DE3923090A1 - Bauelement fuer hohlraumboeden - Google Patents
Bauelement fuer hohlraumboedenInfo
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Classifications
-
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Description
Hohlraumböden werden in der Praxis für
Elektroverkabelung und/oder Luftführung
vorgesehen. Hohlraumböden bekannter
Art werden mit hohem Montageaufwand
und Materialaufwand vor Ort aus mehreren
Komponenten hergestellt.
So wird z.B. der Hohlraumboden so
hergestellt, daß innen ausgeformte,
maschinell aufwendig hergestellte
Kunststofformteile auf den Rohbeton
ausgelegt werden. Die Kunststoff
formteile werden untereinander ver
bunden. In der Gesamtfläche sieht der mit
Kunststoff ausgelegte Boden ähnlich
einer Eierkartonplatte aus, die in der
unteren Seite den Hohlraum bildet.
Von der oberen Seite wird ein sogenannter
Fließestrich aufgebracht. Nach Trocknung
des Estrichs (gemäß DIN ca. 28 Tage)
bildet der Estrich in Verbindung mit der
Kunststoffolie den Hohlraumboden.
Nach der Trocknung kann der Oberbelag
aufgebracht werden.
Eine andere Version des Hohlraumbodens
ist die Verlegung von Kunststofformteilen
in einer dickeren, stärkeren Ausführung.
Die Ausformungen (Hohlräume) stehen nur
an einer Seite des Kunststofformteils
vor, damit die Flache Seite z.B. auf dem
Rohrbeton aufgelegt wird und auf die
Ausformungen die Spanplatten aufgebracht
werden. Zwischen den Ausformungen und den
Spanplatten entsteht dann der sogenannte
Hohlraum für den Hohlraumboden.
Zusätzlich wird als Verstärkung eine
zusätzliche Spanplatte auf der ersten
Spanplatte aufgebracht, welche dann
nochmals auf deren Oberfläche eine
Metallplatte angebracht wird. Dies
erfolgt deshalb, damit der Hohlraumboden
ein statisch festes Gebilde bekommt. Des
weiteren wird in der Regel auf diesen
Metallplatten auch noch zusätzlich ein
Ausgleichsestrich und dann erst der
Oberbelag aufgebracht.
Beide Arten des Hohlraumbodens haben den
Nachteil, daß die Herstellung sehr
aufwendig, teurer, umständlich und mit
großem handwerklichem Können verbunden
ist. Des weiteren sind solche
Hohlraumböden sehr viel teurer und sehr
schwierig und mit hohem Montage- und
Sondermaterialaufwand an die Baukörperart
anpaßbar. So ist z.B. der Fließestrich
ein mit teurem Kunststoffbindemittel
durchsetztes, wäßriges, dünnflüssiges
Anhydritmaterial, ein sehr teurer
Baustoff. Die Kunststofformteile für
diese Art von Hohlraumböden sind
ebenfalls teurer in der Herstellung, da
diese durch aufwendige
Werkzeugherstellung erst hergestellt
werden können. Des weiteren hat Kunsstoff
die Eigenschaft, daß er durch Flamm-
oder Temperatureinwirkung
schmilzt, brennbar ist und instabil
wird. Das gleiche gilt für den
Fließestrich, da dieser ebenfalls einen
hohen Kunststoffanteil hat.
Ein weiterer Nachteil ist, daß der
Fließestrich ca. 28 Tage austrocknen muß
und somit der Arbeitsablauf auf der
Baustelle unterbrochen ist. Des weiteren
ist bei der Verlegung der
Kunststofformteile darauf zu achten, daß
diese untereinander wasserdicht verbunden
sind, da ansonsten der Fließestrich durch
die Kunststoffteile auf den Rohbeton
kommt und somit die gewollte
Hohlraumbildung in den Durchdringbereich
nicht erreicht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu
grunde, ein Bauelement der Eingangs
bezeichneten Gattung an ein Material so
auszubilden, daß es vom Material her
preiswerter ist und darüber hinaus seine
Herstellbarkeit, seine Verarbeitbarkeit
einfacher und preiswerter ist und die
Montage mit wenigen Handgriffen auf den
Rohbeton individuell jeder Baukörperform
anpaßbar zu einem Hohlraumboden erfolgt
und die Nachteile der bekannten
Hohlraumböden weitgehendst ausgeräumt
sind.
