DE202011103438U1 - Abschattvorrichtung für Scheinwerfer - Google Patents

Abschattvorrichtung für Scheinwerfer Download PDF

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Abstract

Abschattvorrichtung (1), insbesondere für Scheinwerfer (11), mit – einer Tragvorrichtung (3), – wenigstens einer an der Tragvorrichtung (3) befestigten Blendeneinheit (30) mit einer bezüglich der Tragvorrichtung (3) beweglichen Blende (4), dadurch gekennzeichnet, dass – die Abschattvorrichtung (1) eine Befestigungsvorrichtung (9), insbesondere an ihrer Rückseite (1a), zum formschlüssigen Befestigen an einem Bauteil der Umgebung, insbesondere einem Scheinwerfer (11), aufweist, – bei jeder Blendeneinheit (30) die wenigstens eine Blende (4) linear entlang einer Führung (5) bewegbar ist und mittels eines elektrischen Motors (6) angetrieben wird, – die Abschattvorrichtung (1) einen Stecker (7) zum Anschluss an eine Steuerung (8) aufweist, die mit dem elektrischen Motor (6) verbunden ist.

Description

  • I. Anwendungsgebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Abschattvorrichtung, insbesondere für Scheinwerfer und zwar insbesondere Scheinwerfer mit einer Leistung von oberhalb 1 kW.
  • II. Technischer Hintergrund
  • Derartige Scheinwerfer werden häufig für die optimale Ausleuchtung von Versuchen in der Industrie, beispielsweise Automobil-Crashtests oder Airbagauslösetests in der Automobilindustrie, benötigt.
  • Dabei sind die entsprechenden Versuchsstände in der Regel mit einer größeren Anzahl von Scheinwerfern, sogenannten Flutern, meist Tageslichtflutern mit 1,2 bis 4 kW Leistung, ausgestattet. Scheinwerfer mit so hohen Leistungen liefern sofort nach dem Einschalten noch nicht ihre volle Leistung, sondern benötigen mehrere Minuten, bis sie auf Nennleistung sind und weitere Zeit, um sie in dem meist möglichen Boostzustand, z. B. 200% Nennleistung, betreiben zu können.
  • Weiterhin können bei einer Testanlage mit einer Vielzahl solcher Scheinwerfer aus Gründen der maximalen verfügbaren Strommenge auch nicht alle Scheinwerfer gleichzeitig zum benötigten Zeitpunkt eingeschaltet werden, sondern werden zeitversetzt nacheinander hochgefahren.
  • Da derartige Scheinwerfer auf das zu beleuchtende Objekt auch erhebliche Wärmemengen abstrahlen und das Objekt dadurch aufheizen, ist es manchmal notwendig, dass der bereits eingeschaltete, brennende Scheinwerfer auf seiner Vorderseite ganz oder teilweise abgeschattet wird, um die auf das zu beleuchtende Objekt abgegebene Licht- und Wärmemenge vorerst zu begrenzen oder dies vollständig zu verhindern und erst unmittelbar mit Beginn des Versuches das Objekt zu beleuchten.
  • Weiterhin besteht häufig die Notwendigkeit, solche Schweinwerfer zu dimmen und zwar beispielsweise einen Scheinwerfer mit 4 kW Nennleistung bis herunter in den Bereich zwischen 300 und 1100 Watt, also zum Teil bis auf unter 10% seiner Nennleistung.
  • Wird eine solche Dimmung mittels Reduzierung der elektrischen Leistungszufuhr an den Scheinwerfer durchgeführt, so geht ab Unterschreiten eines bestimmten Grenzwertes von z. B. 75% der Nennleistung mit der Reduzierung der Lichtleistung auch eine starke Veränderung des abgegebenen Lichtspektrums einher, die für viele Anwendungen nicht akzeptabel ist.
  • Aus diesem Grund ist es bereits bekannt, vor den Scheinwerfern Dimm-Gitter zu montieren, also z. B. Lochbleche, deren Öffnungen einen bestimmten Prozentsatz, z. B. 25% oder 50% der Gesamtfläche, entspricht, und die somit nur diesen Prozentsatz des vom Scheinwerfer abgegebenen Lichts durchlassen.
  • Dimmt man beispielsweise einen Scheinwerfer elektrisch auf 75% seiner Nennleistung herab und setzt ein 25% Dimmgitter davor, so trifft auf dem Objekt nur noch ca. 18% der Nennleistung des Scheinwerfers auf, und zwar bei unveränderter spektraler Zusammensetzung des Lichts.
  • Dabei besteht generell das Problem, dass sowohl Abschattvorrichtungen, die bisher über aufwendige Mechanismen vor die Scheinwerfer geschwenkt wurden und zur Minimierung des mechanischen Aufwandes häufig nicht vor einen einzelnen Scheinwerfer, sondern eine ganze Reihe von Scheinwerfern gemeinsam geschwenkt wurden, einen hohen baulichen Aufwand erfordern und für eine Nachrüstung vorhandener Scheinwerfer langwierige Montagearbeiten benötigen, die den Einsatz der Scheinwerfer oder der Testanlage, an der sich die Scheinwerfer befinden, über längere Zeit verhindern. Das gleiche gilt für die Anordnung von Dimmblechen.
  • Zusätzlich steht für das Anbringen von Abschattvorrichtung und/oder Dimmblechen häufig nur wenig Bauraum zur Verfügung, da die Scheinwerfer ohnehin bereits relativ nahe an dem z. B. für Versuche zu Verfügung stehenden Raum montiert sind, um eine optimale Lichtleistung auf das Objekt erbringen zu können.
  • III. Darstellung der Erfindung
  • a) Technische Aufgabe
  • Es ist daher die Aufgabe gemäß der Erfindung, eine Abschattvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die einfach und kostengünstig aufgebaut ist, wenig Bauraum, vor allem gemessen in Strahlrichtung des Lichts, benötigt und sowohl für das Abschatten als auch das mechanische Dimmen verwendet werden kann. Darüber hinaus soll ein Bausatz zum Erstellen von Abschattvorrichtungen für unterschiedliche Zwecke und in unterschiedlichen Größen zur Verfügung gestellt werden.
  • b) Lösung der Aufgabe
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale 1 und 14 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Indem bei der erfindungsgemäßen Abschattvorrichtung pro Blendeneinheit einer oder zwei Blenden linear entlang einer Führung bewegbar sind und in den Abstrahlweg des Lichts zum Zwecke der Abschattung eingefahren werden können, ist die gesamte Abschattvorrichtung in Strahlrichtung des Lichts nur wenige Zentimeter dick.
  • Mittels eines motorischen Antriebs, der vorzugsweise über Stecker und Kabel mit einer Steuerung verbunden ist, kann auch eine an unzugänglichen Stellen angeordnete Abschattvorrichtung von der Steuerung geöffnet, geschlossen oder teilweise geöffnet werden.
  • Mittels einer Befestigungsvorrichtung an ihrer Rückseite kann die Abschattvorrichtung an einem geeigneten Bauteil der Umgebung, in der Regel auf der Front des Gehäuses eines Scheinwerfers, befestigt werden.
  • Vorzugsweise ist die Tragvorrichtung, an der die linear verfahrbare Blende gehalten und verfahren wird, als umlaufender Blendenrahmen ausgebildet, so dass eine Lichtdurchtrittsöffnung entsteht, die bei der Montage auf einem Scheinwerfer vorzugsweise mindestens der Abstrahlfläche des Scheinwerfers entspricht und durch die eine oder mehreren Blenden vollständig verschlossen werden kann.
  • In der Regel ist der Blendenrahmen zu einem Gehäuse komplettiert mittels im Winkel zum Blendenrahmen stehenden Seitenwänden und einem auf die offene vordere Seite dieser Wanne aufgesetzten Deckel, so dass die gesamte Mechanik geschützt im Inneren des Gehäuses untergebracht ist, also die Führungen für die Blende ebenso wie der Motor und die Verkabelung und nach Abnehmen des Deckels gut zugänglich ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind pro Blendeneinheit zwei Blenden vorhanden, die im geschlossenen Zustand jeweils eine Hälfte der Lichtdurchtrittsöffnung abdecken und im geöffneten Zustand jeweils auf unterschiedliche Seiten dieser Öffnung zur Seite gefahren werden und zwar vorzugsweise entlang der gleichen, durchgehenden Führungen.
  • Da dadurch der notwendige Verfahrweg halbiert wird gegenüber einer einzigen die Öffnung verschließenden Blende, ist der Öffnungs- und Schließvorgang deutlich beschleunigt.
  • Die wenigstens eine Blende wird beispielsweise mittels eines Zugelements, vorzugsweise eines endlos umlaufenden Zugelements wie etwa eines Zahnriemens, bewegt, welcher angetrieben wird, indem eines seiner Umlenkritzel mit einem elektrischen Motor verbunden ist.
  • Bei zwei Blenden, die sich gegenläufig bewegen sollen, ist jede Blende mit einem der beiden Trume des endlos umlaufenden Zahnriemens mittels eines auf dem Zahnriemen verklemmten Klemmblockes verbunden.
  • Die Blende wird dabei an einer ihrer Endkanten mittels mehrerer Führungsrollen entlang einer Führungsstange geführt, wobei sich die Führungsrollen auf unterschiedlichen Seiten bezüglich der Führungsstange befinden, die vorzugsweise einen runden Querschnitt aufweist.
  • Dadurch ist es möglich, dass die Blende am gegenüberliegenden Rand mittels nur eines einzigen Führungselementes, beispielsweise einer Führungshülse, entlang ebenfalls einer Führungsstange geführt ist.
  • Die Befestigung der Abschattvorrichtung der Abschattvorrichtung z. B. an einem Scheinwerfer erfolgt sehr einfach dadurch, indem die Befestigungsvorrichtung aus Führungsleisten besteht, die von der Rückseite des Gehäuses vorstehen und in entsprechende Führungsschienen am Scheinwerfer passen, so dass die Abschattvorrichtung lediglich in diese Führungsschienen des Scheinwerfers eingeschoben werden müssen und wegen eines Endanschlages an den Führungsleisten automatisch schwerkraftbedingt die gewünschte Endposition einnimmt.
  • Als Blende kann eine durchgehend geschlossene Platte, beispielsweise ein Blech, verwendet werden oder eine teilweise lichtdurchlässige Platte wie etwa Dimmgitter in Form eines Lochbleches mit einem definierten Lochanteil.
  • Um die Blende leicht auswechseln zu können, können formschlüssige Rastverbindungen an den Führungselementen wie Führungsrollen oder dem dadurch gebildeten Führungsschlitten ausgebildet sein, an denen eine neue Blende sehr schnell und einfach befestigt werden kann.
  • Wenn jedoch im einen Fall eine durchgehende geschlossene Blendenplatte, im anderen Fall ein oder mehrere Dimmgitter benötigt werden, umfasst die Abschattvorrichtung in einer bevorzugten Ausführungsform mehrere in Abstrahlrichtung des Lichts hintereinander liegende Blendeneinheiten, die vorzugsweise alle gemeinsam im selben Gehäuse untergebracht sind.
  • Dann kann beispielsweise eine Blendeneinheit eine geschlossene Platte als Blende aufweisen, die anderen beiden Blendeneinheiten ein 50% Dimmgitter und ein 25% Dimmgitter.
  • Da jede Blendeneinheit über einen eigenen Antrieb verfügt, der separat ansteuerbar ist, können die einzelnen Blendeneinheiten separat geöffnet, geschlossen oder eventuell sogar in eine Zwischenstellung verfahren werden und dadurch praktisch jeder gewünschte Funktionszustand und Lichtdurchtrittsgrad eingestellt werden.
  • Da derartige Abschattvorrichtungen in unterschiedlichen Größen, also insbesondere mit unterschiedlich großen Lichtdurchtrittsöffnungen, gegebenenfalls unterschiedlichen Arten von Befestigungsvorrichtungen gegenüber den Scheinwerfern, und/oder einer oder mehreren Blendeneinheiten benötigt werden, umfasst die Erfindung auch einen Baukasten zum Erstellen unterschiedlicher Varianten der Abschattvorrichtung aus einer möglichst geringen Anzahl von Einzelteilen:
    Der Baukasten umfasst dabei
    • – wenigstens eine Größe von Blendenrahmen,
    • – Seitenwände mit wenigstens einer Breite,
    • – Blenden in unterschiedlicher Ausführung und Größe, insbesondere als Dimmgitter,
    • – wenigstens eine Sorte von Antriebsmotor,
    • – wenigstens eine Sorte von Anschlusssteckern,
    • – wenigstens eine Länge von Zahnriemen,
    • – Führungsstangen zum Ablängen auf die gewünschte Länge,
    • – wenigstens eine Größe von Deckeln.
  • Aus einem solchen Bausatz können bei geringster Lagerhaltung sehr schnell und kostengünstig die vorbeschriebenen Varianten von Abschattvorrichtungen erstellt werden.
  • c) Ausführungsbeispiele
  • Ausführungsformen gemäß der Erfindung sind im Folgenden beispielhaft näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1a bis 1c: Die Abschattvorrichtung im geöffneten Zustand ohne Deckel in unterschiedlichen Perspektiven,
  • 2a, b: die Abschattvorrichtung mit Deckel in unterschiedlichen Perspektiven von der Vorderseite her,
  • 3a, b: die Abschattvorrichtung von der Rückseite her und
  • 4a, b: einen Schnitt durch zwei unterschiedliche Ausbaustufen der Abschattvorrichtung.
  • Der Aufbau und die Funktion sind am besten anhand der Darstellungen der geöffneten Abschattvorrichtung 1, also ohne Deckel 15, von der offenen Vorderseite 1b her in den 1a bis 1c sowie im Schnitt in der zugehörigen 4a zu erkennen:
    In der Regel liegt der Bereich, in dem der Lichtdurchtritt durch davor geschobene Blenden 4 verringert oder ganz verhindert werden soll, in Form einer allseits umschlossenen Lichtdurchtrittsöffnung 12 vor, die hier rechteckig ist und innerhalb des Blendenrahmens 3 ausgebildet ist, der gleichzeitig die Rückseite des Gehäuses 13 bildet und in der Hauptebene 10 der Abschattvorrichtung 1 verläuft.
  • Es ist jedoch auch möglich, die Blenden 4 an einer Tragvorrichtung beweglich zu führen, die keine Lichtdurchtrittsöffnung 12 begrenzt.
  • Natürlich ist auch im Deckel 15, wie in den 2 und 3 ersichtlich, eine analoge Lichtdurchtrittsöffnung 12 vorhanden, da bei geöffneten Blenden 4 das Licht die gesamte Abschattvorrichtung 1 quer zu dessen Hauptebene in Lichtdurchtrittsrichtung 28, wie in 4a, b dargestellt, durchdringen soll.
  • Im geschlossenem Zustand sind die beiden Blenden mit den an einander zugewandten Kanten soweit aneinander angenähert oder überlappen sich geringfügig – sofern sie in leicht zueinander versetzten Ebenen geführt sind – dass die gesamte Lichtdurchtrittsöffnung 12 von den beiden Blenden 4 abgedeckt ist.
  • In den 1 bis 3 enthält die Abschattvorrichtung 1 nur eine Blendeneinheit, umfassend jeweils die beiden Blenden 4 mit der zugehörigen Führungs- und Antriebsvorrichtung, um die beiden Blenden 4 gegenläufig synchron und gleichzeitig von der in den Figuren dargestellten und geöffneten Stellung in Bewegungsrichtung 10 und in geschlossener Stellung zu bewegen.
  • Die beiden Blenden 4 sind dabei jeweils am oberen und unteren Rand über dort vorhandene Tragwinkel 24a, b, c, an denen wiederum Führungsrollen 18 befestigt sind, entlang jeweils einer oberen und unteren Führungsstange 5, geführt.
  • Am oberen Rand, der Antriebsseite, erstreckt sich der jeweilige Tragwinkel 24a, b im Wesentlichen über die gesamte Breite der Blende 4 und trägt an mindestens 2 entlang der Führungsstange 5 beabstandeten Stellen jeweils mehrere, bezüglich der Führungsstange 5 einander gegenüberliegende Führungsrollen 18.
  • Die Tragwinkel 24a, b sind als separate Bauteile hergestellt und mit der Blende 4 verbunden, beispielsweise verschraubt oder verrastet, so dass die Blonde 4 separat ausgetauscht werden kann.
  • Am unteren Ende ist ein Tragwinkel 24c von nur geringer Erstreckungslänge in Richtung der unteren Führungsstange 5 vorhanden, der in diesem Fall einstückig mit der Blonde 4, die eine Blechplatte ist, ausgebildet dargestellt ist, vorzugsweise jedoch ebenfalls jedoch ein separates Bauteil sein kann.
  • Auch an dem unteren Tragwinkel 24c sind zwei bezüglich der unteren Führungsstange 5 einander gegenüberliegende Führungsrollen 18 zum Führen der jeweiligen Blende 4 an der unteren Führungsstange 5 angeordnet.
  • Dadurch ist es möglich, ohne Lösen der Tragwinkel 24a, b, c von der Führungs- und Antriebsvorrichtung die Blenden 4 gegen eine solche mit einem anderen Lichtdurchtrittsgrad auszutauschen, da als Blenden 4 neben den in den Figuren dargestellten blickdichten Blechen auch Lochbleche in Frage kommen, die entsprechend ihrem Lochanteil einen bestimmten Anteil des darauf aufgestrahlten Lichts auch in der geschlossenen Stellung der Blenden 4 hindurchtreten lassen.
  • Wenn somit in einer Abschattvorrichtung 1 gemäß den 1 bis 3 nur eine einzige Blendeneinheit 30 mit den zwei Blenden 4 vorhanden ist, aber der Einsatz eines Lochbleches als Blenden benötigt wird, können die Blenden 4 einfach und schnell ausgetauscht werden nach Öffnen des Deckels 15.
  • Die obere und untere Führungsstange 5 sind auf den notwendigen Abstand zum umgebenden Gehäuse 13 gehalten mit Hilfe von Tragblöcken 23, die eine Durchgangsbohrung für die in der Regel runde Führungsstange 5 mit einer Klemmschraube aufweisen und entweder auf der Rückseite des Gehäuses 13 oder den Seitenwänden 14 verschraubt sind.
  • Bei der oberen Führungsstange 5 fungiert ein über der Mitte der Lichtdurchtrittsöffnung 12 angeordneter solcher Tragblock 23 gleichzeitig als Anschlag 21 für die Blenden 4 in ihrer geschlossenen Stellung.
  • Nahe diesem Anschlag 21 ist auch ein Endschalter 29 vorhanden, der das Erreichen der geschlossenen Endstellung anzeigt.
  • Auch in der geöffneten Endstellung ist bei zumindest einer der Blenden 4 ein solcher Endschalter 29 vorhanden.
  • Die Detektion bei der anderen Blende 4 ist verzichtbar, da die beiden Blenden 4 zwangsweise gegenläufig synchron bewegt werden, da sie angetrieben werden über einen endlos umlaufenden Zahnriemen 16, bei dem die eine Blende 4 mit dem einen Trum 16a und die andere Blende 4 mit dem anderen Trum 16b des Zahnriemens 16 über jeweils einen Klemmblock 20, der auf dem Zahnriemen 16 verklemmt ist und mit jeweils einem der Tragwinkel 24a, b verschraubt ist, gekoppelt sind.
  • Wie am besten in 1c ersichtlich, ist am dortigen rechten Ende des Zahnriemens 16 das dortige Umlenkritzel 17, über welches der Zahnriemen 16 umläuft, angetrieben von einem elektrischen Motor 6, in dem es auf den frei aus dem Motorgehäuse vorstehenden Wellenstumpf der Motorwelle aufgesteckt und verklemmt ist.
  • Der Motor 6 ist selbst wiederum in einem Aufnahmeblock 26 fixiert, so dass dieses Umlenkritzel keine eigene Lagerung benötigt.
  • Der Motor 6 sowie die Endschalter 29 sind über eine (nicht dargestellte) Verkabelung mit einem Stecker 7 an der Außenseite des Gehäuses 13 elektrisch verbunden, über den mittels Einstecken eines passenden Steckers und unter Zuhilfenahme einer angedeuteten Steuerung 8 die Abschattvorrichtung 1 und insbesondere jede ihrer Blendeneinheiten 3 separat angesteuert werden kann und auch der Öffnungs- und Schließzustand zumindest in den Endstellungen detektierbar ist.
  • Das Umlenkritzel 17 am anderen Ende des Zahnriemens 16 ist ohne Antrieb zwischen den frei endenden Schenkeln einer U-förmigen Ritzelaufnahme 27 drehbar gelagert. Diese Ritzelaufnahme 27 ist in Verlaufsrichtung des Zahnriemens 16 gefedert über eine Feder 25 auf der Innenseite der Seitenwand 14 verschraubt. Durch die Feder 25 wird der Zahnriemen 16 immer ausreichend auf Spannung gehalten, so dass ein Durchrutschen gegenüber dem vor allem angetriebenen Umlenkritzel 17 zuverlässig verhindert ist.
  • In 4a ist im Schnitt – betrachtet in Bewegungsrichtung 10 der Blenden 4 – nur eine Blende 4 erkennbar, da in diesem Fall die Blenden 4 in der gleichen Ebene in Blickrichtung hintereinander laufen.
  • Es sind jedoch am oberen Rand die beiden Tragwinkel 24a, b zu erkennen, von denen jeder an einer der beiden Blenden 4 befestigt ist und die unterschiedliche Kröpfungen in und gegen die Lichtdurchtrittsrichtung 28 aufweisen, da sie die in dieser Richtung unterschiedlich positionierten beiden Trume 16a, b des gemeinsamen Zahnriemens 16 erreichen müssen.
  • Die gesamte Führungs- und Antriebsvorrichtung der Blenden 4 ist jeweils außerhalb der Lichtdurchtrittsöffnungen 12 angeordnet. In der Rückseite des Gehäuses 13, welches in der Regel aus Blechteilen bzw. Blechbiegeteilen besteht, die in der Regel miteinander verschraubt oder vernietet sind, sind darüber hinaus Kühlschlitze 22 angeordnet, die jedoch auch in der Vorderseite des Gehäuses angeordnet sein könnten, um die im Gehäuse 13 durch den Motor 6 und vor allem die auftreffende Bestrahlung in der Umgebung der Lichtdurchtrittsöffnung 12 austreten lassen zu können und vor allem den Zahnriemen 16 und die Führungen nicht zu stark aufzuheizen.
  • Um diese Abschattvorrichtung 1 und insbesondere deren Gehäuse 13 schnell und einfach z. B. vor der Front eines Scheinwerfers 2, wie in der Schnittdarstellung der 4a ersichtlich, montieren zu können, was der häufigste Anwendungsfall einer solchen Abschattvorrichtung ist, ist außen auf der Rückseite des Gehäuses 13 eine Befestigungsvorrichtung 9 angeordnet, die am besten in den 3 erkennbar ist:
    Diese besteht aus jeweils einer Führungsleiste 2, die seitlich neben dem Rand der Lichtdurchtrittsöffnung 12 auf dem Gehäuse 13 beabstandet über Abstandshalter aufgeschraubt ist und von den Abstandshaltern nach außen, also auf die von der Lichtdurchtrittsöffnung 12 abgewandte, Seite vorsteht.
  • Denn Schweinwerfer 11 tragen auf ihrer Vorderseite neben der Lichtaustrittsfläche, die in der Regel mittels einer Glasplatte geschützt ist, Führungsschienen 2' mit einem U-förmigen Querschnitt, in deren Inneres entsprechend dimensionierte und beabstandete Führungsleisten 2, wie an der Abschattvorrichtung vorhanden, einfach eingeschoben werden können und dadurch irgendein beliebiger Vorsatz an Scheinwerfer 11 auf einfache Art und Weise befestigt werden kann.
