DE202009016441U1 - System zur Entfernung von Flüssigkeiten und/oder Gasen - Google Patents

System zur Entfernung von Flüssigkeiten und/oder Gasen Download PDF

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Abstract

System zur Entfernung von Flüssigkeiten und/oder Gasen aus einer Einrichtung (1) zum Lagern und/oder Transportieren von Feststoffen, Flüssigkeiten und/oder Gasen, insbesondere einem Lagertank (2a, 2b) oder einer Rohrleitung, wobei das System einen Pump-/Saugwagen (4), der eine Pump-/Saugvorrichtung (3) beinhaltet, und eine davon getrennt aufgestellte mobile Verbrennungsanlage (7) umfasst, wobei der Pump-/Saugwagen (4) einen Zyklonabscheider (6) und einen Zwischenspeicher, beispielsweise in Form einer Tankeinheit (5), beinhaltet, der mit der Verbrennungsanlage (7) und/oder der Pump-/Saugvorrichtung (3) verbunden ist, und wobei die Einrichtung (1), die mobile Pump-/Saugvorrichtung (3) und die Verbrennungsanlage (7) mit Hilfe von Leitungen (8a, 8b, 8c, 8d) miteinander verbunden sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Entfernung von Flüssigkeiten und/oder Gasen aus einer Einrichtung zum Lagern und/oder Transportieren von Feststoffen, Flüssigkeiten und/oder Gasen, insbesondere einem Lagertank oder einer Rohrleitung.
  • Einrichtungen zum Lagern und/oder Transportieren von Feststoffen, Flüssigkeiten und/oder Gasen, wie beispielsweise Tanks oder Rohrleitungen (z. B. in Form von Pipelines), müssen regelmäßig gereinigt werden. Da die jeweiligen Einrichtungen hierzu meist betreten werden müssen, sind Restgase und/oder -flüssigkeiten, die bei Kontakt mit Luft explosionsfähig sind, zuvor abzusaugen. Die abgesaugten Gase bzw. Flüssigkeiten werden schließlich mit Hilfe stationär angeordneter Verbrennungseinrichtungen, wie beispielsweise entsprechender Fackeln, zusammen mit Stützgas (meist Propan) kontrolliert verbrannt. Hierbei sind jedoch strenge Sicherheitsvorkehrungen einzuhalten. So ist beispielsweise erst bei einer Restgaskonzentration, die mindestens 10% unterhalb der Konzentration der unteren Explosionsgrenze (UEG) liegt, ein Betreten der Einrichtung zu deren Reinigung erlaubt, und dies auch nur mit Atemschutzgeräten. Somit sind derartige Entlüftungen meist zeit- und kostenaufwändig. Zudem kommt es insbesondere bei der Entlüftung kleinerer Lagertanks oftmals zu einer Belastung der Umwelt, da vorhandene Kohlenwasserstoffe und andere umweltschädliche Verbindungen oftmals auch direkt in die Umwelt entlassen werden.
  • Um die Reinigung derartiger Anlagen zu vereinfachen und zu beschleunigen, sind mobile Verbrennungsanlagen bekannt, wie sie beispielsweise in der DE 20 2004 006 411 U1 oder EP 1 870 638 A1 beschrieben sind. Diese werden direkt mit dem zu entlüftenden Tank verbunden und saugen vorhandene Kohlenwasserstoffgase mit Hilfe eines internen Ventilators in eine spezielle Brennkammer, in der die Gase schließlich verbrannt werden. Auch wenn die se Anlagen durch ihre Mobilität gewisse Vorteile gegenüber fest installierten Verbrennungseinrichtungen aufweisen mögen, so ist deren Aufbau dennoch relativ komplex, resultierend in entsprechend hohen Kosten.
  • Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein System zur Entfernung und Verwertung von Flüssigkeiten und/oder Gasen aus einer Einrichtung zum Lagern und/oder Transportieren von Feststoffen, Flüssigkeiten und/oder Gasen, insbesondere einem Lagertank oder einer Rohrleitung, vorzuschlagen, das die Vorteile mobiler Anlagen aufweist und dennoch möglichst einfach und kostengünstig herzustellen und zu betreiben ist.
  • Gelöst wird diese Aufgabe mit einem System, das einen Pump-/Saugwagen, der eine Pump-/Saugvorrichtung beinhaltet, und eine davon getrennt aufgestellte mobile Verbrennungsanlage umfasst, wobei der Pump-/Saugwagen einen Zyklonabscheider und einen Zwischenspeicher, beispielsweise in Form einer Tankeinheit, beinhaltet, der mit der Verbrennungsanlage und/oder der Pump-/Saugvorrichtung verbunden ist, und wobei die Einrichtung, die mobile Pump-/Saugvorrichtung und die Verbrennungsanlage mit Hilfe von Leitungen miteinander verbunden sind.
  • Während die Pump-/Saugvorrichtung und die Verbrennungsanlage grundsätzlich hinsichtlich ihrer Kapazität aufeinander abgestimmt werden können, liegt ein nennenswerter Vorteil des Systems darin, dass Pump-/Saugwägen in den meisten Fällen bereits vor Ort vorhanden sind und dass daher für die Entleerung der jeweiligen Einrichtung lediglich die Verbrennungsanlage beigebracht werden muss, um das System zu vervollständigen. Auch können mehrere Pump-/Saugwägen mit nur einer Verbrennungsanlage oder auch mehrere Verbrennungsanlagen mit nur einem Pump-/Saugwagen in Verbindung stehen. Das System lässt sich auf diese Weise leicht und kostengünstig auf die zu entgasende Einrichtung auslegen, ohne dass hierdurch eine dauerhafte Festlegung auf eine bestimmte Kapazität erfolgen müsste. Hierbei ist es zudem von großem Vorteil, dass der Pump-/Saugwagen einen Zwischen speicher, beispielsweise in Form einer Tankeinheit, umfasst, der mit der Verbrennungsanlage und/oder der Pump-/Saugvorrichtung verbunden ist. Hierdurch wird ein Puffer geschaffen, der auch bei unterschiedlicher Kapazität von Verbrennungsanlage und Pump-/Saugvorrichtung eine reibungslose Entleerung der Einrichtung ermöglicht. Auch können in diesem Zwischenspeicher Verunreinigungen aus dem zu entfernenden Gas bzw. der zu entfernenden Flüssigkeit herausgefiltert werden. Ebenso ist mit Hilfe des Zyklonabscheiders eine Phasentrennung möglich. Die flüssigen und gasförmigen Phasen können der Verbrennungsanlage schließlich getrennt voneinander oder auch gleichzeitig in jedem beliebigen Mischungsverhältnis zugeführt werden. Im Ergebnis wird ein möglichst kompaktes und zudem kostengünstiges System geschaffen, das zudem als Ganzes vom TÜV abgenommen werden kann.
  • Vorteile bringt es zudem mit sich, wenn die Verbrennungsanlage alle zu ihrem Betrieb notwendigen Elemente, wie beispielsweise Brennereinheit, Kompressor, Zündeinheit, Energiequelle, Gas- bzw. Flüssigkeitssensoren und/oder Betriebsmittel, umfasst, so dass sie autark betrieben werden kann. Die Verbrennungsanlage kann somit als eine Einheit zu der jeweiligen Einrichtung verbracht werden, ohne dass es vor Ort neben dem Anschluss der entsprechenden Gas- und/oder Flüssigkeitsleitung weiterer Anschlussarbeiten bedürfte.
  • Ebenso kann es auch vorteilhaft sein, wenn die Verbrennungsanlage mit einer Energiequelle und/oder Steuerung des Pump-/Saugwagens in Wirkverbindung steht, da hierdurch eine zentrale Verfahrenssteuerung möglich ist, ohne dass die Verbrennungsanlage selbst über eine entsprechende Energieversorgung oder Steuerung verfügen müsste.
  • Vorteilhaft ist es zudem, wenn die Verbrennungsanlage in einem Container angeordnet ist, um die geforderte Mobilität sicherzustellen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung sind die Verbrennungsanlage und der Pump-/Saugwagen mit einer Stromleitung und/oder einer Datenleitung verbunden. Hierdurch lassen sich beide Einheiten entweder zentral vom Pump-/Saugwagen oder aber auch über die Verbrennungsanlage steuern, je nachdem, in welcher Einheit sich die entsprechende Steuerung befindet.
  • Ebenso ist es von Vorteil, wenn das System wenigstens einen Flüssigkeitssensor und/oder einen Gassensor umfasst, der im Bereich des Zwischenspeichers, der Pump-/Saugvorrichtung und/oder der Verbrennungsanlage angeordnet ist. Hierdurch wird neben der optimalen Steuerung der genannten Elemente auch ein automatischer Betrieb ermöglicht. Selbstverständlich kann die Anlage mit verschiedensten Sensoren ausgerüstet werden, die auf unterschiedlichste Gase oder Flüssigkeiten ansprechen, so dass das Einsatzgebiet des Systems weiter vergrößert werden kann
  • Im Betrieb wird die Flüssigkeit und/oder das Gas aus der Einrichtung mit Hilfe der mobilen Pump-/Saugvorrichtung entfernt und der davon getrennt aufgestellten mobilen Verbrennungsanlage zugeführt. Bei der Pump-/Saugvorrichtung kann es sich um verschiedenste Gas- oder Flüssigkeitspumpen, Ventilatoren oder auch Gebläse handeln. Ebenso können Vorrichtungen zum Einsatz kommen, die sowohl für die Erzeugung eines Überdrucks (Pumpwirkung) als auch der Erzeugung eines Unterdrucks (Saugwirkung) ausgelegt sind und je nach Einsatzzweck auf die gewünschte Art und Weise betrieben werden können. Der entscheidende Vorteil liegt darin, dass die Verbrennungsanlage nicht über eine eigene Pump-/Saugvorrichtung vertilgen muss, sondern auf einfache Weise mit bereits vorhandenen Pump-/Saugwägen vor Ort gekoppelt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, die mobile Verbrennungsanlage an unterschiedlichsten Orten zur Entgasung bzw. Entleerung verschiedenster Einrichtungen, wie Lagertanks, Pipelines, Tanklaster, Tanker oder auch entsprechender Kesselwagen, zum Einsatz zu bringen. Dienen die genannten Einrichtungen der Lagerung oder dem Transport von Gas, Erdöl, Erdölprodukten und/oder Chemikalien, so ist eine sichere Entlee rung besonders wichtig, um das Personal und auch die Umwelt möglichst geringfügig zu belasten. Da in Abhängigkeit der Größe der zu entleerenden Einrichtungen auch die Leistung der Pump-/Saugvorrichtung entsprechend gewählt werden muss, kann durch die Kopplung zwischen Verbrennungsanlage mit der jeweils erforderlichen Pump-/Saugvorrichtung ideal auf die Verhältnisse vor Ort eingegangen werden. Im Gegensatz dazu besitzen die Verbrennungsanlagen im Stand der Technik stets fest integrierte Ansaugvorrichtungen in Form entsprechender Ventilatoren, so dass die Anlage immer nur für eine gewisse Art und Größe der zu entleerenden Einrichtung ausgelegt ist. Sollen größere oder kleinere Einrichtungen entleert werden, so ist die Anlage schließlich entweder über- oder unterdimensioniert. Zudem ist es durch das erfindungsgemäße System auch möglich, mehrere zu entleerende Einrichtungen über mehrere kleinere Pump-/Saugvorrichtungen mit der Verbrennungsanlage zu verbinden, so dass das resultierende Gesamtsystem sehr flexibel, schnell und kostengünstig auf die jeweils vorhandenen Verhältnisse angepasst werden kann.
