DE2442878A1 - Vorrichtung zum auseinanderziehen der lendenwirbel insbesondere bei bandscheibenschaeden - Google Patents

Vorrichtung zum auseinanderziehen der lendenwirbel insbesondere bei bandscheibenschaeden

Info

Publication number
DE2442878A1
DE2442878A1 DE2442878A DE2442878A DE2442878A1 DE 2442878 A1 DE2442878 A1 DE 2442878A1 DE 2442878 A DE2442878 A DE 2442878A DE 2442878 A DE2442878 A DE 2442878A DE 2442878 A1 DE2442878 A1 DE 2442878A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frame
belts
winch
attached
patient
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2442878A
Other languages
English (en)
Inventor
Thomas Neugebauer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE2442878A priority Critical patent/DE2442878A1/de
Publication of DE2442878A1 publication Critical patent/DE2442878A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61HPHYSICAL THERAPY APPARATUS, e.g. DEVICES FOR LOCATING OR STIMULATING REFLEX POINTS IN THE BODY; ARTIFICIAL RESPIRATION; MASSAGE; BATHING DEVICES FOR SPECIAL THERAPEUTIC OR HYGIENIC PURPOSES OR SPECIFIC PARTS OF THE BODY
    • A61H1/00Apparatus for passive exercising; Vibrating apparatus; Chiropractic devices, e.g. body impacting devices, external devices for briefly extending or aligning unbroken bones
    • A61H1/02Stretching or bending or torsioning apparatus for exercising
    • A61H1/0218Drawing-out devices
    • A61H1/0222Traction tables