Diese Aufgabe soll erfindungsgemäß durch
die in den Kennzeichnungsteilen der
Patentansprüche angegebenen Merkmale
gelöst werden.
Der Hohlraumboden in Form eines
Plattenelement (1) aus Zementfaserstoff
z.B. Farmazell ist hinsichtlich des
Materialbedarfs wesentlich preiswerter
und läßt sich darüber hinaus
arbeitstechnisch maschinell, industriell
als Serienprodukt herstellen. Das
Bauelement weist eine hohe Tragfähigkeit
und Druckfestigkeit auf und ist darüber
hinaus nicht brennbar. Die einzelnen
Bauelemente können durch die im Patent
anspruch 4 angegebenen Merkmale
untereinander verbunden werden, so daß
jede Belastung des Fußbodens sich
gleichmäßig auf die Stützkegel (3)
verteilt.
Ein weiterer Vorteil der Montageplatte
(1) aus Zementfaserstoff besteht darin,
daß die Montageplatte (1) leicht
verarbeitbar ist und somit der Baukörper
räumlichkeit schnell angepaßt werden
kann. Dies geschieht mittels einfacher
Werkzeuge, z.B. einer Säge.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen,
daß die Montageplatte (1) leicht und von
geringer Bauhöhe ist und somit problemlos
in Altbauten bzw. bei der Altbausanierung
einsetzbar ist.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das
preiswerte Material nicht brennbar
ist. Dies ist von Wichtigkeit,
da diese Hohlraumböden im wesentlichen
für die Verkabelung vorgesehen sind und
die häufigste Ursache von Brandschäden
der sogenannte Kabelbrand ist, wobei
dann der Zementfaserstoff seine Form
behält. Es braucht bei Kabelbränden
lediglich ein neues Kabel eingezogen
werden. Dies ist von großem Vorteil,
da bei den bekannten Hohlraumböden
der gesamte Boden neu verlegt werden
muß, da der Kunststoff bei den bekannten
Böden beim Kabelbrand wegschmilzt
und somit der Hohlraum instabil wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Montageplatten (1) auf der Oberfläche mit
Teppichboden verklebt werden können und
somit ein nach Auslegung der
Montageplatten (1) ein fertiger Fußboden
mit Hohlraumboden enstanden ist, wobei
die Montageplatten (1) reversibel sind
und somit der Hohlraum (4) immer wieder
zugängig ist.
Eine weitere Ausführungsvariante ist in
dem Anspruch 7-11 dargestellt, welche
der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe
- wie vor beschrieben - ebenfalls
löst.
Einen weiteren Vorteil der Montageplatte
nach Ansprüche 7-11 erfolgt dadurch,
daß die Stützelemente (4) als z.B.
Hohlraumzylinder ausgebildet sind und
somit einfache Aufnahmeelemente für z.B.
Luftauslässe und Kabeltürme sein können.
Dies geschieht mittels einfachen
ausschneiden eines Loches über dem
Stützelement (4) ohne daß die
Standfestigkeit der Montageplatte (1)
gefährdet wird.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Montageplatten (1) ohne Probleme in
Brandabschnitte mehrgeschoßiger Gebäude
eingesetzt werden können, da die
Stützzylinder trotz Aufnahmeelemente für
Kabel etc. den geschlossenen Hohlraum nur
in den Bereichen der Löcher (5)
unterbrechen, wobei diese leicht mit
Brandschutzanstrich oder ähnlichem
geschlossen werden können. Der
Hohlraumboden bildet so eine geschlossene
Einheit.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die
Montageplatten auf der gesamten
Installationsebene ohne Rücksicht auf
eventuelle Wände, Kabelführung bzw.
Luftführung montiert werden können.
