DE202004008893U1 - Bügelvorrichtung für Oberbekleidungsstücke wie z.B. Hemden, Blusen u.dgl. - Google Patents
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Abstract
Bügelvorrichtung für Oberbekleidungsstücke wie z.B. Hemden, Blusen u.dgl., mit
– einem Gebläse (28), das eine erste und eine zweite von Luft durchströmbare Öffnung (26,30) aufweist,
– einem aufblasbaren Blähkörper (12), der strömungstechnisch in Verbindung mit einer der Öffnungen (26,30) des Gebläses (28) steht, und
– einem den Blähkörper (12) haltenden Gestell (14), das einen perforierten Teil (38) aufweist,
– wobei das Gestell (14) einen mit dem Gebläse (28) strömungstechnisch verbundenen Gestellkörper (16) aufweist, der neben dem perforierten Teil (38) mindestens eine verschließbare Auslassöffnung (22) aufweist, über die in den Blähkörper (12) Luft einströmt, wobei die mindestens eine Auslassöffnung (22) bei Unterdruck im Gestellkörper (16) vorzugsweise automatisch verschließbar ist.
– einem Gebläse (28), das eine erste und eine zweite von Luft durchströmbare Öffnung (26,30) aufweist,
– einem aufblasbaren Blähkörper (12), der strömungstechnisch in Verbindung mit einer der Öffnungen (26,30) des Gebläses (28) steht, und
– einem den Blähkörper (12) haltenden Gestell (14), das einen perforierten Teil (38) aufweist,
– wobei das Gestell (14) einen mit dem Gebläse (28) strömungstechnisch verbundenen Gestellkörper (16) aufweist, der neben dem perforierten Teil (38) mindestens eine verschließbare Auslassöffnung (22) aufweist, über die in den Blähkörper (12) Luft einströmt, wobei die mindestens eine Auslassöffnung (22) bei Unterdruck im Gestellkörper (16) vorzugsweise automatisch verschließbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Bügelvorrichtung für Oberbekleidungsstücke wie beispielsweise (Lang- und Kurzarm-)Hemden, Blusen, T-Shirts, Sweatshirts, Jackets u.dgl.
- Bügelvorrichtungen für Oberbekleidungsstücke, bei denen der Trocknungs- und Glättungsprozess durch in das Oberbekleidungsstück eingebrachte Heißluft (gegebenenfalls auch als Dampf) erfolgt, sind grundsätzlich bekannt. Derartige Bügelvorrichtungen weisen entweder ein Halterungsgestell zum Halten des Bügelguts auf (siehe FR-A-1557767) oder aber sind mit einem aufblasbaren Blähkörper versehen (siehe beispielsweise DE-U-75 20 576 und US-A-3,165,244), auf den das Bügelgut aufgezogen wird und der im aufgeblasenen Zustand das Bügelgut in seiner Form hält.
- Zur Fixierung des Bügelguts werden bei einigen bekannten Bügelvorrichtungen Teile des Bügelguts durch Unterdruck gegen das Gestell oder den Blähkörper gesaugt. Im Falle eines Hemdes beispielsweise wird durch Unterdruck die Knopf- sowie die Knopflochleiste und gegebenenfalls auch der Kragen durch Unterdruck fixiert. Nachdem diese Partien des Hemdes durch mechanische Andrückelemente an der Bügelvorrichtung gesichert worden sind, wird der Blähkörper aufgeblasen, und zwar mit Heißluft. Zum Teil werden die Ärmel des Hemdes durch entsprechende Halteelemente am Gestell der Bügelvorrichtung abstehend vom Rumpf des Hemdes gehalten.
- Bei den bekannten Bügelvorrichtungen werden für die Funktionen "Saugen" und "Blasen" unterschiedliche Gebläse verwendet. Dies erhöht den gerätetechnischen Aufwand der Bügelvorrichtungen beträchtlich.
