerung 500, die elektrisch mit mindestens einem der Sensoren, Verriegelungen und Melder gekoppelt sind.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug 200 die Rampenanordnung 10, die Barriere 270, den Kniemechanismus 330 und die Steuerung 500, die elektrisch mit mindestens einem der Sensoren, Verriegelungen und Melder gekoppelt ist.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug 200 die Rampenanordnung 10, den Kniemechanismus 330 und die Steuerung 500, die elektrisch mit mindestens einem der Sensoren, Verriegelungen und Melder gekoppelt sind.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug 400 die Rampenanordnung 10 und eine Verriegelungsanordnung 146, die innerhalb des Innenraums des Fahrzeugs 400 angebracht ist, um die Rampenanordnung in der verstauten Position selektiv zu verriegeln und zu entriegeln.
  • In einer Ausführungsform kann der Träger 20 sowohl die Halterung 38 als auch die Rampenhubanordnung 40 umfassen.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug 200 mit niedriger Geschwindigkeit eine Barriere, wobei die Barriere so konfiguriert ist, dass sie manuell auf dem Deck in einer ersten Position positioniert ist, in der die Barriere entlang einer gegenüberliegenden Seitenkante des Decks zwischen dem Vordersitz und dem mindestens einen Heck angeordnet ist Sitz oder konfiguriert, um manuell in einer zweiten Position positioniert zu werden, in der die Barriere koplanar zu der Rampe angeordnet ist, die sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug 200 mit niedriger Geschwindigkeit eine Barriere, wobei die Barriere so konfiguriert ist, dass sie manuell auf dem Deck in einer ersten Position positioniert ist, in der die Barriere entlang einer gegenüberliegenden Seitenkante des Decks zwischen dem Vordersitz und dem mindestens einen angeordnet ist Rücksitz, wenn sich die Rampe in der ausgeklappten Position oder in der allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition befindet, wobei die Barriere auch so konfiguriert ist, dass sie manuell in einer zweiten Position entfernt von der Rampe positioniert ist, die sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  • In einer Ausführungsform wird ein Verfahren zum selektiven Transportieren von ambulanten und nicht-ambulanten Benutzern auf einem elektrischen oder einem verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeug bereitgestellt, wobei das elektrische oder das verbrennungsbetriebene Nutzfahrzeug ein Deck, einen Elektromotor oder einen Verbrennungsmotor umfasst, die mit einem gekoppelt sind das Deck und konfiguriert, um das Deck anzutreiben, eine Lenkanordnung zum Lenken des elektrischen oder des verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeugs und mindestens einen auf dem Deck montierten Rücksitz zum Tragen eines oder mehrerer Benutzer und einen auf dem Deck montierten Vordersitz zum Tragen ein oder mehrere Benutzer und ein Definieren einer Lücke mit dem mindestens einen Rücksitz. Das Verfahren umfasst die Schritte des Montierens eines Zugangsmoduls für ein persönliches Mobilitätsfahrzeug in den Hohlraum, wobei das Zugangsmodul für ein persönliches Mobilitätsfahrzeug einen an einem Teil des Fahrzeugs befestigten Träger und eine mit dem Träger gekoppelte Rampe umfasst, wobei die Rampe auf dem Träger zwischen einem allgemeinen beweglich ist vertikale umgeklappte verstaute Position hinter dem Vordersitz in einer Richtung, die im Allgemeinen normal zu einer Länge des Decks ist, eine ausgeklappte ausgefahrene Position, die eine geneigte Rampenoberfläche definiert, und eine im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition entlang einer Seitenkante des Decks; Positionieren der Rampe in der allgemein vertikal zusammengeklappten verstauten Position hinter dem Vordersitz, wenn nur ambulante Benutzer befördert werden; manuelles Positionieren der Rampe in der ausgeklappten ausgefahrenen Position, um das Be- oder Entladen von nicht ambulanten Benutzern zu ermöglichen; und manuelles Positionieren der Rampe in der im Allgemeinen vertikal gefalteten Zwischenposition zum Tragen des nicht ambulanten Benutzers, der sich während der Bewegung des elektrischen oder des verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeugs innerhalb des Hohlraums auf dem Deck befindet.
  • Ein Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass das Verfahren ferner einen Schritt zum Sichern der nicht ambulanten Benutzer mit einziehbaren Gurten umfassen kann, die in einem Fahrzeug mit persönlicher Mobilität sitzen und auf dem elektrischen oder dem verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeug getragen werden.
  • Ein Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass das Verfahren ferner einen Schritt zum Montieren von Gehäusen für die einziehbaren Gurte innerhalb einer Dicke des Decks umfassen kann, so dass eine obere Oberfläche jedes Gehäuses im Allgemeinen bündig mit einer oberen Deckfläche des Decks ist.
