DE202004006274U1 - UV-Lampe - Google Patents

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Abstract

UV-Lampe mit einem Gehäuse mit einer Austrittsöffnung für UV-Licht, dadurch gekennzeichnet , dass die UV-Lampe (1) mit dem Gehäuse (3) als Stablampe oder Handlampe ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine UV-Lampe zum Aushärten UV-reaktiver Klebstoffe, Druckfarben, Lacke und Beschichtungen.
  • Lacküberzüge, Lacke, Beschichtungen, Druckfarben und Klebstoffe, die mit Hilfe von Fotoinitiatoren aushärten, die durch UV-Licht aktiviert werden, werden auf zahlreichen Gebieten eingesetzt.
  • Die gemäß dem Stand der Technik eingesetzten UV-Lampen weisen jedoch den Nachteil auf, dass sie eine große Baugröße aufweisen.
  • Zum Stand der Technik ( DE 696 11 697 T2 ) gehört eine UV-Lampe, die ein Vorschaltgerät aufweist. Aufgrund des Vorschaltgerätes weist die zum Stand der Technik gehörende UV-Lampe eine sehr große Baugröße auf, so dass sie sehr schlecht und relativ aufwändig zu handhaben ist.
  • Das der Erfindung zugrunde liegende technische Problem besteht darin, eine UV-Lampe anzugeben, die in kompakter Form aufgebaut ist.
  • Dieses technische Problem wird durch eine UV-Lampe mit Gehäuse gemäß den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
  • Dadurch, dass das Gehäuse der erfindungsgemäßen UV-Lampe als ein Gehäuse in der Art einer Stablampe oder einer Handlampe ausgebildet ist, weist die erfindungsgemäße UV-Lampe eine sehr kompakte Bauform auf. Diese erfindungsgemäße UV-Lampe hat den Vorteil, dass die Lampe beispielsweise zum Aushärten von UV-reaktiven Klebstoffen, Druckfarben, Lacken und Beschichtungen verwendet werden kann. Mit der erfindungemäßen UV-Lampe ist es möglich, beispielsweise die genannten Stoffe von Hand auszuhärten, wodurch eine sehr genaue Lampenführung möglich ist. Es ist auch möglich, die kompakt aufgebaute Lampe beispielsweise in einer Halterung anzuordnen, ohne dass die Lampe viel Platz wegnimmt. In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, mehrere Lampen in einer Halterung anzuordnen.
  • Die erfindungsgemäße UV-Lampe weist den entscheidenden Vorteil auf, dass ein Vorschaltgerät, wie es bei den zum Stand der Technik gehörenden Geräten üblich ist, nicht erforderlich und vorgesehen ist, und dass damit der kompakte Aufbau erzielt werden kann.
  • Kernstück der erfindungsgemäßen Lampe ist das UV-Leuchtmittel und eine Elektronik, wobei die Elektronik in einem Handgriff der Lampe untergebracht wird.
  • Die Elektronik ist auf einer Platine angeordnet. Die Platine wiederum ist vorteilhaft auf einem Kühlblech angeordnet, wobei Platine und Kühlblech in dem Handgriff der Lampe untergebracht sind.
  • Die erfindungsgemäße Lampe weist darüber hinaus vorteilhaft einen Verschluss auf, so dass die Lampe, wenn sie kurzzeitig nicht im Arbeitsbetrieb eingesetzt wird, mit dem Verschluss verschlossen wird, so dass kein Licht nach außen dringt, wodurch beispielsweise zu belichtende Materialien geschont werden.
  • Vorteilhaft wird der Verschluss mittels eines Drehmagneten über einen Schalter betätigt. An dem Drehmagneten ist eine Verschlussplatte angeordnet, wodurch eine Lichtaustrittsöffnung geöffnet und verschlossen wird.
  • Vorteilhaft weist die erfindungsgemäße Lampe zusätzlich einen Ventilator auf, der in dem Gehäuse angeordnet ist. Der Ventilator kühlt zum einen die auf dem Kühlblech angeordnete Platine und führt darüber hinaus durch die durch den Ventilator entstehende Luftzirkulation Wärme aus der Lampe ab, um einen Hitzestau zu vermeiden.
