DE202004008394U1 - Anzeigefläche für PKW-Innenscheiben - Google Patents

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Abstract

Anzeigefläche zur Darstellung von Botschaften, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche von innen an einer Fensterfläche eines Kraftfahrzeugs lösbar befestigbar ist.

Description

  • Insbesondere im Bereich von Fahrzeugen ist es bekannt, Fahrzeugbeschriftungen unmittelbar auf der Karosserie vorzunehmen oder auf Fensterflächen. Das Problem derartig unmittelbar auf den Flächen des Fahrzeugs angebrachter Botschaften besteht darin, dass diese häufig nicht rückstandsfrei entfernbar sind. Beispielsweise nach einer langen Verweildauer auf dem Karosserieblech des Fahrzeugs ist der umgebende Lack verwittert, während der durch die Botschaft abgedeckte Bereich des Lacks vor der Verwitterung geschützt war, so dass nach Ablösen der Botschaft auch bei gründlicher Reinigung der Fahrzeugoberfläche unterschiedlich eingefärbte Karosseriebereiche verbleiben.
  • Die Anbringung von Botschaften auf den Fensterflächen des Fahrzeugs ist beispielsweise in Form von Ätzungen bekannt, wobei zur Identifizierung des Fahrzeugs Sicherheitsmerkmale in die Fensterflächen des Fahrzeugs eingeätzt werden, beispielsweise wird die Zahlen- und Buchstabenkombination des amtlichen Kennzeichens auch in die Fensterflächen des Fahrzeugs eingeätzt. Auch in diesem Fall ist eine rückstandsfreie Entfernung nicht möglich oder mit einem erheblichen Aufwand verbunden, wenn nämlich der geätzte Bereich ausgeschliffen werden soll.
  • Das Anbringen von selbstklebenden Buchstaben zur Beschriftung von Fensterflächen ist insofern problematisch, als eine schnelle Reaktion auf wechselnde Ereignisse, also eine problemlose Rekonfiguration der Botschaft nicht möglich ist. Zudem ist ökologisch und ökonomisch nachteilig, dass die selbstklebenden Buchstaben nach einmaliger Verwendung üblicherweise entsorgt werden müssen und kein zweites Mal verwendet werden können.
  • Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anzeigefläche zur Darstellung von Botschaften zu schaffen, die für die Verwendung an Fahrzeugen geeignet ist und das Erstellen neuer Botschaften bzw. den Wechsel von Inhalten der angezeigten Botschaften auf möglichst einfache Weise erlaubt.
  • . Diese Aufgabe wird durch eine Anzeigefläche mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, eine Anzeigefläche zu verwenden, welche die Botschaft enthält und welche von innen an einer Fensterfläche des Fahrzeugs befestigt werden kann. Dadurch; dass diese komplette Anzeigefläche später wieder von der Fensterfläche entfernt – also gelöst – werden kann, ist eine problemlose Überarbeitung dieser Anzeigefläche oder ein Austausch gegen eine andere Anzeigefläche möglich, ohne dass einzelne Buchstaben oder anderweitige einzelne Zeichen von der Fensterfläche des Fahrzeugs abgelöst werden müssen. Vielmehr kann auf einfache Weise die komplette Anzeigefläche von der Fensterfläche des Fahrzeugs gelöst werden.
  • Vorteilhaft kann die Anzeigenfläche als selbsthaftende, sogenannte Adhäsions-Folie ausgestaltet sein. Derartige Folien haften ohne Verwendung zusätzlicher Klebstoffe zuverlässig an den Fensterflächen. Dadurch, dass die Folien sehr dünn ausgestaltet sein können, kann die freie Beweglichkeit des Fensters beibehalten werden, so dass das Fenster beispielsweise abgesenkt werden kann. Zudem sind derartige Folien auch an gewölbte oder gekrümmt verlaufende Fensterflächen anpassbar.
  • Alternativ kann die Anzeigenfläche als formstabile Platte ausgestaltet sein, welche mittels spezieller Befestigungelemente an der Fensterfläche befestigt wird. Es. kann sich dabei um linien- oder punktförmige Befestigungsstellen handeln, beispielsweise um Saugnäpfe, so dass einerseits ein zuverlässiger Halt der Anzeigefläche am Fenster des Kraftfahrzeugs gewährleistet ist und andererseits im Bedarfsfall eine leichte Lösbarkeit der Anzeigefläche von dem Fenster gegeben ist.
  • Alternativ zu einer flexiblen Folie oder einer formstabilen Platte kann die Anzeigefläche einen vergleichsweise steifen Rahmen aufweisen, der seinerseits mittels spezieller Befestigungselemente, wie vorerwähnt für die plattenförmige Anzeigefläche, an der Fensterfläche befestigt werden kann und der andererseits eine flexible, beispielsweise textile oder folienartige Bespannung trägt, wobei die Bespannung die eigentliche Anzeigefläche darstellt und ihrerseits die Botschaft trägt. Durch die Verwendung eines derartigen Rahmens ist es möglich, beispielsweise einen metallischen Rahmen aus einem Flachprofil oder aus einem Draht zu verwenden, der verformbar ist und insofern beispielsweise an den gebogenen Verlauf einer Fensterfläche angepasst werden kann, so dass eine durch diese Anpassung verbesserte Ablesbarkeit der Botschaft ermöglicht werden kann.