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Pain & Pain Management (AREA)
  • Physical Education & Sports Medicine (AREA)
  • Rehabilitation Therapy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Orthopedics, Nursing, And Contraception (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Auseinanderziehen der Lendenwirbel insbes. bei Bandscheibenschaden Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auseinanderziehen, insbesondere eines Teiles der Wirbelsäule, z.B.
  • der Lendenwirbel eines Patienten mit veränderbarer Zugkraft mit Hilfe einer Winde od. dgl. Spannvorrichtung, insbesondere bei Bandscheibenschäden, wobei der Patient vorzugsweise ausgestreckt auf einer Unterlage liegt und mittels an verschiedenen Stellen des Körpers angebrachter Gurte od. dgl. eine die Wirbelsäule dehnende Zug -kraft übertragbar ist.
  • Derartige Vorrichtungen sind bereits zur Anwendung z.B.
  • in Arztpraxen bekannt. Nachteilig ist dabei, daß wiederholt zu behandelnde Patienten immer wieder den Arzt aufsuchen müssen.
  • Es besteht daher die Aufgabe eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die einfach in der Konstruk -tion ist und sich bei geringem Platzbedarf auch als Heimgerät verwend-en läßt. Auch soll sich die Vorrichtung durch fachlich nicht geschulte Personen evtl. nach ärztlicher Anleitung leicht bedienen lassen. Dazu schlägt die insbesondere vor, daß ein sich weitgehend in einer Ebene erstreckendes Rahmengestell od. dgl. mit an seinen Schmalseiten angeordneten Widerlagern zum Befestigen der an dem Patienten- angreifenden Gurte vorgesehen ist, wobei die Winde od. dgl. an den Gurten einer Zugrichtung angreift und die Gurte der entgegengesetzten Zugrichtung unmittelbar an ihrem Widerlager befestigt sind. Die Verwendung einer einzigen Winde hat unter anderem die Vorteile, daß die Kosten der Vorrichtung niedrig bleiben und daß zur Bedienung nur eine einzige Person notwendig ist.
  • Eine besonders günstige Ausbildung kann darin be -stehen, daß der Rahmen insbesondere etwa in der Mitte der beiden Längsseiten unterteilt ist. Dadurch kann das Gestell platzsparend gelagert werden, was besonders im Heimgebrauch vorteilhaft ist.
  • Zweckmäßigerweise besteht die Vorrichtung aus zwei U-Cörmigen in ihren Abmessungen auf den Umriß eines Menschen etwa angepaßten Rohrrahmenteilen, deren Rohrdurchmesser so aufeinander abgestimmt sind, daß sie an ihren offenen Enden ineinanderschiebbar und vorzugsweise durch Verriegelungsvorrichtungen miteinander verriegelbar sind. Zur Lagerung läßt sich so das Gestell auseinandernehmen oder noch gUnstigerteinfach zusammenschieben. Auch kann die Länge des Gestelles verändert, bzw. angepaßt werden, wodurch auch die Verwendung der Vorrichtung in einem Bett möglich ist. Zweckmäßigerweise ist dementsprechend die Breite des Rahmens kleiner als die eines Bettes.
  • Vorzugsweise können zum Verriegeln der Rohrrahmenteile Querstifte und an den ineinandersteckbaren Enden Querlöcher, vorzugsweise an dem einsteckbaren U-Rahmenteil insbesondere mehrere Querlöcher- für diese Querstifte vorgesehen sein.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform kann die Winde od. dgl. an dem fußseitigen Widerlager, vorzugsweise lösbar einhängbar oder einsteckbar angebracht sein.
  • Die Winde kann dadurch getrennt aufbewahrt und somit der Platzbedarf des Gestelles noch verringert werden.
  • Um die Stabilität des Rahmengestelles zu erhöhen, kann wenigstens an einem Rahmenteil, vorzugsweise an dem im Steckbereich äußeren Rahmenteil ein seine beiden U-Schenkel verbindendes Distanzstück vorgesehen sein.
  • Als Unterlage für den zu behandelnden Patienten findet vorzugsweise eine ein- oder mehrteilige Matratze mit einer vorzugsweise gleitfähig glatten Oberfläche Versendung. Dabei ist es zweckmäßig, wenn diese Matratze auf dem Boden zwischen dem Rohrrahmengestell gelagert wird, wobei vorzugsweise an mehreren Stellen der Rohrrahmenteile kurze Stützfüße angebracht sind.
  • Diese stummelförmigen Auf lager bringen das Gestell in die entsprechende, auf die Dicke der Matratze abgestimmte Höhenposition.
  • Der Heimgebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung läßt es vorteilhaft erscheinen, wenn vorzugsweise an der Winde und/oder wenigstens an einem der Gurte eine Zugkraftbegrenzung, vorzugsweise eine einstellbare Rutschkupplung, oder mindestens eine Zugkraft-Anzeigevorrichtung vorgesehen ist. Selbst bei unsachgemäßer Bedienung läßt sich so eine Verletzung der behandelten Person verhindern.
  • Auch kann bei Verwendung einer Zugkraftanzeigevorrichtung die Behandlung nach einem vom Arzt vorbestimmten Programm erfolgen, wobei für jeweils eine bestimmte Zeit eine einstellbare, kontrollierbare Zugkraft angelegt werden kann.
  • Um eine zusätzliche Verwendungsmöglichkeit zu schaf- fen, ist es vorteilhaft, an dem Rahmen und/oder an den Widerlagern Einhängestellen für einen Heimtrainer od.