  • Ein Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass das Verfahren ferner einen Schritt des Montierens einer Barriere auf dem Deck für eine Bewegung zwischen einer ersten Position, in der die Barriere entlang einer gegenüberliegenden Seitenkante des Decks angeordnet ist, und einer zweiten Position, in der die Barriere angeordnet ist, umfassen kann Koplanar zur Rampe in der im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position, ein Schritt des Bewegens der Barriere in die erste Position, wenn die Rampe in der entfalteten ausgefahrenen Position positioniert wird, um das Ein- oder Eindringen von nicht ambulanten Benutzern oder das Positionieren der Rampe zu ermöglichen Die im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition zum Tragen des nicht ambulanten Benutzers (der nicht ambulanten Benutzer) befindet sich auf dem Deck während der Bewegung des elektrischen oder des verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeugs und ein Schritt des Bewegens der Barriere in die zweite Position beim Positionieren der Rampe in der im Allgemeinen vertikal zusammengeklappte verstaute Position hinter dem Vordersitz.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Zugänglichkeits-Kit für ein Fahrzeug einen Träger, der eine Halterung umfasst, die konfiguriert ist, um an einem Teil des Fahrzeugs zu montieren, und eine vertikale Drehachse definiert, eine Halterung, die an der Halterung befestigt ist, die Halterung, die konfiguriert ist, um sich um die vertikale Achse von zu drehen Drehen und Definieren einer horizontalen Drehachse und einer in der Halterung vorgesehenen Rampenverriegelungsöffnung; eine Rampe, die einen ersten Rampenabschnitt umfasst, der ein Ende davon umfasst, das konfiguriert ist, um an der Halterung für eine Drehung um die horizontale Drehachse zu montieren, ein Rad, das an dem ersten Rampenabschnitt montiert ist und sich von dem ersten Ende davon erstreckt, um den Abschnitt des zu berühren Fahrzeug während des Betriebs der Rampe, ein Rampensensorziel, das an dem ersten Rampenabschnitt angebracht ist, ein zweiter Rampenabschnitt, ein Scharnier, das ein gegenüberliegendes Ende des ersten Rampenabschnitts betriebsmäßig mit einem Ende des zweiten Rampenabschnitts verbindet, und ein zweiter Rampenabschnitt manuell beweglich zwischen einer allgemein gefalteten verstauten Position, die in einer von Oberfläche zu Oberfläche gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt angeordnet ist, und einer entfalteten ausgefahrenen Position, die in einer von Ende zu Ende gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt angeordnet ist und eine geneigte Rampenfläche definiert während des Betriebs der Rampe; einen Rampenverriegelungsstift, der sich von einer Kantenfläche des zweiten Rampenabschnitts erstreckt, wobei der Rampenverriegelungsstift in die Rampenverriegelungsöffnung eingreift, wenn die Rampe in einer verstauten Position an der Stützhalterung verriegelt ist; ein Barrierehalteelement, das an dem zweiten Rampenabschnitt angebracht ist; einen Griff, der an der Kantenfläche des zweiten Rampenabschnitts angebracht ist; eine Ausgleichsvorrichtung, deren ein Ende mit der Halterung verbunden ist und deren ein in Längsrichtung entgegengesetztes Ende mit dem ersten Rampenabschnitt verbunden ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Schwenkbewegung des zweiten Rampenabschnitts von und zu der ersten Rampe zu unterstützen Sektion; eine Verriegelung, die konfiguriert ist, um die Rampe an der Stütze zu verriegeln; eine an der Halterung montierte Entriegelungsvorrichtung; einen Rampensensor, der konfiguriert ist, um das Ziel des Rampensensors zu erfassen, wenn die Rampe an der Halterung verriegelt wird; eine Barriere mit einem Ende davon, die konfiguriert ist, um an einem Teil des Fahrzeugs eine Schwenkbewegung in einer vertikalen Ebene zwischen einer ersten Position, an der die Barriere entlang einer Seitenkante des Fahrzeugs angeordnet ist, und einer zweiten Position, an der sich die Barriere befindet, zu montieren koplanar zu der Rampe angeordnet, die in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position angeordnet ist; ein zweites erstes Barrierehalteelement, das an einem anderen Teil des Fahrzeugs angebracht ist; eine Sperrverriegelung, die an einem gegenüberliegenden Ende der Barriere angebracht ist, wobei die Sperrverriegelung konfiguriert ist, um das erste Barrierehaltelement oder das zweite Barrierehaltelement selektiv in Eingriff zu bringen und zu lösen; und einen Barrieresensor, der konfiguriert ist, um ein Vorhandensein oder Fehlen der Barriere in einer Position zu erfassen, die an dem zweiten Barrierehaltelement verriegelt ist.
  • Ein Merkmal dieser Ausführungsform ist, dass das Zugänglichkeitskit konfiguriert ist, um eine Bewegung eines Rollstuhls zu ermöglichen, und ferner Rollstuhlfesseln mit einziehbaren Gurten umfasst.
  • Ein Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass das Zugänglichkeitskit ferner einen Kniemechanismus umfasst, der konfiguriert ist, um mit einer Hinterachse des Fahrzeugs gekoppelt zu werden und betriebsfähig ist, um eine Längsseite eines Fahrzeugdecks selektiv zur Hinterachse hin und von dieser weg zu bewegen