  • Je nach Ausgestaltung der Anzeigefläche kann vorgesehen sein, diese vom Hersteller bzw. Händler der Anzeigefläche beschriften zu lassen, so dass die Anzeigefläche eine bestimmte, vorgegebene, unveränderliche Botschaft trägt. Diese Botschaft kann vom Hersteller bzw. Händler vorgegeben sein.
  • Aber auch vom Kunden kann die Botschaft vorgegeben werden: dies kann beispielsweise genutzt werden, um ein gewerblich genutztes Kraftfahrzeug eines Kleinbetriebs oder einer sogenannten „Ich-AG" mit einer Werbung zu versehen. Unterschiedliche Botschaften können in einem derartigen Fall durch ein Auswechseln der Anzeigefläche dargeboten werden. Um kurzfristig unterschiedliche Botschaften darstellen zu fristig unterschiedliche Botschaften darstellen zu können, kann jedoch vorzugsweise vorgesehen sein, dass der Anwender die Botschaft nicht nur vorgeben, sondern selbst erstellen kann.
  • Hierzu kann beispielsweise vorgesehen sein, die Anzeigefläche handschriftlich, beispielsweise mittels wasserfester Filzschreiber zu beschriften. Eine besonders gute Lesbarkeit kann allerdings dadurch sichergestellt werden, dass vorgefertigte Buchstaben verwendet werden. Hierzu können einzelne sogenannte Karten verwendet werden, wobei jede Karte ein Wort oder einen Buchstaben enthält und mehrere dieser Karten auf der Anzeigenfläche angebracht werden.
  • So kann es beispielsweise vorgesehen sein, einzelne alphanumerische Zeichen auf derartigen Karten anzuordnen und diese Karten, als selbsthaftende Folien ausgestaltet, auf der übrigen Anzeigefläche anzuordnen. Die übrige Anzeigefläche kann hierzu beispielsweise ein Linienmuster aufweisen, um die korrekte und gleichmäßige Ausrichtung der einzelnen Karten und damit eine optimale Lesbarkeit der angezeigten Botschaft zu ermöglichen.
  • Wenn beispielsweise eine Adhäsions-Folie mit derartigen Karten versehen und anschließend an der Fensterfläche des Fahrzeugs angebracht wird, kann vorzugsweise vorgesehen sein, die Karten zwischen der Fensterfläche und dieser Adhäsions-Folie anzuordnen, so dass bei Bewegungen des Fensters die Karten durch die übrige Anzeigefläche, also durch die übrige Adhäsions-Folie vor Ablösungen von der Fensterfläche oder vor Verschiebungen geschützt sind.
  • Wenn eine formstabile Platte mit entsprechender Materialstärke als Anzeigefläche verwendet wird, kann eine zuverlässige Verankerung und eine korrekte Ausrichtung der einzelnen Karten dadurch gewährleistet sein, dass eine schwalbenschwanzartige Führung zwischen der „Grundplatte" der Anzeigefläche und den Karten vorgesehen ist, so dass die einzelnen Karten innerhalb einer Zeile jeweils nacheinander in die eigentliche Anzeigefläche eingeschoben werden können bzw. zeilenweise aus der Anzeigefläche herausgelöst und rekombiniert werden können.
  • Die Anzeigefläche kann vorteilhaft in dem hinteren Seitenfenster eines Kraftfahrzeugs angeordnet sein, da an dieser Stelle die Rundumsicht für den Fahrer möglichst gering beeinträchtigt wird. Zudem kann die Anzeigefläche vorteilhaft in wenigstens einer Blickrichtung transparent ausgestaltet sein, so dass beispielsweise der Fahrer vom Innenraum des Fahrzeugs nach außen sehen kann. Dies kann beispielsweise durch Verwendung transparenter Materialien erzielt werden, oder durch gerasterte Bedruckungen, oder durch gerasterte, mit einem Lochmuster versehene Materialien. Da es üblicherweise außerhalb des Fahrzeugs heller ist als im Inneren des Fahrzeugs, wird eine hohe Blickdichte bei der Betrachtungsrichtung von außen nach innen und damit eine gute Erkennbarkeit der angezeigten Botschaft gewährleistet, während von innen nach außen eine ausreichende Transparenz der Anzeigefläche ermöglicht wird.
  • Weiterhin kann die Anzeigefläche als Sonnenschutz einen zusätzlichen Nutzen für die Fahrzeuginsassen bewirken. Hierzu ist die Anzeigefläche vorteilhaft in wenigstens einer Richtung, nämlich vorteilhaft in Blickrichtung von außen in das Fahrzeuginnere hinein für einen Großteil des einfallenden Lichtes absorbierend bzw. insbesondere vorteilhaft reflektierend ausgestaltet, so dass ein Großteil des auf das Fahrzeug auftreffenden Sonnenlichts absorbiert oder in bevorzugtem Maße reflektiert wird.

