DE202004006411U1 - Anlage zur Verbrennung von unerwünschten Gasen - Google Patents

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Abstract

Anlage zur Verbrennung von unerwünschten Gasen, insbesondere Kohlenwasserstoffen, mit
– einer Brennkammer
– einem daran angeschlossenen Gasbrenner
– einem Brenngasventilator, und Überwachungseinrichtungen für den Ablauf der Verbrennung dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der Anlage als Einzelmodule getrennt transportierbar sind und am Einsatzort mit verbindenden Rohrleitungen und Anschlüssen zur Gesamtanlage intermediär aufbaubar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anlage zur Verbrennung von unerwünschten Gasen, insbesondere von Kohlenwasserstoffen.
  • Bei der Befüllung von Lagerbehältern, bei dem Umfüllen von Tankinhalten und bei der Inspektion und Reinigung von Lagertanks wird mit Kohlenwasserstoffen beladene Tankatmosphäre an die Umgebung abgegeben. Aus Gründen der Luftreinhaltung, geregelt in den einschlägigen gesetzlichen Vorschriften, in Deutschland zum Beispiel in der TA Luft, und aus Vorsorgegründen gegen schädliche Umwelteinwirkung gemäß § 5 Abs. 1 Nr. 2 BImSchG ist die Abgabe der Kohlenwasserstoffe nicht statthaft.
  • Insbesondere bei der Inspektion und Reinigung von Tanks in der Mineralölindustrie werden Nachverbrennungen oder gleichwertige Maßnahmen zur Emissionsminderung gefordert. Die bei der Tankreinigung anfallenden brennbaren Gase werden in der Regel ohne energetische Nutzung verbrannt.
  • Unter Abschnitt 5.4.8.1 a.2.2 der TA Luft: „Anlagen zum Abfackeln von brennbaren gasförmigen Stoffen, die nicht aus Abfallbehandlungsanlagen stammen" werden folgende Anforderungen formuliert: Brennbare gasförmige Stoffe, die aus betrieblichen Gründen ohne energetische Nutzung verbrannt werden sollen, sind einer Abgasreinigungseinrichtung zuzuführen. Diese Abgasreinigung kann über eine thermische oder katalytische Nachverbrennung erfolgen.
  • Für diese Anlagen gelten hinsichtlich der Emissionsminderung vereinfachte Anforderungen:
    • – Für Schwefeloxide, Stickstoffoxide und Kohlenmonoxid werden keine Grenzwerte definiert.
    • – Für Kohlenwasserstoffe, jeweils bezogen auf den Gesamtkohlenstoff, wird ein Emissionsminderungsgrad von mindestens 99,9 oder eine Massenkonzentration von < 20 g/m³ gefordert.
    • – Die Einhaltung der geforderten Emissionsminderung hinsichtlich der organischen Stoffen ist in Abstimmung mit den Genehmigungsbehörden nachzuweisen.
    • • Ausbrandtemperatur ist kontinuierlich zu messen und aufzuzeichnen
  • Lagertanks und daran angeschlossenen Anlagen sind in der Regel in explosionsgefährdeten Bereichen angeordnet. Daher sind das Gerätesicherheitsgesetz (GSG), die Betriebssicherheitsverordnung (BetrSichV) und die Technischen Regeln brennbare Flüssigkeiten (TRbF), hier insbesondere die TRbF 20 zu beachten.
  • Ein für die Emissionsminderung anwendbares Verfahren ist die Verbrennung in einer Brennkammer, die jedoch an die Kohlenwasserstoffquelle, zum Beispiel den zu reinigenden Tank angeschlossen sein muss, was somit bislang nur bei großen Tanks anwendbar ist, wo der Aufbau der stationären Brennkammer ökonomisch sinnvoll ist. Es ist jedoch wünschenswert, auch bei kleineren Tanks, z.B. Rohöltanks, die bei der Reinigung anfallenden nach außen tretenden Kohlenwasserstoffe unmittelbar vor Ort zu verbrennen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anlage zur Verbrennung von Kohlenwasserstoffen zu schaffen, mit der auf ökonomisch sinnvolle Weise auch kleinere Tanks gereinigt werden können.
  • Die Aufgabe wird durch eine Verbrennungsanlage gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Das Ergebnis der Entwicklung ist eine modular aufgebaute Anlage, die im wesentlichen folgende Komponenten aufweist:
    • – Brennkammer mit Brenner, Temperatur- und Sauerstoffmessung
    • – Sicherheitsstrecke
    • – Brenngasventilator
    • – Verbrennungsluftventilator
    • – Container mit Messwarte
    • – Verbindende Rohrleitungen mit Schnellkupplungen
  • Durch diesen modularen Aufbau kann ein einfacher Transport, eine schnelle und einfache Installation am Einsatzort, eine zügige Inbetriebnahme und ein sicherer Betrieb gewährleistet werden. Es wird also dadurch eine mobile Anlage geschaffen, die zu dem jeweiligen Einsatzort transportiert werden kann und unproblematisch vor Ort aufgebaut werden kann.
  • Bei der Entwicklung der erfindungsgemäßen Verbrennungsanlage wurde besonderen Wert auf die Sicherheit nach dem Stand der Technik gelegt. Die Gasstrecke verfügt über eine dreifache Sicherung gegen Rückzündung zum Tank, bestehend aus:
    • – Detonationsrohrsicherung am Brenner
    • – Detonationsrohrsicherung am Tank
    • – Geschwindigkeitsüberwachung und Abschaltung der Brenngasförderung bei Unterschreitung einer minimalen Geschwindigkeit, die sich aus der Gasgeschwindigkeit im Brenner und der Flammengeschwindigkeit errechnet.
  • Mit dieser mobilen Verbrennungsanlage steht erstmalig ein geschlossenes Verbrennungssystem zur Verfügung, das die Nachteile der üblicherweise eingesetzten bodennahen offenen Flammen, wie z. B. Fackelsystemen, vollständig beseitigt, es werden die technischen Vorteile eines geregelten, zwangsbelüfteten Industrie-Brenners in Verbindung mit einer Brennkammer als geschlossener Brennraum in einer mobilen Einheit vereint.
  • Das System ermöglicht eine in jeder Hinsicht kontrollierte und emissionsarme Verbrennung.
  • Die Abgase aus dieser Verbrennung entsprechen aufgrund der geführten Verbrennung den Anforderungen der TA Luft Nr. 5.4.8.1 a.2.2.
  • Gegenüber Fackelsystemen kann an der mobilen Verbrennungsanlage eine exakte messtechnische Überprüfung der nach TA Luft geforderten Emissionsminderungen durchgefihrt werden. Aufgrund des Konzeptes der Brennkammer werden die Rauchgase an eine definierten Stelle abgeleitet, so dass die Rauchgase insgesamt einer Messung zugänglich sind.
  • Bei herkömmlichen Fackelsystemen mit offener Flamme kann dagegen die tatsächliche Emissionsminderung nicht erfasst werden, da das Rauchgas unmittelbar unkontrolliert an die Umgebung abgegeben wird.
  • Die Anlage wird per LKW zu ihrem jeweiligen Einsatzort transportiert. Voraussetzung für die Aufstellung der Anlage sind ausreichend standfeste und ebene Flächen für die Aufstellung von Container mit Schaltschrank, Brennkammer mit Brenner, Brenngas- und Verbrennungsluftventilator.
  • Die Montage, Inbetriebnahme und der Betrieb der mobilen Verbrennungsanlage wird vor Ort durchgeführt und überwacht.
  • Die Anlage besteht aus:
    • Brennkammer, hieran angebaut:
    • zweistufiger Gasbrenner,
    • Zünd- und Pilotbrenner in explosionsgeschützter Ausführung
    • Flammenüberwachung in explosionsgeschützter Ausführung,
    • O2 – Messung des Rauchgases
    • Temperaturmessung des Rauchgases,
    • Verbrennungsluftregelklappe
    • Sicherheitsstrecke für Brenngas und Zündgas mit Magnetventilen und Durchflussmessung in explosionsgeschützter Ausführung
    • Brenngasventilator, drehzahlverstellbar mit Frequenzumformer explosionsdruckstoßfest bis 9 bar und in explosionsgeschützter elektrischer Ausrüstung
    • Rohrleitungssystem für Brenngas mit Detonationsrohrsicherungen
    • Verbrennungsluftventilator
    • Container mit Messwarte/Aufenthaltsraum für das Bedienungspersonal
  • Kernstück der Anlage ist die Brennkammer mit angebautem, zweistufigem Industrie-Gasbrenner. Die Verbrennung erfolgt in nicht-vorgemischten Flammen. Der Brenner ist so konzipiert, dass sowohl Brenngase mit sehr hohen Kohlenwasserstoff-Gehalten als auch Brenngase mit Kohlenwasserstoffgemischen unterhalb der unteren Zündgrenze verbrannt werden können. Zu diesem Zweck ist der Brenner mit einem Zünd-/Pilotbrenner ausgerüstet, der mit seiner Stützflamme die Verbrennung der Kohlenwasserstoffe auch bei geringen Beladungen der Abluft sicherstellt. Bei geringen Beladungen kann zur Erzielung von höheren Brenngasdurchsätzen eine 2. Brennerstufe zugeschaltet werden.
  • Die Einhaltung von Gasgeschwindigkeiten am Brenner, die ein Zurückbrennen der Flammen verhindern, wird mit einer Mengenmessung in Abhängigkeit der gewählten Verbrennungsstufen überwacht.
  • Das Brenngas wird über ein Rohrleitungssystem aus vorkonfektionierten Rohren mit Schnellkupplungen mit dem Brenngas-Ventilator abgesaugt und dem Brenner zugeführt. Die Brenngasmenge kann über Drehzahlverstellung mittels Frequenzumformer entsprechend der Beladung mit Kohlenwasserstoffen manuell eingestellt werden. Zum Schutz gegen Zurückbrennen der Flamme von Tank und Fördereinrichtungen ist die Brenngas-Rohrleitung mit je einer Detonationsrohrsicherung am Tank und vor dem Brenner ausgerüstet.