  • Ein Merkmal dieser Ausführungsform besteht darin, dass das Zugänglichkeitskit konfiguriert ist, um eine Bewegung eines Rollstuhls auf und von einem Deck zu ermöglichen, und ferner einen Kniemechanismus umfasst, der konfiguriert ist, um einen Teil des Decks zwischen einer Position zu schwenken, in der eine Kante davon in a niedriger ist vertikale Ebene als eine gegenüberliegende Seitenkante des Decks und eine Position, an der die eine Seitenkante und die gegenüberliegende Seitenkante in der vertikalen Ebene im Allgemeinen gleich angeordnet sind.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Kniemechanismus für ein türloses elektrisches oder ein verbrennungsbetriebenes Nutzfahrzeug ein Gehäuse, das mit einem Paar Halterungen starr an einem Fahrzeugdeck montiert ist; eine Achsklemme, die am Gehäuse aufgehängt ist; und wenn ein Aktuator von dem Gehäuse getragen wird, ist der Aktuator über eine Kette und ein Kettenrad mit der Klemme verbunden; und der Aktuator kann während des Kniebetriebs selektiv betätigt werden, um einen Fahrabstand zwischen der Klemme und dem Gehäuse zu verringern, das Deck in Richtung der Achse zu ziehen und den Fahrabstand in eine Fahrposition zurückzubringen.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Rollstuhlrückhaltesystem für ein türloses elektrisches oder ein verbrennungsbetriebenes Nutzfahrzeug ein Paar erster Rollstuhlrückhaltesysteme, wobei jede erste Rollstuhlrückhaltevorrichtung aus dem Paar erster Rollstuhlrückhaltesysteme ein Gehäuse umfasst, das zur Montage auf einer Deckoberfläche konfiguriert ist des Fahrzeugs und eines Riemens, der zum Ausfahren und Zurückziehen daran angebracht ist, wobei der Riemen einen Haken an einem freien Ende davon umfasst; und ein Paar von zweiten Rollstuhlrückhaltesystemen, wobei jede zweite Rollstuhlrückhaltevorrichtung aus dem Paar von zweiten Rollstuhlrückhaltesystemen ein Gehäuse umfasst, das zur Montage innerhalb einer Deckdicke des Fahrzeugs konfiguriert ist, so dass eine Oberseite jeder zweiten Rollstuhlrückhaltevorrichtung im Allgemeinen bündig mit einer Deckfläche ist des Fahrzeugs und eines Riemens, der zum Ausfahren und Zurückziehen daran angebracht ist, wobei der Riemen einen Haken an einem freien Ende davon umfasst.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug ein Deck, das eine obere Oberfläche, eine Aufhängungsanordnung und Räder umfasst; ein Antriebskraftelement, das mit dem Deck gekoppelt und konfiguriert ist, um das Deck zu bewegen; eine Lenkanordnung, die konfiguriert ist, um das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit zu lenken; einen Sitz, der auf der Oberseite des Decks montiert ist, wobei der Sitz so konfiguriert ist, dass er einen oder mehrere Benutzer aufnehmen kann; einen Hohlraum auf dem Deck neben dem Sitz, der Hohlraum in einer offenen Kommunikation mit einer Umgebung außerhalb des Decks; und ein persönliches Mobilitätsfahrzeug-Zugangsmodul, das in dem Hohlraum montiert ist, wobei das persönliche Mobilitätsfahrzeug-Zugangsmodul einen Träger und eine Rampe umfasst, die mit dem Träger gekoppelt sind, wobei die Rampe manuell auf dem Träger zwischen einer im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position innerhalb des Hohlraums schwenkbar ist, wobei eine entfaltete entfaltet ist Position außerhalb des Decks, wobei die entfaltete ausgefahrene Position eine geneigte Rampenfläche zwischen einem Boden und der oberen Oberfläche definiert, und eine im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition entlang einer Seitenkante des Decks. In einer Ausführungsform umfasst ein Fahrzeug eine bewegliche Struktur; einen inneren Hohlraum über einer Bodenfläche und eine seitliche Öffnung in der beweglichen Struktur; und eine Fahrzeugzugangsvorrichtung für die persönliche Mobilität, die einen in dem Hohlraum montierten Träger und eine mit dem Träger gekoppelte Rampe umfasst, wobei die Rampe schwenkbar und manuell auf dem Träger zwischen einer im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position innerhalb des inneren Hohlraums und einer entfalteten ausgefahrenen Position außerhalb des Hohlraums beweglich ist bewegliche Struktur, wobei die entfaltete Entfaltungsposition eine geneigte Rampenfläche definiert und eine im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition von der Seitenöffnung in den Hohlraum eingesetzt ist.
  • In einer Ausführungsform in einer Kombination mit einem Fahrzeug mit einem Rahmen, einem Boden, einer im Allgemeinen rechteckigen Türöffnung und einem inneren Hohlraum in einer Kommunikation mit dem Boden und der Türöffnung; eine Zugangsvorrichtung für ein persönliches Mobilitätsfahrzeug, umfassend einen Träger, der in dem Hohlraum montiert ist, und eine Rampe, die mit dem Träger gekoppelt ist, wobei die Rampe schwenkbar auf dem Träger zwischen einer im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position innerhalb des inneren Hohlraums und einer entfalteten ausgefahrenen Position außerhalb des Rahmens bewegt ist entfaltete Entfaltungsposition, die eine geneigte Rampenfläche zwischen einem Boden und dem Boden definiert, und wobei die Zwischenposition die Türöffnung zumindest teilweise abdeckt.
  • In einer Ausführungsform umfasst ein Rollstuhlrampensystem ein Fahrzeug, das eine Fahrzeugkarosserie umfasst, die einen Boden mit einer Bodenfläche, eine Beifahrerseite und eine Fahrerseite umfasst, wobei eine Ein- / Ausstiegsöffnung in mindestens einer der Beifahrer- und Fahrerseiten des Fahrzeugs ausgebildet ist Karosserie, die eine durch die Öffnung zugängliche Fahrzeugkabine definiert, wobei die Fahrzeugkabine einen in einem Vordersitzbereich positionierten Vordersitz und einen in einem darin enthaltenen Rücksitzbereich positionierten Rücksitz aufweist; und eine Rollstuhlvorrichtung, die eine Stütze umfasst, die in der Fahrzeugkabine neben der Öffnung montiert ist, und eine Rampe, die mit der Stütze gekoppelt ist, wobei die Rampe schwenkbar auf der Stütze zwischen einer im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position innerhalb der Fahrzeugkabine und einer entfalteten ausgefahrenen Position außerhalb des Fahrzeugs bewegt ist Kabine, wobei die entfaltete Entfaltungsposition eine geneigte Rampenfläche zwischen der Bodenfläche und einem Boden definiert, und eine im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition innerhalb oder nahe der Eingangs- / Ausgangsöffnung.