  • dgl. Ubungs- oder Gymnastikgerät angebracht sind.
  • Auch nach erfolgreicher Behandlung kann dann die Vorrichtung weiterhin verwendet werden, bzw, auch während der Behandlungsdauer von anderen Personen für gymnastische Ubungen mitbenützt werden.
  • Nachstehend ist die Erfindung mit ihren ihr als wesentlich zugehörenden Einzelheiten anhand der Zeichnung noch näher beschrieben. Es zeigt: Fig. 1 eine Ansicht auf eine gemäße Vorrichtung, auf welcher ein Patient behandelt wird und Fig. 2 eine Seitenansicht dieser Vorrichtung.
  • Eine im ganzen mit 1 bezeichnete Vorrichtung zum Strekken, insbesondere der Lendenwirbel eines an Bandscheibenschäden leidenden Patienten P besteht im wesentllchen aus einem zweiteiligen Rohrrahmengestell 2. Am fußseitigen Ende 3 des einen U-förmigen Rahmenteiles 4 ist eine Winde 5 angeordnet. Von dieser ausgehende Gurte 6 greifen an Manschetten 7, die im Oberschenkelbereich des Patienten P befestigt sind an. Das andere, ebenfalls U-förmige Rohrrahmenteil 8 läßt sich durch den kleineren Durchmesser seiner Rohre mit den Enden passend in die Rohrenden des unteren Rahmenteiles einschieben. Durch eine Strebe 22 sind die-Rohrenden des unteren Rahmenteiles 4 miteinander verbunden. Diese in Figur 1 nur angedeutete Stabilisierungsstrebe ist vorzugsweise so ausgebildet, daß sie-die eingelegte Matratze nicht behindert. Zur Verriegelung der bei den Rahmenteile sind Querstifte 9 vorgesehen, die die beiden Rahmenteile in ihrem Einsteckbereich durchgreifen. Mehrere quer in die freien Rohrenden des kopf -seitigen Rahmenteiles eingebrachte, längs benachbarte Löcher 10 ermöglichen eine Abstufung der Gesamtlänge der Vorrichtung 1. Besonders vorteilhaft ist diese Verstell- und Anpaßmöglichkeit bei der Verwendung der Vorrichtung 1 in einem Bett. Gegebenenfalls kann nämlich dort eine evtl. für die Behandlung notwendige größere Länge eingestellt werden, während bei der Nichtbe -nützung eine Rückverstellung möglich ist, so daß das Rohrrahmengestell 2 nicht über den Umriß des Bettes vorstehen muß. Das Rohrrahmengestell 2 kann so evtl.
  • auch im Bett verbleiben.
  • Es besteht auch die Möglichkeit, das Rohrrahmenge -stell 2 auf ca. die Hälfte seiner ursprünglichen Länge in Funktionsstellung zusammenzúschieben, so daß die Unterbringung zur Lagerung insbesondere in einer Wòhnung leichter möglich ist.
  • An den kopf- und fußseitigen Enden des Rohrrahmenge stelles 2 sind mit Abstrebungen 11 versehene Widerlager 12 und 13 vorgesehen, die aus jeweils einem- nachoben gerichteten Rahmen 14 und 15 bestehen. Das fußseitige Widerlager 12 dient zum Einhängen von Haltebügeln 16 der Winde 5, wobei diese-sich in Bunktion gegen die Stirnfläche des Widerlagers 12-abstUtzen kann.
  • Auch das kopfseitige Widerlager 13 besteht aus einem Rahmen 15, welcher durch Abstützungen 11 stabilisiert ist. An diesem Rahmen greifen die Gurte 6 an, die mit ihrem anderen Ende an einer etwa im Bereich der Taille um den Patienten gelegten Manschette 18 mit einem Haltegurt 19 befestigt sind.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist als Zugvorrichtung eine Winde 5 mit Handrad oder Drehkurbel 17 vorgesehen. Durch geeignete Maßnahmen, wie z.B. einem lösbaren Gesperre wird eine ungewollte Rückdrehbewegung des Rades mit Kurbel 17 verhindert.
  • Insbesondere Fig. 2 zeigt, wie die Widerlager 12 und 13 an den beiden Rahmenteilen 4 und 8 angeordnet sind.
  • Zur bodenseitigen Abstützung des Rohrrahmengestelles 2 sind an den Enden der Rahmenteile und im Mittelbereich kurze stummelförmige Auflager 20 vorgesehen. Die Höhe dieser Auflager 20 ist so gewählt, daß eine zwischen das Gestell direkt auf den Boden gelegte Matratze 21 mit ihrer Oberfläche etwas höher ist als die längsverlaufenden Gestellrohre. Gegebenenfalls kann auch.
  • eine geeignete Bettmatratze verwendet werden. Die Oberseite der Matratze 21 soll dabei so beschaffen sein, daß ein Gleiten des. Körpers ermöglicht ist.
  • Die erfindungemäße Vorrichtung erlaubt in vorteilhafter Weise die Aufbringung von den für die Behandlung notwendigerweise großen Zugkräften. Dabei ist die Vorrichtung einfach im Aufbau und in der Handhabung, so daß sie nur geringe Anschaffungskosten verursacht und auch von fachlich nicht geschultem Personal bedienbar ist. Diese Vorteile in Verbindung mit der einfachen Zerlegbarkeit ermöglichen besonders die Verwendung im Heimgebrauch, wodurch eine einfache Behandlungsmöglichkeit gegeben ist, weil der oft auch durch sein Bandschei;benleiden gehbehinderte Patient nicht zu jeder Behandlung den Arzt aufsuchen muß und ihm dadurch die damit verbundenen Umstände, wie z.B. Anfahrwege, Wartezeit, usw. zum Teil erspart bleiben.
  • Alle in der Beschreibung, den nachfolgenden Ansprüchen und der Zeichnung dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander wesentliche Bedeutung haben.
  • - A n, s p r ü c h e -

