DE3107487C2 - - Google Patents
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- F26—DRYING
- F26B—DRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
- F26B3/00—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat
- F26B3/28—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun
- F26B3/283—Drying solid materials or objects by processes involving the application of heat by radiation, e.g. from the sun in combination with convection
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Trockenanlage zum
Trocknen und/oder Härten von verschiedenartigen Druck
farben, die von einer Druckereimaschine, insbesondere
Siebdruckmaschine, auf ein Material aufgetragen wird,
enthaltend eine Transportvorrichtung, die als Träger
des Materials durch die Trockenanlage dient, mindestens
zwei ultraviolette Strahlen emittierende Organe sowie
Luftdüsen.
Es ist bekannt, im Anschluß an Druckereimaschinen verschie
dene Arten von Trockenanlagen anzuordnen. Das Trocknungs
verfahren wird dabei von der chemischen Zusammensetzung
der Farbe und der Art des zu bedruckenden Materials be
stimmt.
Es ist beispielsweise bereits aus der US-PS 34 48 526 und
der DE-OS 21 12 706 bekannt, daß man bei lösungsmittel
basierten Druckfarben den Trocknungsprozeß durch Verdunsten
des Lösungsmittels, d. h. physikalische Trocknung bewirken
kann.
Es ist auch bereits bekannt, daß die physikalische Trock
nung durch Verdunsten der in der Druckfarbe enthaltenen
Lösungsmittel durch zunehmendes Anblasen mit Luft und
Wärmezufuhr kürzere Zeit in Anspruch nimmt.
Aus der US-PS 34 48 526 ist es bekannt, verdampfbare
Lösungsmittel-Bestandteile von auf Trägern, wie textilen
Geweben und Bögen aus Papier oder Plastik, aufgebrachten
Druckfarben beim Durchlauf des Druckmaterials durch eine
Trockenanlage zu entfernen. In der Nähe des Trägers sind
Heizstrahler zusammen mit Düsen angebracht, aus denen ein
gegen den Träger gerichteter Luftstrom mit hoher Geschwin
digkeit austritt, um eine Überhitzung des Materials zu
verhindern und die Trockengeschwindigkeit zu steigern;
dabei wird der Träger gleichzeitig von Strahlung und Luft
strömung beaufschlagt. Die Möglichkeit zur Steuerung von
Luftgeschwindigkeit und -temperatur macht eine genaue
Einhaltung einer bestimmten Lichtwellenlänge unnötig.
Aus der DE-OS 21 12 706 ist ebenfalls eine Anlage zum
Trocknen von Materialbahnen bekannt, bei der beim Durch
lauf durch eine Trocknungszone Strahlungswärme aus Infra
rotstrahlern und Heißgas zur Verdunstung von Lösungs- oder
Suspensionsmitteln, im allgemeinen Wasser, auf die Material
bahn gerichtet werden. Um auch unter der zuvor getrockneten
Oberflächenschicht gelegene, noch feuchte Schichten zu
trocknen, wird vorgeschlagen, daß der Anteil der Strah
lungswärme zur Menge des Heißgases längs des Förderweges
durch die Trocknungszone derart veränderlich ist, daß am
Ende des Förderweges ein größeres Verhältnis Strahlungs
wärme zu Heißgas besteht als an dessen Beginn, wozu die
Menge des zugeleiteten Heißgases zum Ende des Förderweges
zu herabgesetzt werden soll.
Es sind weiterhin solche Druckfarben bekannt, bei denen
eine Härtung mit Hilfe von ultravioletten Strahlen in einer
sog. Strahlungshärtung erfolgt, wobei die Strahlung einen
Katalysator in der Druckfarbe aktiviert und eine Polymeri
sation von Molekülen in der Farbschicht in Gang setzt.
Die am häufigsten vorkommenden Siebdruckfarben trocknen
durch Abdunstung oder durch Härtung oder durch eine Kom
bination von beiden.
Besonders problematisch wird die Trockenanlage bei einer
Siebdruckmaschine, da die aufgetragene Farbschicht oftmals
recht dick sein kann.
