DE202004008235U1 - Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung des Hexenschusses - Google Patents

Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung des Hexenschusses Download PDF

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Abstract

Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung des Hexenschusses, die einen Hüftgürtel mit den Befestigungselementen aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass der Hüftgürtel (1) sich an die horizontale Fläche niederlässt und mit Hilfe von zwei Seilen (3) und Befestigungselementen (2 und 5) mit der senkrechten Fläche verbunden ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Bekennte Vorrichtung für die Relaxations- und physiotherapeutische Behandlungsübungen haben die wesentlichen Nachteile:
    • – bei der Dehnung der Wirbelsäule haben die Patienten die Positionierung mit dem Kopf nach unten (z.B. Patent US 3,570,479 ). Das erlaubt nicht diese Vorrichtungen längere Zeit zu benutzen. Einige Patienten, die hohen Blutdruck haben, können solche Vorrichtungen überhaupt nicht benutzen.
    • – es gibt keine Möglichkeit, die Dehnkraft in verschiedene Richtungen zu schaffen.
    • – sie sind teuer und fordern viel Platz (z.B. Patent US 6,506,174 ). Das erlaubt nicht diese Geräte für die tägliche, physiotherapeutische Behandlungsübungen zu Hause zu benutzen.
  • Lösung
  • Erfindung benutzt die Beinwaage oder Kraft der Beine. Die Beine stützen sich an zwei Seile, von denen zwei Enden an dem Hüftgürtel mit Hilfe der Befestigungselemente befestigt sind. Und die anderen zwei Enden der Seile haben andere Befestigungselemente für die Verbindung mit der vertikalen Fläche.
  • Außerdem können diese Vorrichtungen einige Unterlagen der verschiedenen Formen und Größen haben. Diese Unterlagen sind unten dem Rücken angeordnet und können verlagert werden. Das führt zu einer zusätzlichen schonenden Entlastung und Relaxation der Wirbelsäule.
  • Die Relaxations-, Behandlungs- und Übungsvorrichtungen sind transportabel, leicht, handhabbar und platzsparend. Sie erlauben Durchführung von verschiedenen Relaxations- und physiotherapeutischer Übungen.
  • Diese Vorrichtung erlaubt eine sanfte Entlastung der Wirbelsäule zwischen LWS und mittlerer BWS ohne Benutzung der komplizierten und teueren Geräte zu erzielen. Dabei liegt man nicht mit dem Kopf nach unten.
  • Eine Verstärkung der Prophylaxe und des Heilungseffektes erhöht sich wesentlich mittels der gleichzeitigen und gemäßigten Einwirkung von Wärme, Magnetfeld, Ultraschall und Vibration des Rückens.
  • Nachstehend wird diese Erfindung anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
  • 1 zeigt einen Hüftgürtel mit den zwei langen Seilen.
  • 2 zeigt den Kranken, der an der horizontalen Fläche liegt und sich mit seinen Füße an den Seilen stützt, die den Hüftgürtel mit der senkrechten Flächen verbinden.
  • 3 ist analog zu 2, wobei aber eine Unterlage in Form eines Trapezes im Schnitt unter dem Rücken angeordnet ist.
  • 4 ist analog zu 3, wobei die Unterlage in Form einer geneigten Fläche dargestellt ist.
  • 5 ist analog zu 4, jedoch gibt es noch zwei Gurte mit Handgriffen.
  • 1 zeigt einen Hüftgürtel (1) mit den zwei langen Seilen (3), deren zwei Enden an dem Hüftgürtel (1) mit Hilfe der Befestigungselemente (2) befestigt sind. Andere beiden Enden der Seile 3 haben andere Befestigungselemente (5) für die Verbindung mit der vertikalen Fläche. Die Länge der Seile (3) kann man mit Hilfe der Klemmen (4) verändern.
  • 2 zeigt den Kranken, der an der horizontalen Fläche liegt und sich mit seinen Beinen an den Seilen 3 ständig oder absatzweise stützt oder druckt. Die Seile (3) verbinden den Hüftgürtel (1) mit der senkrechten Fläche. Zur Seile (3) kann man zwei Fußhalter oder ein Kissen befestigt sind. Dann einsetzt Mensch die Füße in den Fußhalter oder er liegt die Beine an die Kissen. Dabei entspannen die Seile (3). Bei der Änderung der Lage der Füße oder der Befestigungspunkte der Seile auf den verschiedenen Befestigungselementen (2) wird Dehnkraftrichtung (7) in die Senkrechte und Horizontale verändert. Bei der Stützung oder beim Druck mit den Füßen nur am linken oder rechten Seil wird die Dehnkraftrichtung (7) nach links oder rechts abgelenkt. Also erlaubt diese Vorrichtung drei dreidimensionale Krafteinwirkungen auf die Wirbelsäule zu verwirklichen. Und wenn die horizontale Fläche unter den Schultern des Kranken eine genug große Reibung hat, braucht man keine zusätzliche Befestigung des Oberkörpers zur horizontalen Fläche.
  • 3 ist analog zu 2, wobei aber die Unterlage (8) unter dem Rücken ist. Bei der Versetzung der Unterlage (8) kann man die zusätzliche Ausdehnung einiger Bandscheiben machen. Die Unterlagen (8) können verschiedene Formen haben (z. B. eines Zylinders und/oder im Querschnitt die Form eines Trapezes oder eines Parallelogramms mit spitzeren oder abgerundeten Winkeln usw.). Die Unterlagen (8) kann man entlang oder senkrecht der Wirbelsäule verlagern, und auch die Form und die Höhe der Unterlage (8) verändern. Mensch kann sich zusätzlich von der regungslosen Stütze abstoßen. Wenn der Hüftgürtel (1) zwei Halter für die Hände hat, dann kann man zusätzlich die Wirbelsäule mit den Händen ausdehnen. In einigen Fällen ist es nützlich das Becken zu heben und dann mit einem Stoss zu senken. Die Außenfläche der Unterlage (8) soll eine große Reibung haben. Es ist besser, wenn die Unterlage (8) ein Vibrationsgerät oder ein Wärmegerät hat. Die Unterlage (8) ist aus einem genug harten oder elastischen Material gemacht oder auch aus einem harten Material, welches mit einem elastischen Material bedeckt ist. In vielen Fällen hilft dem Kranken die Unterlage, an deren oberer Fläche die Nadeln aus verschiedenen Metallen ( z. B. aus Zink, Kupfer, Eisen oder Silber) befestigt sind. Das beeinflusst die Heilung des Kranken.
  • Bei Prophylaxe, Relaxation und physiotherapeutischen Behandlungen liegt der Mensch mit dem Rücken an der horizontalen Fläche, wobei die Unterlage (8) unter den Rücken hingelegt und entlang oder senkrecht der Wirbelsäule verlagert wird. Dabei drückt der Mensch ständig oder absatzweise den Rücken an die Unterlage (8) und die Füße an die Seile (3).
  • 4 ist analog zu 3, wobei aber die Unterlage (9) ein geneigtes Brett (9) darstellt. Die Außenfläche der Unterlage (9) soll eine kleine Reibung haben. In diesem Fall rutscht der Mensch das geneigte Brett (9) entlang bis zu dem Moment, in dem die Seile (3) gespannt sind. Die unteren Bandscheiben der Wirbelsäule werden ausgedehnt, weil der Hüftgürtel (1) die Hüfte fixiert. Hier liegt der Oberkörper horizontal, das erlaubt dem Mensch lange Zeit zu liegen. Das ist sehr wichtig für die Leute, die an Hypertonie leiden.
  • 5 ist analog zu 4, aber es gibt noch zwei Gurte 10 mit den Handgriffen (11), mit denen man die zusätzliche Ausdehnung der Wirbelsäule machen kann.
  • Es ist nützlich, mit den Vorrichtungen (15) verschiedene bekannte Übungen. zu machen, z. B. Kopf und Schulter leicht anheben, mit den Hände die Knie berühren, Knie zur Brust ziehen usw.
  • 1.
    Hüftgürtel
    2.
    Befestigungselement
    3.
    Seil
    4.
    Klemme
    5.
    Befestigungselement
    6.
    Beindruckrichtung
    7.
    Dehnkraftrichtung
    8.
    Unterlage
    9.
    Unterlage
    10.
    Gurt
    11.
    Handgriff