Brandabschnitte in z.B. Fluchtfluren (7)
kann mann ohne viel Aufwand durch
nachträgliches ausfüllen der Hohlzylinder
mit Brandschutzmasse (6) in der
erforderlichen Brandschutzklasse,
z.B. F 90, erhalten, wobei der
Hohlraum (8) um den Stützzylinder
offen bleibt, da das Brandschutzmaterial
(6) erst bei Temperaturaktivierung
aus den Löchern (5) der Stützzylinder
quillt und den Brandabschnitt
schottet. Es bleibt somit eine hohe
Flexibilität im Boden (für
Kabelnachrüstung, Luftauslässe etc.)
sowie auf dem Boden (versetzen von
Wänden, Möbiliar etc.) erhalten.
Im folgenden wird die Erfindung bei
spielsweise und unter Bezugnahme auf die
Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung
der Montageplatte. (1)
Fig. 2 einen Schnitt durch die Mon
tageplatte (1) nach der Linie I-I als
auch nach der Linie II-II der Fig. 1.
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung
von mehreren Montageplatten (1)
aneinander gereiht.
Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsart
der Montageplatte (1) perspektiv
dargestellt.
Fig. 5 zeigt einen Schnitt durch die
Montageplatte (1) der Fig. 4 nach der
Linie III-III.
Fig. 6 zeigt einen Teilausschnitt durch
die Stützelemente (4).
Fig. 7 zeigt ein Bürogeschoß mit
ausgelegten Montageplatten und
Fluchtflur.
Fig. 8 zeigt einen Teilschnitt durch ein
Bürogeschoß mit Fluchtflur (7) nach der
Linie IV-IV der Fig. 7.
In Fig. 1 dargestellt, ist
beispielsweise ein maschinell herge
stelltes Bauelement als Montageplatte
(1) aus Zementfaser.
Erkennbar sind die beiden Randbereiche
(3), welche die Stützkegel (2) halbseitig
überstehen haben. Dies dient dazu, daß
die Platten (1) untereinander Auflage
haben, damit die Oberflächenlast
gleichmäßig an jeder Stelle des
Hohlraumbodens sein kann.
Nach Fig. 2 ist die Platte (1) im
Querschnitt dargestellt. Die Platte (1)
ist so gestaltet, daß sie aus einem
Material z.B. Zementfaser besteht. Platte
(1) und Stützkegel (2) bilden sich
einheitlich aus einem Material.
Gemäß Fig. 3 sehen wir meherere
Montageplatten untereinander verbunden.
In Fig. 4 dargestellt ist beispielsweise
eine weitere Ausführungsart der
Montageplatte gem. Ansprüchen 7-11.
Erkennbar sind die Randbereiche (3),
welche die Stützelemente (4) halbseitig
überstehen haben. Dies dient dazu, daß
die Platten (1) untereinander Auflage
haben, damit die Oberflächenlast
gleichmäßig an jeder Stelle des Hohlraums
sein kann. Ebenfalls erkennt man, daß die
Stützelemente (4) als Hohlzylinder
ausgebildet sind, so daß diese mit
Luftauslässen, Kabeltürmen oder
Brandschutzmasse ausgerüstet werden
können.
Nach Fig. 6 ist ein Ausschnitt der
Stützelemente dargestellt. Die
Stützelemente sind so gestaltet, daß die
als Aufnahmeelemente für z.B.
Brandschutzmasse (6) Luftauslässe oder
Kabeltürme dienen.
Nach Fig. 7 und 8 ist ein Beispiel einer
Geschoß-Verlegeebene, wie es in der
Praxis sein könnte, dargestellt. Die mit
Brandschutzmasse (6) gefüllten
Hohlzylinder (4) sind entlang der
Flurwände gekennzeichnet, so daß hier
die Abschottung des Fluchtflurs durch
Brandschutzmasse unter Beibehaltung
der Montageflexibilität anderer Gewerke
möglich ist. Erkennbar sind die
angeordneten Kabeltürme (9) entlang
der Außenwände.