Claims (11)

  1. Ansprüche 1 g Vorrichtung zum Auseinanderziehen insbesondere eines Teiles der Wirbelsäule, z.B. der Lendenwirbel eines Patienten mit veränderbarer Zugkraft mit Hilfe einer Winde od. dgl. Spannvorrichtung, insbesondere bei Bandscheibenschäden, wobei der Patient vorzugsweise ausgestreckt auf einer Unterlage liegt und mittels an verschiedenen Stellen des Körpers angebrachtgGurte od.
    dgl. eine die Wirbelsäule dehnende Zugkraft übertragbar ist, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß ein sich weitgehend in einer Ebene erstreckendes Rahmengestell (2) od dgl. mit an seinen Schmalseiten angeordneten Widerlagern (12 und 13) zum Befestigen der an dem Patienten angreifenden Gurte (6) vorgesehen ist, wobei die Winde (5) od. dgl. an den Gurten (6) einer Zugrichtung angreift und die Gurte der entgegengesetzten Zugrichtung unmittelbar an ihrem Widerlager (13) befestigt sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn -zeichnet, daß der Rahmen (2) insbesondere etwa in der Mitte der beiden Längsseiten unterteilt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (1) aus zwei U-förmigen, in ihren Abmessungen auf den Umriß eines Menschen etwa angepaßten Rohrrahmenteilen (4 und 8) besteht, deren Rohrdurchmesser so aufeinander abgestimmt sind, daß sie an ihren offenen Enden ineinanderschiebbar und vorzugsweise durch Verriegelungsvorrichtungen miteinander verriegelbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekenn -zeichnet, daß zum Verriegeln der Rohrrahmenteile (4 und 8) Querstifte (9) und an den ineinandersteckbaren Enden Querlöcher (10) vorzugsweise an dem einsteckbaren U-Rahmenteil (8) insbesondere mehrere Querlöcher (10) für diese Querstifte (9) vorgesehen sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der An -sprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Winde (5) od. dgL an dem fußseitigen Widerlager (12) lösbar einhängbar oder einsteckbar angebracht ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens an einem Rahmenteil, vorzugsweise an dem im Steckbereich äußeren Rahmenteil (4) ein seine beiden U-Schenkel verbindendes Distanzstück (22) vorgesehen ist.
  7. 7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine ein- oder mehrteilige Matratze (21) mit einer vorzugsweise gleitfähig glatten Oberfläche vorgesehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren derAnsprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an mehreren Stellen des Rohrrahmengestelles(2) kurze Stützfüße (20) angebracht sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Rahmens kleiner als die eines Bettes ist.
  10. 10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß an der Winde (5) und/oder wenigstens an einem der Gurte (6) eine Zugkraftbegrenzung, vorzugsweise eine einstellbare Rutschkupplung oder mindestens eine Zugkraftanzeigevorrichtung vorgesehen ist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Rahmen (2) und/oder an den Widerlagern (12 und 13) Einhängestellen für einen Heim -trainer od. dgl. Ubungs - oder Gymnastik -gerät angebracht sind.
DE2442878A 1974-09-07 1974-09-07 Vorrichtung zum auseinanderziehen der lendenwirbel insbesondere bei bandscheibenschaeden Pending DE2442878A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2442878A DE2442878A1 (de) 1974-09-07 1974-09-07 Vorrichtung zum auseinanderziehen der lendenwirbel insbesondere bei bandscheibenschaeden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2442878A DE2442878A1 (de) 1974-09-07 1974-09-07 Vorrichtung zum auseinanderziehen der lendenwirbel insbesondere bei bandscheibenschaeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2442878A1 true DE2442878A1 (de) 1976-03-18

