DE202004006991U1 - An- und abschaltbarer Knüpfapparat für Ballenpressen - Google Patents

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F15/00Baling presses for straw, hay or the like
    • A01F15/08Details
    • A01F15/0841Drives for balers
    • A01F15/0858Drives for balers for the tying devices or needles

Abstract

An- und abschaltbarer Knüpfapparat (4, 5) für Ballenpressen, bestehend aus einer auf einer Knüpferwelle (1, 29) angeordneten und die Arbeitselemente eines unbeweglichen Knüpferrahmens (15, 41) antreibenden Knüpferscheibe (11, 27), welche die Verzahnung (13, 31) für die Ritzel (14, 40) der Arbeitselemente trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (13, 31) in axialer Richtung der Knüpferwelle (1, 29) verschiebbar ausgebildet ist, so dass die Verzahnung (13, 31) in und außer Eingriff mit den Ritzeln (14, 40) der Arbeitselemente bringbar ist.

Description

  • Die Neuerung betrifft einen an- und abschaltbaren Knüpfapparat der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art.
  • Der vorstehend beschriebene Knüpfapparat lässt sich der WO 03/071858 A1 entnehmen. Hierein ist die Knüpferwelle als Hohlwelle mit Innenverzahnung ausgestaltet, die mit einer außen teilverzahnten Innenwelle zusammenwirkt. Das An- und Abschalten einzelner Knüpfapparate soll durch Verschiebung der Innenwelle mittels eines Druckzylinders erfolgen. Die offenbarte Konstruktion erlaubt aber nur das An- und Abschalten aller auf der Hohlwelle angeordneten Knüpfapparate. Sollen einzelne Knüpfapparate abgeschaltet sein und einzelne angeschaltet sein, so müsste die Hohlwelle für jeden Knüpfapparat bzw. für dessen Knüpferscheibe ein Fenster aufweisen, durch das im Falle der Anschaltung des betreffenden Knüpfapparates die Verzahnung der Innenwelle in einen entsprechenden Mitnehmer der Knüpferscheibe eingreift, während bei einer Abschaltung des betreffenden Knüpfapparates trotz Drehung der Innenwelle keine Drehung der Knüpferscheibe erfolgen dürfte.
  • Vorgenannte Konstruktion ist weder ausreichend deutlich noch vollständig offenbart und darüber hinaus aus Festigkeitsgründen ungeeignet, weil Torsionen und Durchbiegungen einer Hohlwelle als Knüpferwelle keine exakte Einhaltung von Bindezeitpunkten ermöglichen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Lösung für das An- und Abschalten zu entwickeln.
  • Ausgehend von dem eingangs beschriebenen Knüpfapparat wird diese Aufgabe neuerungsgemäß dadurch gelöst, dass die Verzahnung in axialer Richtung der Knüpferwelle verschiebbar ausgebildet ist, so dass die Verzahnung in- und außer Eingriff mit den Ritzeln der Arbeitselemente bringbar ist. Hinsichtlich der weiteren Ausgestaltung der Erfindung wird auf die Ansprüche 2 bis 8 verwiesen.
  • Neuerungsgemäß erfolgt der Schaltvorgang direkt durch Entkoppeln bzw. Koppeln zweier Verzahnungen (Knüpferscheibe / Ritzel), wodurch ein einfaches Funktionsprinzip genutzt wird mit minimalen konstruktiven Änderungen und einem Minimum an Neuteilen.
  • Eine baulich einfache Ausführungsform besteht darin, dass die Knüpferscheibe drehfest aber in axialer Richtung verschiebbar auf der Knüpferwelle angeordnet ist. Nur die Nabe der Knüpferscheibe und die Knüpferwelle sind im Bereich der schaltbaren Knüpfapparate mit Schiebeführungen zu versehen wie beispielsweise einer Keilwellenprofilierung oder Zahnwellenprofilierung, die ein verdrehsicheres Verschieben der Knüpferscheibe gewährleisten.
  • Bei der alternativen Ausführungsform gemäß Anspruch 3 ist die Verzahnung als axial in Führungen der Knüpferscheibe verschiebbares Zahnkranzsegment ausgestaltet.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass mehrere Knüpfapparate gemeinsam an- und abschaltbar sind mit einer zentralen Stelleinrichtung.
  • In der Zeichnung sind zwei Beispiele des Gegenstandes der Neuerung dargestellt und nachstehend erläutert:
  • Es zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch eine Knüpfeinrichtung mit vier Knüpfapparaten, wobei zwei mittlere dem Stand der Technik entsprechen und jeweils im äußeren Bereich ein Knüpfapparat gemäß der Neuerung angeordnet ist;
  • 2 einen Längsschnitt durch einen neuerungsgemäßen Knüpfapparat in einer zweiten Ausführungsform und
  • 3 einen Querschnitt gemäß der Linie X-X in 2.
  • Eine Knüpferwelle 1 ist über einem nicht dargestellten Presskanal angeordnet und auf diesem gelagert. Die Knüpferwelle 1 trägt vier Knüpfapparate 2, 3, 4, 5, deren Abstand untereinander exakt festgelegt ist. Der Antrieb für die Knüpferwelle 1 erfolgt über eine nicht dargestellte Eintourenkupplung, die im gewünschten Augenblick kurzzeitig eine verdrehsichere Verbindung der Knüpferwelle 1 mit einer ständig angetriebenen Antriebswelle herstellt.
  • Die beiden mittleren Knüpfapparate 2, 3 sind nicht schaltbar. Jeder dieser Knüpfapparate 2, 3 besitzt eine Knüpferscheibe 6, die mittels eines Spannstiftes 7 fest mit der Knüpferwelle 1 verbunden ist. Jede Knüpferscheibe 6 weist ein Stück äußere Verzahnung 8 zum Antrieb der bekannten Arbeitselemente Garnhalter und Knüpfer auf, die in einem ortsfesten Knüpferrahmen 9 gelagert sind und durch Ritzel 10 von der Knüpferscheibe 6 angetrieben werden. Üblicherweise stehen die Ritzel 10 ständig im Eingriff mit der Verzahnung 8 der Knüpferscheibe 6, so dass diese Knüpfapparate 2, 3 bei jeder Umdrehung der Knüpferwelle 1 einen Knüpfvorgang ausführen.
  • Neuerungsgemäß sind die beiden äußeren Knüpfapparate 4, 5 an- und abschaltbar ausgestaltet. Hierzu sind die Knüpferscheiben 11 durch eine Zahnprofil- oder Keilwellenverbindung 12 axial verschiebbar und verdrehsicher auf der Knüpferwelle 1 gelagert. In 1 sind die Knüpfapparate 4, 5 im abgeschalteten Zustand dargestellt. Wie ersichtlich, stehen die Verzahnungen 13 dieser Knüpferscheiben 11 nicht im Eingriff mit den Ritzeln 14 von Garnhalter und Knüpfer, die im ortsfest angeordneten Knüpferrahmen 15 drehantreibbar gelagert sind. Bei Drehung der Knüpferwelle 1 werden somit die Knüpfapparate 4, 5 nicht betätigt.
  • Jede Knüpferscheibe 11 der Knüpfapparate 4, 5 weist eine Umfangsnut 16 auf, in die beidseitig der Längsmittelachse der Knüpferwelle 1 Mitnehmerstifte 17 einer halbkreisförmigen Schaltgabel 18 eingreifen, wie am besten aus 3 ersichtlich. Das Hebelende 19 jeder Schaltgabel 18 ist um eine ortsfeste Schwenkachse 20 verschwenkbar. Beide Schaltgabeln 18 sind durch eine Verbindungsstange 21 gekoppelt. An der Verbindungsstange 21 greift eine Zugfeder 22 an, welche die Knüpferscheiben 18 in Richtung des Pfeiles 23 soweit verschiebt, bis die Gleitfläche 24 der Knüpferscheibe 18 am Spannring 25 anliegt und die Verzahnung 13 in die Ritzel 14 von Knüpfer und Garnhalter eingreift. Die Knüpfapparate 4, 5 befinden sich nun im angeschalteten Zustand. Erfolgt in diesem Schaltzustand die Einleitung eines Knüpfvorganges über die Eintourenkupplung, so werden alle vier Knüpfapparate 2, 3, 4, 5 betätigt, so dass der gesamte Ballen von zwei Garnsträngen umschnürt und zusammengehalten wird.
  • Soll der Großballen aus kleineren Einzelballen bestehen, so werden die Knüpferscheiben 11 der Knüpfapparate 4, 5 durch Beaufschlagung eines Druckmittelzylinders 26 oder durch Betätigung eines elektrischen Stellmotors in die in 1 dargestellte Position geschoben. Bei jedem Bindevorgang werden dann die kleinen Einzelballen zunächst von den zwei Garnsträngen der mittleren Knüpfapparate 2, 3 zusammengehalten. Ist die gewünschte Anzahl der Einzelballen pro Gesamtballen erreicht, werden die Knüpfapparate 4, 5 zugeschaltet, wodurch der gesamte Ballen nach Beendigung des Knüpfvorganges durch die beiden äußeren Garnstränge zusammengehalten wird.
  • Bei der in den 2 und 3 dargestellten Ausführungsform ist die Knüpferscheibe 27 selbst durch einen Spannstift 28 fest mit der Knüpferwelle 29 verbunden. Das An- und Abschalten dieses Knüpfapparates 30 erfolgt durch ein Zahnkranzsegment 31, das in parallel zur Knüpferwellenachse 32 gerichteten Führungen 33 der Knüpferscheibe 27 axial verschiebbar aber verdrehsicher gelagert und auf einer Schaltscheibe 34 befestigt ist, die mittels einer Schaltgabel 35 in axialer Richtung der Knüpferwelle 29 verschiebbar ist. Die Schaltgabel 35 ist halbkreisförmig und weist ein Hebelende 36 auf, das um eine ortsfeste Lagerachse 37 schwenkbar ist. Die Schaltgabel 35 weist Mitnehmerstifte 38 auf, die in eine Umfangsnut 39 der Schaltscheibe 34 eingreifen. 2 zeigt das Zahnkranzsegment 31 im Eingriff mit den Ritzeln 40 des im ortsfesten Knüpferrahmen 41 gelagerten Garnhalters und des Knüpfers, d.h. dieser Knüpfapparat 30 ist angeschaltet. Zum Abschalten dieses Knüpfapparates 30 wird die Schaltgabel 35 in Richtung des Pfeiles 42 verschwenkt, bis die Schaltscheibe 34 am Spannring 43 anliegt, siehe in Strichlinie gezeichnete Stellung in 2 und das Zahnkranzsegment 31 außer Eingriff mit dem Ritzel 40 ist.