  • Erfindungsgemäß kommt zudem ein Pump-/Saugwagen zum Einsatz, der die Pump-/Saugvorrichtung umfasst. Derartige Fahrzeuge sind in der Regel auf Raffinerien, Lagerstätten, in Häfen oder auf sonstigen Umschlagplätzen vorhanden, so dass für die entsprechend notwendigen Entleerungen der jeweiligen Einrichtungen nur die mobile Verbrennungsanlage vor Ort gebracht und mit der zu entleerenden Einrichtung und dem Pump-/Saugwagen gekoppelt werden muss. Der Pump-/Saugwagen, der über eine Pumpe und eine Saugvorrichtung, selbstverständlich aber auch nur über eine der beiden Vorrichtungen, verfügen kann, genügt den jeweiligen Sicherheitsbedingungen, ist vom TÜV überprüft und kann daher ohne weitere Abnahme vor Ort direkt nach der Kopplung mit der Verbrennungsanlage seinen Betrieb aufnehmen. Da auch die Verbrennungsanlage als mobile Gesamteinheit ausgestaltet ist, sind hier ebenfalls keine Sicherheitsüberprüfungen durch externes Personal mehr notwendig. Im Ergebnis kann somit ein kostengünstiges und äußerst flexibles System angeboten werden.
  • Ebenso bringt es Vorteile mit sich, wenn die Pump-/Saugvorrichtung zu Beginn des Verfahrens zwischen die Einrichtung und die Verbrennungsanlage gekoppelt und die Flüssigkeit und/oder das Gas aus der Einrichtung abgesaugt wird. Auf diese Weise dient die Pump-/Saugvorrichtung als Zwischenstück zwischen zu entleerender Einrichtung und Verbrennungsanlage. Hierdurch können auch mehrere Einrichtungen, beispielsweise mehrere Lagertanks, mit Hilfe mehrerer Leitungen mit einer Pump-/Saugvorrichtung gekoppelt werden, die schließlich mit nur einer Leitung mit der Verbrennungsanlage verbunden werden muss.
  • Vorteilhaft ist zudem, wenn die Einrichtung zu Beginn des Verfahrens zwischen die Pump-/Saugvorrichtung und die Verbrennungsanlage gekoppelt wird und die Flüssigkeit und/oder das Gas aus der Einrichtung gepresst wird. Mit Hilfe der Pump-/Saugvorrichtung wird in diesem Fall ein, eventuell vorgewärmtes, Spülgas, z. B. in Form von Außenluft, in die Einrichtung beblasen bzw. gepresst, so dass in der Einrichtung ein Überdruck entsteht. Dieser Überdruck bewirkt schließlich, dass das zu entfernende Gas bzw. die zu entfernende Flüssigkeit durch entsprechende Leitungen in Richtung Verbrennungsanlage gedrückt wird. Eine derartige Ausgestaltung des Verfahrens bietet sich natürlich nur in den Fällen an, in denen im Wesentlichen druckdichte Einrichtungen zu entleeren sind.
  • Zudem werden die Flüssigkeit und/oder das Gas mit Hilfe der mobilen Pump-/Saugvorrichtung in einen Zwischenspeicher, beispielsweise in Form einer Tankeinheit des Pump-/Saugwagens, überführt und von dem Zwischenspeicher der mobilen Verbrennungsanlage zugeführt. Hierdurch wäre es beispielsweise denkbar, die Flüssigkeiten bzw. Gase mehrerer Einrichtungen zunächst in dem Zwischenspeicher zu sammeln und erst nach anschließender Kopplung mit der Verbrennungsanlage zu verbrennen. Dies ist insbesondere beim Einsatz von Pump-/Saugwägen von Vorteil, da diese in der Regel immer mit einer als Zwischenspeicher dienenden Tankeinheit ausgestattet sind.