Family

ID=5925120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2442878A Pending DE2442878A1 (de) 1974-09-07 1974-09-07 Vorrichtung zum auseinanderziehen der lendenwirbel insbesondere bei bandscheibenschaeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2442878A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2070762A1 (es) * 1993-07-08 1995-06-01 Crespo Teodosio Herrera Aparato medico para traccion dorso-lumbar.
WO2005007058A1 (de) * 2003-07-11 2005-01-27 Armin Tiefengraber Gerät zur streckung des menschlichen körpers
EP1693039A1 (de) * 2005-02-20 2006-08-23 Armin Dr. Tiefengraber Gerät zur Streckung des menschlichen Körpers

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2070762A1 (es) * 1993-07-08 1995-06-01 Crespo Teodosio Herrera Aparato medico para traccion dorso-lumbar.
WO2005007058A1 (de) * 2003-07-11 2005-01-27 Armin Tiefengraber Gerät zur streckung des menschlichen körpers
EP1693039A1 (de) * 2005-02-20 2006-08-23 Armin Dr. Tiefengraber Gerät zur Streckung des menschlichen Körpers

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2519614C3 (de) Strecktisch
DE2638077A1 (de) Geraet zur strecktherapie
DE2442878A1 (de) Vorrichtung zum auseinanderziehen der lendenwirbel insbesondere bei bandscheibenschaeden
DE2433202A1 (de) Sportgeraet, insbesondere fuer uebungen im luftraum
DE4328866A1 (de) Vorrichtung zur Mobilisierung des Schultergelenkes
DE7430156U (de) Vorrichtung zum Auseinanderziehen der Lendenwirbel insbesondere bei Bandscheibenschäden
DE7529070U (de) Vorrichtung zum uebertragen von zugkraeften vorbestimmbarer und waehrend der behandlung messbarer groesse auf die menschliche wirbelsaeule, unter verwendung von zugmitteln (baender, seile o.dgl.) bzw. gurten, die die zugkraefte auf die zu behandelnde person zwecks dehnung der wirbelsaeule bzw. eines vorbestimmten wirbelsaeulenbereiches uebertragen, oder zum uebertragen von zugkraeften auf gliedmassen des menschlichen koerpers zwecks deren dehnung oder streckung
DE8030242U1 (de) Gehroller fuer gehbehinderte patienten
DE2540941A1 (de) Vorrichtung zum uebertragen von zugkraeften auf die menschliche wirbelsaeule oder zum uebertragen von zugkraeften auf gliedmassen bzw. extremitaeten des menschlichen koerpers
EP0176982B1 (de) Gerät zum Erlernen, Erleichtern und Üben des Tauchens von Kleinkindern in wassergefüllten Badewannen
EP0514368A1 (de) Übungsvorrichtung für Rekonvaleszente
DE102009019716B3 (de) Aufrichthilfe für Personen
DE19929547C2 (de) Vorrichtung zur Entlastung der Wirbelsäule
DE2052398C3 (de) Trainingsapparat
DE299896C (de)
DE102014111450A1 (de) Trainingsgerät
AT30397B (de) Heilgymnastischer Apparat.
DE1554127C (de) Vorrichtung zur Befestigung von Sei tenstutzen oder Seitenrahmen an Liegen, Tra gen oder Krankenbetten
DE395295C (de) Krankenbett mit einem in Hoehe und Neigung mittels Seilzug und Winde verstellbaren Lager
AT115783B (de) Aufbettvorrichtung für Schwerkranke.
DE102010018496B4 (de) Trainingsvorrichtung
DE555847C (de) Bockartige Fussstuetze
DE3915079C2 (de) Gerät zum körperlichen Training
DE102011053133A1 (de) Modulare Therapieeinheit
DE2536879A1 (de) Strickleitergeraet fuer koerperbehinderte

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee