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Die Erfindung betrifft einen Anker
mit einem Schaft und einer starr mit dem Schaft verbundenen Flunke sowie
mit einem schaftseitig auf der Flunke angeordneten halbkreisförmigen Bügel. Der
Bügel ist
mit seinen Enden an der der Spitze gegenüberliegenden Basis der annähernd dreieckigen
Flunke angesetzt und erstreckt sich in einer zur Fläche der
Flunke stumpfwinklig verlaufenden Ebene.
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Ein derartiger Bügelanker ist aus der deutschen
Patentschrift
DE 36 39 023 C
2 bekannt und wurde in der Edelstahlversion von der Anmelderin seit
längerem
angeboten und vertrieben. Dieser Bügelanker hat sich bewährt, da
er eine große
Haltekraft besitzt und gute Eingrabeigenschaften. Für einige
Bootstypen ist jedoch der Stiel dieses Bügelankers zu lang. Der Bügelanker
findet nicht ausreichend Platz im vorderen Bootsbereich zwischen
Bugrolle und Winsch (Winde). In diesen Fällen muss eine neue Bugrolle
in einem größeren Abstand von
der Winsch nachgerüstet
werden. Es ist nicht möglich,
den Stiel des Bügelankers
für diese
Schiffstypen kürzer
auszulegen, da dann die Flunke die Bugseite des Schiffes berühren und
damit beschädigen
würde.
Da der Winkel zwischen Stiel und Flunke geringer ist als der Winkel
zwischen Schiffsbalken und Schiffvorderseite, befindet und bewegt
sich die Flunke nicht in einer parallel zur Schiffsvorderseite liegendenden
Ebene, wenn der Anker hochgezogen ist. Den Winkel zwischen Schaft
und Flunke zu vergrößern bedeutet
jedoch, die Eingrabeigenschaften des Bügelankers wesentlich zu beeinflussen,
was nicht gewünscht
wird.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,
einen Bügelanker
zu schaffen, der auch bei Booten eingesetzt werden kann, die im
vorderen Bereich zwischen Bugrolle und Winsch einen begrenzten Platz
aufweisen. Des Weiteren soll der neue Bügelanker, wie bekannte Bügelanker,
ein zuverlässiges
Eingraben der Flunke im Boden gewährleisten.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch
einen Bügelanker
mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dieser neue Bügelanker
gräbt sich
in fast jeden Ankergrund ein und besitzt ebenfalls hohe Haltekräfte, wie
dies von dem Bügelanker
des Standes der Technik bekannt ist. Dies wird durch die bekannte
dreieckige, vorzugsweise mit konkaven Schenkeln ausgerüstete Flunke
und dem stumpfwinklig zu dieser Flunke an der Basis der Flunke angeordneten
Bügel erreicht.
Dieser Bügel
sorgt für
ein gutes Abrollen des Ankers auf dem Meeresgrund.
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In vorteilhafter Weise ist dieser
Bügelanker
auch für
die Bootstypen einsetzbar, die einen geringeren Platz zwischen Bugrolle
und Winsch aufweisen. Dies wird durch eine Veränderung des Schaftes und insbesondere
durch eine geänderte
Ausgestaltung der Verbindungsstelle zwischen Schaft und Flunke erzielt.
Diese Verbindungsstelle des Schaftes mit der Flunke nimmt einen
größeren Bereich
ausgehend von der Stirnkante der Basis der dreieckigen Flunke ein,
so dass sich ein Abstand A zwischen der Stirnkante der Flunke und
der vorderen Kante der Verbindungsstelle des Schaftes mit der Flunke
ergibt. Das Größenverhältnis von
Abstand A zur Länge
L4 der Flunke beträgt
dabei: A : L4 = 1 : 2 bis 1 : 3.
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Bevorzugt ist ein Verhältnis: A
: L4 = 1 : 2,7.
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Auf diese Weise verändert sich
bereits bei gleich langem Stiel der Abstand der Spitze der Flunke
von der Schiffsvorderseite bei aufgerolltem Bügelanker.
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Bei einer vorteilhaften Ausführungsform
des neuen Bügelankers
erstreckt sich der Schaft mit seinem hinteren Schaftbereich senkrecht
weg von der Verbindungsstelle mit der Flunke, bevor er in einen
mittleren Bereich abgewinkelt oder bogenförmig in einen vorderen Schaftbereich übergeht.
Die Länge
L6 des hinteren Schaftbereichs wird so gewählt, dass ausreichend Platz
zwischen Flunke und Schaft für
eine gewünschte
Größe der Bugrolle
vorhanden ist.
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In einer bevorzugten Ausführungsform
kann der gesamte Bügelanker
aus Edelstahl hergestellt werden. Dies gewährleistet jahrzehntelangen
wartungsfreien sicheren Einsatz in allen Gewässern.
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Die Erfindung wird in einem Ausführungsbeispiel
an Hand einer Zeichnung im Folgenden erläutert. Dabei zeigen:
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1 eine
Seitenansicht eines Bügelankers
des Standes der Technik,
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2 eine
Draufsicht auf den Bügelanker
gemäß 1,
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3 eine
Seitenansicht des erfindungsgemäßen Bügelankers
und
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4 eine
Draufsicht auf den erfindungsgemäßen Bügelanker
gemäß 3.
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In den 1 und 2 ist der Bügelanker
des Standes der Technik dargestellt, wie er von der Anmelderin für jedes
Boot maßgrecht
angefertigt und für
verschiedene Bootsgrößen angeboten
und verkauft wird. Dieser Bügelanker
besteht aus einer dreieckigen Flunke 12'. Endseitig an der Basis der Flunke 12' ist ein Bügel 11' mit seinen
Enden 13', 14' angesetzt.
Dieser Bügel 11' erstreckt in
einer zu der Fläche
der Flunke 12' stumpfwinklig
verlaufenden Ebene. Der halbkreisförmige Bügel 11' besteht vorzugsweise aus einem
beidseitig geschlossenen Rohrmaterial. Auf der gleichen Seite wie
der Bügel 11' ist der Schaft 10' des Bügelankers
befestigt.
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Im Vergleich zum vorbeschriebenen
Bügelanker
des Standes der Technik gemäß 1 und 2 weist der neue Bügelanker ebenfalls einen Schaft 10,
einen Bügel 11 und
eine Flunke 12 auf. Die Flunke 12 ist annähernd dreieckig
ausgebildet und besitzt an der der Spitze 18 gegenüberliegenden
Basisseite der Flunke 12 endseitig einen Verbindungsbereich
B für den
Bügel 11,
der mit seinen Enden 13, 14 dort angesetzt ist. In
einem Bereich ausgehend von der Stirnkante 17 der Basis
der Flunke 12 befindet sich der Verbindungsbereich 19 des
Schaftes 10 mit der Flunke 12. Dieser Verbindungsbereich 19 wird
durch die hintere Kante 20 und vordere Kante 21 begrenzt.
Die vordere Kante 21 befindet sich in einem Abstand A von
der Stirnkante 17. Dieser Abstand A beträgt in diesem
Beispiel eines 20 kg – Ankers
180 mm. Die Flunke 12 hat eine Länge L4 von 480 mm, so dass
sich ein Verhältnis
von A : L4 = 1 : 2,7 ergibt.
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Der Abstand A ist wesentlich größer als
bei bisherigen Bügelankern,
so dass sich ein verändertes
Maß L3
ergibt. Dieses Maß L3
charakterisiert den Längenbereich
der Flunke 12 ausgehend von der Spitze 18 bis zum
Verbindungsbereich 19 und zwar bis zur vorderen Kante 21 des
Verbindungsbereichs 19. Dieses Maß L3 ist bei dem neuen Bügelanker
wesentlich geringer als bei einem Bügelanker des Standes der Technik
und dies bei gleich langem Schaft 10. Die Länge des
Schaftes 10 wird durch das Maß L2 ausgedrückt, dem
Abstand der vorderen Kante 21 des Verbindungsbereichs 19 des
Schaftes 10 mit der Flunke 12 und der Lotsenkrechten 29 ausgehend
vom Schaftende 27 auf die Ebene der Flunke 12.
Dies bedeutet, dass sich bei dem neuen Bügelanker bei gleich langem
Schaft 10 auch das Maß L5
vergrößert. Dieses
Maß L5
ist in der 3 als Abstand von
der Spitze 18 der Flunke 12 angegeben bis zur
Lotsenkrechten 29. Dieses Maß L5 drückt gleichzeitig einen vergrößerten Abstand
der Flunkenspitze 18 von der Vorderseite des Schiffes aus.
Damit verringert sich beim neuen Bügelanker die Gefahr der Beschädigung der
Schiffsvorderseite.
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Der 3 ist
des Weiteren zu entnehmen, dass sich die Form des Schaftes 10 verändert hat.
Der Schaft 10 teilt sich in einen vorderen Schaftbereich 23,
mittleren Schaftbereich 24 und hinteren Schaftbereich 25 auf.
Der hintere Schaftbereich 25 steht senkrecht auf der Flunke 12 und
besitzt eine Länge
L6, ausgehend vom Ende 28 des Schaftes 10. Diese
Länge L6
wird je nach Bootstyp, insbesondere je nach Größe der Bugrolle des Bootes
gewählt.
Durch dieses Maß L6
wird die Größe des Raumes 22 zwischen
Flunke 12 und Schaft 10 festgelegt und damit die
Größe des Raumes
für eine
bestimmte Bugrolle. Der Schaft 10 besitzt in diesem hinteren
Bereich 25 vorzugsweise seine größte Breite, die in diesem Bereich 25 unverändert bleibt,
der mittlere Bereich 24 weist vorzugsweise eine geringere
Breite auf und wie der 3 zu
entnehmen ist, verjüngt
sich der Schaft 10 in seinem vorderen Bereich 23 bis
zum Schaftende 27. Der mittlere Bereich 24 ist
in einem stumpfen Winkel zum hinteren Bereich 25 und in
einem stumpfen Winkel zum vorderen Bereich 23 angeordnet,
wobei der stumpfe Winkel zum vorderen Bereich 23 wesentlicher
größer ist.
Es sind jedoch auch Ausführungsformen denkbar,
die im mittleren Schaftbereich 24 einen anderen Verlauf
nehmen, als in der gezeigten 3,
d.h. in einem anderen Winkel angeordnet sind bzw. der mittlere Schaftbereich 24 ist
abgerundet ausgestaltet, so dass der hintere Schaftbereich 25 bogenförmig in
einen vorderen Schaftbereich 23 übergeht. Am vorderen Ende 27 des
Schaftes 10 befindet sich eine Öse 26 für die Ankerkette.
Beim Herausziehen des Ankers aus dem Meeresgrund wird dieses vordere
Ende 27 möglichst
weit an die Winsch des Bootes herangezogen. Die Bugrolle befindet
sich bei aufgerolltem Anker im Raum 22 zwischen Flunke 12 und
Schaft 10. Dies bedeutet, dass der Schaft 10 auf
dem vorderen Bereich des Bootes zwischen Bugwelle und Winsch positioniert
wird. Ein Maß für den Platz,
der notwendig ist, um den Bügelanker
unterzubringen, ist das Maß L2.
Das Maß L2
wird angegeben als Abstand der vorderen Kante 21 des Verbindungsbereichs 19 von
Schaft 10 mit der Flunke 12 und der Lotsenkrechten 29,
wobei die Lotsenkrechte vom vorderen Ende 27 des Schaftes 10 auf
die Ebene der Flunke 12 gefällt wird. Dieses Maß L2 ist
bei dem neuen Bügelanker
bedeutend geringer als bei dem Bügelanker
des Standes der Technik.
