DE202004006307U1 - Walzenstuhl - Google Patents

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    • B02CCRUSHING, PULVERISING, OR DISINTEGRATING IN GENERAL; MILLING GRAIN
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Abstract

Walzenstuhl mit zwei unter Bildung eines Walzenspaltes (14) gegeneinander anstellbaren Mahlwalzen (12, 12), die durch ein Kopplungsgetriebe (50) so miteinander gekoppelt sind, daß sie mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsgetriebe (50) ein gekreuzter Rundriementrieb ist, dessen Rundriemen (52) zugehörige Riemenscheiben (54, 56) mehrfach derart umschlingt, daß die einander kreuzenden Trumms (60, 62) des Rundriemens kammförmig ineinandergreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Walzenstuhl mit zwei unter Bildung eines Walzenspaltes gegeneinander anstellbaren Mahlwalzen, die durch ein Kopplungsgetriebe so miteinander gekoppelt sind, daß sie mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren.
  • Walzenstühle dienen in Mühlenbetrieben zum Mahlen von Getreide und vergleichbaren Produkten. Durch das Kopplungsgetriebe sind die beiden Mahlwalzen so miteinander gekoppelt, daß ihre zumeist geriffelten Umfangsflächen sich am Walzenspalt in der gleichen Richtung bewegen, so daß das Produkt durch den Walzenspalt transportiert wird. Auf die Getreidekörner wirken dabei nicht nur Druckkräfte, sondern aufgrund der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten der Walzen auch Scher- und Reibungskräfte, so daß das Produkt nicht nur gequetscht, sondern auch zerrieben wird.
  • Wenn kein Produkt in den Walzenspalt zugeführt wird, sollten die Mahlwalzen voneinander abgestellt sein, damit sie nicht aneinander reiben und dadurch vorzeitig verschleißen. Zum An- und Abstellen der Walzen ist bei bekannten Walzenstühlen ein Einrück- und Ausrückmechanismus vorgesehen, mit dem eine der beiden Walzen von Hand oder mir Hilfe eines pneumatischen oder hydraulischen Antriebs radial in Bezug auf die andere Walze bewegt wird. Es ist auch bekannt, den Ein- und Ausrückmechanismus mit einem Antrieb für eine Speisewalze zu koppeln, über die das Produkt in den Walzenspalt zugeführt wird. Dadurch ist sichergestellt, daß die Walzen automatisch ausgerückt werden, wenn die Speisewalze abgeschaltet ist und somit kein Produkt zugeführt wird. Falls jedoch die Produktzufuhr bereits stromaufwärts der Speisewalze unterbrochen ist, müssen die Walzen von Hand ausgerückt werden, sofern nicht ein geeigneter Fühler zur Erfassung des Produktmangels vorhanden ist.
  • Das Kopplungsgetriebe, das in der Lage sein muß, die Relativbewegungen der Walzen beim Ein- und Ausrücken auszugleichen, wird bisher zumeist durch einen Zahnriementrieb oder einen Flachriementrieb gebildet, dessen Riemen so über zugehörige Riemenscheiben geführt ist, daß die beiden Walzen gegensinnig angetrieben werden. Der Riemen verläuft somit vom oberen Scheitel der einen Riemenscheibe zum unteren Scheitel der anderen Riemenscheibe und dann wieder zum oberen Scheitel einer Spannrolle, an der der Riemen gespannt und umgelenkt wird, so daß er wieder zum unteren Scheitel der ersten Riemenscheibe zurückläuft. Da durch das Kopplungsgetriebe hohe Drehmomente übertragen werden müssen, ist der Riemen stark gespannt und somit einer hohen Beanspruchung ausgesetzt. Die Riemenscheibe, die näher an der Spannrolle liegt, ist durch die Riemenspannung einer aufwärts gerichteten Kraft ausgesetzt, die rechtwinklig zu der Kraft wirkt, die durch das gemahlene Produkt im Walzenspalt auf die beiden Walzen ausgeübt wird, so daß die Kräfte einander nicht kompensieren können. Hierdurch kommt es zu einer hohen Beanspruchung der Achse und der Lager zumindest