DE2221930A1 - Vorrichtung zum Behandeln loesungsmittelfreier UEberzugs- und Druckmaterialien - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln loesungsmittelfreier UEberzugs- und DruckmaterialienInfo
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- DE2221930A1 DE2221930A1 DE19722221930 DE2221930A DE2221930A1 DE 2221930 A1 DE2221930 A1 DE 2221930A1 DE 19722221930 DE19722221930 DE 19722221930 DE 2221930 A DE2221930 A DE 2221930A DE 2221930 A1 DE2221930 A1 DE 2221930A1
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Vorrichtungen zum Behandeln von keine Lösungsmittel enthaltenden Druckfarben
und betrifft-besondere Verbesserungen an-der in der UoS.A.Patentschrift
3 159 464 beschriebenen, dem gleichen Zweck dienenden Vorrichtung»
,Druckfarben und andere Uberzugsmaterialien, die keine
Lösungsmittel enthalten, werden in der Industrie, in zunehmendem Maße verwendet, insbesondere im Hinblick darauf, daß
die Verwendung solcher Materialien zu einer erheblichen Verringerung oder vollständigen Vermeidung einer Luftverschmutzung
führt, die sich beim Behandeln von Lösungsmitteln enthaltenden Druckfarben und Überzugsmaterialien nicht
vermeiden läß.t«, Eine schnelle Behandlung bzw«, Härtung lösungsmittelfreier
Materialien läßt sich mit Hilfe einer starken Ultraviolettstrahlung erzielen, der das Material unmittelbar
nach dem Auftragen auf eine Unterlage ausgesetzt wird.
Gemäß der Erfindung wird bei einer Druckvorrichtung die benötigte Ultraviolettstrahlung mit Hilfe mehrerer paralleler,
langgestreckter Röhren erzeugt, die sich quer . zur Bewegungsrichtung des bedruckten Materials erstrecken»
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Hierbei ist jeder Röhre bzw. Lampe ein elliptischer Reflektor zugeordnet, der dazu dient, die Ultraviolettstrahlung
auf einen schmalen Streifen zu konzentrieren und sie auf das bedruckte Material auftreffen zu lassen, sobald dieses
die Druckstation der Vorrichtung verläßt. Der aus einem Flachmaterial hergestellte Reflektor wird zwangsläufig mit
Hilfe von Luft gekühlt, die in erster Linie über die Rückseite des Reflektors geleitet wird. Da eine übermäßige Küh-1
lung .auf der der Lampe zugewandten Seite des Reflektors zu einer übermäßigen Abkühlung und zum liirlöschen der Lampe
führen würde, wird die zirkulierende Luft zum größten Teil durch ein Gehäuse geleitet, an dem der Reflektor angebracht
ist.
Ferner sind Verschlußeinrichtungen vorgesehen, die in eine Schließstellung gebracht werden können, um zu verhindern,
daß Licht auf das bedruckte Material fällt, ohne daß es erforderlich ist, die Lampe zum Erlöschen zu bringen.
Die Betätigung der Verschlußeinrichtungen ist auf die Geschwindigkeit abgestimmt, mit der sich das bedruckte Material
an den Lampen vorbei bewegt, und zwar derart, daß eine
Abnahme der Laufgeschwindigkeit automatisch von einer Verringerung der Menge des ultravioletten Lichtes begleitet ·
ist, das im jeweiligen Augenblick auf das bedruckte Material fällt; diese automatische Regelung wird dadurch bewirkt,
daß die Verschlußeinrichtungen bei der erforderlichen Anzahl von Lampen geschlossen werden. Da die hier in
Frage kommenden Lampen zum erneuten Zünden gewöhnlich eine Zeitspanne von etwa 10 bis 12 min benötigen, ist es unerwünscht,
bestimmte Lampen zu löschen, da dies zu einer Vergrößerung des Zeitaufwandes für den Druckvorgang führen
würde. IM eine Überhitzung des Reflektors zu verhindern, wenn der zugehörige Verschluß geschlossen ist, wird daher
die betreffende Lampe mit einer herabgesetzten Leistung bzw»·
einer Bereitschaftsleistung betrieben, so daß sie im gezila-
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deten Zustand verbleitet, und gleichzeitig wird eine größere luftmenge zum Kühlen des Reflektors, zugeführt.
An den Enden der Lampen angeordnete Reflektoren verhindern das Entweichen von Strahlung an den Enden der Lampen
und schirmen die Lampenfassungen ab, um eine Überhitzung
zu verhindern. Die Lampenfassungen sind auf den Gehäusen verstellbar angeordnet, so daß der Lichtbogen jeder Lampe,
der dazu neigt, sich nach oben zu bewegen, so angeordnet werden kann, daß er sich allgemein längs der Brennlinie des
Reflektors erstreckt, und zwar οhiie Rücksicht auf die jeweilige
Stellung des Reflektors gegenüber der Erde. Die Reflektoren bestehen aus einem Metall, z. B. einem der unter den
gesetzlich geschützten Bezeichnungen "Lurium" oder "Alzak"
erhältlichen Werkstoffe, die ihre Reflexionsfähigkeit beibehalten, da sie selbst in einer oxidierenden Atmosphäre
bei erhöhter Temperatur und in Gegenwart von Ultraviolettstrahlung in einem hohen Ausmaß oxidationsbeständig sind.
Wenn das bedruckte Material vor den die Ultraviolett-. strahlung erzeugenden Lampen vorbeigeführt wird, befindet es
sich in einem kleinen Abstand von einer Kühlplattenanordnung, auf welche die Ultraviolettstrahlung auftreffen würde, wenn
kein bedrucktes Material vorhanden wäre, z. B«, wenn anstelle
einer zusammenhängenden Bahn einzelne Bogen bedruckt werden. Durch diese Kühlplatte werden aridere Teile der Vorrichtung
gegen eine Beschädigung durch Überhitzung geschützt, und die Kühlplatte verhindert, daß irgendwelche Teile, mit denen bedrucktes
Papier in Berührung kommen könnte, so weit erhitzt werden, daß der Entflammungspunkt des Papiers erreicht wird.
Genauer gesagt liegt der Erfindung die Hauptaufgabe zugrunde, eine verbesserte Photopolymerisationsvorrichtung
zum Behänden lösungsmittelfreier Druckfarben und Überzüge
izu scHaffen. Ferner sind gemäß der Erfindung neuartige Einrichtungen
geschaffen ■worden, die. es ermöglichen, einen
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Latnenreflektor zu kühlen, ohne daß die zugehörige Lamne
in einem bemerkbaren Ausmaß abgekühlt wird. Weiterhin werden gemäß der Erfindung Maßnahmen getroffen, um den Betrieb einer Lampe, einer Kühleinrichtung für den Lanpenreflektor und einer Verschlußeinrichtung auf verbesserte
Weise so abzustimmen, daß die Abgabe von Energie durch den
Reflektor nach Bedarf verhindert werden kann. Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, automatisch die einem sich
bewegenden Werkstück zugeführte Lampenenergie in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit des Werkstücks zu regeln.
Ferner ist eine neuartige Konstruktion eines Gehäuses geschaffen worden, das einen aus einem Flachmaterial herge- ( j stellten Reflektor für eine langgestreckte rohrförmige Lam- \\
in einem bemerkbaren Ausmaß abgekühlt wird. Weiterhin werden gemäß der Erfindung Maßnahmen getroffen, um den Betrieb einer Lampe, einer Kühleinrichtung für den Lanpenreflektor und einer Verschlußeinrichtung auf verbesserte
Weise so abzustimmen, daß die Abgabe von Energie durch den
Reflektor nach Bedarf verhindert werden kann. Gemäß einem
weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Einrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, automatisch die einem sich
bewegenden Werkstück zugeführte Lampenenergie in Abhängigkeit von der Laufgeschwindigkeit des Werkstücks zu regeln.
Ferner ist eine neuartige Konstruktion eines Gehäuses geschaffen worden, das einen aus einem Flachmaterial herge- ( j stellten Reflektor für eine langgestreckte rohrförmige Lam- \\
r\ pe unterstützt. Schließlich ist eine neuartige Einrichtung ,' ]
geschaffen worden, die dazu dient, Teile einer Druckvor- V richtung gegen eine Überhitzung durch die Lampenenergie ;
zu schützen, mittels welcher die Druckfarbe gehärtet wird. :
Die Erfindung und vorteilhafte Einzelheiten der Erfindung werden im folgenden anhand schematischer Zeichnun- '
gen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigt: '
Fig. 1 schematisch in einer Seitenansicht einen Teil ]j
einer Druckvorrichtung; '<
Fig. 2 in einer vergrößerten perspektivischen Dar- : ;
stellung eine Lampenreflektorbaugruppe zur Verwendung bei ,
der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3 und 4 unter Bezugnahme auf Fig. 2 das linke
Ende der Lampenreflektorbaugruppe, wobei in Fig. 3 der Reflektorverschluß geöffnet und in Fig. 4 geschlossen ist;
Ende der Lampenreflektorbaugruppe, wobei in Fig. 3 der Reflektorverschluß geöffnet und in Fig. 4 geschlossen ist;
Fig. 5 in einer Teilansicht eine lockere Verbindung j
zwischen einem Reflektor und dem zugehörigen Gehäuse; und j
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Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 in Fig.5.
Zu der in Fig. 1 schematisch dargestellten Druckvorrichtung
IO gehört eine Förderkette 11, die in Sichtung des
Pfeils A durch ein Kettenrad 12 angetrieben lind durch ein
Stützrad 13 und weitere nicht dargestellte Stützräaer geführt wird. Mehrere durch die Förderkette 11 unterstützte
auslösbare Greifer 14 dienen dazu, einzelne Bogen 15 fest- zuhalten, die mit Hilfe der Förderkette 11 längs einer Bahn
bewegt werden, welche sich zwischen einer Andruckwalze 17 und einer Druckwalze IS hindurch erstreckt.
Nachdem die Bogen 15 bedruckt worden sind, bewegen sie sich in einem Abstand von etwa 25 mm oberhalb einer wassergekühlten
Platte 21. Während die Bogen 15 oberhalb der Kühlplatte 2k bewegt werden, gelangen sie unter Baugruppen 26
bis 29, von denen jede eine Strahlungsenergiequelle bzw..eine Lampe und einen Reflektor umfaßt, damit eine Photopolymerisation
der durch die Druckwalze 1δ auf die Bogen 15 aufgebrachten lösungsmittelfreien Druckfarbe bewirkt wird. Wie
im folgenden erläutert, bewirkt jede der Baugruppen 26 bis
29, daß auf der Arbeitsfläche bzw. der Bahn, längs welcher sich die Bogen 15 bewegen, Strahlungsenergie von hoher Intensität
erzeugt wird. Da alle Baugruppen 26 bis 29 von gleicher Konstruktion sind, werden im folgenden nur die Einzelheiten
der Baugruppe 26 anhand von Fig. 2 bis 6 näher beschrieben·
Zu der Baugruppe 26 gehören eine langgestreckte rohrförmige Lampe 31 zum Erzeugen von Ultraviolettstrahlung und
ein ortsfester, haubenähnlicher elliptischer Reflektor 32, der hinter der Lampe 31 angeordnet und so geformt ist, daß
er die nahezu der maximalen Intensität entsprechende Strahlungsenergie der Lampe 31 fokussiert, damit diese Energielängs
der Bahn der Förderkette 11 über eine kurze Strecke
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konzentriert v/ird, und das hinter bzw. über dem Reflektor
32 angeordnete Gehäuse 36 bildet eine Unterstützung für
den Heflektor und die Fassungen 37 der lanoe» Verlängerungen
33 und 34, die in dem Gehäuse 3« längs der unteren
Ränder eines konkaven Bodens 36a drehbar gelagert sind,
bilden einen Verschluß, der zwischen einer in .Fir. 3 gezeigten
Öffmmgsstellung und einer in Fig. 4 gezeigten
Schließstellung bewegbar ist. Bei der Lampe 31 handelt es sich' in einem typischen Fall um eine aus Quarz hergestellte
Mitteldruck-Quecksilberentladungsröhre mit einem Leistungsbereich von etwa 19,5 bis 157 Watt/cm.
Das Gehäuse 36 ist aus einem !detail von hoher Festigkeit
hergestellt, während der Reflektor 32 aus einem relativ
dünnen Flachmaterial mit einer Dicke von etwa 0,125 bis 3,6 mm besteht. Der Reflektor ist vorzugsweise aus einem
leichten Metall hergestellt, das sein Reflexionsvermögen dadurch beibehält, daß es einer Oxidation selbst in einer
oxidierenden Atmosphäre und in Gegenwart von Wärme und Ultraviolettstrahlung standhält. Wie erwähnt, sind geeignete
Metalle unter den gesetzlieh geschützten Bezeichnungen "Lurium" und "Alzak" erhältlich. Der Reflektor 32 ist gemäß
Fig. 5 und 6 mit dem konkaven Boden 36a des Gehäuses .
36 durch mehrere Schrauben 3ö verbunden, die durch Längsschlitze
67 de3 Reflektors ragen. Diese Befestigungskonstruktion
ermöglicht es dem Reflektor 32, sich unabhängig von dem Gehäuse 36 auszudehnen und zusammenzuziehen, wenn
zwischen den beiden Teilen ein Temperaturunterschied auftritt. Relativbewegungen zwischen dem Reflektor und dem Gehäuseboden
werden außerdem dadurch erleichtert, daß der Durchmesser des Gewindeschaftes jeder Schraube öfe etwas ■
kleiner ist als die Breite des zugehörigen Schlitzes 67.
Das Gehäuse 36 ist so geformt, daß es einen Kanal bildet, durch den Kühlluft über die Rückseite des Gehäuse-
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bodens 36a geleitet werden kann, der in Berührung mit dem
Reflektor 32 bzw. in Wärmeleitungsbesiehung dazu angeordnet
ist. Genauer gesagt ist die Rölirenlampe 31 auf der Brennlinie
des elliptischen Reflektors 32 angeordnet, der sich über die ganze Lr"nge "der Lampe 31 erstreckt»
Su der Lampe 31 führende elektrische Verbindungen werden auf bekannte Weise mit Hilfe kappenfö'rmiger Fassungen
37 hergestellt, die'an beiden Enden der Lampe angeordnet sind und an den Enden des Gehäuses 36 durch dessen
Stirnwände 36b und 36c unterstützt werden. Diese Stirn-wände
sind mit zusätzlichen Löchern 89 versehen, damit man die Lampenfassungen 37 je nach der Orientierung der
Baugruppe 26 gegenüber der Erde anders anordnen kann, wenn der Lichtbogen in der Lampe 31 dazu neigt, sich in der
rohrförmigen Umschließung der Lampe nach oben zu bewegen.
Wenn der Lichtbogen auf der Brennliriie'des Reflektors 32
gehalten werden soll, muß es somit möglich sein, die Lampenfassungen
37 entsprechend anzuordnen.
Die obere Wand des Gehäuses 36 ist gemäß iig. 2 mit
mehreren EntlüftungsÖffnungen 33 versehen, während die
nach innen abgewinkelten Abschnitte an den unteren Längskanten des Gehäuses jeweils mehrere kleine Öffnungen 39
aufweisen. Die linke Stirnwand 36b des Gehäuses ist mit einer runden Entlüftungsöffnung 4-2 versehen, mit deren
Rand ein nach außen vorspringender zylindrischer Rohrstutzen 43 verbunden ist. Mit dem Rohrstutzen 43 kann eine
nicht dargestellte flexible Leitung verbunden,werden, die
an ein nicht dargestelltes Absauggeb.laseangeschLo.ssen ist,
OO daß Luft in das Gehäuse 36 hinein über die- Öffnungen
angesaugt werden kann, wobei die angesaugte Luft über die
Oberseite des Gehäusebodens 36a strömt, um den Reflektor 32 zu kühlen. Die Öffnungen 39 an den unteren Längs'kanten
des Gehäuses 36 dienen zum Abführen des Ozons, das mäch dem
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Zünden der lampe 31 insbesondere während der Anheizperiode ';
erzeugt wird; das Ozon wird in einen Luftstrom eingeleitet, ·'
der gemäß Fig. 1 durch ein A~bsauggebläse 46 erzeugt wird, ■
das mit zwei verschiedenen Drehsahlen betreibbar ist. /
Die Innenflächen der Verschlußteile 33 und 34 sind
poliert, damit diese die von der Lampe 31 abgegebene Ener- '■ gie reflektieren, und sie arbeiten mit dem Reflektor 32 zu- ; sammen, um diese Energie zu konzentrieren. Ferner sind ge- ϊ genüber den Stirnwänden 36b und 36c des Gehäuses 36 nach ■ innen versetzte Abweiser 41b und 41c vorgesehen, die re- / flektierende Flächen aufweisen, um Strahlungsenergie in > der Rückwärtsrichtung auf die Arbeitsfläche zu zu reflek- : tieren und dazu beizutragen, daß die Intensität der Energie ;■ im Bereich der Enden des Reflektors 32 nicht zurückgeht. ; Die Abweiser oder Reflektoren 41b und 41c dienen außerdem ) dazu, die Lampenfassungen 37 teilweise gegen die Heizwirkung der Strahlungsenergie der Lampe abzuschirmen. Der
konkave Gehäuseboden 36a weist in den Bereichen zwischen
den Reflektoren 41b, 41c und den benachbarten Stirnwänden
36b und 36c Öffnungen 8.3 auf, über welche Kühlluft über
die Lampenfassungen 37 hinweggesaugt wird. Mit anderen
Worten, das Gebläse 46 erzeugt einen Unterdruck, der bewirkt, daß Luft derart durch Kammern 50b und 80c hindurch
an den durch die Fassungen 37 unterstützten Enden der Lampe
31 sowie durch die Gehäusekammer 79 strömt, daß zwar die
Fassungen und der Reflektor 32 gekühlt vierden, daß jedoch
nur wenig oder uberhau.pt keine Luft über den Hauptteil des
Lampenkörpers hinwegströmt.
poliert, damit diese die von der Lampe 31 abgegebene Ener- '■ gie reflektieren, und sie arbeiten mit dem Reflektor 32 zu- ; sammen, um diese Energie zu konzentrieren. Ferner sind ge- ϊ genüber den Stirnwänden 36b und 36c des Gehäuses 36 nach ■ innen versetzte Abweiser 41b und 41c vorgesehen, die re- / flektierende Flächen aufweisen, um Strahlungsenergie in > der Rückwärtsrichtung auf die Arbeitsfläche zu zu reflek- : tieren und dazu beizutragen, daß die Intensität der Energie ;■ im Bereich der Enden des Reflektors 32 nicht zurückgeht. ; Die Abweiser oder Reflektoren 41b und 41c dienen außerdem ) dazu, die Lampenfassungen 37 teilweise gegen die Heizwirkung der Strahlungsenergie der Lampe abzuschirmen. Der
konkave Gehäuseboden 36a weist in den Bereichen zwischen
den Reflektoren 41b, 41c und den benachbarten Stirnwänden
36b und 36c Öffnungen 8.3 auf, über welche Kühlluft über
die Lampenfassungen 37 hinweggesaugt wird. Mit anderen
Worten, das Gebläse 46 erzeugt einen Unterdruck, der bewirkt, daß Luft derart durch Kammern 50b und 80c hindurch
an den durch die Fassungen 37 unterstützten Enden der Lampe
31 sowie durch die Gehäusekammer 79 strömt, daß zwar die
Fassungen und der Reflektor 32 gekühlt vierden, daß jedoch
nur wenig oder uberhau.pt keine Luft über den Hauptteil des
Lampenkörpers hinwegströmt.
Die Yerschlußteile 33 und 34 sind gemäß Fig. 3 und 4
durch Gelenke 47 und 4& mit den unteren Rändern des konkaven
Gehäiisebodens 36averbiinden und erstrecken sich über die ganze Länge des Gehäusebodens. Auf den unteren Rändern der Vercchlußteile sind Führungsrollen 51 und 52 gelagert, die
durch Gelenke 47 und 4& mit den unteren Rändern des konkaven
Gehäiisebodens 36averbiinden und erstrecken sich über die ganze Länge des Gehäusebodens. Auf den unteren Rändern der Vercchlußteile sind Führungsrollen 51 und 52 gelagert, die
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längs eines Schlitzes 53 eines Betätigungsteils 54 bewegbar
sind, Wird das Betätigungsteil 54 nach oben bewegt, werden die Rollen 51 und 52 gezwungen, sich einander au nähern, so
daß die Verschlußteile 33 und 34 aus ihrer Öffnungsstellung
nach Fig. 3 in eine Schließstellung nach Pig. 4 gebracht
werden.
Beim Betrieb der Vorrichtung führt eine Einrichtung zum Regeln der Laufgeschwindigkeit der Förderkette III., die
auf das Antriebskettenrad 12 wirkt, gemäß Fig. 1 Signale einer Steuereinrichtung 55 zu, durch welche die Verschlüsse
der Lampen- und Reflektorbaugruppen 26 bis 29 nacheinander betätigt werden. Verringert sich die Laufgeschwindigkeit der
Förderkette 11, nimnt die Anzahl der Verschlüsse, die geschlossen werden, zu, um eine Überhitzung des bedruckten
Materials zu verhindern. Mit anderen Worten, wenn sich die bedruckten Bogen 15 langsamer bev/egen, verbleiben sie während
einer längeren Zeit im Bereich der Strahlungsenergiequellen, so daß es ziir Aufrechterhaltung des Sollwertes der
gesamten Strahlungsenergiemenge, der die bedruckten Bogen ausgesetzt werden, erforderlich ist, die von der Energiequelle
abgegebene Energiemenge zu verkleinern. Dies geschieht dadurch, daß die Verschlüsse derjenigen Lanroen-
und Reflektorbaugruppen 26 bis 29 geschlossen werden, die nicht benötigt werden.
Die Betätigung der Verschlüsse 33-34 der Baugruppen 26 "bis 29 wird durch eine Einrichtung 60 so gesteuert, daß
beim Schließen eines Verschlusses die der betreffenden Lampe zugeführte Spannung auf einen Wert herabgesetzt wird,
bei dem durch die Lampe ein Bereitsschaftsstrom fließt, der
■erheblich schwächer ist als der normale Betriebsstrom. Gleichzeitig
wird die Kühlung des betreffenden Reflektors dadurch verstärkt, daß die Drehzahl des G-ebläsemo'tors er-
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- ίο -
höht oder ein nicht dargestellter Regelschieber entsprechend betätigt wird. Die Stärke des Bereitschaftsstroms ist so
gewählt, daß die Lampe 31 im gesundeten Zustand gehalten
wird. Wird dagegen der Verschluß 33-34 geöffnet, wird die Lampensnannung erhöh , und die Menge der auf die Rückseite
des ortsfesten RGflektors 32 geleiteten Kühlluft wird verringert.
Eine stärkere Kühlung ist bei geschlossenem Verschluß selbst bei einer herabgesetzten Larapens ο anriung erforderlich,
denn die Lampe 31 ist in diesem Fall im wesentlichen allseitig eingeschlossen, da nicht mehr die große
Öffnung vorhanden ist, die durch die Verschlißteile abgegrenzt
wird, wenn der Verschluß offen ist.
Die Kühlplatte 21 wird vorzugsweise m:„t Y/asser gekühlt,
und sie ist so angeordnet, daß sie andere Teile der Vorrichtung 10 gegen die Strahlung der Strahlungsenergiequellen
26 bis 29 abschirmt. Im Gegensatz zu einer Vorrichtung zum Bedrucken einer zusammenhängenden Bahn ist dies
bei einer Vorrichtung der dargestellten Art zum Bedrucken von Bogen von besonderer Bedeutung, da zwischen aufeinander
folgenden Bogen große Abstände vorhanden sind. Beim Fehlen der Kühlplatte 21 würden es diese Abstände zwischen den
Bogen 15 der Strahlung der StrahlungsenergiequelD.en ermöglichen,
auf bestimmte Teile der Vorrichtung 10 aufzutreffen und diese Teile zu erhitzen, und zwar entweder bis zu
ihrer Zerstörung oder bis zum Erreichen einer Temperatur, die so hoch ist, daß ein damit in Berührung kommender Bogen
15 in Brand gesetzt würde.
Ansprüche:
2Ü98A8/0749
Claims (16)
- - li -ANSPRÜCHEVorrichtung mit einer Anordnung sum Behandeln von jösungsmittelfreiem Überzugs- und !Druckmaterial, wobei diese Anordnung eine Einrichtung zum Erzeugen von Strahlungsenergie sowie eine Fördereinrichtung umfaßt, weichletztere dazu dient, Werkstücke, auf die das erwähnte Material aufgetragen -worden ist, längs einer vorbestimmten Bahn vor der Einrichtung zum Erzeugen von Strahlungsenergie zu bewegen, so daß die Strahlung auf die Werkstücke auftrifft, und das auf sie gebrachte Material härtet, und wobei die Einrichtung zum Erzeugen von Strahlungsenergie mehrere Baugruppen umfaßt, wobei zu jeder Baugruppe eine. Lampe und eine Reflektoreinrichtung gehören, welch letztere dazu dient, die Strahlung der Lampe auf die vorbestimmte Bahn der Werkstücke zu richten, dadurch gekennzeichnet , daß eine Kühleinrichtung vorhanden ist, die einen Luftstrom erzeugt, der sich längs der Reflektoreinrichtung bewegt, um sie zu kühlen, ohne eine bemerkbare Abkühlung der Lampe (31) zu bewirken.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet ,, daß jede der erwähnten Baugruppen (26-bi's 29) mit einer Veraiilußeinrichtung (33, 34) versehen ist$ die in eine Schließstellung bringbaf ist, bei der sie verhindert, daß die Strahlung zu der vorbestimmten Bahn gelängt, daß eine Betätigungseinrichtung (54j 53 ^ 51) zum Öffnen und Schließen der Verschlußeinrichtung vorhanden ist, und daß eine zweite Steuereinrichtung (60) vorgesehen ist$ die den Betrieb der Kühleinrichtung und der Verschlußeinrichtung automatisch so.aufeinander abstimmt, daß der Luftstrom beim Schließen der Verschlußeinrichtung vergrößert wird»209848/0749
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß zu der Reflektoreinrichtung ein langgestrecktes Gehäuse (36) und ein aus einem Flachmaterial hergestellter langgestreckter Reflektor (32) gehöre , daß der Reflektor an dem Gehäuse so befestigt ist, daß Relativbewegungen zwischen dem Reflektor und dem Gehäuse möglich sind, um Unterschiede "bezüglich der Wärme aus dehnung auszugleichen, und daß das Gehäuse so gestaltet ist, daß es als Führung für den Luftstrom zur Wirkung kommt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch g ek e η η zeichnet , daß das Gehäuse (36) aus einem erheblich festeren Werkstoff besteht als der aus einem Flachmaterial hergestellter Reflektor (32).
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Reflektor (32) aus einem Werkstoff besteht, der allgemein die gleiche Oxidationsbeständigkeit und das gleiche Reflexionsvermögen aufweist, wie der unter gesetzlich, geschützten Bezeichnung "Lurium" erhältliche Werkstoff.
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Lampe (31) eine langgestreckte Umschließung aufweist·, und daß an jedem Ende der Reflektoreinrichtung ein zusätzlicher Reflektor (41b, 41c) angeordnet ist, um die von den Enden der Lampe abgegebene Strahlung zu verringern und die Enden der Umschließung der Lampe gegen eine übermäßige Erhitzung durch die Strahlung der Lampe abzuschirmen.
- 7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampe (31) eine langgestreckte Umschließung aufweist, daß an den Enden der Lampe Fassungen (37) vorhanden sind, welche die Lampe herausnehmbar unterstützen, und daß eine Einrichtung (89) vorhanden ist, die209848/07.49:930ea ermöglicht, die Lage der Fassungen gegenüber der Reflektoreinrichtung zu verändern, damit es möglich ist, einen in der Umschließung erzeugten elektrischen lichtbogen bei verschiedenen Stellungen der Reflektoreinrichtung gegenüber der Erde in die richtige lage zu bringen*
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch g e k e η η zeichnet , daß zu der Reflektoreinriiitung ein langgestrecktes Gehäuse (36) gehört, das so ausgebildet ist, daß es als Führung für den luftstrom zur Wirkung kommt, daß die Fassungen (37) an dem Gehäuse befestigt sind, und daß an jedem Ende der Umschließung der lampe (31) ein zusätzlicher Reflektor (41b, 41c) angeordnet ist, um die Abgabe von Strahlungsenergie durch die Enden der Lampe zu verringern und die Fassungen gegen eine übermäßige Erhitzung durch die Strahlung der Lampe abzuschirmen.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch S, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Reflektoren (41b, 41c) mit Teilen des Gehäuses (36) zusammenarbeiten, um Kammern .(8Ob, 60c) abzugrenzen, in denen die Fassungen (37) angeordnet sind, und daß der Luftstrom, durch diese Kammern geleitet wird, um die Fassungen zu kühlen.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η zeichnet, daß zu der Reflektoreinrichtung ein langgestrecktes Gehäuse (36) und ein ah diesem befestigter, langgestreckter, konkaver, aus einem Flachmateriäl hergestellter Reflektor (32) gehören, und daß das Gehäuse mehrere Einlaßöffnungen (39) aufweist, die nahe den Längskanten des Reflektors angeordnet sind, um das Abführen von Ozon aus dem Bereich auf der Innenseite des Reflektors zu erleichtern. '.20984 8/0749222193Q
- 11. Vorrichtung mit einer Anordnung zum Behandeln bzw. Härten eines lösurigsmittelfreien Überzug::;- und Druckmater LaIs, wobei au dieser Anordnung eine -.inrichtung zum Erzeugen von Strahlungsenergie sowLe eine Fördereinrichtung gehören, mittels welcher Werkstücke, auf die das Material aufgebracht worden ist, längs einer verbοstimmten Bahn an der Vorderseite der Einrichtung zum Erzeuger.! von Strahlungsenergie vorbeigeführt v/erden, jo daß die Strahlung auf die Werkstücke auftrifft und aas auf ihnen vorhandene Material härtet, und wobei zu der i-iinrichtung sum Erzeugen von Strahlungsenergie mehrere Baugruben gehören, von denen jede mit einer Lampe und einen Reflektor versehen ist, welch letzterer die Strahlung der Lamoe auf die vorbestimmte Bahn richtet, dadurch g e k e η η ζ e i c h net, daß bei jeder der genannten Baugruben eine Verschlußeinrichtung (33, 34) vorgesehen ist, die in eine Schließstellung bringbar ist, um zu verhindern, daß die Strahlung zu der vorbestimmten Bahn gelangt, daß eine Betätigungseinrichtung (54, 53, 51) zum Öffnen und Schließen der Verschlußeinrichtung vorhanden ist, und daß eine erste Steuereinrichtung vorhanden ist, die den Betrieb der Fördereinrichtung (U) und den Betrieb der Jiinrichtung (26 bis 29)zum Erzeugen von Strahlungsenergie aufeinander ab-stimmt, so daß eine Erhöhung der Laufgeschwindigkeit der Fördereinrichtung von einer Vergrößerung der Anzahl der Baugruppen begleitet wird, deren Verschüußeinrichtungen geöffnet sind.
- 12» Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß eine Kühleinrichtung (21) in einem kleinen Abstand von der vorbestimmten Bahn auf ihrer von der Einrichtung (26 bis 29) zum Erzeugen von Strahlungsenergie abgewandten Seite angeordnet ist, um andere Teile der Vorrichtung gegen das Auftreffen der Strahlung der Lampen (31) abzuschirmen.209848/0749
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß su der Kühleinrichtung eine'flüssigkeitsgekühlte Platte (21) gehört.
- 14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch g e k e η η zeichnet, daß der Reflektor (32) als langgei3trecktes haubenähnliches Bauteil von teilweise elliptischer Querschnittsform ausgebildet ist und zu der Verschlußeinriehtung langgestreckte reflektierende Bauteile (331 34-) gehören, die mit den Längskanten des RGflektors verbunden sind.
- 1[3. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die bzw. jede Lampe (31) eine solche Kennlinie aufweist, daß ein Betriebsstrom wählbar ist, bei dem ein normaler Strahlungspegel vorhanden ist, daß ein im Vergleich zu dem Betriebsstrom schwächerer Strahlungslöschstrom wählbar ist, und daß ein Bereit-schaftsstrom wählbar ist, bei dem der Strahlungspegel erheblich herabgesetzt ist, daß der Bereit-schaftsstrom zwischen dem Betriebsstrom und dem Strahlungslöschstrom liegt, und daß eine weitere Steuereinrichtung (60) vorhanden ist, die den Einschaltzustand der bzw. jeder Lampe auf die Betätigung der Verschlußeinrichtung so abstimmt, daß beim Schließen der Verschlxißeinrichtung der Betriebsstrom der Lampe bis auf den Bereitschaftsstrom abgeschwächt wird.
- 16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlelement (21) in einem kleinen Abstand von der vorbestimmten BaIm auf ihrer von der Einrichtung (26 bis 29) zum Erzeugen von Strahlungsenergie abgewandten Seite angeordnet ist, um andere Teile der Vorrichtung gegen das Auftreffen der Strahlung abzuschirmen.209848/07 4917* Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zu dem iSihlelenient eine fluss ig*- keitsgekühlte Platte (21) gehört·15* Vorrichtung nach Anspruch 16t dadurch gekennzeichnet, daß die Iiampe (31) eine langgestreckte Umschließung aufweist und der MeflektOr die form eines langgestreckten haubenähnlichen Bauteils (32) besitzt, hinter der Offlsehließung angeordnet ist und sich über die ganze länge der Umschließung erstreckt*19· Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch g e k e η η zeichnet, daß das langgestreckte haubeiiähnliehe Bauteil (32) eine allgemein elliptische 'Querschnittsform hat und die Verschlußeinrichtung alt den X-ängskanten des Eeflektors verbundene langgestreckte reflektierende Bauteile {33, 34) aufweist»Leersei te
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