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Für
eine bessere Vergleichbarkeit des bekannten Bügelankers gemäß 1 und 2 und des neuen erfindungsgemäßen Bügelankers
gemäß 3 und 4 wurden nachfolgend die verschiedenen
Maße für einen
Bügelanker
mit einem Gewicht von 20 Kg aufgeführt. Ein solcher Anker eignet
sich für
Boote mit einem Gewicht von 8,4 bis 12,0 Tonnen.
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L1 wird gemessen von der Stirnkante 17, 17' bis zur Lotsenkrechten 29, 29', wobei das
Lot vom vorderen Ende 27, 27' des Schaftes 10, 10' ausgeht und
auf die Ebene der Flunke 12, 12' gefällt wird. Dieses Maß L1 ist
ein Maß für die Länge des
Bügelankers.
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Das Maß L2 wird gemessen zwischen
der vorderen Kante 21, 21' des Verbindungsbereiches 19, 19' des Schaftes 10, 10' mit der Flunke 12, 12' bis zur Lotsenkrechten 29, 29'. Dieses Maß L2 charakterisiert
die Länge
des Schaftes 10, 10'.
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Das Maß L3 wird gemessen zwischen
der vorderen Kante 21, 21' des Verbindungsbereiches 19, 19' des Schaftes 10, 10' mit der Flunke 12, 12' bis zur Spitze 18, 18' der Flunke 12, 12'. Dieses Maß L3 beeinflusst im
Wesentlichen die Größe des Maßes L5.
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Das Maß L4 wird gemessen von der
Stirnkante 17, 17' der
Flunke 12, 12' und
der Spitze 18, 18' der Flunke 12, 12'. Dieses Maß gibt die
Länge der
Flunke 12, 12' an.
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Das Maß L5 wird gemessen von der
Spitze 18, 18' der
Flunke 12, 12' bis
zur Lotsenkrechten 29, 29'. Die Größe des Maßes L5 ist Ausdruck für die Gefahr
der Beschädigung
der Schiffsvorderseite durch die Flunke 12.
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Vergleicht man nun die in der Tabelle
aufgeführten
Maße des
bekannten Bügelankers
mit dem erfindungsgemäßen Bügelankers,
so wird deutlich, dass bei gleich langer Flunke von L4 = 480 mm
das Maß L3
bei dem erfindungsgemäße Bügelanker
mit 300 mm wesentlich kleiner ist, als das Maß L3 des bekannten Bügelankers
mit 351,5 mm. Dieses Maß L3
beeinflusst wesentlich das Maß L5.
Dieses Maß L5
ist bei dem erfindungsgemäßen Bügelanker
280 mm und bei dem bekannten Bügelanker
253 mm. Dies bedeutet, dass der erfindungsgemäße Bügelanker wesentlich weiter
von der Vorderseite des Schiffes entfernt ist und damit eine Beschädigungsgefahr
im Wesentlichen ausgeschlossen ist. Dies wird jedoch nicht durch
eine Verlängerung des
Schaftes 10 erzielt. Maß für die Länge des Schaftes ist das Maß L2. Dieses
Maß L2
beträgt
beim erfindungsgemäßen Bügelankers
580 mm und bei dem Bügelanker
des Standes der Technik 604,5 mm und dies obwohl die Länge des
erfindungsgemäßen Bügelankers,
ausgedrückt
durch das Maß L1,
mit 760 mm größer ist
als bei dem bekannten Bügelanker
mit 733 mm.
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Die oben genannten Maße gelten
für die
Ausführungsform
eines 20 kg-Bügelankers
gemäß 1 und 2 bzw. 3 und 4. Für leichtere oder schwerere
Bügelanker
sind die Maße
entsprechend zu verändern,
um sie für
leichtere oder schwerere Boote anzupassen. Auch ist der Abstand
A der vorderen Kante 21 des Verbindungsbereichs 19 von
der Stirnkante 17 der Flunke 12 mit den für dieses
Beispiel ausgewählten
180 mm kein festgelegtes Maß.