- Damit bei den bekannten Bügelvorrichtungen ein für die Vorfixierung des Bügelguts ausreichend hoher Unterdruck gegeben ist, muss die Saugleistung des Sauggebläses entsprechend hoch sein, da das Untergestell und der Blähkörper keine zur Umgebung hin geschlossene Form aufweisen. Hierdurch erhöht sich ebenfalls der Konstruktionsaufwand der Bügelvorrichtung, was sich nachteilig auf die Herstellungskosten auswirkt.
- Eine Aufgabe der Erfindung ist es, eine Bügelvorrichtung für Oberbekleidungsstücke zu schaffen, die sich durch einen vereinfachten Aufbau auszeichnet.
- Zur Lösung dieser Aufgabe wird mit der Erfindung eine Bügelvorrichtung für Oberbekleidungsstücke wie z.B. Hemden, Blusen u.dgl. vorgeschlagen, die versehen ist mit
-
- – einem Gebläse, das eine erste und eine zweite von Luft durchströmbare Öffnung aufweist,
- – einem aufblasbaren Blähkörper, der strömungstechnisch in Verbindung mit einer der Öffnungen des Gebläses steht, und
- – einem den Blähkörper haltenden Gestell, das einen perforierten Teil aufweist,
- – wobei das Gestell einen mit dem Gebläse strömungstechnisch verbundenen Gestellkörper aufweist, der neben dem perforierten Teil mindestens eine verschließbare Auslassöffnung aufweist, über die in den Blähkörper Luft einströmt, wobei die mindestens eine Auslassöffnung bei Unterdruck im Gestellkörper vorzugsweise automatisch verschließbar ist.
- Um für die Vorpositionierung von mindestens einer Partie des Bügelguts bei möglichst geringer Saugleistung des Gebläses einen ausreichenden Unterdruck im Gestell bzw. im Blähkörper erzeugen zu können, ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass die Öffnungen, über die während des Glättungs- bzw. Bügelvorgangs Heißluft aus dem Gestell austritt und in den Blähkörper eintritt, während des Saugvorgangs verschlossen sind. Vorzugsweise erfolgt der Verschluss dieser Auslassöffnungen des Gestells automatisch, wenn die Bügelvorrichtung im Unterdruck-Modus arbeitet. Das Verschließen der Auslassöffnungen kann durch an Verschlussklappen angreifende Stellglieder realisiert sein, die entsprechend anzusteuern sind. Vorteilhaft ist es jedoch, wenn die Verschlussklappen auf Grund ihrer Schwerkraft bei Gebrauchsausrichtung des Gestells der Bügelvorrichtung, also dann, wenn die Bügelvorrichtung benutzt wird, selbsttätig verschließen.
- Vorzugsweise weist das Gebläse der Bügelvorrichtung mindestens ein Lüfterrad auf, das über eine Antriebsvorrichtung in den beiden unterschiedlichen Drehrichtungen antreibbar ist. In der einen Drehrichtung erzeugt das mindestens eine Lüfterrad des Gebläses im Gestell sowie im Blähkörper einen Unterdruck, während bei Rotation des Lüfterrades in der entgegengesetzten Richtung Luft in das Gestell und den Blähkörper eingeblasen wird. Auf diese Weise kann auf den Funktionen "Saugen" und "Blasen" zugeordnete separate Gebläse verzichtet werden, was die Herstellungskosten der erfindungsgemäßen Bügelvorrichtung reduziert.
- Das Lüfterrad bzw. jedes Lüfterrad des Gebläses dieser Weiterbildung der erfindungsgemäßen Bügelvorrichtung kann als Axiallüfterrad oder als Radial- bzw. Tangentiallüfterrad ausgebildet sein.
- Nach dem erstmaligen Aufblasvorgang sind das Gestell und eine die eingeblasene Luft erwärmende Heizvorrichtung erwärmt. Während eines anschließenden Unterdruck-Vorgangs zur Vorpositionierung des nächsten zu glättenden Bügelguts wird dem System Warmluft und damit Energie entzogen. Zweckmäßigerweise wird diese Wärmeenergie in einem Energiespeicher zwischengespeichert, der im Luftstrom außerhalb des Blähkörpers, also beispielsweise zwischen der Heizvorrichtung und dem Gebläse oder an der Luft aus der Umgebung ansaugenden Ansaugöffnung des Gebläses bzw. benachbart zu dieser Öffnung angeordnet ist. Die von diesem Energiespeicher aufgenommene Wärmeenergie kann dann während des sich anschließenden Aufblasvorganges wiederum genutzt und an die in das Gestell und den Blähkörper eingebrachte Luftströmung abgegeben werden.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Bügelvorrichtung schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
- Die Bügelvorrichtung
10 weist einen Blähkörper12 aus flexiblem Material (beispielsweise Textilmaterial) auf, der die Form des zu glättenden Bügelguts (nicht dargestellt) aufweist. Der Blähkörper12 wird von einem Gestell14 gehalten, das einen konischen Abschnitt16 aufweist, um den herum der Rumpf18 des Blähkörpers12 angeordnet ist. In Höhe der Ärmelabschnitte20 des Blähkörpers12 befinden sich im Gestell14 zwei Auslassöffnungen22 , die wahlweise durch Verschlussklappen24 verschließbar sind. Oberhalb der Verschlussklappen24 befinden sich von dem konischen Abschnitt16 abstehende Abschirmelemente27 , die die freie Verschwenkbarkeit der Verschlussklappen24 nach außerhalb des Gestells14 gewährleisten. - Das konische Gestell
14 ruht auf einem Gehäuse25 , das eine mit dem Hohlraum des Gestells14 fluchtende Öffnung26 aufweist. Diese Öffnung26 ist Teil eines Gebläses28 , das eine zweite Öffnung30 am Gehäuse25 aufweist. Das Gebläse28 weist ferner ein Axiallüfterrad32 auf, das von einer Antriebseinheit34 drehend antreibbar ist. Die Antriebseinheit34 ist durch eine Ansteuereinheit36 derart ansteuerbar, dass sich das Axiallüfterrad32 wahlweise in einer der beiden entgegengesetzten Drehrichtungen dreht. - Das Gestell
14 ist ferner mit einem perforierten Abschnitt38 versehen, der Teil des konischen Abschnitts16 ist. Ferner weist das Gestell14 einen Kragenabschnitt40 auf, der ebenfalls perforiert ist. Zwischen dem Gestell14 und dem Gebläse28 befindet sich noch eine Heizeinrichtung42 zum Erwärmen von dem Blähkörper12 zuzuführender Heißluft. - Schließlich weist das Gestell
14 noch Spreizarme44 auf, die schwenkbar am Gehäuse25 gelagert sind und an ihren freien Enden mit (nicht dargestellten) Haltevorrichtung zum Ergreifen und Halten der Manschetten eines zu bügelnden Hemdes versehen sind. - Zum Glätten eines Bügelguts (beispielsweise Hemd) wird dieses über den in dieser Phase nicht aufgeblasenen und in sich zusammengefallenden Blähkörper
12 gezogen. Anschließend wird die Antriebsvorrichtung34 derart angesteuert, dass durch das Axiallüfterrad32 in dem Gestell14 ein Unterdruck entsteht. In dieser Phase sind die Verschlussklappen24 bezogen auf die Zeichnung nach unten geschwenkt, was infolge ihrer Schwerkraft erfolgt. Damit verschließen die Verschlussklappen24 die Auslassöffnungen22 des konusförmigen Abschnitts16 des Gestells14 . Somit kann die Saugleistung des Gebläses28 reduziert werden, ohne bezüglich der Effektivität des an den perforierten Stellen des Gestells14 wirkenden Unterdrucks Einbußen hinnehmen zu müssen. - Längs des mit der Knopfloch- und der Knopfleiste des Hemdes verlaufenden perforierten Teils
38 wirkt nun ein Ansaugunterdruck, der zur Vorpositionierung der Knopflochleiste und der Knopfleiste des Hemdes genutzt werden kann. Eine ähnliche Situation ergibt sich im Bereich des Kragenabschnitts40 des Gestells14 . Die endgültige Fixierung des Hemdes in diesen Bereichen erfolgt durch nicht dargestellte Andrückelemente. - Nach der Positionierung in der vorbeschriebenen Art und der Straffung der Ärmel des Hemdes durch die Spreizarme
44 wird das Axiallüfterrad32 in zum Erzeugen eines Unterdrucks entgegengesetzter Richtung angetrieben, so dass nun Luft in das Gestell14 und damit auch in den Blähkörper12 eingeblasen wird. Während dieser Phase öffnen sich die Verschlussklappen24 auf Grund der Luftströmung automatisch, wobei der Blähkörper12 im Bereich der Auslassöffnungen22 durch die Abschirmelemente27 auf Abstand gehalten wird, so dass die Verschlussklappen24 frei nach außen aufschwenken können. - Bei der zuvor beschriebenen Bügelvorrichtung
10 erfolgt der Unterdruck- und der Überdruckerzeugungsvorgang einzig und allein durch Umkehrung der Drehrichtung des Lüfterrades32 , weshalb die Bügelvorrichtung10 über ein denkbar einfach konstruiertes Gebläse28 verfügt, was wiederum vorteilhaft im Hinblick auf die Herstellungskosten und Montage ist.
Claims (5)
- Bügelvorrichtung für Oberbekleidungsstücke wie z.B. Hemden, Blusen u.dgl., mit – einem Gebläse (
28 ), das eine erste und eine zweite von Luft durchströmbare Öffnung (26 ,30 ) aufweist, – einem aufblasbaren Blähkörper (12 ), der strömungstechnisch in Verbindung mit einer der Öffnungen (26 ,30 ) des Gebläses (28 ) steht, und – einem den Blähkörper (12 ) haltenden Gestell (14 ), das einen perforierten Teil (38 ) aufweist, – wobei das Gestell (14 ) einen mit dem Gebläse (28 ) strömungstechnisch verbundenen Gestellkörper (16 ) aufweist, der neben dem perforierten Teil (38 ) mindestens eine verschließbare Auslassöffnung (22 ) aufweist, über die in den Blähkörper (12 ) Luft einströmt, wobei die mindestens eine Auslassöffnung (22 ) bei Unterdruck im Gestellkörper (16 ) vorzugsweise automatisch verschließbar ist. - Bügelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auslassöffnung (
22 ) des Gestellkörpers (16 ) eine Verschlussklappe (24 ) aufweist, die auf Grund von in Gebrauchsausrichtung des Gestells (14 ) wirkenden Gravitationskräften eine Verschlussposition einnimmt, wenn keine Luft in den Blähkörper (12 ) einströmt, und von der in den Blähkörper (12 ) einströmenden Luft in eine Öffnungsposition überführbar ist. - Bügelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebläse (
28 ) ein von einer Antriebseinheit (34 ) antreibbares Lüfterrad (32 ) aufweist, das wahlweise in der einen Richtung zur Erzeugung eines Überdrucks im Blähkörper (12 ) oder in der anderen Richtung zur Erzeugung eines Unterdrucks im Blähkörper (12 ) antreibbar ist. - Bügelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lüfterrad (
32 ) ein Axiallüfterrad oder ein Radial- bzw. Tangentiallüfterrad ist. - Bügelvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass im Luftstrom vorzugsweise außerhalb des Blähkörpers (
12 ) ein Energiespeicher zur Zwischenspeicherung eines Teils der Wärmeenergie eines Warmluftstroms angeordnet ist.
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