Nach Fig. 8 ist ein Schnitt durch den
Fluchtflur gem. Fig. 7 nach den Linien
IV-IV dargestellt.
Claims (12)
1. Bauelement für Hohlraumböden
dadurch gekennzeichnet, daß das
Bauelement eine nicht brennbare
Montageplatte (1) aus z.B. Ze
mentfaserstoff von
hoher Tragfähigkeit, Druckfes
tigkeit, Bearbeitbarkeit, Ver
arbeitbarkeit ist.
2. Bauelement nach Anspruch 1 dadurch
gekennzeichnet, daß die Montage
platte an der Oberseite eine glatte
Ebene Aufnahmefläche für z.B. Ober
beläge aufweist.
3. Bauelement nach Anspruch 1 und 2
dadurch gekennzeichnet, daß die Mon
tageplatte (1) an der Unterseite Stütz
kegel (3) aufweist und diese mit
der Oberseite einen einheitlichen
Verbund gleichen Materials bilden.
4. Bauelement nach Anspruch 1-3 da
durch gekennzeichnet, daß die
Montageplatte (1) an mindestens
2 Plattenseiten (2) Stützkegel
(3) halbseitig überstehen hat.
5. Bauelement nach Anspruch 1 bis 5
dadurch gekennzeichnet, daß die
Montageplatten (1) die Brandklasse
A 1 nach DIN 4102 hat.
6. Bauelement nach Anspruch 1-6
dadurch gekennzeichnet, daß die
Montageplatten (1) von geringer Bau
höhe sind.
7. Bauelement nach Anspruch 1, 2, 5
und 6 dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageplatte (1) an der Unter
seite Stützzylinder (4) aufweist.
8. Bauelement nach Anspruch 1, 2 und
5-7 dadurch gekennzeichnet, daß
die Stützzylinder (4) Hohlkörper
sind und die Form einer Rohrscheibe
haben.
9. Bauelement nach Anspruch 1, 2 und
5-8 dadurch gekennzeichnet, daß
die Montageplatte an mindestens 2
Plattenseiten (2) Stützzylinder (4)
halbseitig überstehen hat.
10. Bauelement nach Anspruch 1, 2 und
5-9 dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkörper (4) seitliche Öffnun
gen (5) aufweisen.
11. Bauelement nach Anspruch 1, 2 und
5-10 dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkörper (4) Brandschutzma
terialfüllungen (6) enthalten.
12. Bauelement nach Anspruch 1, 2 und
5-11 dadurch gekennzeichnet, daß
die Hohlkörper (4) Aufnahmeelemente
für techn. Geräte enthalten.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19893923090 DE3923090A1 (de) | 1988-07-14 | 1989-07-13 | Bauelement fuer hohlraumboeden |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8809025U DE8809025U1 (de) | 1988-07-14 | 1988-07-14 | |
DE19893923090 DE3923090A1 (de) | 1988-07-14 | 1989-07-13 | Bauelement fuer hohlraumboeden |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3923090A1 true DE3923090A1 (de) | 1990-02-01 |
Family
ID=25882960
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893923090 Withdrawn DE3923090A1 (de) | 1988-07-14 | 1989-07-13 | Bauelement fuer hohlraumboeden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3923090A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649159A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-06-18 | Kueppers Baustoffe Gmbh & Co K | Fußbodenschalungsplatte für Hohlraumböden |
FR2901566A1 (fr) * | 2006-05-29 | 2007-11-30 | Bonna Sabla Sa | Support de plancher sureleve |
-
1989
- 1989-07-13 DE DE19893923090 patent/DE3923090A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19649159A1 (de) * | 1996-11-27 | 1998-06-18 | Kueppers Baustoffe Gmbh & Co K | Fußbodenschalungsplatte für Hohlraumböden |
DE19649159C2 (de) * | 1996-11-27 | 1999-07-29 | Kueppers Baustoffe Gmbh & Co K | Fußbodenschalungsplatte für Hohlraumböden |
FR2901566A1 (fr) * | 2006-05-29 | 2007-11-30 | Bonna Sabla Sa | Support de plancher sureleve |
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