  • Des Weiteren erfolgt in dem Zwischenspeicher mit Hilfe eines Zyklonabscheiders eine Trennung des aus der Einrichtung abgezogenen Gases von der aus der Einrichtung abgezogenen Flüssigkeit. Anschließend wird nur eine der beiden Phasen der Verbrennungsanlage zugeführt. Dies erleichtert eine möglichst optimale Einstellung der Verbrennungsanlage auf das zu verbrennende Medium, so dass der Wirkungsgrad der Anlage erhöht und die Abgasbelastung verringert werden kann. Sollen Gas und Flüssigkeit über die Verbrennungsanlage entsorgt werden, so kann diese entsprechend gefahren werden, dass nacheinander oder auch gleichzeitig sowohl die Flüssigkeit als auch das Gas verbrannt werden.
  • Besondere Vorteile bringt es mit sich, wenn die Pump-/Saugvorrichtung und/oder die Verbrennungsanlage auf Basis von Messdaten wenigstens eines Flüssigkeitssensors und/oder Gassensors gesteuert werden. Hierdurch wird neben der optimalen Steuerung der genannten Elemente auch ein automatischer Betrieb ermöglicht. So kann das Verfahren ohne manuelle Eingriffe bei einer bestimmten Gas- bzw. Flüssigkeitskonzentration gestartet und nach Erreichen vordefinierter Grenzwerte wieder gestoppt werden. Die Sensoren können dabei in den oder im Bereich der zu entfernenden Einrichtungen, der jeweiligen Leitungen oder auch des Zwischenspeichers, der Pump-/Saugvorrichtung und/oder der Verbrennungsanlage angeordnet sein. Selbstverständlich kann die Anlage mit verschiedensten Sensoren ausgerüstet werden, die auf unterschiedlichste Gase oder Flüssigkeiten ansprechen, so dass das Einsatzgebiet des Verfahrens weiter vergrößert werden kann.
  • Weiterhin ist es von Vorteil, wenn die Verbrennungsanlage und/oder die Pump-/Saugvorrichtung mit Hilfe einer Steuerung des Pump-/Saugwagens gesteuert wird. Auf diese Weise ist nur eine zentrale Steuerung notwendig, mit der sich alle Elemente, die zum Durchführen des Verfahrens vorhanden sein müssen, steuern lassen. Auf diese Weise kann der Führer des Pump-/Saugwagens, der mit der Steuerung nur einmalig vertraut gemacht werden muss, das erfindungsgemäße System alleine betreiben, so dass die Kosten auch unter diesem Gesichtspunkt gering gehalten werden können.
  • Da die Verbrennungsanlage mobil ausgestaltet ist, um sie beispielsweise auf einem LKW transportieren zu können, ist es stets von Vorteil, wenn auf einzelne Elemente verzichtet werden kann. Es ist daher ebenso von Vorteil, wenn die Verbrennungsanlage mit einer Energiequelle des Pump-/Saugwagens verbunden ist. Da die Verbrennungsanlage in der Regel lediglich zu Beginn des Verfahrens mit Energie versorgt werden muss, um die Verbrennung durch entsprechende Zündmechanismen in Gang zu setzen, ist eine eigene Energieversorgung, z. B. in Form von Batterien, in diesem Fall nicht mehr zwingend notwendig.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens wird der Verbrennungsanlage lediglich die Flüssigkeit und/oder das Gas zugeführt und die Verbrennungsanlage darüber hinaus autark betrieben. Die Anlage ist in dieser Ausgestaltung schnell an unterschiedlichsten Orten einsatzbereit, ohne dass sie vor Beginn mit zusätzlichen Versorgungsleitungen, wie z. B. einer Stromleitung, verbunden werden müsste.
  • Weitere Vorteile der Erfindung sind im Zusammenhang mit den nachfolgenden Ausführungsbeispielen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes System zur Entfernung von Flüssigkeiten und/oder Gasen aus einem Lagertank, und
  • 2 eine teilweise geschnittene Verbrennungsanlage.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes System zur Entfernung von Flüssigkeiten und/oder Gasen aus einer Einrichtung 1 zum Lagern von Feststoffen, Flüssigkeiten und/oder Gasen, im gezeigten Beispiel in Form zweier Lagertanks 2a, 2b, in denen Erdöl, Erdölprodukte, Chemikalien aber auch beliebige Schüttgüter oder sonstige Produkte gelagert werden können.