einer der beiden Walzen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Walzenstuhl mit einem verbesserten Kopplungsgetriebe zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Kopplungsgetriebe ein gekreuzter Rundriementrieb ist, dessen Rundriemen zugehörige Riemenscheiben mehrfach derart umschlingt, daß die einander kreuzenden Trumms des Rundriemens kammförmig ineinandergreifen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Walzenstuhl läuft der Rundriemen achtförmig in mehreren Windungen um die auf den Wellen der Walzen sitzenden Riemenscheiben um, so daß sich eine hohe Haftreibung zwischen den Rundriemen und den Riemenscheiben ergibt. Hierdurch genügt für die Übertragung hoher Drehmomente eine deutlich kleinere Riemenspannung. Da außerdem beide Riemenscheiben als Umlenkscheiben für den Rundriemen dienen, werden die Riemen und damit auch die zugehörigen Wellen zusammengezogen. Diese Zugkräfte haben daher die Tendenz, die im Mahlbetrieb auf die Mahlwalzen wirkenden auseinandertreibenden Kräfte zu kompensieren. Auf diese Weise wird nicht nur die Beanspruchung des Riementriebs, sondern auch die Beanspruchung der Lager reduziert.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Bevorzugt hat mindestens eine der beiden Riemenscheiben Nuten, deren Breite größer ist als der Querschnitt des Rundriemens. Hierdurch wird der Schräglauf des Rundriemens minimiert, da sich der Rundriemen bereits beim Umlauf um die Riemenscheibe mit den breiteren Nuten in diesen Nuten verlagern kann. Dies kann auch dadurch unterstützt werden, daß der Grund dieser Nuten nach einer Seite hin konisch verjüngt ist. Die andere Riemenscheibe kann dagegen Nuten aufweisen, die an den Querschnitt des Rundriemens angepaßt sind, so daß ein guter Kraftschluß erreicht wird.
  • Die nötige Riemenspannung kann durch das Eigengewicht eines Tänzers erzeugt werden, der zugleich dazu dient, den Rundriemen von einem Ende der Riemenscheibe zum entgegengesetzten Ende zurückzuführen.
  • Der Rundriemen besteht vorzugsweise aus einem Material oder hat eine Oberflächenbeschichtung mit einem hohem Reibungskoeffizienten. Außerdem ist es zweckmäßig, wenn der Rundriemen insgesamt eine gewisse Elastizität aufweist.
  • Bevorzugt sind Kopplungsgetriebe an beiden axialen Enden der beiden Mahlwalzen vorgesehen. Hierdurch läßt sich ein über die Länge des Walzenspaltes gleichmäßiger Walzendruck erreichen.
  • Die Erfindung ermöglicht unter anderem eine Gestaltung des Walzenstuhls, bei der mindestens eine der Mahlwalzen in einer am Walzenspalt tangentialen Richtung beweglich gelagert und in dieser Richtung elastisch in eine Position vorgespannt ist, in der der Walzenspalt auf ein vorbestimmtes Mal vergrößert ist.
  • Das vorbestimmte Mal des Walzenspaltes in der ausgerückten Position ist in Abhängigkeit von dem zu mahlenden Produkt so gewählt, daß die Breite des Walzenspaltes noch etwas kleiner ist als der durchschnittliche Durchmesser der Produktpartikel. Wenn Produkt in den Walzenspalt zugeführt wird, werden somit aufgrund der unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten Reibungskräfte durch die Produktkörner von einer Walze zur anderen übertragen, so daß auf die beweglich gelagerte Walze eine tangentiale, der Vorspannung entgegen gerichtete Kraft wirkt. Diese Walze wird durch die Reibungskräfte so verstellt, daß sich der Walzenspalt von selbst weiter verkleinert. Da damit auch die Reibungskräfte weiter zunehmen, kommt es zu einem Selbstverstärkungseffekt, mit dem Ergebnis, daß sich die Walze durch das Produkt von selbst einrückt. Wenn das Produkt ausbleibt, federt die Walze aufgrund der elastischen Vorspannung wieder in die ausgerückte Position zurück.