Claims (11)

  1. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung des Hexenschusses, die einen Hüftgürtel mit den Befestigungselementen aufweist, gekennzeichnet dadurch, dass der Hüftgürtel (1) sich an die horizontale Fläche niederlässt und mit Hilfe von zwei Seilen (3) und Befestigungselementen (2 und 5) mit der senkrechten Fläche verbunden ist.
  2. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung des Hexenschusses nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, dass zwei Handgriffe (11) mit dem Hüftgürtel (1) direkt oder durch die Gurte (10) verbunden sind.
  3. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung des Hexenschusses nach Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet dadurch, dass zwei Fußhalter oder ein Kissen zu den Seilen (3) befestigt sind.
  4. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung der Hexenschuss nach Ansprüche 1 und 3, gekennzeichnet dadurch, dass die Seile (3) Klemmen (4) haben.
  5. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung der Hexenschuss nach Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet dadurch, dass eine Unterlage (8) sich unter dem Hüftgürtel (1) oder in der Nähe des Hüftgürtels (1) niederlässt.
  6. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung der Hexenschuss nach Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet dadurch, dass die Unterlage (8) als ein Zylinder oder ein Trapez oder ein Parallelogramm (im Schnitt) mit den spitzeren oder abgerundeten Winkeln oder als ein geneigtes Brett gemacht ist.
  7. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung der Hexenschuss nach Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet dadurch, dass die Unterlage (8) mit dem Vibrationsgerät und/oder Wärmegerät ausgerüstet ist.
  8. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung der Hexenschuss nach Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet dadurch, dass die Außenfläche der Unterlage (8) aus einem Material mit großer Reibung gemacht ist.
  9. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung der Hexenschuss nach Ansprüche 1 bis 8, gekennzeichnet dadurch, dass die Außenfläche der Unterlage (8) in Form eines geneigten Brettes aus Material mit kleiner Reibung gemacht ist.
  10. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung der Hexenschuss nach Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet dadurch, dass die Unterlage (8) vollzählig oder zum Teil aus hartem oder elastischem Material oder aus hartem Material, das mit dem elastischen Material bedeckt ist, gemacht ist.
  11. Vorrichtung der Prophylaxe und Heilung der Hexenschuss nach Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet dadurch, dass die Oberfläche der Unterlage (8) die Nadel aus verschiedenen Metallen wie z. B. Zink, Kupfer, Eisen oder Silber, aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2917637A1 (fr) * 2007-06-22 2008-12-26 Michel Bams Dispositif de traction des membres inferieurs a des fins sportives ou medicales qui permet de realiser des etirements musculaires en decompression articulaire

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2917637A1 (fr) * 2007-06-22 2008-12-26 Michel Bams Dispositif de traction des membres inferieurs a des fins sportives ou medicales qui permet de realiser des etirements musculaires en decompression articulaire

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