DE102007035480A1 - Stationäre Befeuerungsanlage - Google Patents

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DE102007035480A1
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Gerhard Juergen Fraenkle
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J15/00Arrangements of devices for treating smoke or fumes
    • F23J15/02Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material
    • F23J15/022Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow
    • F23J15/025Arrangements of devices for treating smoke or fumes of purifiers, e.g. for removing noxious material for removing solid particulate material from the gasflow using filters
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23JREMOVAL OR TREATMENT OF COMBUSTION PRODUCTS OR COMBUSTION RESIDUES; FLUES 
    • F23J13/00Fittings for chimneys or flues 

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Abstract

Eine stationäre Befeuerungsanlage (2) wird in ihrem von einem Brennkessel ausgehenden Rauchabzug mit einem Feinstaubfiltersystem versehen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine stationäre Befeuerungsanlage, insbesondere für Hausfeuerungen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Abgas emittierende Einrichtungen, wie beispielsweise Brennkraftmaschinen, dürfen vielfach nur noch mit nachgeschalteten Abgasreinigungseinrichtungen betrieben werden, so beispielsweise auch mit Feinstaubfiltern zum Ausfiltern von in den Abgasen enthaltenen Partikeln, wie beispielsweise Rußpartikeln.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine für stationäre Befeuerungsanlagen der eingangs genannten Arte geeignete Abgasreinigungseinrichtung zur Verfügung zu stellen.
  • Erfindungsgemäß wird hierzu die Anordnung eines Feinstaubfiltersystems im Rauchabzug der jeweiligen Befeuerungsanlage vorgesehen.
  • Damit wird dem Sachverhalt Rechnung getragen, dass stationäre Befeuerungsanlagen, und hier insbesondere Hausfeuerungen, bei Verwendung von flüssigen Brennstoffen, wie Heizöl wie auch bei Verwendung von Festbrennstoffen, wie Holz und Kohle häufig Abgase emittieren, die verhältnismäßig stark mit Partikeln belastet sind und zudem meist in Gebieten dichter Besiedlung betrieben werden und somit die Bevölkerung insbesondere belasten.
  • Die Anordnung der Feinstaubfiltersysteme ist bezogen auf Hausfeuerungsanlagen insbesondere eingangsseitig oder ausgangsseitig im Übergang des Rauchabzuges zur Atmosphäre zweckmäßig, wobei eine solche Anordnung insbesondere auch in bereits bestehenden Systemen meist ohne größere Eingriffe möglich ist. Vor allem ist in Verbindung mit einer derartigen Anordnung die Wartung kombiniert mit der Wartung des Brennkessels oder kombiniert mit der Reinigung des Rauchabzuges, insbesondere des Kamins zweckmäßig durchzuführen und es kann diesbezüglich auch auf bereits bestehende Einrichtungen zurückgegriffen werden, die für den Zugang zum Brennkessel bzw. auf den Zugang zum dachseitigen Auslass des Rauchabzuges vorhanden sind.
  • Im Hinblick auf sich häufig ändernde Druckverhältnisse, beispielsweise durch die Witterungsverhältnisse und/oder durch die Betriebsverhältnisse des Brennkessels, erweist es sich als zweckmäßig, dem Feinstaubfilter, der ein Filterelement oder auch mehrere Filterelemente, ggf. insbesondere in Hintereinanderschaltung auch unterschiedliche Filterelemente, umfassen kann, ein Saugzuggebläse nachzuordnen. Eine solches Saugzuggebläse kann abströmseitig in das Filtersystem integriert sein, ggf. auch einem Partikelsammelbehälter zugeordnet sein, mit dem das Filtersystem ausgestattet ist. Für den Partikelsammelbehälter erweist sich ebenfalls eine endseitig vor- oder nachgelagerte Anordnung zu dem oder den Filterelementen als zweckmäßig.
  • Ferner ist es zweckmäßig, sowohl unter dem Gesichtspunkt der sich verändernden Druckverhältnisse wie auch unter Sicherheitsgesichtspunkten im Rauchgasabzug einen das Filtersystem umgehenden Bypass vorzusehen, der auch das Filtersystem durchsetzend angeordnet sein kann und somit zum Filtersystem eine Baueinheit bildet. Zweckmäßigerweise ist der Bypass druckabhängig gesteuert, und zwar insbesondere in Abhängigkeit vom Differenzdruck vor und hinter dem Filtersystem. Damit lässt sich auch beiderseitig auftretenden Druckimpulsen Rechnung tragen.
  • Der Bypass kann in Abhängigkeit von wechselnden Druckverhältnissen ggf. selbsttätig öffnend bzw. schließend ausgebildet sein, aber auch fremdgesteuert sein, beispielsweise in Abhängigkeit vom Beladezustand es Filtersystems, wobei diesbezüglich auf zum Filtersystem vorgesehene Anzeige- und/oder Steuereinrichtungen zurückgegriffen werden kann, die die Kontrolle und Überwachung des Filtersystems ermöglichen.
  • Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Verfahren zum Betreiben einer stationären Befeuerungsanlage, insbesondere der vorgeschilderten Art, und zwar mit einer Steuerung der Anlage derart, dass der Unterdruck im Rauchabzug im Zulauf auf das Filtersystem konstant gehalten wird, was sich beispielsweise auch über die Ansteuerung des Saugzuggebläses und/oder die Ansteuerung des Bypasses im Sinne einer Veränderung des Bypassquerschnittes, auch im Sinne einer zeitabhängigen Veränderung des Bypassquerschnittes erreichen lässt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, der Zeichnungsbeschreibung und den Zeichnungen. Es zeigen:
  • 1 eine stationäre Befeuerungsanlage in Form einer Hausfeuerung mit als Kamin ausgebildetem Rauchabzug, wobei dem Rauchabzug ein Feinstaubfiltersystem zugeordnet ist, für das in 1 zwei verschiedene Anordnungsmöglichkeiten beispielshalber gezeigt sind, und
  • 2 eine im Rahmen der Erfindung möglicher und zweckmäßiger Aufbau eines Feinstaubfiltersystems mit mehreren Filterelementen.
  • In 1 ist mit 1 ein Haus bezeichnet, das mit einer Befeuerungsanlage 2 ausgerüstet ist, wobei in 1 zwei Ausgestaltungsformen einer solchen Befeuerungsanlage 2 veranschaulicht sind. Jede dieser Befeuerungsanlagen weist einen Brennkessel 3 und einen Rauchabzug 4 auf. In der in 1 linksseitigen Befeuerungsanlage 2 umfasst diese anschließend an den Brennkessel 3 als Teil des Rauchabzuges 4 einen Kamin 5 und endseitig zum Kamin, also an dessen Austrittsende zur Atmosphäre ein Feinstaubfiltersystem 6.
  • In der in 1 rechtsseitigen Ausgestaltung der Befeuerungsanlage 2 umfasst diese anschließend an den Brennkessel 2 ein Feinstaubfiltersystem 7 und ausgehend von diesem, als weiteren Bestandteil des Rauchabzuges 4, den Kamin 8. Der grundsätzliche Aufbau der den Rauchabzug 4 bildenden Elemente, also des Kamins 5 bzw. 8 und des Feinstaubfiltersystems 6 bzw. 7 ist gleich oder zumindest ähnlich.
  • Zum Feinstaubfiltersystem 6 bzw. 7 ist jeweils ein Bypass 9 bzw. 10 vorgesehen, in dem eine Bypassklappe 11 bzw. 12 angeordnet ist. Die Bypassklappe 11 bzw. 12 ist bevorzugt auf ihre Schließlage federbelastet und kann, wie angedeutet, motorisch verstellbar sein. Aufgrund der in Richtung auf ihre Schließlage gegebenen Federbelastung kann die Bypassklappe 11 selbsttätig öffnen, und es können so beim Anfahren des Brennkessels 3 auftretende Druckimpulse über die Bypassklappe abgefangen werden. Eine solche kurzzeitige Umgehung des Filtersystems ist zweckmäßig, um insbesondere beim Anfahren eine Flammstabilisierung zu erreichen.
  • 2 zeigt schematisiert einen möglichen Aufbau für ein Filtersystem 6 bzw. 7 mit Filterelementen 13 in Form von Filterpatronen, Filterkerzen oder dergleichen, die in einen Sammelraum 14 eintauchen, auf den das Rauchgas zuströmt, wie über den Pfeil 15 angedeutet. Abströmseitig zu den Filterelementen 13 liegt ein Saugzuggebläse 16, das bevorzugt so betrieben wird, dass ein konstanter Abgas-Unterdruck am Eintritt auf das Filtersystem 6 bzw. 7 aufrechterhalten wird.
  • Nicht dargestellt ist, dass ein bevorzugter Beladezustand des Filtersystems über eine Messeinrichtung erfasst wird. Die Differenz der Drücke wird genutzt, um den Beladungszustand des Filtersystems 6 bzw. 7 zu erfassen und ggf. einen entsprechenden Wartungshinweis zu geben. Zusätzlich kann in Abhängigkeit von der Druckdifferenz auch die Bypassklappe 11, 12 und/oder das Saugzuggebläse 16 angesteuert werden.
  • Der dem Filtersystem 6 bzw. 7 zugeordnete Sammelraum 14 wird bevorzugt so ausgelegt, dass auch für längere Betriebsphasen ausreichend Speicherraum zur Verfügung steht, um beispielsweise die Wartung des Filtersystems in Verbindung mit der bei Hausheizungen üblichen Wartung und Reinigung, beispielsweise durch den Schornsteinfeger, durchführen lassen zu können.
  • 1
    Haus
    2
    Befeuerungsanlage
    3
    Brennkessel
    4
    Rauchabzug
    5
    Kamin
    6
    Feinstaubfilter
    7
    Feinstaubfilter
    8
    Kamin
    9
    Bypass
    10
    Bypass
    11
    Bypassklappe
    12
    Bypassklappe
    14
    Sammelraum
    15
    Pfeil
    16
    Saugzuggebläse

Claims (15)

  1. Stationäre Befeuerungsanlage, insbesondere für Hausbefeuerungen, mit einem Brennkessel (3) und einem vom Brennkessel (3) ausgehenden Rauchabzug (4), dadurch gekennzeichnet, dass im Rauchabzug (4) ein Feinstaubfiltersystem (6, 7) vorgesehen ist.
  2. Stationäre Befeuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfiltersystem (7) eingangsseitig zum Rauchabzug (4) vorgesehen ist.
  3. Stationäre Befeuerungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfiltersystem (6) ausgangsseitig zum Rauchabzug (4), insbesondere im Übergang des Rauchabzuges (4) zur Atmosphäre angeordnet ist.
  4. Stationäre Befeuerungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchabzug (4) einen Kamin (5; 8) umfasst.
  5. Stationäre Befeuerungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfiltersystem (6; 7) zum Kamin (5 bzw. 8) nachgeschaltet bzw. vorgeschaltet angeordnet ist.
  6. Stationäre Befeuerungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfiltersystem (6; 7) zumindest ein Filterelement (13) und abströmseitig hierzu ein Saugzuggebläse (16) umfasst.
  7. Stationäre Befeuerungsanlage nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugzuggebläse (16) abströmseitig in das Feinstaubfiltersystem (6 bzw. 7) integriert ist.
  8. Stationäre Befeuerungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Feinstaubfiltersystem (6 bzw. 7) einen Partikel-Sammelraum (14) umfasst.
  9. Stationäre Befeuerungsanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Saugzuggebläse (16) mit dem Partikel-Sammelraum (14) in einer Baueinheit zusammengefasst ist.
  10. Stationäre Befeuerungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Rauchabzug einen das Filtersystem (6 bzw. 7) umgehenden Bypass (9 bzw. 10) aufweist.
  11. Stationäre Befeuerungsanlage nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (9, 10) druckabhängig gesteuert ist.
  12. Stationäre Befeuerungsanlage nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Bypass (9, 10) eine druckabhängige, insbesondere bei Druckstößen des Brennkessels (3) öffnende Bypassklappe (11; 12) aufweist.
  13. Stationäre Befeuerungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Abhängigkeit vom Beladezustand des Feinstaubfiltersystems (6, 7) arbeitende Anzeige- und/oder Steuereinrichtung vorgesehen ist.
  14. Stationäre Befeuerungsanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und/oder Steuereinrichtung in Abhängigkeit von der zwischen Eingangs- und Ausgangsseite des Feinstaubfiltersystems (6 bzw. 7) erfassten Druckdifferenz arbeitet.
  15. Verfahren zum Betreiben einer stationären Befeuerungsanlage (2), insbesondere gemäß einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, mit einem im Rauchabzug (4) vom Brennkessel (3) angeordneten Feinstaubfiltersystem (6; 7) und einem nachgeordnet zu dessen Filterteil angeordneten Saugzuggebläse (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Unterdruck im Rauchgasabzug (4) im Zulauf auf das Feinstaub-Filtersystem (6 bzw. 7) konstant gehalten wird.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2846088A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-11 RWTH Aachen Rauchgasreinigungseinrichtung für Kleinfeuerungsanlagen
DE102015103337A1 (de) 2015-03-06 2016-09-08 Oberland Mangold Gmbh Rauchgas-Staubfilter

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP2846088A1 (de) * 2013-09-10 2015-03-11 RWTH Aachen Rauchgasreinigungseinrichtung für Kleinfeuerungsanlagen
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