  • Da somit der Walzenstuhl bei Produktmangel auch selbstausrückend ist, wird eine hohe Funktionssicherheit erreicht. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß zum selbsttätigen Ein- und Ausrücken der Walzen keine pneumatische oder hydraulische Antriebsquelle benötigt wird. Damit wird auch die Gefahr vermieden, daß es durch ein Leck im Hydrauliksystem zu einer Verunreinigung der gemahlenen Lebensmittel kommt.
  • Es wäre denkbar, die Walze mit der größeren Umfangsgeschwindigkeit in Transportrichtung des Produkts vorzuspannen, so daß sie durch die Reibung der Produktpartikel gebremst wird und entgegen der Transportrichtung zurückfedert. Bevorzugt ist die beweglich gelagerte Walze jedoch diejenige, die die kleinere Umfangsgeschwindigkeit besitzt, und sie ist entgegen der Transportrichtung vorgespannt und wird durch das Produkt in Transportrichtung eingerückt.
  • Die eingerückte Position der beweglich gelagerten Walze wird vorzugsweise durch einen Anschlag begrenzt, der eine Sollbruchstelle aufweist. Wenn sich Fremdkörper im Walzenspalt verklemmen sollten, kommt es zu einem Bruch der Sollbruchstelle, so daß die beweglich gelagerte Walze in Transportrichtung durchschwingen kann und somit größere Schäden vermieden werden.
  • Während bei herkömmlichen Walzenstühlen jede Mahlwalze und die zugehörige Achse oder die zugehörigen Achsstummel eine untrennbare Einheit bilden, damit die Walze den hohen mechanischen Beanstandungen standhalten kann, weist in einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung die Mahlwalze einen zylindrischen Walzenkörper auf, der an beiden Enden durch lösbare Zentrierscheiben abgeschlossen ist, die jeweils einen Achsstummel tragen. Wenn die Mahlwalzen nachgeriffelt oder nachgeschärft werden müssen, ermöglicht es diese Bauweise, die beiden Zentrierscheiben axial auseinander zu ziehen, so daß der zylindrische Walzenkörper entnommen werden kann, ohne daß hierzu die Lager und die Kopplungstriebe abgebaut werden müssen. Hierdurch wird der Arbeits- und Zeitaufwand für einen Walzenwechsel erheblich reduziert.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine schematische Stirnansicht eines erfindungsgemäßen Walzenstuhls in ausgerückter Position;
  • 2 den Walzenstuhl nach 1 in eingerückter Position;
  • 3 den Walzenstuhl nach 2 in einer vereinfachten Draufsicht;
  • 4 eine schematische Stirnansicht eines Kopplungsgetriebes;
  • 5 eine vergrößerte Darstellung des Kopplungsgetriebes in der Draufsicht;
  • 6 einen axialen Teilschnitt durch eine Mahlwalze im betriebsbereiten Zustand; und
  • 7 einen Teilschnitt durch die Mahlwalze im ausbaufähigen Zustand.
  • 1 zeigt einen Walzenstuhl mit zwei Mahlwalzen, im folgenden kurz Walzen 10, 12 genannt, die miteinander einen Walzenspalt 14 bilden. Das zugehörige Maschinengestell sowie Antriebseinrichtungen und dergleichen sind in 1 aus Gründen der Übersichtlichkeit fortgelassen. Die Walze 10 ist mit Achsstummeln 16 ortsfest im Maschinengestell gelagert und wird im Uhrzeigersinn angetrieben. Die Walze 12 ist dagegen mit ihren Achsstummeln 18 in einer Schwinge 20 gelagert, die ihrerseits um eine zum Walzenspalt 14 parallele und mit diesem etwa auf gleicher Höhe liegende Achse 22 schwenkbar ist.
  • Durch ein in 1 nicht gezeigtes Kopplungsgetriebe, das weiter unten näher beschrieben wird, ist die Walze 12 so mit der Walze 10 gekoppelt, daß sie mit einer etwas kleineren Umfangsgeschwindigkeit als die Walze 10 im Gegenuhrzeigersinn rotiert. Am Walzenspalt 14 bewegen sich daher die Um fangsflächen der beiden Mahlwalzen mit etwas unterschiedlichen Geschwindigkeiten in der gleichen Richtung, so daß das in den Walzenspalt zugeführte Produkt abwärts durch den Walzenspalt 14 transportiert wird.