Der Abstand A sollte jedoch so gewählt werden, dass er im Verhältnis zur
Länge L4
der Flunke 12 im folgenden Bereich liegt, nämlich A:
L4 = 1 : 2 bis 1 : 3.
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Auch ist das Maß L6 veränderbar, je nachdem wie groß die Bugrolle
des Bootes ist, bei welchem der Bügelanker eingesetzt werden
soll.
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Vorteilhafte Ausführungsformen des Bügelankers
besitzen ebenfalls einen halbkreisförmigen Bügel 11, der aus einem
geschlossenen Rohrmaterial besteht. Die Ecken der Flunke 12 zwischen
den Schenkeln 15 bzw. 16 und der Stirnkante 17 sind
abgerundet ausgebildet und die Schenkel 15, 16 zeigen
vorzugsweise einen konkaven Verlauf von der Spitze 18 der
Flunke 12 bis zur Stirnkante 17. Auf diese Weise
wird sichergestellt, dass das Bügelanker
mit seiner Spitze 18 zum Untergrund weisend absinkt, bevor
er sich in den Meeresgrund eingräbt.
Der hohle Bügel 11 weist
beim Absinken nach oben. Sollte der Bügelanker dennoch mit dem Bügel 11 nach
unten auf den Grund aufkommen, so gewährleistet die halbkreisförmige Ausgestaltung
des Bügels 11 ein
Abrollen des Ankers. Dieses Abrollen wird durch die Abstumpfung
der Flunkenecken unterstützt, da
sich diese nicht in den Untergrund einbohren. Wird der Bügelanker
mit Hilfe einer Kette, die an der Öse 26 des Schaftes 10 vorgesehen
ist, wieder auf das Boot gezogen, so wird die Kette in einen Kettenkasten
hinter der Winsch gelagert. Zwischen Bugrolle und Winsch findet
der Schaft 10 seine Position und ausreichend Platz, ohne
dass eine neue Bugrolle in einer versetzten Anordnung vorgesehen
werden muss. Des Weiteren hat der neue Bügelanker den Vorteil, dass
bei entsprechender Wahl des hinteren Schaftbereichs 25 unterschiedlich große Bugrollen
vorgesehen werden können.
Bei keinem der neuen erfindungsgemäßen Bügelanker besteht die Gefahr
der Beschädigung
der Vorderseite der Boote.
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- 10
,10'
- Schaft
- 11
,11'
- Bügel
- 12
,12'
- Flunke
- 13
,13'
- Verbindungsstelle 11 mit 12
- 14
,14'
- Verbindungsstelle 11 mit 12
- 15
,15'
- Schenkel
von 12
- 16
,16'
- Schenkel
von 12
- 17
,17'
- Stirnkante
von 12
- 18
,18'
- Spitze
von 12
- 19
,19'
- Verbindungsstelle
von 10 mit 12
- 20
,20'
- hintere
Kante von 19
- 21
,21'
- vordere
Kante von 19
- 22
,22'
- Raum
zwischen 10 und 12
- 23
- vordere
Schaftbereich
- 24
- mittlere
Schaftbereich
- 25
- hintere
Schaftbereich
- 26
,26'
- Öse für Ankerkette
- 27
,27'
- vordere
Schaftende
- 28
- hintere
Schaftende
- 29
- Lotsenkrechte
von 27 auf Ebene von 12
- A
- Abstand 21 von 17
- B
- Verbindungsbereich
von 11
- L1
- Abstand 17 und 29
- L2
- Abstand 21 und 29
- L3
- Abstand 21 und 18
- L4
- Abstand 17 und 18
- L5
- Abstand 18 und 29
- L6
- Länge von 25