  • Die ausgewählten beispielhaften Ausführungsformen des beanspruchten Gegenstands wurden beschrieben und illustriert, um Abbildungen zu planen und / oder zu schneiden, die schematische Darstellungen idealisierter Ausführungsformen sind, für praktische Zwecke, um es jedem Fachmann auf dem Fachgebiet zu ermöglichen, dies zu tun und benutze das gleiche. Daher sind Abweichungen von den Formen der Abbildungen aufgrund beispielsweise von Herstellungstechniken und / oder Toleranzen zu erwarten. Es ist daher beabsichtigt, dass alle in der vorstehenden Beschreibung und in den beigefügten Zeichnungen gezeigten Angelegenheiten als veranschaulichend und nicht in einem einschränkenden Sinne interpretiert werden. Zum Beispiel kann ein Bereich, der als flach dargestellt oder beschrieben ist, typischerweise haben; raue und / oder nichtlineare Merkmale. Darüber hinaus können scharfe Winkel, die dargestellt sind, abgerundet sein. Somit sind die in den Figuren dargestellten Regionen schematischer Natur und ihre Formen sollen nicht die genaue Form einer Region veranschaulichen und sollen den Umfang der vorliegenden Ansprüche nicht einschränken.
  • Es versteht sich, dass Variationen, Modifikationen, Äquivalente und Substitutionen für Komponenten der spezifisch beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung vom Fachmann vorgenommen werden können, ohne vom Geist und Umfang der Erfindung abzuweichen, wie in den beigefügten Ansprüchen dargelegt.
  • Es versteht sich, dass bei der Beschreibung von Ausführungsformen verschiedene Merkmale manchmal in einer einzigen Ausführungsform, Figur oder Beschreibung zusammengefasst sind, um die Offenbarung zu rationalisieren und das Verständnis eines oder mehrerer der verschiedenen erfinderischen Aspekte zu unterstützen. Diese Offenlegungsmethode ist jedoch nicht so zu interpretieren, dass sie die Absicht widerspiegelt, dass der beanspruchte Gegenstand mehr Merkmale erfordert, als in jedem Anspruch ausdrücklich angegeben sind. Wie die folgenden Ansprüche widerspiegeln, liegen erfinderische Aspekte vielmehr in weniger als allen Merkmalen einer einzelnen vorstehenden offenbarten Ausführungsform. Somit werden die der detaillierten Beschreibung folgenden Ansprüche hiermit ausdrücklich in diese detaillierte Beschreibung aufgenommen. Der beschriebene Gegenstand ist industriell anwendbar.

Claims (34)

  1. Rampenanordnung, umfassend: einen Träger, umfassend einen ersten Drehpunkt, der eine vertikale Schwenkachse definiert, und einen zweiten Drehpunkt, der eine horizontale Schwenkachse definiert, während des Betriebs der Rampenanordnung; und eine Rampe, umfassend: einen ersten Rampenabschnitt, der an einer Seite davon mit dem Träger verbunden ist, einen zweiten Rampenabschnitt, und ein Scharnier, das den zweiten Rampenabschnitt mit dem ersten Rampenabschnitt verbindet, wobei der zweite Rampenabschnitt zwischen einer allgemein gefalteten verstauten Position beweglich ist, die angeordnet ist in einer von Oberfläche zu Oberfläche gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt und einer entfalteten ausgefahrenen Position, die in einer von Ende zu Ende gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt angeordnet ist; wobei die Rampe auf dem Träger um die vertikalen und horizontalen Schwenkachsen schwenkbar ist, zwischen einer allgemein vertikal gefalteten verstauten Position, einer entfalteten ausgefahrenen Position, die eine geneigte Rampenoberfläche definiert, und einer allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition.
  2. Rampenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Verriegelungsanordnung, die die Rampe selektiv an dem Träger in der allgemein vertikal gefalteten Position verriegelt und die Rampe von dem Träger entriegelt.
  3. Rampenanordnung nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungsanordnung umfasst: einen Verriegelungsstift, der mit einer Seite des zweiten Rampenabschnitts gekoppelt ist; eine Kantenöffnung in dem Träger, wobei die Kantenöffnung die Größe und Form hat, um den Verriegelungsstift aufzunehmen; eine Drehverriegelung mit einer Verriegelungsstange, die für eine Schwenkbewegung montiert ist, um den Verriegelungsstift innerhalb der Kantenöffnung selektiv einzusperren und zu lösen; und einen Hebel, der mit einem Ende der Verriegelungsstange gekoppelt ist, wobei die Verriegelung manuell betätigt werden kann, um die Verriegelungsstange drehbar zu bewegen.
  4. Rampenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Sensor, der auf dem Träger montiert ist, wobei der Sensor konfiguriert ist, um ein elektrisches Signal auszugeben, wenn ein Abschnitt der Rampe erfasst wird, wenn der erste Rampenabschnitt und der zweite Rampenabschnitt in der Oberfläche zu Oberfläche angeordnet sind Verblendungsanordnung mit dem ersten Rampenabschnitt.
  5. Rampenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend einen Sensor, der an dem Träger montiert ist, wobei der Sensor konfiguriert ist, um ein elektrisches Signal auszugeben, wenn ein Teil der Rampe erfasst wird, der sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  6. Rampenanordnung nach Anspruch 1 bis 5, ferner umfassend ein Rad, das für eine Drehung auf einer gegenüberliegenden Seite des ersten Rampenabschnitts montiert ist, wobei das Rad konfiguriert ist, um ein Gewicht der Rampe während seiner Verwendung zu tragen.
  7. Rampenanordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, ferner umfassend eine Halterung, die an einem oberen Ende des ersten Drehzapfens während der Verwendung der Rampenanordnung befestigt werden kann, um das obere Ende in horizontaler Richtung relativ zu einem unteren Ende des ersten Drehzapfens zu versetzen.
  8. Rampenanordnung nach Anspruch 1, wobei ein distales unteres Ende der Rampe, das während der Verwendung der Rampenanordnung am weitesten von dem Träger entfernt ist, über ein proximales unteres Ende der Rampe angehoben ist, wobei das proximale untere Ende dem Träger am nächsten ist.