  • Da die Walze 12 in der Schwinge 20 gelagert ist, kann sie sich mitsamt ihren Achsstummeln 18 in etwa vertikaler Richtung bewegen, also in einer Richtung parallel zu einer gedachten Tangente, die im Walzenspalt am Umfang der Walze 10 anliegt. 1 zeigt die Walzen 10, 12 in der ausgerückten Position, in der der Walzenspalt 14 eine vorbestimmte Breite hat und die Walzen einander nicht berühren. In diesem Zustand ist die Schwinge 20 durch eine Feder 24 nach oben gegen einen Anschlag 26 vorgespannt. Der Anschlag 26 ist so angeordnet, daß die Breite des Walzenspaltes 14 etwas kleiner ist als der durchschnittliche Partikeldurchmesser des Produkts, das dem Walzenspalt zugeführt wird.
  • Wenn nun, wie in 2 gezeigt, das Produkt 28 von oben in den Walzenspalt 14 zugeführt wird, so werden die einzelnen Produktpartikel, z.B. Getreidekörner, im Walzenspalt leicht gequetscht. Die Walze 10, die mit größerer Umfangsgeschwindigkeit rotiert, hat dabei die Tendenz, das Produkt nach unten zu beschleunigen. Das Produkt übt daher eine abwärts gerichtete Reibungskraft auf den Umfang der Walze 12 aus, die mit kleinerer Umfangsgeschwindigkeit rotiert. Da die Rotation der Walze 12 nicht beschleunigt werden kann, entsteht eine abwärts gerichtete Kraft F, die über die Achsstummel 18 auf die Schwinge 20 wirkt und die Tendenz hat, diese nach unten um die Achse 22 zu verschwenken. Diese Schwenkbewegung der Schwinge 20 aus der in 1 gezeigten Position heraus führt jedoch zu einer weiteren Verengung des Walzenspaltes 14 und damit zu einer weiteren Zunahme der Reibungskräfte und damit auch der Kraft F. Auf diese Weise werden die Schwinge 20 und die Walze 12 durch einen Selbstverstärkungseffekt entgegen der Kraft der Feder 24 in die in 2 gezeigte Position getrieben. In dieser Position ist der Walzenspalt 14 auf seine Arbeitsbreite verengt, so daß das Produkt 28 fein gemahlen wird. Die Arbeitsbreite des Walzenspaltes 14 ist beispielsweise mit Hilfe eines in die Achse 22 integrierten Exzenters fein einstellbar.
  • Wenn das Produkt 28 ausbleibt, federt die Schwinge 20 unter der Wirkung der Feder 24 wieder in die in 1 gezeigte Position zurück.
  • In 2 liegt die Schwinge 20 an einem Anschlag 30 an, der als Sollbruchstelle ausgebildet ist und im Normalfall ein Durchschlagen der Schwinge 20 nach unten verhindert. Nur in Ausnahmefällen, etwa wenn sich ein Fremdkörper im Walzenspalt 14 verklemmt, kommt es zu einem Bruch der Sollbruchstelle, so daß der Anschlag 30 die Schwinge 20 freigibt und diese unter Vergrößerung des Walzenspaltes nach unten durchfedern kann. Eine zusätzliche Sicherheitsmaßnahme kann wahlweise darin bestehen, daß die Achsstummel 16 der Walze 10 und/oder die Achse 22 der Schwinge 20 nachgiebig in horizontal beweglichen Lagerböcken gelagert sind, die durch starke Federn in ihrer Betriebsposition gehalten werden.
  • Die Feder 24, die hier schematisch als Schraubenfeder dargestellt ist, kann wahlweise durch eine Torsionsfeder ersetzt werden, die in die Achse 22 integriert ist.