  • Das System umfasst eine mobile Pump-/Saugvorrichtung 3, hier integriert in einen herkömmlichen und in unterschiedlichsten Ausführungen erhältlichen Pump-/Saugwagen 4. In dessen Inneren sind in der Regel weitere Funktionselemente vorhanden, wie beispielsweise eine Tankeinheit 5, die als Zwischenspeicher dienen kann, oder ein Zyklonabscheider 6, um aus den Lagertanks 2a, 2b entferntes Gas von entsprechend entfernter Flüssigkeit zu trennen.
  • Weiterhin ist eine mobile Verbrennungsanlage 7 vorhanden, wobei die für den Betrieb der Verbrennungsanlage 7 notwendigen Elemente, wie sie in Verbindung mit 2 detaillierter beschrieben sind, innerhalb eines Containers angeordnet sein können. Denkbar ist selbstverständlich auch eine selbstständig verfahrbare Ausführung, z. B. in Form eines entsprechend ausgestalteten LKWs.
  • Wie 1 ferner zu entnehmen ist, können die Pump-/Saugvorrichtung 3, die zu entleerende Einrichtung 1 sowie die mobile Verbrennungsanlage 7 auf unterschiedliche Weise miteinander verbunden sein.
  • So kann es zweckdienlich sein, die Pump-/Saugvorrichtung 3 zwischen Lagertank 2a und Verbrennungsanlage 7 anzuordnen. In diesem Fall saugt die Pump-/Saugvorrichtung 3 entsprechende Gase oder Flüssigkeiten über die z. B. durch ein Mannloch 16 eintretende Leitung 8a aus dem Lagertank 2a und pumpt sie schließlich über die Leitung 8b in die Verbrennungsanlage 7. Handelt es sich bei der zu entleerenden Einrichtung 1 um eine gasdichte Ausführung, so ist es, wie im Zusammenhang mit dem Lagertank 2b gezeigt, auch möglich, die zu entleerende Einrichtung 1 zwischen die Pump-/Saugvorrichtung 3 und die Verbrennungsanlage 7 zu koppeln. Die Pump-/Saugvorrichtung 3 pumpt in diesem Fall über eine Leitung 8c ein Spülgas, z. B. erwärmte Luft, in die Einrichtung 1, so dass das darin enthaltene Gas oder eine entsprechende Flüssigkeit schließlich über eine weitere Leitung 8d in die Verbrennungsanlage 7 gespült wird. Hierbei kann es von Vorteil sein, das Spülgas über einen Wärmetauscher, der von den Abgasen der Verbrennungsanlage 7 durchströmt wird, zu erwärmen, um auf externe Energiequellen möglichst verzichten zu können.
  • Des Weiteren ist der Pump-/Saugwagen 4 im gezeigten Ausführungsbeispiel über eine Stromleitung 9 sowie eine Datenleitung 10 mit der Verbrennungsanlage 7 verbunden. Hierdurch lassen sich beide Einheiten entweder zentral vom Pump-/Saugwagen 4 oder aber auch über die Verbrennungsanlage 7 steuern, je nachdem, in welcher Einheit sich die entsprechende Steuerung befindet. Selbstverständlich ist auch eine drahtlose Verbindung oder Überwachung aus der Ferne, z. B. mittels Internet oder (Mobil-)Funkverbindung denkbar. Da die Verbrennungsanlage 7 nur einen sehr geringen Eigenenergieverbrauch aufweist, und dies meist auch nur zu Beginn der Verbrennung, ist es vorteilhaft, die notwendige Energie über die Stromleitung 9 von dem Pump-/Saugwagen 4 zu beziehen, um Größe und Gewicht der Verbrennungsanlage 7 möglichst gering zu halten.
  • 2 zeigt eine teilweise geschnittene mobile und aufgeständerte Verbrennungsanlage 7 mit einen Kompressor 11, um angesaugtes Gas zu komprimieren. Das komprimierte Gas oder auch direkt zugeleitete Flüssigkeit werden schließlich einer Brennereinheit 12 zugeführt, die wiederum eine Verbrennungsluftzufuhr 13 und einen Abgasauslass 14 aufweist. Die Brennereinheit 12, bzw. deren Zündeinheit, ist wiederum mit einer Steuerung 15 verbunden, über die im gezeigten Beispiel auch die Energieversorgung der Zündeinheit erfolgt. Ebenso wird durch die Steuerung 15 der Kompressor 11 sowie sonstige regelbaren Bauteile der Brennereinheit 12 angesteuert. Wie bereits beschrieben, kann die Verbrennungsanlage 7 jedoch auch mit einer Steuereinheit der Pump-/Saugvorrichtung 3 gekoppelt sein.
  • Im übrigen ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr sind sämtliche Kombinationen der beschriebenen Einzelmerkmale, wie sie in den Ansprüchen, der Beschreibung sowie den Figu ren gezeigt oder beschrieben sind und soweit eine entsprechende Kombination technisch möglich bzw. sinnvoll erscheint, Gegenstand der Erfindung.
  • 1
    Einrichtung
    2
    Lagertank
    3
    Pump-/Saugvorrichtung
    4
    Pump-/Saugwagen
    5
    Tankeinheit
    6
    Zyklonabscheider
    7
    Verbrennungsanlage
    8
    Leitung
    9
    Stromleitung
    10
    Datenleitung
    11
    Kompressor
    12
    Brennereinheit
    13
    Verbrennungsluftzufuhr
    14
    Abgasauslass
    15
    Steuerung
    16
    Mannloch
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004006411 U1 [0003]
    • - EP 1870638 A1 [0003]

Claims (7)

  1. System zur Entfernung von Flüssigkeiten und/oder Gasen aus einer Einrichtung (1) zum Lagern und/oder Transportieren von Feststoffen, Flüssigkeiten und/oder Gasen, insbesondere einem Lagertank (2a, 2b) oder einer Rohrleitung, wobei das System einen Pump-/Saugwagen (4), der eine Pump-/Saugvorrichtung (3) beinhaltet, und eine davon getrennt aufgestellte mobile Verbrennungsanlage (7) umfasst, wobei der Pump-/Saugwagen (4) einen Zyklonabscheider (6) und einen Zwischenspeicher, beispielsweise in Form einer Tankeinheit (5), beinhaltet, der mit der Verbrennungsanlage (7) und/oder der Pump-/Saugvorrichtung (3) verbunden ist, und wobei die Einrichtung (1), die mobile Pump-/Saugvorrichtung (3) und die Verbrennungsanlage (7) mit Hilfe von Leitungen (8a, 8b, 8c, 8d) miteinander verbunden sind.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsanlage (7) alle zu ihrem Betrieb notwendigen Elemente, wie beispielsweise Brennereinheit (12), Kompressor (11), Energiequelle, Zündeinheit, Gas- bzw. Flüssigkeitssensoren und/oder Betriebsmittel, umfasst, so dass sie autark betrieben werden kann.
  3. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsanlage (7) mit einer Energiequelle und/oder Steuerung der Pump-/Saugvorrichtung (3) in Wirkverbindung steht.
  4. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsanlage (7) in einem Container angeordnet ist.
  5. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsanlage (7) und der Pump-/Saugwagen (4) mit einer Stromleitung (9) verbunden sind.
  6. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbrennungsanlage (7) und der Pump-/Saugwagen (4) mit einer Datenleitung (10) verbunden sind.
  7. System nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das System wenigstens einen Flüssigkeitssensor und/oder einen Gassensor umfasst, der im Bereich des Zwischenspeichers, der Pump-/Saugvorrichtung (3) und/oder der Verbrennungsanlage (7) angeordnet ist.
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