  • Das Gehäuse ist vorteilhaft aus Kunststoff ausgebildet, um das Gewicht der Lampe zu reduzieren. Ist das Gehäuse aus Metall ausgebildet, was auch eine Möglichkeit gemäß der Erfindung darstellt, ist eine zusätzliche Isolierung erforderlich, die bei einem Kunststoffgehäuse nicht erforderlich ist.
  • Durch das Vorsehen des Verschlusses weist die erfindungsgemäße UV-Lampe den Vorteil auf, dass die Lampe sich schon im Betriebszustand befindet, das heißt angeschaltet ist, dass der Verschluss jedoch erst geöffnet wird, wenn der eigentliche Arbeitsvorgang beginnt. Das bedeutet, dass die Vorbrennzeit der UV-Lampe bei geschlossenem Verschluss abläuft. Hierdurch ist es möglich, dass die Lampe die erforderliche Intensität erreicht, ohne dass der Aushärtevorgang schon in Gang gesetzt wird. Hierdurch ist es gegenüber den zum Stand der Technik gehörenden Lampen möglich; einen definierten Aushärtevorgang in Gang zu setzen, da die Lampe nach der Vorbrennzeit eine annähernd konstante Intensität aufweist, wohingegen während der Vorbrennzeit die Intensität stark ansteigend ausgebildet ist, so dass ein definierter Aushärtevorgang während der Vorbrennzeit nicht möglich ist.
  • Der Verschluss der erfindungsgemäßen Lampe wird vorteilhaft erst nach der Vorbrennzeit geöffnet, das heißt, wenn die Intensität vorhanden ist, um eine definierte Aushärtung vornehmen zu können.
  • Vorteilhaft ist zusätzlich noch ein Filter vorgesehen, um die Blendgefahr durch die UV-Lampe zu vermindern.
  • Erfindungemäß erfolgt die Strombegrenzung voll elektronisch, wodurch auf das zum Stand der Technik gehörende Vorschaltgerät verzichtet werden kann.
  • Die gemäß dem Stand der Technik verwendete magnetische Drossel wird durch eine voll elektronische Strombegrenzung ersetzt.
  • Die Elektronik hat den zusätzlichen Vorteil, dass ein Weitspannungsbereich abgedeckt werden kann. Das bedeutet, dass ein Eingangsspannungsbereich von 190 Volt bis 265 Volt abgedeckt werden kann, so dass die Lampe in vielen Ländern der Erde einsetzbar ist.
  • Erfindungsgemäß ist eine kleine Drossel mit einer hohen Frequenz vorgesehen.
  • Der Verschluss der Lampe wird vorteilhaft über einen Drucktaster im Griffbereich der Handlampe geöffnet gehalten. Sobald der Drucktaster gelöst wird, schließt der Verschluss.
  • Durch den kompakten Aufbau und die leichte Bauweise der erfindungsgemäßen Lampe besteht auch der weitere Vorteil, dass die Lampe auf einem Koordinatentisch angeordnet werden kann. Der Koordinatentisch dient dazu, ein Werkstück mit der Lampe zu bestrahlen. Um den Koordinatentisch entsprechend einfach aufbauen und hohe Beschleunigungen realisieren zu können, ist es vorteilhaft, wenn die Lampe sehr leicht aufgebaut ist.
  • Eine wesentliche Anwendungsform der erfindungsgemäßen UV-Lampe besteht in der Aushärtung von Klebstoff bei Siebdruckgeweben. Das Siebdruckgewebe wird einer vordefinierten Spannung, beispielsweise 20 Newton unterzogen. Anschließend wird ein Rahmen mit dem Gewebe in Verbindung gebracht. Darüber hinaus wird ein Klebstoff aufgebracht, der das Gewebe an dem Rahmen fixieren soll, und zwar unter der vorgegebenen Spannung des Siebdruckgewebes. Der Klebstoff wird mittels der UV-Lampe ausgehärtet. Die UV-Lampe soll lediglich den Randbereich erwärmen und aushärten, da das UV-Licht die Spannung des Siebdruckgewebes verändern würde, was unerwünscht ist.