Claims (10)

  1. Anzeigefläche zur Darstellung von Botschaften, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche von innen an einer Fensterfläche eines Kraftfahrzeugs lösbar befestigbar ist.
  2. Anzeigefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche als selbsthaftende Folie ausgestaltet ist.
  3. Anzeigefläche nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche als Platte ausgestaltet ist, welche mittels Befestigungselementen – wie Saugnäpfen – an der Fensterfläche befestigbar ist.
  4. Anzeigefläche nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Rahmen, welcher mittels Befestigungselementen – wie Saugnäpfen – an der Fensterfläche befestigbar ist, sowie durch eine Bespannung, die ihrerseits am Rahmen befestigt ist und die Botschaft trägt.
  5. Anzeigefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einzelne, als Karten bezeichnete Elemente, die jeweils einen Teil einer Botschaft enthalten – wie ein einzelnes alphanumerisches Zeichen – und die lösbar an der übrigen Anzeigenfläche befestigbar sind.
  6. Anzeigefläche nach den Ansprüchen 3 und 5, gekennzeichnet durch eine schwalbenschwanzartige Führung für die Karten, derart, dass die Karten zeilenweise auf der Platte verschiebbar sind.
  7. Anzeigefläche nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Karten als selbsthaftende Folien ausgestaltet sind.
  8. Anzeigefläche nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Karten zwischen der Fensterfläche und der übrigen Anzeigefläche angeordnet sind.
  9. Anzeigefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche in wenigstens einer Blickrichtung im Wesentlichen transparent ausgestaltet ist.
  10. Anzeigefläche nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeigefläche in wenigstens einer Richtung einen Großteil einfallenden Lichts absorbierend und / oder reflektierend ausgestaltet ist.
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