  9. Rampenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Barriere, wobei die Barriere so konfiguriert ist, dass sie manuell zwischen einer ersten Position, in der die Barriere im Allgemeinen senkrecht zu der Rampe angeordnet ist, in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position und einer zweiten Position, in der die Barriere angeordnet ist, geschwenkt wird koplanar zu der Rampe, die sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  10. Rampenanordnung nach Anspruch 9, ferner umfassend eine Verriegelungsanordnung, die die Barriere selektiv an der Rampe in der im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position verriegelt und die Barriere von der Rampe entriegelt.
  11. Rampenanordnung nach Anspruch 10, wobei die Verriegelungsanordnung umfasst: ein Gehäuse, das an der Barriere befestigt ist; einen federbelasteten Verriegelungsstift, der in dem Gehäuse für eine wechselseitige lineare Bewegung montiert ist; und eine Verriegelungshalterung, die an dem zweiten Rampenabschnitt angebracht ist, wobei die Verriegelungshalterung eine Öffnung aufweist, die so bemessen und geformt ist, dass sie ein Ende des federbelasteten Verriegelungsstifts durch diese aufnehmen kann.
  12. Rampenanordnung nach Anspruch 10, wobei die Rampenanordnung ferner einen Sensor umfasst, der positioniert ist, um das Vorhandensein oder Fehlen der Barriere zu erfassen.
  13. Rampenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Rampenhubanordnung, wobei die Rampenhubanordnung umfasst: eine geneigte gekrümmte Oberfläche; eine im Allgemeinen ebene Fläche, die die geneigte gekrümmte Fläche in ihrer höchsten Höhe beendet; eine an der Halterung montierte Halterung; eine Rolle, die rotatorisch von der Halterung getragen wird, wobei die Walze eine Außenfläche davon hat, die auf der allgemein ebenen Fläche und der geneigten gekrümmten Fläche während der Bewegung der Rampe zwischen der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position und der allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition rollt.
  14. Rampenanordnung nach Anspruch 1, ferner umfassend eine Halterung, wobei die Halterung umfasst: ein erstes Element, das an dem ersten Drehpunkt befestigt ist, wobei das erste Element längliche Schlitze umfasst, die voneinander beabstandet sind und in einer ersten Richtung ausgerichtet sind; ein zweites Element, wobei das zweite Element längliche Schlitze umfasst, die voneinander beabstandet sind und in einer zweiten Richtung ausgerichtet sind, wobei die zweite Richtung im Allgemeinen senkrecht zu der ersten Richtung ist, wobei jeder der länglichen Schlitze in dem zweiten Element einen jeweiligen länglichen Schlitz überlappt das erste Mitglied während der Verwendung des Reittiers; und ein drittes Element, das zwischen Oberflächen des ersten und des zweiten Elements angeordnet ist, wobei das dritte Element vier Gewindebolzen umfasst, wobei jeder der vier Gewindebolzen durch einen jeweiligen länglichen Schlitz in dem ersten Element und in dem zweiten Element geführt wird.
  15. Verfahren zum selektiven Transport von ambulanten und nicht ambulanten Benutzern auf einem elektrischen oder einem verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeug, wobei das elektrische oder das verbrennungsbetriebene Nutzfahrzeug ein Deck, eine Aufhängung, Räder und Achsen, einen Elektromotor oder einen gekoppelten Verbrennungsmotor umfasst zu dem Deck und konfiguriert, um das Deck anzutreiben, eine Lenkanordnung zum Lenken des elektrischen oder des verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeugs und mindestens einen auf dem Deck montierten Rücksitz zum Tragen eines oder mehrerer Benutzer und einen auf dem Deck montierten Vordersitz für Tragen eines oder mehrerer Benutzer und Definieren eines Hohlraums mit dem mindestens einen Rücksitz, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Montieren eines Zugangsmoduls für Fahrzeuge mit persönlicher Mobilität in dem Hohlraum, wobei das Zugangsmodul für Fahrzeuge mit persönlicher Mobilität eine an einem Teil von befestigte Halterung umfasst das Fahrzeug und eine Rampe, die mit der Stütze gekoppelt ist, wobei die Rampe auf der Stütze zwischen einer im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position hinter dem Vordersitz in einer Richtung gen beweglich ist im Allgemeinen normal zu einer Länge des Decks, einer entfalteten ausgefahrenen Position, die eine geneigte Rampenoberfläche definiert, und einer im Allgemeinen vertikal gefalteten Zwischenposition entlang einer Seitenkante des Decks; Anbringen einer Barriere auf dem Deck für eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position, in der die Barriere entlang einer gegenüberliegenden Seitenkante des Decks angeordnet ist, zwischen dem Vordersitz und dem mindestens einen Rücksitz und im Allgemeinen parallel zu der Rampe, die sich in dem Deck befindet im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition und eine zweite Position, in der die Barriere koplanar zu der Rampe angeordnet ist, befindet sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position; Positionieren der Rampe in der allgemein vertikal zusammengeklappten verstauten Position hinter dem Vordersitz, wenn nur ambulante Benutzer befördert werden; Positionieren der Barriere in der zweiten Position; manuelles Schwenken der Barriere in die erste Position; manuelles Schwenken der Rampe auf der Stütze in die entfaltete ausgefahrene Position durch die im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition, um das Be- oder Entladen von nicht ambulanten Benutzern zu ermöglichen; und manuelles Schwenken der Rampe in die im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition zum Tragen der nicht ambulanten Benutzer, die während der Bewegung des elektrischen oder des verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeugs in dem Hohlraum auf dem Deck positioniert sind.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Verriegelungsschritt mit einer Verriegelung, wobei sich die Barriere in der zweiten Position befindet, wobei sich die Rampe in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  17. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Schritt zum Sichern mit nicht einziehbaren Gurten mit einziehbaren Gurten, wobei der oder die nicht ambulanten Benutzer in einem persönlichen Mobilitätsfahrzeug sitzen und auf dem elektrischen oder dem verbrennungsbetriebenen Nutzfahrzeug getragen werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Schritt zum Montieren von Gehäusen für die einziehbaren Bänder innerhalb einer Dicke des Decks, so dass eine obere Oberfläche jedes Gehäuses im Allgemeinen bündig mit einer oberen Deckfläche des Decks ist.
  19. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Schritt des Tragens eines Gewichts der Rampe auf einer Deckoberfläche an einem distalen Ende mit einem rotierenden Rad, das am weitesten von dem Träger entfernt ist.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, ferner umfassend einen Stützschritt mit einer Halterung, die ein oberes Ende eines vertikalen Drehpunkts in dem Träger in horizontaler Richtung relativ zu einem unteren Ende des vertikalen Drehpunkts versetzt, ein Gewicht der Rampe.
  21. Ein türloses Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit, umfassend: ein Deck, umfassend Räder und eine Aufhängungsanordnung, wobei das Deck eine Deckoberfläche definiert; ein Antriebskraftelement, das mit dem Deck gekoppelt und konfiguriert ist, um das Deck zu bewegen; eine Lenkanordnung, die konfiguriert ist, um das Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit während der Bewegung davon zu lenken; mindestens einen Rücksitz, der auf dem Deck montiert ist, wobei der mindestens eine Rücksitz so konfiguriert ist, dass er einen oder mehrere Benutzer aufnehmen kann; einen Vordersitz, der auf dem Deck neben der Lenkanordnung montiert ist, wobei der Vordersitz so konfiguriert ist, dass er einen oder mehrere Benutzer aufnehmen kann, wobei der Vordersitz einen Hohlraum auf dem Deck mit dem mindestens einen Rücksitz definiert; und ein persönliches Mobilitätsfahrzeug-Zugangsmodul, das in dem Hohlraum montiert ist, wobei das persönliche Mobilitätsfahrzeug-Zugangsmodul einen Träger umfasst, der an einem Teil des Fahrzeugs befestigt ist, und eine Rampe, die mit dem Träger gekoppelt ist, wobei die Rampe manuell auf dem Träger zwischen einer im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position beweglich ist hinter dem Vordersitz in einer Richtung, die im Allgemeinen normal zu einer Länge des Decks ist, einer entfalteten Entfaltungsposition, die eine geneigte Rampenfläche definiert, und einer im Allgemeinen vertikal gefalteten Zwischenposition entlang einer Seitenkante des Decks und zwischen dem Vordersitz und dem mindestens einen Rücksitz .
  22. Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit nach Anspruch 21, ferner umfassend eine Barriere, die auf dem Deck für eine Schwenkbewegung zwischen einer ersten Position montiert ist, in der die Barriere entlang einer gegenüberliegenden Seitenkante des Decks angeordnet ist, zwischen dem Vordersitz und dem mindestens einen Rücksitz; und im Allgemeinen parallel zu der Rampe ist, die sich in der allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition befindet, und eine zweite Position, in der die Barriere koplanar zu der Rampe angeordnet ist, die sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  23. Niedriggeschwindigkeitsfahrzeug nach Anspruch 22, ferner umfassend eine Verriegelung, die konfiguriert ist, um ein Ende der Barriere sicher mit einem Element an dem Niedriggeschwindigkeitsfahrzeug zu koppeln, das ausreicht, um zu verhindern, dass sich eine unbeabsichtigte Schwenkbewegung der Barriere während der Verwendung der Rampe in der entfalteten Entfaltungsposition befindet oder sich in der allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition befinden.
  24. Niedriggeschwindigkeitsfahrzeug nach Anspruch 22, ferner umfassend einen Alarm, der konfiguriert ist, um eine Bewegung der Barriere von der zweiten Position aus anzuzeigen, wenn sich die Rampe in der entfalteten Entfaltungsposition befindet oder sich in der allgemein vertikal gefalteten Zwischenposition befindet.
  25. Niedriggeschwindigkeitsfahrzeug nach Anspruch 22, ferner umfassend einen Riegel, der konfiguriert ist, um ein Ende der Barriere, die sich in der zweiten Position befindet, sicher mit einem Teil der Rampe zu koppeln, der sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  26. Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit nach den Ansprüchen 21 bis 25, ferner umfassend einen Kniemechanismus, der konfiguriert ist, um einen Teil des Decks zwischen einer Position zu schwenken, in der die eine Kante davon in einer vertikalen Ebene niedriger ist als eine gegenüberliegende Seitenkante des Decks, und einer Position, wenn Die eine Seitenkante und die gegenüberliegende Seitenkante sind in der vertikalen Ebene im Allgemeinen gleich angeordnet.
  27. Niedriggeschwindigkeitsfahrzeug nach Anspruch 22, ferner umfassend eine Halterung und eine Schwenkverbindung zwischen der Halterung und der Barriere.
  28. Niedriggeschwindigkeitsfahrzeug nach Anspruch 27, ferner umfassend einen Verriegelungsstift an der Rampe und eine Verriegelungsanordnung an der Halterung zum selektiven Verriegeln und Entriegeln der Rampe, die sich in der allgemein vertikal gefalteten verstauten Position befindet.
  29. Fahrzeug mit niedriger Geschwindigkeit nach Anspruch 21, ferner umfassend eine geneigte gekrümmte Oberfläche und eine Rolle, die an dem Träger befestigt ist und sich auf der geneigten gekrümmten Oberfläche dreht, um die Höhe der Rampe während einer Schwenkbewegung davon zwischen der im Allgemeinen vertikal gefalteten verstauten Position und der Position zu ändern im Allgemeinen vertikal gefaltete Zwischenposition.