  • Vorteilhaft erfolgt die Aushärtung durch Anordnung der Lampe auf dem beschriebenen Koordinatentisch. Um die Lampe in Position zu bringen und vor dem Start des Koordinatenlaufes den Klebstoff und das Siebdruckgewebe nicht zu überhitzen, ist es auch hier vorteilhaft, wenn ein Verschluss an oder in der Lampe angeordnet ist.
  • Die Lampe wird mittels des Koordinatentisches in die gewünschte Startposition gebracht und belichtet den auf dem Rahmen und dem Siebdruckgewebe aufgebrachten Klebstoff. Durch den leichten Aufbau der Lampe sind relativ große Beschleunigungen des Koordinatentisches möglich.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist das Gehäuse der Lampe im Bereich der UV-Lampe doppelwandig ausgebildet. In dem Gehäuse ist darüber hinaus der Ventilator angeordnet. Durch die Doppelwandigkeit des Gehäuses wird erreicht, dass die Kabel, die von der Lampe zu der Platine und zu der Stromversorgung führen, an dem Ventilator vorbeigeführt werden können, ohne dass diese mit dem Ventilator in Berührung kommen.
  • Der Ventilator sitzt vorteilhaft zwischen der UV-Lampe und der in dem Handgriff angeordneten Elektronik.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der zugehörigen Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen UV-Lampe nur beispielhaft dargestellt sind. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine UV-Lampe im Längsschnitt;
  • 2 ein Diagramm eines Intensitätsverlaufes;
  • 3 ein Anwendungsbeispiel der Handlampe in einem Koordinatentisch;
  • 4 ein Blockschaltbild einer Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen UV-Lampe.
  • 1 zeigt die UV-Lampe (1) mit einem UV-Leuchtmittel (2) und einem Gehäuse (3). Das Gehäuse (3) ist in Form einer Stablampe oder Handlampe ausgebildet. Das Gehäuse (3) weist drei Abschnitte (4, 5, 6) auf. Der Abschnitt (6) ist als Handgriff der UV-Lampe (1) ausgebildet. In dem Abschnitt (6) ist eine Platine (7) mit verschiedenen elektronischen Bauelementen (8, 9, 10, 11) angeordnet. Die Platine (7) ist auf einer Kühlplatte (12) angeordnet, um überschüssige Wärme abzuführen.
  • Die UV-Lampe (1) weist darüber hinaus einen Ventilator (13) auf, der Luft in Richtung des Pfeiles (A) durch die UV-Lampe (1) führt. Für die Luftansaugung sind in dem Gehäuse (3) der UV-Lampe (1) Luftansaugöffnungen (14) vorgesehen. Darüber hinaus wird die Luft an dem Leuchtmittel (2) vorbeigeführt, um einen Hitzestau zu vermeiden.
  • Der Abschnitt (4) des Gehäuses (3) umgibt das Leuchtmittel (2). Der Abschnitt (4) weist eine Öffnung (15) auf, die als Lichtaustrittsöffnung ausgebildet ist. Diese Lichtaustrittsöffnung (15) ist mit einer Verschlussplatte (16) verschließbar. In 1 ist die Verschlussplatte (16) in Schließstellung dargestellt. Die Verschlussplatte (16) wird über einen Drehmagneten (17) um eine Achse (18) gedreht.
  • Die Lichtaustrittsöffnung (15) wird durch die Verschlussplatte (16) verschlossen.
  • Der Drehmagnet (17) und damit die Verschlussplatte (16) werden mittels eines Drucktasters (19) betätigt. Darüber hinaus ist ein weiterer Schalter (20) vorgesehen, mit dem die UV-Lampe an- und ausgeschaltet werden kann.
  • Zur Stromversorgung ist ein Stromkabel (21) vorgesehen.