  • In 3 ist der Walzenstuhl vereinfacht in der Draufsicht dargestellt. Man erkennt ein Maschinengestell mit Seitenteilen 32, 34 und Lagergehäusen 36, in denen die Walze 10 mit ihren Achsstummeln 16 gelagert ist. Der Antrieb der Walze 10 erfolgt über einen Motor 38 und einen Riementrieb 40. In den Seitenteilen 32, 34 ist außerdem eine Exzenterwelle 42 gelagert, auf der die Achse 22 der Schwinge 20 exzentrisch angeordnet ist. Mit einem Stellhebel 44 läßt sich die Exzenterwelle 42 verdrehen, so daß durch entsprechende Verlagerung der Achse 22 die Arbeitsbreite des Walzenspaltes 14 präzise eingestellt werden kann. Die Achsstummel 18 der Walze 12 erstrecken sich frei durch Öffnungen 46 der Seitenteile 32, 34 und sind mit Lagergehäusen 48 in der Schwinge 20 gelagert.
  • Die Achsstummel 16, 18 der Walzen 10 und 12 sind auf beiden Seiten durch Kopplungsgetriebe 50 miteinander gekoppelt. Diese Kopplungsgetriebe 50 sind als Rundriementriebe ausgebildet und weisen jeweils einen Rundriemen 52 auf, der zugehörige Riemenscheiben 54, 56 mehrfach 8-förmig umschlingt und durch das Eigengewicht eines Tänzers 58 unter Spannung gehalten wird. Die einander kreuzenden Trumms des Rundriemens 52 greifen zwischen den Riemenscheiben 54, 56 kammförmig ineinander.
  • Aufgrund dieses Aufbaus sind die Kopplungsgetriebe 50 in der Lage, den Schwenkbewegungen der Schwinge 20 beim Ein- und Ausrücken der Walze 12 zu folgen. Die Rundriemen 52 weisen vorzugsweise eine gewisse Eigenelastizität auf, so daß die geringfügigen Abstandsänderungen zwischen den Riemenscheiben 54 und 56 gepuffert werden können, bis über den Tänzer 58 ein Ausgleich erfolgt ist. Die Oberfläche des Rundriemens 52 hat vorzugsweise einen relativ hohen Reibungskoeffizienten, so daß sich in Kombination mit der mehrfachen Umschlingung der Riemenscheiben eine gute Kraftübertragung ergibt. Die durch das Eigengewicht der Tänzer 58 eingestellte Zugspannung der Rundriemen 52 kann deshalb verhältnismäßig gering sein.
  • In 4 ist eines der Kopplungsgetriebe 50 in einer Stirnansicht dargestellt. Im Leerlaufbetrieb, d.h., in der Position gemäß 1, geht der Kraftfluß von der direkt durch den Motor 38 angetriebenen Riemenscheibe 56 zu der Riemenscheibe 54, so daß die Trumms, die in 4 mit 60 bezeichnet sind, die ziehenden Trumms sind. Diese üben auf die Schwinge 20 eine kleine abwärts gerichtete Kraftkomponente auf, die jedoch die Kraft der Feder 24 nicht überwindet.
  • Im Mahlbetrieb (2) wird dagegen die Walze 12 über das Produkt im Walzenspalt 14 direkt durch die Walze 10 angetrieben, so daß das Kopplungsgetriebe 50 als Bremse wirkt. In diesem Fall sind die Trumms 62 die ziehenden Trumms.
  • Wenn die Schwinge 20 beim Eintreffen von Produkt aus der in 1 gezeigten Position in die Position nach 2 übergeht, bewegt sich die Riemenscheibe 54 nach unten, so daß die Zugspannung in den Trumms 62 steigt. Diese Trumms 62 sind daher unverzüglich in der Lage, eine Bremswirkung auf die Walze 12 auszuüben, wenn das Produkt die Tendenz hat, diese Walze zu beschleunigen. Dies trägt zu einem raschen Aufbau der Kraft F bei, die die Schwinge 20 weiter nach unten verschwenkt.