  30. Manuell betätigbare Rampenanordnung zum Laden und Entladen eines Fahrzeugs mit persönlicher Mobilität, wobei die Rampenanordnung umfasst: eine Halterung, umfassend: eine Halterung, die konfiguriert ist, um an einem Teil eines Fahrzeugs zu montieren, und die eine vertikale Schwenkachse definiert, eine Stützhalterung, die an der Halterung befestigt ist Halterung, die konfiguriert ist, um sich um die vertikale Drehachse zu drehen und eine horizontale Schwenkachse zu definieren, und eine Rampenverriegelungsöffnung, die in der Halterung vorgesehen ist; eine Rampe, umfassend: einen ersten Rampenabschnitt mit einem Ende davon, der konfiguriert ist, um an der Halterung für eine Drehung um die vertikale Schwenkachse und die horizontale Schwenkachse zu montieren, ein Rad, das an dem ersten Rampenabschnitt montiert ist und sich von dessen erstem Ende bis zum Kontakt erstreckt den Teil des Fahrzeugs während des Betriebs der Rampe, ein Rampensensortarget, das an dem ersten Rampenabschnitt angebracht ist, einen zweiten Rampenabschnitt, ein Scharnier, das ein gegenüberliegendes Ende des ersten Rampenabschnitts mit einem Ende des zweiten Rampenabschnitts verbindet, und wobei der zweite Rampenabschnitt zwischen einer allgemein gefalteten Position, die in einer von Oberfläche zu Oberfläche gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt angeordnet ist, und einer entfalteten Position manuell beweglich ist, die in einer von Ende zu Ende gerichteten Anordnung mit dem ersten Rampenabschnitt angeordnet ist und eine Neigung definiert Rampenoberfläche während des Betriebs der Rampe; einen Rampenverriegelungsstift, der sich von einer Kantenfläche des zweiten Rampenabschnitts erstreckt, wobei der Rampenverriegelungsstift so bemessen und geformt ist, dass er in die Rampenverriegelungsöffnung hineinragt, wenn die Rampe in einer allgemein gefalteten verstauten Position an der Stützhalterung verriegelt ist; ein erstes Barrierehalteelement, das an dem zweiten Rampenabschnitt angebracht ist; einen Griff, der an der Kantenfläche des zweiten Rampenabschnitts angebracht ist; eine Ausgleichsvorrichtung mit einem Ende davon, das mit der Halterung gekoppelt ist, und einem in Längsrichtung gegenüberliegenden Ende davon, das mit dem ersten Rampenabschnitt gekoppelt ist, wobei die Ausgleichsvorrichtung konfiguriert ist, um eine Schwenkbewegung des zweiten Rampenabschnitts von und zu der ersten Rampe zu unterstützen Sektion; eine Verriegelungsanordnung, die konfiguriert ist, um die Rampe selektiv an der Halterung zu verriegeln und die Rampe davon zu entriegeln; eine an der Halterung montierte Verriegelungsentriegelungsvorrichtung; und einen Sensor, der konfiguriert ist, um das Rampensensorziel zu erfassen, wenn die Rampe an der Halterung verriegelt ist.
  31. Verfahren zum Ermöglichen, dass nicht-ambulante Benutzer Innenräume eines Fahrzeugs durch eine Öffnung betreten oder verlassen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anbringen einer Zugangsvorrichtung für Fahrzeuge mit persönlicher Mobilität innerhalb der Innenräume, wobei das Zugangsmodul für Fahrzeuge mit persönlicher Mobilität umfasst eine Rampe, die mit einem Träger verbunden ist, wobei die Rampe in einer allgemein vertikal gefalteten verstauten Position angeordnet ist; manuelles Schwenken der Rampe auf dem Träger durch eine Zwischenposition innerhalb der Öffnung in eine ausgefahrene Position außerhalb des Fahrzeugs; und manuelles Entfalten der Rampe in eine entfaltete ausgefahrene Position, die eine geneigte Rampenfläche zwischen einem Boden und einer Deckfläche des Fahrzeugs definiert.
  32. Verfahren nach Anspruch 31, ferner umfassend einen Schritt des manuellen Faltens der Rampe und des manuellen Schwenkens der Rampe auf dem Träger in die Zwischenposition, wobei die Rampe im Allgemeinen vertikal in der Zwischenposition angeordnet ist.
  33. Verfahren nach Anspruch 32, ferner umfassend einen Schritt des manuellen Schwenkens der Rampe auf dem Träger in die im Allgemeinen vertikal gefaltete verstaute Position.
  34. Verfahren zum Betreiben einer Rollstuhlrampe in einem Fahrzeug mit einer Bodenfläche, die nach unten in Richtung einer Ein- / Ausstiegsöffnung des Fahrzeugs geneigt ist, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Anbringen einer geneigten gekrümmten Oberfläche neben der Bodenfläche und neben einer Halterung für die Rollstuhlrampe; Anbringen einer Rolle an einem beweglichen Abschnitt des Trägers, wobei die Rolle während des Betriebs der Rollstuhlrampe auf der geneigten gekrümmten Oberfläche rollt; Schwenken der Rollstuhlrampe auf dem Träger zwischen einer verstauten Position innerhalb eines Hohlraums des Fahrzeugs und einer Zwischenposition neben der Ein- / Ausstiegsöffnung, wobei sich die Rollstuhlrampe während einer Schwenkbewegung von der verstauten Position in die Zwischenposition nach unten bewegt und wobei die Rollstuhlrampe bewegt sich während einer Schwenkbewegung von der Zwischenposition in die verstaute Position nach oben.