Es sind bereits, z. B. aus der DE-OS 29 46 923, Trocken
anlagen bekannt, bei denen ultraviolett-strahlende Organe
zur Anwendung kommen, wobei die ultravioletten Strahlen
die Druckfarbe härten, die gewöhnlicherweise auf Glas,
Metallblech oder Leiterplatten für gedruckte Schaltungen
aufgetragen ist. Eine Trockenanlage, die sich der UV-Strah
lung bedient, ist sehr einfach, da oberhalb des Transport
bandes nur ein oder mehrere uv-strahlende Organe, gewöhn
licherweise Gasentladungslampen, angebracht zu werden
brauchen, die eine intensive UV-Strahlung abgeben und
sekundenschnell eine Härtung der Druckfarbe bewirken.
Trockenanlagen mit uv-strahlenden Organen haben jedoch
den Nachteil, daß, selbst wenn der Härtungsprozeß bei
Raumtemperatur erfolgen kann, die gebräuchlichen Queck
silberhochdrucklampen so beschaffen sind, daß sie erst
bei Erreichen einer hohen Arbeitstemperatur UV-Strahlung
abgeben. Es ist nicht ungewöhnlich, daß die Lampe eine
Temperatur von 600-700°C erreichen muß. Es ist eine Tat
sache, daß dabei ein wesentlicher Teil der Wärme ver
lorengeht und für das Härten der Druckfarbe keine Be
deutung hat. Eine praktische Folge ist auch, daß eine
mit UV-Strahlen arbeitende Trockenanlage in der Regel
zwei oder mehrere Lampen nebeneinander haben muß, um
eine ausreichende Strahlungsintensität zur Aushärtung
der relativ dicken Farbschichten zu erreichen.
Die aus der DE-OS 29 46 923 bekannte Anlage zum Trocknen
und/oder Aushärten einer Farbschicht mittels UV-Strahlung,
bei der die Strahlerlampen zur besseren Wartung an einem
drehbaren Lagergestell angebracht sind, weist zum Kühlen
von Lampen und Reflektoren diesen zugeordnete und auf
diese gerichtete Öffnungen von Kühlluftleitungen auf.
Außerdem sind Kühlluftquellen zum Kühlen der Innenwände
der Anlage und gegen die mit der Farbe beschichteten Gegen
stände gerichtete Luftdüsen sowie weitere Kühlluftauslässe
in der Nähe der Transporteinrichtungen vorgesehen.
Die obengenannte Wärmeabgabe ist für die Härtung der
Druckfarbe auf Glas oder Metallblech nur am Rande von
Bedeutung, denn die Wärmestrahlung beschleunigt zwar in
gewisser Weise den Härtungsverlauf, aber falls die Druck
farben auf temperaturempfindlichem Material, wie Papier
oder Kunststoff, aufgetragen sind, tritt normalerweise
eine Schrumpfung und Deformation des Materials auf.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine
Trockenanlage besonders für Strahlungshärtung mit UV-
Strahlen zu schaffen, mit der selbst auf temperaturempfind
lichem Material die aufgetragene Druckfarbe ohne größere
Schrumpfung härtbar und auch lösungsmittelbasierte Druck
farben durch Verdunsten trockenbar ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
die uv-strahlenden Organe in solchem Abstand voneinander
angeordnet sind, daß das Material zwischen den Strahlen
enden-Organen Abschnitte mit Luftdüsen durchläuft, die
jeweils bei härtbaren Druckfarben eine Temperaturab
senkung des Materials durch gekühlte Luft bewirken
oder bei lösungsmittelbasierten Druckfarben eine Luft
behandlung durch erwärmte Luft erlauben.
Eine günstige Ausgestaltung besteht darin, daß die uv-
strahlenden Organe in Gruppen, insbesondere aus zwei Strah
lern nebeneinander und zwischen den Gruppen die Abschnitte
mit den Luftdüsen angeordnet sind.
Ferner ist vorgesehen, daß die uv-strahlenden Organe
während des Trocknens von lösungsmittelbasierten Druck
farben abschaltbar sind.
In der schematischen Zeichnung wird eine
Ausführungsform beschrieben, welche die für die vorlie
gende Erfindung kennzeichnenden Eigenschaften aufweist,
in der
Fig. 1 in Seitenansicht und Schnitt einen Teil einer
Trockenanlage zeigt, aus der das Prinzip der
Erfindung hervorgeht,
Fig. 2 die Temperaturunterschiede im Material zeigt,
wenn dieses die Trockenanlage durchläuft.
Die vorliegende Erfindung zeigt eine Trockenanlage zum
Trocknen von Druckfarbe, die insbesondere von einer
Druckereimaschine auf ein Material aufgetragen wurde.
Die Trockenanlage hat Stromversorgungsorgane, Luftge
bläse, Erwärmungsvorrichtungen und dergl.; aber da diese
keinen wesentlichen Teil der vorliegenden Erfindung aus
machen, wurden diese Teile in Fig. 1 nicht gezeigt. In
der Fig. 1 wurde auch keine Druckereimaschine, vorzugs
weise Siebdruckmaschine, zum Auftragen von Druckfarbe
auf ein Material, gezeigt.
Dem Material wurde in Fig. 1 die Hinweisbezeichnung 1
gegeben und der von der Druckereimaschine aufgetragenen
Druckfarbe wurde die Hinweisbezeichnung 2 gegeben.
Eine Trockenanlage 3 enthält eine Transportvorrichtung 4
in Form eines Bandes, welches auf einer Anzahl von Rollen
5 läuft. Das Transportband 4 mit den Rollen 5 ergibt
somit einen Träger für das Material 1, wenn dieses die
Trockenanlage durchläuft. Außerdem sieht die Ausführungs
form drei zum Trocknen und/oder Härten von Druckfarbe
vorgesehene uv-strahlende Organe 6, 6 a und 6 b vor.
Kennzeichnend für die vorliegende Erfindung ist, daß je
zwei uv-strahlende Organe 6, 6 a oder 6 a, 6 b auf einem solchen
Abstand voneinander angebracht sind, daß das Material 1,
welches den Abschnitt des ersten Organs 6 durchläuft und
dort teils den UV-Strahlen 6′ zum Härten der Druckfarbe 2
teils der von einem uv-strahlenden Organ 6 emittierten
Wärme ausgesetzt wird, einen Abschnitt 7 durchlaufen kann,
in dem eine Temperatursenkung des Materials 1 und der
darauf aufgetragenen Farbschicht 2 bewirkt wird, bevor
das Material zum zweiten Organ 6 a bzw. dritten 6 b kommt und dort sowohl
den UV-Strahlen 6 a′ bzw. 6 b′ zur weiteren Härtung der Druckfarbe
als auch der vom uv-strahlenen Organ 6 a bzw. 6 b emittierten Wärme
ausgesetzt wird.
Der Abschnitt 7 zwischen den Organen 6 und 6 a ist vor
handen, um das Material 1 mit Luft, vorzugsweise abge
kühlter Luft behandeln zu können. Es wird vorgeschlagen,
daß die Luft durch Düsen 8 austritt.
Auch wenn das Ausführungsbeispiel nur je ein uv-strahlen
des Organ 6, 6 a und 6 b zeigt, hindert nichts daran, dieses
Organ gegen eine Gruppe, gewöhnlicherweise zwei Gruppen
von UV-Strahlen emittierenden Organen auszutauschen, so
daß ein Abschnitt 7 zwischen nebeneinanderliegenden
Gruppen entsteht.
Ob ein oder mehrere Organe in einer Gruppe enthalten sein
sollen, hängt von der Transportgeschwindigkeit des Mate
rials 1 durch die Trockenanlage ab und ist abhängig vom
Material, der Farbschichtstärke und der Abkühlungsmöglich
keit im Abschnitt 7.
Unter Hinweis auf Fig. 2 wird die Temperaturkurve "T" für
das Material 1 gezeigt, wenn dieses die Trockenanlage in
Fig. 1 durchläuft. Im Abschnitt 6′′ erfolgt eine Temperatur
steigerung durch die Wärme, die das Strahler-Organ ent
wickelt; sobald jedoch das Material 1 in den Abschnitt 7
übergeht, wird es vom Luftstrom aus den Düsen 8 erfaßt und
abgekühlt; sobald das Material in den Bereich 6 a′′ einge
treten ist, erfolgt wieder ein entsprechender Temperatur
anstieg. Im Abschnitt 7′ ergibt sich wiederum eine Tempera
tursenkung usw.
Auch wenn in Fig. 2 dargestellt wird, daß die Temperatur
am Ende der Abschnitte 6′′ und 6 a′′ im wesentlichen gleich
ist, sollte beachtet werden, daß ein gewisser Temperatur
anstieg zulässig ist.
Die vorliegende Erfindung umfaßt auch Trockenanlagen, bei
denen ein Material 1 mit lösungsmittelbasierter Druckfarbe 2
Gegenstand der Trocknung in der Anlage ist; dieses kann
dann durch Abschalten der uv-strahlenden Organe 6, 6 a, 6 b
und durch Luftbehandlung der Druckfarbe 2 in den Abschnitten
7, 7′ usw. durch die Düsen 8 erfolgen.
Mit Rücksicht auf die großen Wärmeverluste bei den Organen
6, 6 a kann es jedoch angebracht sein, dieselben ein
geschaltet zu lassen, damit die Wärmestrahlung von diesen
Organen her das Lösungsmittel aus der Druckfarbe 2 ver
dunsten hilft.
In vielen Fällen kann es aber auch vorteilhaft sein, diese
Organe 6, 6 a und 6 b abzuschalten; man kann dann die elektri
sche Leistung benutzen, um die Luft zu erwärmen, die durch
die Düsen 8 austritt.
Es kann jedenfalls festgestellt werden, daß eine Trocken
anlage in Übereinstimmung mit vorliegender Erfindung, die
vor allem zur effektiven Härtung einer Druckfarbe durch
uv-strahlende Organe geschaffen ist, auch zum Trocknen von
lösungsmittelbasierten Druckfarben durch Verdunstung ge
eignet ist.
Besonders vorteilhaft wird eine Trockenanlage in Überein
stimmung mit der vorliegenden Erfindung, wenn die Druck
farbe aus einer Farbmischung besteht; die teils uv-strah
lende Organe für die Behandlung der härtbaren Anteile und
teils eine Verdustungs- und Luftbehandlung zum Trocknen
von lösungsmittelbasierten Anteilen benötigt.
Der Abstand zwischen den Organen 6, 6 a kann natürlich
unterschiedlich sein, abhängig von der Transportgeschwin
digkeit, Farbendicke, Intensität der uv-strahlenden Organe
usw. usw.; aber praktisch gesehen, sollte der Abstand
zwischen 0,5-1,5 m liegen.
Claims (3)
1. Trockenanlage zum Trocknen und/oder Härten von
verschiedenartigen Druckfarben, die von einer
Druckereimaschine, insbesondere Siebdruckmaschine,
auf ein Material aufgetragen wird, enthaltend eine
Transportvorrichtung, die als Träger des Materials
durch die Trockenanlage dient, mindestens zwei ul
traviolette Strahlen emittierende Organe sowie
Luftdüsen, dadurch gekennzeichnet, daß die uv-
strahlenden Organe (6, 6 a, 6 b) in solchem Abstand
voneinander angeordnet sind, daß das Material (1)
zwischen den Strahlenenden-Organen (6, 6 a, 6 b) Ab
schnitte (7, 7′) mit Luftdüsen (8) durchläuft, die
jeweils bei härtbaren Druckfarben eine Temperatur
absenkung des Materials durch gekühlte Luft bewir
ken oder bei lösungsmittelbasierten Druckfarben
eine Luftbehandlung durch erwärmte Luft erlauben.
2. Trockenanlage gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die uv-strahlenden Organe (6, 6 a, 6 b)
in Gruppen, insbesondere aus zwei Strahlern neben
einander und zwischen den Gruppen die Abschnitte
mit den Luftdüsen angeordnet sind.
3. Trockenanlage gemäß Anspruch 1 oder 2, dadurch ge
kennzeichnet, daß die uv-strahlenden Organe (6, 6 a,
6 b) während des Trocknens von lösungsmittelba
sierten Druckfarben abschaltbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19813107487 DE3107487A1 (de) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | "trockenanlage" |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19813107487 DE3107487A1 (de) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | "trockenanlage" |
Publications (2)
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DE3107487A1 DE3107487A1 (de) | 1982-09-16 |
DE3107487C2 true DE3107487C2 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6125954
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813107487 Granted DE3107487A1 (de) | 1981-02-27 | 1981-02-27 | "trockenanlage" |
Country Status (1)
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DE (1) | DE3107487A1 (de) |
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US4220865A (en) * | 1978-11-24 | 1980-09-02 | Sun Chemical Corporation | Ultraviolet curing oven with rotable lamp assembly |
-
1981
- 1981-02-27 DE DE19813107487 patent/DE3107487A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE3107487A1 (de) | 1982-09-16 |
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