  • Andererseits haben die Trumms 62 auch die Tendenz, die Schwinge 20 wieder nach oben zu verschwenken. Generell ist jedoch das durch die Trumms 62 auf die Schwinge 20 ausgeübte Drehmoment kleiner als das Drehmoment, das aus der Kraft F am Walzenspalt resultiert, weil der Kraftansatzpunkt der Trumms 62 an der Riemenscheibe 54 näher an der Achse 22 der Schwinge liegt als der Walzenspalt, so daß die Kraft F über einen gröberen Hebelarm wirkt. Nur wenn die Klemmkraft im Walzenspalt aufgrund des oben beschrie benen Selbstverstärkungseffekts so groß wird, daß die Walze 12 die Tendenz hat, mit gleicher Umfangsgeschwindigkeit wie die Walze 10 zu rotieren, überwiegt die Zugspannung der Trumms 62, so daß der Walzdruck im Walzenspalt wieder gelockert wird. Durch diesen Effekt wird der Anstieg des Walzdruckes begrenzt und eine Überlastung des Anschlags 30 vermieden.
  • Wenn das Produkt im Walzenspalt gemahlen wird, hat es die Tendenz, die beiden Walzen 10, 12 auseinander zu drücken, so daß entsprechend hohe Radialkräfte auf die Lager der Achsstummel 16, 18 wirken. Ein Teil dieser Kräfte wird jedoch bei der hier beschriebenen Konstruktion durch die Rundriemen 52 der Kopplungsgetriebe 50 aufgenommen, so daß die Beanspruchung der Lager reduziert wird.
  • Da die Kopplungsgetriebe 50 an beiden Enden der Walzen 10, 12 vorgesehen sind, sind die durch die Kopplungsgetriebe auf die entgegengesetzten Enden der Walze 12 und der Schwinge 20 übertragenen Kräfte einander im wesentlichen gleich, so daß ein gleichmäßiger Walzdruck über die gesamte Länge des Walzenspaltes 14 erreicht wird.
  • In 5 ist das Profil der Riemenscheiben 54, 56 detaillierter dargestellt. Die Riemenscheibe 54, die der Walze 12 zugeordnet ist und den größeren Durchmesser hat, weist Nuten 64 mit einem annähernd halbzylindrischen Profil auf, das an den Querschnitt des Rundriemens 52 angepaßt ist und diesem gute Führung gibt. Die Riemenscheibe 56 weist dagegen Nuten 66 auf, die zu den Nuten 64 annähernd auf Lücke versetzt sind und eine größere Breite haben als diese. Der Grund der Nuten 66 ist außerdem nach außen hin (von der Walze 10 weg) konisch verjüngt. Die Trumms 60 können daher mit verhältnismäßig geringem Schräglauf auf der Innenseite der jeweiligen Nut 66 einlaufen (oben in 5), während die Trumms 62, die im Mahlbetrieb die ziehenden Trumms sind, dafür sorgen, daß sich der Rundriemen beim Umlauf um die Riemenscheibe 56 nach außen (nach unten in 5) auf dem konischen Grund der Nut 66 verlagert und dann auf der Außenseite der Nut 66 ausläuft und ohne große Richtungsänderung in die Nut 64 der Riemenscheibe 54 einläuft. Auf diese Weise wird erreicht, daß der Rundriemen 52 bei der mehrfachen Umschlingung der Riemenscheiben 54, 56 jeweils nur einen geringen Schräglauf aufweist und nur wenig mechanisch beansprucht wird.
  • Außerdem ist so sichergestellt, daß die kammförmig ineinandergreifenden Trumms 60, 62 berührungslos und ohne zu scheuern aneinander vorbeilaufen, obgleich sie nur einen geringen Abstand voneinander haben.
  • Ein weiterer vorteilhafter Effekt dieser Anordnung besteht darin, daß der Rundriemen 52 beim Umlauf um die Riemenscheibe 56 auch um seine Längsachse gedreht wird, so daß er auf seinem gesamten Umfang gleichmäßig abgenutzt wird.
  • Die Mahlwalzen 10, 12 weisen wie üblich auf ihrer Mahlfläche, d.h., ihrer äußeren Umfangsfläche, eine längsverlaufende, zumeist leicht verdrallte Riffelung auf, durch die die Mahlwirkung verbessert wird. Diese Mahlflächen müssen von Zeit zu Zeit nachgearbeitet und nachgeschärft werden, wozu es erforderlich ist, die Mahlwalzen aus dem Walzenstuhl auszubauen. Anhand der 6 und 7 wird nun ein Aufbau der Mahlwalzen beschrieben, der einen besonders einfachen und zeitsparenden Ausbau der Walzen ermöglicht. Als Beispiel ist stellvertretend für beide Mahlwalzen die Walze 10 gezeigt.
  • Ein zylindrischer Walzenkörper 68, dessen äußere Umfangsfläche die Mahlfläche 70 bildet, weist an beiden Enden eine plane Stirnfläche 72 und am inneren Umfangsrand einen Innenkonus 74 auf. Der Walzenkörper 68 ist an beiden Enden durch eine Zentrierscheibe 76 abgeschlossen. Die Zentrierscheibe 76 liegt mit ihrem äußeren Umfangsbereich über eine plane Ringfläche 78 an der Stirnfläche 72 des Walzenkörpers an und weist innerhalb dieser Ringfläche zwei ringförmige, konzentrische Freistiche 80, 82 auf. Diese Freistiche begrenzen einen ringförmigen, in einem gewissen Ausmaß eigenelastischen Steg 84, der einen zu dem Innenkonus 74 komplementären Außenkonus 86 bildet.
  • Der Achsstummel 16 ist rohrförmig ausgebildet und fest mit der Zentrierscheibe 76 verschweißt. Der Achsstummel 16 trägt die hier nur schematisch dargestellte Riemenscheibe 56 sowie ein Wälzlager 88, das axial verschiebbar im Lagergehäuse 36 aufgenommen ist.
  • Der Walzenkörper 68 nimmt ein Spannstück 90 auf, das durch Speichen 92 koaxial in dem Walzenkörper gehalten ist und an beiden Enden je eine Gewindebohrung 94 aufweist. In jeden der hohlen Achsstummel 16 ist vom offe nen Ende her ein Gewindebolzen 96 eingesteckt, der in die Gewindebohrung 94 des Spannstücks 90 eingeschraubt ist. Auf diese Weise werden die beiden Zentrierscheiben 76 fest mit dem Walzenkörper 68 verspannt. Durch Anlage der Ringflächen 78 an den Stirnflächen 72 wird eine achsparallele Ausrichtung der Achsstummel 16 in Bezug auf den Walzenkörper 68 erreicht, und die Stege 84 mit ihrem Außenkonus 86 sorgen für eine präzise Zentrierung. Da die Stege 84 etwas elastisch nachgeben können, kann der Außenkonus 86 wahlweise auch leicht ballig gestaltet sein.
  • Da die Achsstummel 16 und der Walzenkörper 68 über das Spannstück 90 axial miteinander verspannt sind, wird die Biegesteifheit der Achsstummel bei gegebenem Querschnitt erhöht.
  • Wenn nun der Walzenkörper 68 ausgewechselt werden soll, so brauchen lediglich mit wenigen Handgriffen die beiden Gewindebolzen 96 gelöst und aus den Gewindebohrungen 94 herausgeschraubt zu werden. Anschließend lassen sich die Achsstummel 16 mit ihren jeweiligen Zentrierscheiben 76 axial vom Walzenkörper 68 abziehen, so daß die Stege 84 vom Innenkonus 74 freikommen, wie in 7 gezeigt ist. Die axialfest auf dem Achsstummel 16 sitzenden Wälzlager 88 können sich dabei axial in den Lagergehäusen 36 verschieben.
  • In dem in 7 gezeigten Zustand kann nun der Walzenkörper 68 in radialer Richtung aus dem Zwischenraum zwischen den Zentrierscheiben 76 entnommen und durch einen frisch aufgearbeiteten Walzenkörper ersetzt werden. Letzterer läßt sich dann durch Umkehrung der oben beschriebenen Vorgänge ebenso einfach wieder montieren und mit Hilfe der Gewindebolzen 96 verspannen, wobei er präzise ausgerichtet und zentriert wird.