DE112019002154.0T 2018-04-25 2019-04-24 Manuell faltbarer rollstuhl Pending DE112019002154T5 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US201862662310P 2018-04-25 2018-04-25
US62/662,310 2018-04-25
PCT/US2019/028991 WO2019209999A1 (en) 2018-04-25 2019-04-24 Manually foldable wheelchair ramp

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE112019002154T5 true DE112019002154T5 (de) 2021-01-14

Family

ID=68295774

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE112019002154.0T Pending DE112019002154T5 (de) 2018-04-25 2019-04-24 Manuell faltbarer rollstuhl

Country Status (3)

Country Link
US (2) US11491059B2 (de)
DE (1) DE112019002154T5 (de)
WO (1) WO2019209999A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020121661A1 (de) 2020-08-18 2022-02-24 Hermann Schnierle Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fahrzeug zum Transport auf Rollstühlen sitzender Personen

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2602667B (en) * 2021-01-12 2023-08-09 S G Technical Systems Ltd Vehicle ramp assembly

Family Cites Families (19)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4966516A (en) * 1988-11-23 1990-10-30 Vartanian Industries, Inc. Vehicle access ramp having alternative pivots for stowing
US5259081A (en) 1991-02-19 1993-11-09 James Henderson Portable wheel chair ramp and restraining device
US5542811A (en) * 1995-01-04 1996-08-06 Vartanian; Roger Wheelchair lift with laterally displaceable support post for vertical and rotational displacement
US5871329A (en) 1997-05-21 1999-02-16 U.S. Vantage Company Llc Powered wheelchair ramp for minivans
EP0890474B1 (de) * 1997-07-11 2002-09-25 Modulcar S.r.l. Kippbare Rampe für die Ladefläche eines Kraftfahrzeugs
AU8902998A (en) * 1997-08-22 1999-03-16 Ricon Corporation Movable ramp with controller
AU757712B2 (en) * 1998-08-13 2003-03-06 Braun Corporation, The Pivoting safety barrier for wheelchair lift
US6309170B1 (en) * 1999-08-17 2001-10-30 Roger Vartanian Vehicle wheelchair lift with mutually perpendicular pivot axes and parallelogram transport
US6179545B1 (en) * 1999-11-04 2001-01-30 Ricon Corporation Flip-over ramp
US6602041B2 (en) * 1999-12-20 2003-08-05 Lift-U, Division Of Hogan Mfg., Inc. Vehicle flip-out ramp
US6343908B1 (en) * 2000-04-21 2002-02-05 New Flyer Industries Limited Passenger entrance ramp for mass transit vehicle
AU2001286951A1 (en) * 2000-09-01 2002-03-13 Braun Corporation Electronic controller for vehicular wheelchair access
US20040107519A1 (en) * 2002-01-09 2004-06-10 Grody Vicky Louise Portable ambulatory assist rail ramp system
US6763768B2 (en) * 2002-12-19 2004-07-20 Westinghouse Air Brake Technologies Corporation Ramp latching mechanism
CA2630570A1 (en) 2007-05-04 2008-11-04 Lift-U, Division Of Hogan Mfg., Inc. Fold out ramp
CA2701127C (en) * 2007-10-02 2017-02-14 Arboc Technologies Llc A mass transit vehicle
US7908695B2 (en) * 2008-04-11 2011-03-22 The Braun Corporation Manually-operated ramp for handicapped access
US7913341B1 (en) * 2009-10-16 2011-03-29 Lift-U, A Division Of Hogan Mfg., Inc. Counterbalance mechanism for fold out ramp
WO2016134281A1 (en) * 2015-02-20 2016-08-25 Champion Bus, Inc. Low-floor drop frame for passenger transport vehicle

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102020121661A1 (de) 2020-08-18 2022-02-24 Hermann Schnierle Gesellschaft mit beschränkter Haftung Fahrzeug zum Transport auf Rollstühlen sitzender Personen

Also Published As

Publication number Publication date
US11491059B2 (en) 2022-11-08
WO2019209999A1 (en) 2019-10-31
US20230181393A1 (en) 2023-06-15
US20210237636A1 (en) 2021-08-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69309042T2 (de) Passagierlift mit einem elektrischen sicherheitsverschluss
DE2640317C2 (de) Fahrzeugtür
DE60313699T2 (de) Verschiebbare Trennwand für Lieferwagen
DE60214510T2 (de) Schwenksitz für Heckklappe
EP2260818B1 (de) Ladelift
DE102010005871B4 (de) Fahrzeugsitz für den Bedarfsfall
DE112018004025T5 (de) Bewegliche Grundplattenabdeckung und innenliegendes Sperrgatter eines Liftsystems für ein motorisiertes Fahrzeug
US20230181393A1 (en) Manually foldable wheelchair ramp
WO2002009969A1 (de) Vorrichtung zur teilung des hinter einem sitz befindlichen laderaums in einem fahrzeug, insbesondere in einem pkw
DE102021121169A1 (de) Fahrzeugauffahrtrampe
CH703371A2 (de) Heckklappenmittel.
EP0037108A2 (de) Kraftfahrzeug, insbesondere Reisemobil
DE102010046562B4 (de) Sitz oder Sitzanlage für ein Kraftfahrzeug und insbesondere einen Lieferwagen
DE60318088T2 (de) Koffervorrichtung für ein auto
DE102012023157A1 (de) Sicherungsvorrichtung und Verkehrsmittel mit einer Sicherungsvorrichtung
DE102005059108A1 (de) Fahrzeugsitz mit Rückenlehne
DE102020116187A1 (de) Verfahren zum Laden von Komponenten in ein Fahrzeug
DE2852228C2 (de) Kraftfahrzeug mit Hubeinrichtung
DE60201761T2 (de) Lasttragevorrichtung mit mindestens zwei Positionen für Kraftfahrzeuge
DE19626973C2 (de) Aufsatz für Fahrzeuge
DE102007041633B3 (de) Kraftfahrzeug mit seitlicher Beladeeinrichtung
DE19730802C1 (de) Sicherheitsnetzanordnung mit versenkbaren Karosseriehaltern
DE102017220199B3 (de) Ladevorrichtung, Kraftfahrzeug und Mobilitätssystem
DE102008039423B4 (de) Parkvorrichtung
CH680903A5 (en) Ramp for loading and unloading wheelchair onto minibus - - is made in several parts in tandem, which are hinged together.

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed