DE202004006468U1 - Laminierte Wandtäfelung - Google Patents

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Abstract

Laminierte Wandtäfelung, umfassend eine Grundtäfelung (1), einen Haftstoff (3) und ein Furnier (2), das auf dem Haftstoff aufgebracht ist, wobei die Grundtäfelung (1) auf der Unterseite eine rauhe, unebene und vernetzte Oberfläche aufweist, um die Grundtäfelung gut an einer Wand oder am Boden zu befestigen; und wobei die Grundfläche auf der Oberseite mit einer Haftschicht (12) versehen ist, um das Furnier (2) aufzunehmen, womit eine ebene Oberfläche erhalten wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine laminierte Wandtäfelung, die sowohl als Boden- als auch Wandfliese benutzt werden kann.
  • Keramik-, Marmor- und Holzfliesen werden allgemein zur Dekoration des Bodens und der Wand zwecks Verschönerung verwendet. Keramik und Marmor lassen sich leicht verwenden; sie vermitteln jedoch ein Gefühl der Strenge und Starrheit. Im Streben nach einer hohen Lebensqualität und schönen Wohnumgebung stellen Holzböden im Vergleich zu Keramik- und Marmorböden eine Alternative für die Verschönerung des Wohnraums dar.
  • Da eine Holztäfelung im allgemeinen als Boden- und Wandfliese verwendet wird, sind üblicherweise ein vertikaler Rahmen zum Stützen und Haltern an der Wand oder eine Tragriemenversteifung, Dämm- und Schaumstoffmaterial unter der Bodenfliese als Dämmung zur Verhinderung von Feuchtigkeit und zur Geräuschdämpfung erforderlich. Wegen des Zusammenziehens einer Holzwand erweist sich dies technisch als ziemlich kompliziert, was zu einem größeren Kostenaufwand führt. Außerdem hat es den Anschein, daß der Innenraum deutlich kleiner ist, und es besteht Brandgefahr. Dies sind die üblichen Nachteile einer Holzwandtäfelung.
  • Im Bemühen der Verschönerung von Bodenfliesen und Wandtäfelungen wird mit der vorliegenden Erfindung eine attraktive laminierte Holzwandtäfelung geschaffen, die ohne großen Kostenauf wand hergestellt und entwickelt werden kann und sich fast überall verwenden läßt.
  • Die Technik, die bei der vorliegenden Erfindung zur Anwendung kommt, besteht darin, daß Keramik- oder Betonplatten als Grundtäfelung mit einer rauben und unebenen Oberfläche verwendet werden, wobei auf dieser Oberfläche ein haftender Film aufgetragen wird, um das Furnier aufzubringen und um somit eine Oberflächenschicht herzustellen. Diese laminierte Wandtäfelung bildet ein vollständiges Element, welches als Wand- oder Bodenfliese verwendet wird und auf das Dekorationen in unterschiedlichen Ausführungen je nach Wunsch aufgebracht oder aufgedruckt werden. Diese laminierte Wandtäfelung bietet eine attraktive Erscheinungform, vermittelt ein angenehmes Gefühl, kann leicht planiert werden und ersetzt das angehobene laminierte Boden- und Wandmaterial.
  • In der Praxis bietet eine laminierte Wandtäfelung nach der vorliegenden Erfindung eine kostengünstigere Lösung und läßt sich einfacher anbringen, so daß einerseits die Stabilität beim Zusammenziehen des Bodens und der Wand und andererseits ein geräuscharmer, stark haftender Aufbau mit großer Feuerbeständigkeit sichergestellt werden, da die Grundtäfelung nicht aus entzündbarem Holz hergestellt und nur das Furniermaterial entzündlich ist. Bei nasser Witterung kann das Furnier die Feuchtigkeit im Gegensatz zu den Keramikfliesen, auf denen die Nässe trieft, aufsaugen. Dies stellt eine hohe industrielle Verwendbarkeit dar.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele und der Zeichnung beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen laminierten Wandtäfelung;
  • 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel, bei dem das Fur nier mit parallelen Rechteckelementen aufgebracht ist;
  • 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel mit anderer Furnieranordnung;
  • 4 eine Teilschnittansicht, die den Aufbau der erfindungsgemäßen laminierten Wandtäfelung zeigt; und
  • 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen laminierten Wandtäfelung.
  • Wie in 1 bis 5 gezeigt ist, besteht die laminierte Wandtäfelung aus mindestens einer Grundtäfelung 1 mit einem Haftstoff 3 auf der Oberfläche, auf dem ein Furnier 2 aufgeklebt wird.
  • Die Grundtäfelung 1 kann direkt auf gesinterte Keramik- oder Betonplatten aufgebracht werden. Dabei weist die Grundtäfelung 1 eine raube, unebene oder vernetzte Oberfläche 11 auf, mit der sie fest auf die Betonplatte befestigt wird. Auf der Oberfläche bzw. der rauben Verbindungs- oder Bindungsfläche 11 ist eine Haftschicht 12 vorgesehen, auf der ein Haftstoff 3 aufgetragen ist, um das dünne Furnier 2 aufzunehmen. Diese Einzelteile bilden somit eine vollständige laminierte Wandtäfelung.
  • Die Dekoration ist sehr unterschiedlich. Wie in 1 und 2 gezeigt ist, ist sie hier in Form paralleler Linien gegeben. Die Muster in 3 weisen mehrere parallele Linien jeweils in versetzter Anordnung auf. Die Größe, d.h. die Flächenerstreckung des Furniers 2 übersteigt die der Grundtäfelung 1, wie mit dem Bezugsbuchstaben h (siehe 4) gezeigt ist, um eine vorstehende Dichtung und eine nahtlose Oberfläche zu bilden.
  • Die eindeutigen Vorteile der laminierten Wandtäfelung sollen nachstehend beschrieben werden:
    • 1. Die laminierte Wandtäfelung wird direkt auf die Keramikplatte aufgebracht, was sich beim Bau als einfach erweist und womit man eine attraktive Erscheinungsform verbessert.
    • 2. Die laminierte Wandtäfelung erfordert kein erhabenes Dämpfungsmaterial, wie es bei der herkömmlichen Ausführungsform von Wandfliesen der Fall ist. Der Aufbau ist einfach, technisch unaufwendig und vermindert den Aufwand an Zeit, Kosten und Material.
    • 3. Die laminierte Wandtäfelung wird direkt auf die Keramikplatte aufgebracht, wobei die gesamte Wand oder der komplette Boden stabil, geräuscharm und gut haftend sind.
    • 4. Die Grundtäfelung der vorliegenden Erfindung ist sehr feuerbeständig, wobei das Furnier eine hohe Feuerhemmung sicherstellt, wenn es mit einer feuerbeständigen Chemikalie imprägniert ist.
    • 5. Die laminierte Wandtäfelung der vorliegenden Erfindung, von der die Nässe von der Grundtäfelung abläuft, wird vollständig vom oberen Furnier aufgenommen.
    • 6. Die laminierte Wandtäfelung kann in irgendeiner Form, mit beliebigem Stil und mit einem beliebigen Muster je nach Wunsch ausgeführt sein. In 1 ist ein rechteckiges und in 6 ist ein polygonales Element dargestellt.
    • 7. Die laminierte Wandtäfelung der vorliegenden Erfindung ermöglicht niedrige Kosten, Preise und eine breite Anwendbarkeit.
    • 8. Die laminierte Wandtäfelung nach der vorliegenden Erfindung kann – wie die Keramikfliese – einstückig ausgeführt und direkt an die Wand befestigt werden, um die herkömmliche Ausführungsform der laminierten Wandtäfelung, bei der mehrere Schichten aus Hilfsmaterial erforderlich sind, zu ersetzen.
  • Mit den dekorativen Mustern auf der Furnieroberfläche wird zudem eine attraktive Erscheinungsform erzielt, mit denen ebenfalls ein angenehmes Gefühl vermittelt wird.
  • Aus den oben stehenden Erläuterungen geht hervor, daß die laminierte Wandtäfelung nach der vorliegenden Erfindung sich sowohl an einer Wand als auch auf dem Boden leicht aufbringen läßt. Danach wird eine attraktive Erscheinungsform der Wand und des Bodens erzielt, die ebenfalls ein angenehmes Gefühl vermittelt, feuerbeständig ist und einen hohen industriellen Wert aufweist.

Claims (7)

  1. Laminierte Wandtäfelung, umfassend eine Grundtäfelung (1), einen Haftstoff (3) und ein Furnier (2), das auf dem Haftstoff aufgebracht ist, wobei die Grundtäfelung (1) auf der Unterseite eine rauhe, unebene und vernetzte Oberfläche aufweist, um die Grundtäfelung gut an einer Wand oder am Boden zu befestigen; und wobei die Grundfläche auf der Oberseite mit einer Haftschicht (12) versehen ist, um das Furnier (2) aufzunehmen, womit eine ebene Oberfläche erhalten wird.
  2. Laminierte Wandtäfelung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß die Grundtäfelung (1) direkt auf gesinterte Keramikfliesen aufgebracht wird.
  3. Laminierte Wandtäfelung nach Anspruch 1, dadurch ge , daß die Grundtäfelung (1) als Betonplatte mit einer vernetzten Oberfläche ausgeführt ist.
  4. Laminierte Wandtäfelung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das dekorative Muster des Furniers (2) vorgefertigt ist.
  5. Laminierte Wandtäfelung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch , daß die Fläche nabmessung des Furniers (2) größer als die der Grundtäfelung (1) ist.
  6. Laminierte Wandtäfelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Element der Wandtäfelung in rechteckiger Form ausgeführt ist.
  7. Laminierte Wandtäfelung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandtäfelung in Form von polygonalen Elementen ausgeführt ist.
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