  • Der Gehäuseabschnitt (5) ist doppelwandig ausgeführt. Durch die Doppelwandigkeit wird ein Zwischenraum (22) gebildet, durch den Kabel (23 bis 25) geführt werden. Die Kabel (23) dienen zur Stromversorgung des UV-Leuchtmittels (2). Das Kabel (24) dient zur Stromversorgung des Drehmagneten (17). Über das Kabel (25) wird ein Motor (26) des Ventilators (13) angetrieben. Dadurch, dass die Kabel (23 bis 25) in dem Hohlraum (22) geführt werden, kann der Ventilator (3) nicht mit den Kabeln kollidieren und diese beschädigen.
  • Eine Frontplatte des Gehäuseabschnittes (4) weist Lüftungsöffnungen (36) auf, durch die warme Luft aus der UV-Lampe (1) austreten kann. Hiermit wird ein Hitzestau des UV-Leuchtmittels (2) vermieden und ein Abführen der warmen Luft von der Platine (12) gewährleistet.
  • An dem Gehäuseabschnitt (4) ist ein Spiegelvorsatz (27) angeordnet, der eine Umlenkung eines Lichtstrahles der UV-Lampe (1) bewirkt. Ein Halter (38) für den Spiegel (27) ist mittels eines Flansches (37) drehbar an der UV-Lampe (1) befestigt. Der Lichtstrahl wird, wie dargestellt, durch den Spiegelvorsatz (27) um 90° abgelenkt. Durch die Dreh barkeit des Spiegelvorsatzes (27) kann der Lichtstrahl beliebig abgelenkt werden.
  • Das Leuchtmittel (2) ist an einer Zwischenwand (39) befestigt. Die Zwischenwand (39) weist Lüftungsöffnungen (40) auf, durch die die warme Luft in Richtung des Pfeiles (A) durchtreten kann.
  • Gemäß einer nicht dargestellten Ausführungsform ist es möglich, die Zwischenwand (39) lediglich als Steg auszubilden. In diesem Fall sind Lüftungsöffnungen nicht erforderlich.
  • 2 zeigt den Verlauf der Strahlungsintensität der UV-Lampe (1) nach dem Anschalten der UV-Lampe. Die Intensität nimmt beispielsweise innerhalb der ersten 30 Sekunden sehr stark zu. Wird in diesem Zeitfenster der Aushärtevorgang schon vorgenommen, wie es gemäß dem Stand der Technik üblich ist, ist der Aushärtevorganq nicht definiert, da nicht bestimmbar ist, mit welcher Intensität die UV-Werkstoffe bestrahlt werden. Mit der erfindungsgemäßen UV-Lampe (1) ist es dagegen möglich, während der Vorbrennzeit von beispielsweise 0 bis 30 Sekunden die Verschlussplatte (16) verschlossen zu lassen und erst nach 30 Sekunden zu öffnen und mit dem Aushärtevorgang zu beginnen. Hierdurch ist ein definierter Aushärtevorgang möglich, da nach diesem Zeitpunkt die Intensität kaum oder nicht mehr ansteigt.
  • 3 zeigt die UV-Lampe (1), die in einem Koordinatentisch (28) angeordnet ist. Der Koordinatentisch (28) weist ein Portal (29) mit einer Traverse (30) und einem Schlitten (31) auf. In dem Schlitten (31) ist die UV-Lampe (1) eingespannt. Der Schlitten (31) ist in Richtung des Pfeiles (B) beweglich. Das Portal (29) ist in Richtung Zei chenebene hin und her in Führungsschienen (35) verschiebbar. Mit der UV-Lampe (1) wird UV-reaktiver Klebstoff (32) ausgehärtet. Der Klebstoff (32) fixiert ein Siebdruckgewebe (33) an einem Rahmen (34) .
  • Durch die leichte und kompakte Bauweise der UV-Lampe (1) ist es möglich, den Portaltisch (28) schnell und präzise in die gewünschten Positionen, insbesondere an die Startposition und Endposition zu verfahren.
  • 4 zeigt eine Prinzipschaltung der erfindungsgemäßen UV-Lampe.
  • In dem auf der Platine dargestellten Schaltkreis wird die Gleichspannung zerhackt und eine Wechselspannung höherer Frequenz mit den Transistoren erzeugt.
  • Die UV-Lampe (1) kann mit Wechselspannung betrieben werden, wie in 4 dargestellt. Es ist jedoch auch möglich, die UV-Lampe mit einer Gleichspannung zu betreiben.
  • 1
    UV-Lampe
    2
    UV-Leuchtmittel
    3
    Gehäuse
    4
    Abschnitt
    5
    Abschnitt
    6
    Abschnitt
    7
    Platine
    8
    elektronische Bauelemente
    9
    elektronische Bauelemente
    10
    elektronische Bauelemente
    11
    elektronische Bauelemente
    12
    Kühlplatte
    13
    Ventilator
    14
    Luftansaugöffnungen
    15
    Lichtaustrittsöffnung
    16
    Verschlussplatte
    17
    Drehmagnet
    18
    Achse
    19
    Drucktaster
    20
    Schalter
    21
    Stromkabel
    22
    Zwischenraum
    23
    Kabel
    24
    Kabel
    25
    Kabel
    26
    Motor
    27
    Spiegelvorsatz
    28
    Koordinatentisch
    29
    Portal
    30
    Traverse
    31
    Schlitten
    32
    Klebstoff
    33
    Siebdruckgewebe
    34
    Rahmen
    35
    Führungsschienen
    36
    Lüftungsöffnungen
    37
    Flansch
    38
    Halter für Spiegel (27)
    39
    Zwischenwand
    40
    Lüftungsöffnungen
    A
    Pfeil
    B
    Pfeil

Claims (19)

  1. UV-Lampe mit einem Gehäuse mit einer Austrittsöffnung für UV-Licht, dadurch gekennzeichnet , dass die UV-Lampe (1) mit dem Gehäuse (3) als Stablampe oder Handlampe ausgebildet ist.
  2. UV-Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Elektronik (8, 9, 10, 11) der UV-Lampe (1) in einem Griff (6) der Handlampe oder Stablampe angeordnet ist.
  3. UV-Lampe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lampe (1) als UV-Lampe ohne Vorschaltgerät ausgebildet ist.
  4. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine vollelektronische Strombegrenzung vorgesehen ist.
  5. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Weitspannungsanschluss vorgesehen ist.
  6. UV-Lampe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Weitspannungsanschluss mit einem Bereich zwischen 150 Volt und 250 Volt vorgesehen ist.
  7. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine kleine Drossel mit einer hohen Frequenz vorgesehen ist.
  8. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse wenigstens ein Ventilator (3) angeordnet ist.
  9. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einem UV-Leuchtmittel (2) in dem Gehäuse (3) und der Elektronik (8, 9, 10, 11) der wenigstens eine Ventilator (3) angeordnet ist.
  10. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lampe (1) einen Verschluss (16) für die Lichtaustrittsöffnung (15) aufweist.
  11. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Lichtaustrittsöffnung (15) eine die Öffnung (15) verschließbare Verschlussplatte (16) vorgesehen ist.
  12. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlussplatte (16) als eine mit einem Drehmagneten (17) betätigbare Verschlussplatte (16) ausgebildet ist.
  13. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schalter (19) für die Betätigung der Verschlussplatte (16) vorgesehen ist.
  14. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (19) im Griffbereich (6) der UV-Lampe (1) angeordnet ist.
  15. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter (19) als Drucktaster ausgebildet ist.
  16. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) aus Kunststoff ausgebildet ist.
  17. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Lichtaustrittsöffnung (15) wenigstens ein Filter vorgesehen ist.
  18. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die UV-Lampe (1) an einem Portal (29) eines Koordinatentisches (28) anordbar ist.
  19. UV-Lampe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (3) mindestens im Bereich (5) des wenigstens einen Ventilators (3) doppelwandig ausgebildet ist.
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