Claims (17)

  1. Walzenstuhl mit zwei unter Bildung eines Walzenspaltes (14) gegeneinander anstellbaren Mahlwalzen (12, 12), die durch ein Kopplungsgetriebe (50) so miteinander gekoppelt sind, daß sie mit unterschiedlichen Umfangsgeschwindigkeiten rotieren, dadurch gekennzeichnet, daß das Kopplungsgetriebe (50) ein gekreuzter Rundriementrieb ist, dessen Rundriemen (52) zugehörige Riemenscheiben (54, 56) mehrfach derart umschlingt, daß die einander kreuzenden Trumms (60, 62) des Rundriemens kammförmig ineinandergreifen.
  2. Walzenstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Rundriemen (52) durch einen Tänzer (58) unter Spannung gehalten ist.
  3. Walzenstuhl nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (56) der Riemenscheiben Nuten (66) aufweist, deren Breite größer ist als der Querschnitt des Rundriemens (52).
  4. Walzenstuhl nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Grund der Nuten (66) konisch nach einer Seite verjüngt ist.
  5. Walzenstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Mahlwalzen (10, 12) an beiden Enden durch je ein Kopplungsgetriebe (50) gekoppelt sind.
  6. Walzenstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine (12) der Mahlwalzen in einer am Walzenspalt (14) tangentialen Richtung beweglich gelagert und in dieser Richtung elastisch in eine Position vorgespannt ist, in der der Walzenspalt auf ein vorbestimmtes Maß vergrößert ist.
  7. Walzenstuhl nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich gelagerte Mahlwalze (12) diejenige Mahlwalze mit der kleineren Umfangsgeschwindigkeit ist und daß sie in der Richtung vorgespannt ist, die der Drehrichtung dieser Walze am Walzenspalt (14) entgegengesetzt ist.
  8. Walzenstuhl nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglich gelagerte Mahlwalze (12) drehbar in einer Schwinge (20) gelagert ist, die um eine Achse (22) schwenkbar ist, die mit den Drehachsen der beiden Mahlwalzen (10, 12) annähernd in einer Ebene liegt.
  9. Walzenstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der beweglich gelagerten Mahlwalze (12) in der Richtung, die der Richtung der Vorspannung entgegengesetzt ist, durch einen Anschlag (30) begrenzt ist.
  10. Walzenstuhl nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (30) durch eine Sollbruchstelle aufhebbar ist.
  11. Walzenstuhl nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der Mahlwalzen (10, 12) einen zylindrischen Walzenkörper (68) aufweist, der an beiden Enden durch lösbare, jeweils einen Achsstummel (16) tragende Zentrierscheiben (76) abgeschlossen ist.
  12. Walzenstuhl nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsstummel (16) axial verschiebbar in zugehörigen Lagergehäusen (36) gehalten sind.
  13. Walzenstuhl nach den Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Riemenscheiben (54, 56) der Kopplungsgetriebe (50) jeweils unmittelbar auf den Achsstummeln (16) angeordnet sind.
  14. Walzenstuhl nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheiben (76) jeweils mit einer Ringfläche (78) an einer planen Stirnfläche (72) des Walzenkörpers (68) anliegen und innerhalb der Ringfläche (78) einen Außenkonus (86) aufweisen, der in einen dazu komplementären Innenkonus (74) des Walzenkörpers (68) eingreift.
  15. Walzenstuhl nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Außenkonus (86) an einen eigenelastischen Steg (84) ausgebildet ist.
  16. Walzenstuhl nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierscheiben (76) und der Walzenkörper (68) axial miteinander verspannbar sind. 17, Walzenstuhl nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß Gewindeelemente (96) zum Verspannen der Zentrierscheiben (76) und des Walzenkörpers (68) von entgegengesetzten Enden her koaxial in die rohrförmig ausgebildeten Achsstummel (16) eingesteckt und innerhalb des Walzenkörpers (68) durch Gewindeeingriff miteinander verspannt sind.
  17. Walzenstuhl nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindeelemente Gewindebolzen (96) sind und daß in dem Walzenkörper (68) koaxial ein Spannstück (90) gehalten ist, das an beiden Enden Gewindebohrungen (94) aufweist, in die die Gewindebolzen (96) eingeschraubt sind.
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