Claims (8)

  1. An- und abschaltbarer Knüpfapparat (4, 5) für Ballenpressen, bestehend aus einer auf einer Knüpferwelle (1, 29) angeordneten und die Arbeitselemente eines unbeweglichen Knüpferrahmens (15, 41) antreibenden Knüpferscheibe (11, 27), welche die Verzahnung (13, 31) für die Ritzel (14, 40) der Arbeitselemente trägt, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung (13, 31) in axialer Richtung der Knüpferwelle (1, 29) verschiebbar ausgebildet ist, so dass die Verzahnung (13, 31) in und außer Eingriff mit den Ritzeln (14, 40) der Arbeitselemente bringbar ist.
  2. Knüpfapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Knüpferscheibe (11) drehfest aber in axialer Richtung verschiebbar auf der Knüpferwelle (1) angeordnet ist.
  3. Knüpfapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verzahnung als axial in Führungen (31) der Knüpferscheibe (27) verschiebbares Zahnkranzsegment (31) ausgestaltet ist.
  4. Knüpfapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (26, 21, 18, 34, 35) vorgesehen sind zum axialen Verschieben der Knüpferscheibe (11) oder des Zahnkranzsegmentes (31).
  5. Knüpfapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel eine Schalteinrichtung (16 bis 20, 36 bis 38) umfassen, die hydraulisch, mechanisch, elektrisch und/oder pneumatisch betätigbar ist.
  6. Knüpfapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass Mittel (22, 26) vorgesehen sind, welche die Verzahnung (13, 31) wenigstens in ihrer Eingriffsposition mit dem Ritzel (14, 40) gegen axiales Verschieben sichern.
  7. Knüpfapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Knüpfapparat (4, 5, 30) einzeln schaltbar ist.
  8. Knüpfapparat nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Knüpfapparate (4, 5, 30) gemeinsam an- und abschaltbar sind mit einer zentralen Stelleinrichtung (26).
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