  • Damit die Führungsleisten 2 nicht durchrutschen, besitzen sie am oberen Ende einen Endanschlag 2a. Auf diese Art und Weise kann auch eine aus vielen Scheinwerfern 11 bestehende Beleuchtungsanlage auf einfache Art und Weise und sehr schnell mit Abschattvorrichtungen nachgerüstet werden, indem diese lediglich an jedem Scheinwerfer in die Führungsschienen eingesteckt werden und über die Stecker 7 mit der Steuerung der Beleuchtungsanlage – in der Regel Teil der Steuerung des Anwendungszweckes der Beleuchtungsanlage, z. B. einer Crashtestanlage – gekoppelt werden.
  • Dadurch wird die teure Nutzungszeit der Beleuchtungsanlage bzw. Crashtestanlage bei einer solchen notwendigen Nachrüstung der Beleuchtungsanlage nur sehr wenig reduziert.
  • Während 4a in Schnittdarstellung eine Abschattvorrichtung mit nur einer Blendeneinheit 30 zeigt, wie sie in den 1 bis 3 dargestellt ist, zeigt die 4b, dass in einer Abschattvorrichtung auch mehrere Blendeneinheiten 30 axial, also in Lichtdurchtrittsrichtung 28 versetzt, hintereinander angeordnet vorhanden sein können.
  • Dies macht Sinn, wenn die dabei bei den einzelnen Blendeneinheiten 30 verwendeten Blenden 4 unterschiedlich hinsichtlich ihres Lichtdurchtrittsanteils sind, also z. B. 0%, 25% und 50% Lichtdurchtrittsanteil aufweisen, indem sie entweder eine geschlossen Platte sind oder Lochplatten mit entsprechendem Lochanteil.
  • So kann mittels der Steuerung die entsprechende Blendeneinheit 30 angesteuert und ohne an den – meist hoch und unzugänglich hängenden – Scheinwerfer 11 gelangen zu müssen, die entsprechende Dimmung und Abschattung dieses Scheinwerfers gesteuert vorgenommen werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Abschattvorrichtung
    1a
    Rückseite
    1b
    Vorderseite
    2
    Führungsleiste
    2'
    Führungsschiene
    3
    Blendenrahmen, Tragvorrichtung
    4
    Blende
    5
    Führung, Führungsstange
    6
    Motor
    7
    Stecker
    8
    Steuerung
    9
    Befestigungsvorrichtung
    10
    Bewegungsrichtung
    11
    Scheinwerfer
    12
    Lichtdurchtrittsöffnung
    13
    Gehäuse
    14
    Seitenwände
    15
    Deckel
    16
    Zahnriemen
    16a, b
    Trum
    17
    Umlenkritzel
    18
    Führungsrolle
    19
    Führungshülse
    20
    Klemmblock
    21
    Anschlag
    22
    Kühlschlitze
    23
    Tragblock
    24a, b
    Tragwinkel
    25
    Feder
    26
    Aufnahmeblock
    27
    Ritzelaufnahme
    28
    Lichtdurchtrittsrichtung
    29
    Endschalter
    30
    Blendeneinheit

Claims (15)

  1. Abschattvorrichtung (1), insbesondere für Scheinwerfer (11), mit – einer Tragvorrichtung (3), – wenigstens einer an der Tragvorrichtung (3) befestigten Blendeneinheit (30) mit einer bezüglich der Tragvorrichtung (3) beweglichen Blende (4), dadurch gekennzeichnet, dass – die Abschattvorrichtung (1) eine Befestigungsvorrichtung (9), insbesondere an ihrer Rückseite (1a), zum formschlüssigen Befestigen an einem Bauteil der Umgebung, insbesondere einem Scheinwerfer (11), aufweist, – bei jeder Blendeneinheit (30) die wenigstens eine Blende (4) linear entlang einer Führung (5) bewegbar ist und mittels eines elektrischen Motors (6) angetrieben wird, – die Abschattvorrichtung (1) einen Stecker (7) zum Anschluss an eine Steuerung (8) aufweist, die mit dem elektrischen Motor (6) verbunden ist.
  2. Abschattvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragvorrichtung (3) als Blendenrahmen (3) ausgebildet ist, dessen Hauptebene (10') parallel zur Bewegungsrichtung (10) der Blende (4) verläuft, und der Blendenrahmen (3) eine insbesondere allseits umschlossene Lichtdurchtrittsöffnung (12) aufweist.
  3. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Blende (4) ist eine lichtundurchlässige Platte oder eine teilweise lichtdurchlässige Platte, insbesondere ein Lochblech.
  4. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Blendenrahmen (3) als Gehäuse (13) ausgebildet ist, insbesondere in Form eines Blendenrahmens (3) mit dazu im Winkel stehenden Seitenwänden (14) und einem auf den Seitenwänden auf der Vorderseite (1b) aufgesetzten Deckel (15).
  5. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Blenden (4) vorhanden sind, die im geschlossenen Zustand jeweils eine Hälfte der Lichtdurchtrittsöffnung (12) abdecken und im geöffneten Zustand jeweils zu einer Seite neben und außerhalb der Lichtdurchtrittsöffnung (12) verfahren sind und insbesondere entlang der gleichen Führung (5) verfahrbar sind.
  6. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blende (4) mittels eines endlos umlaufenden Zugelements, insbesondere eines Zahnriemens (16), bewegbar ist und insbesondere ein Umlenkritzel (17) des Zugelements mit dem elektrischen Motor (6) drehverbunden ist.
  7. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (9) Führungsleisten (2), insbesondere auf je einer Seite, der Lichtdurchtrittsöffnung (12) aufweist, die insbesondere von der Rückseite (1b) des Gehäuses (13) vorstehen.
  8. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsleisten (2) einen Endanschlag (2a) aufweisen und zu den Führungsschienen (2') an einem umgebenden Bauteil, insbesondere an der Vorderseite eines Scheinwerfers (11), passen.
  9. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Blende (4) an einem Rand, insbesondere der Antriebsseite, mittels Führungsrollen (18) entlang einer Führungsstange (5) geführt ist, die insbesondere einen runden Querschnitt aufweist und insbesondere mehrere in Bewegungsrichtung (10) beabstandete Führungsrollen (18) und auf einander gegenüberliegenden Seiten der Führungsstange (5) an jeder Blende (4) vorhanden sind.
  10. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Seite die Blonde (4) mit nur einem Führungselement, insbesondere einer Führungshülse (19) oder zwei bezüglich der Führungsstange (5) gegenüberliegenden Führungsrollen (18), an einer weiteren Führungsstange (5) geführt ist.
  11. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blenden (4) gegenläufig synchron bewegbar sind, indem sie mit unterschiedlichen Trumen (16a, b) es gleichen endlos umlaufenden Zugelements (16) verbunden sind, insbesondere mittels je eines Klemmblockes (20).
  12. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in Lichtdurchtrittsrichtung (28) mehrere Blendeneinheiten (30), insbesondere mit hinsichtlich ihres Abschattungsgrades unterschiedlichen Blenden (4) an der Tragvorrichtung (3), insbesondere im Gehäuse (13), angeordnet sind und insbesondere die Blenden (4) der einzelnen Blendeneinheiten (3) unabhängig voneinander von den Motoren (6) und insbesondere mittels der Steuerung (8) ansteuerbar sind.
  13. Abschattvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerung (8) in der Lage ist, auch Zwischenstellungen zwischen der vollständig geöffneten und vollständig geschlossenen Stellung der Blenden (4) anzufahren und/oder die Steuerung (8) Bestandteil der Abschattvorrichtung (1) ist und insbesondere in deren Gehäuse (13) angeordnet ist.
  14. Baukasten zum Erstellen einer Abschattvorrichtung, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit – wenigstens eine Größe einer Tragvorrichtung (3), insbesondere als Blendenrahmen (3) oder aus Teilen bestehendem Gehäuse (13), – Blenden in unterschiedlicher Ausführung und Größe, insbesondere als Dimmgitter, – wenigstens eine Sorte von Antriebsmotor, – wenigstens eine Länge des Zugelements, insbesondere Zahnriemens, – Führungsstangen zum Ablängen auf die gewünschte Länge.
  15. Baukasten zum Erstellen einer Abschattvorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Baukasten – Seitenwände mit wenigstens einer Breite, und/oder – Blendenrahmen in wenigstens einer Größe, insbesondere als Rückseite des Gehäuses (13) und/oder – wenigstens eine Größe von Deckeln, aufweist.
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