  • Die Verbrennungsluft wird in Abhängigkeit vom Sauerstoffgehalt, gemessen am Rauchgasaustritt der Brennkammer, geregelt und der Verbrennung gezielt zugeführt. Die Verbrennungsluft wird geregelt nachgeführt, dies kann automatisch durchgeführt werden oder bei permanent personenbegleiteter Verbrennung auch manuell ausgeführt werden.
  • Gleichzeitig wird die Temperatur der Rauchgase am Rauchgasaustritt der Brennkammer gemessen. Mit der Überwachung dieser beiden Parameter ist ein sicherer Ausbrand der Kohlenwasserstoffe gemäß TA Luft 2002 sichergestellt.
  • Die mobile Verbrennungsanlage wird vorzugsweise bei der Inspektion und Reinigung von Rohöltanks und anderen Lagerbehältern der Mineralölindustrie eingesetzt. Beispielhaft werden hier die Einsatzmöglichkeiten bei der Reinigung von Rohöltanks aufgezeigt: Einpumpen des Spülmediums: Verdrängung der Tankatmosphäre Belüftung und manuelle Reinigung Belüftung und Begehung/Inspektion Die erfindungsgemäße Anlage kann in allen Bereichen eingesetzt werden, in denen es notwendig ist, mit Kohlenwasserstoffen beladene Abluft entsprechend den Anforderungen der TA-Luft sicher und nachweislich zu verbrennen.
  • Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Figur schematisch in ihrem Aufbau dargestellt.
  • Die Anlage zur Verbrennung ist mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. Sie weist als zentrale Einheit eine Brennkammer 12 mit einem Gasbrenner 12a auf, dem über einen Verbrennungsluftventilator 14 Verbrennungsluft und über einen Brenngasventilator das zu verbrennende Gas, im vorliegenden Beispiel Kohlenwasserstoffe, zugeführt werden. In der Brenngasleitung 18 zwischen dem Gasbrenner 12a und/oder in der die Kohlenwasserstoffe transportierenden Zuleitung 20 zu dem Brenngasventilator sind entsprechende Sicherheitseinrichtungen vorgesehen, die einen Rückschlag der Verbrennung in das Leitungssystem oder gar bis zu dem Tank, aus dem die Gase entnommen werden, verhindern.
  • Ein Zündbrenner 22 stellt die Initialzündung der Verbrennung sicher.
  • Die Verbrennung in der Brennkammer 12 wird kontinuierlich überwacht, in der Figur ist als Beispiel die Flammenüberwachung angegeben. Es können laufend weitere Messwerte genommen werden, z.B. Abgastemperatur, Sauerstoffgehalt des Rauchgases etc.
  • Eine Steuerung 26 überwacht das gesamte Zusammenspiel der Knmponenten, wobei die Komponenten von Hand oder auch automatisch steuerbar sind.
  • Erfindungswesentlich sind die einzelnen Komponenten jeweils eigenständige Bauteile, die zum Transport getrennt verpacht sind.
  • Wenn also ein Tank entleert werden muss und die darin enthaltenen Kohlenwasserstoffe verbrannt werden müssen, lassen sich Brennkammer, Gasbrenner, Verbrennungsluftventilator, Brenngasventilator sowie die Steuereinheit und weitere Nebenkomponenten jeweils getrennt voneinander an den Einsatzort transportieren, um dann vor Ort miteinander über Rohrleitungen und entsprechende Anschlussverbindungen miteinander vernetzt zu werden.
  • Nach dem Einsatz lassen sich die einzelnen Komponenten schnell wieder voneinander trennen und getrennt transportieren.

Claims (7)

  1. Anlage zur Verbrennung von unerwünschten Gasen, insbesondere Kohlenwasserstoffen, mit – einer Brennkammer – einem daran angeschlossenen Gasbrenner – einem Brenngasventilator, und Überwachungseinrichtungen für den Ablauf der Verbrennung dadurch gekennzeichnet, dass die Bestandteile der Anlage als Einzelmodule getrennt transportierbar sind und am Einsatzort mit verbindenden Rohrleitungen und Anschlüssen zur Gesamtanlage intermediär aufbaubar sind.
  2. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem Gasbrenner ein Zündbrenner zugeordnet ist.
  3. Verbrennungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in der Gaszufuhrleitung eine Sicherheitsstrecke vorgesehen ist.
  4. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Überwachungseinrichtungen in eine Gesamtsteuerung mit Messwertaufnehmern integriert ist
  5. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Gasbrenner ein Verbrennungsluftventilator angeschlossen ist, der über die Gesamtsteuerung regelbar ist.
  6. Verbrennungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Gesamtsteuerung mit Sensoren verbunden ist, die den Sauerstoffgehalt des Rauchgases und/oder die Temperatur des Rauchgases ermitteln.
  7. Verbrennungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die verbindenden Rohrleitungen mit einem Schnellkupplungssystem ausgestattet sind.
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