DE202004005105U1 - Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden, bestehend aus einem plattenartigen, vorzugsweise kreisrunden, gelochten Standfuß (1), einer in die Lochung des Standfußes (1) mit einem Ende einsetzbaren Fangstange (2) sowie einer an der Fangstange (2) befestigbaren Klemme zum Anschluss von Blitzschutzleitern, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (1) aus einem im Wesentlichen flachen Teller (3) aus Kunststoff gebildet ist, wobei die Fangstange (2) die Fangleitung (4) etwa orthogonal kreuzend mit der Fangleitung (4) verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden, bestehend aus einem plattenartigen, vorzugsweise kreisrunden, gelochten Standfuß, einer in die Lochung des Standfußes mit einem Ende einsetzbaren Fangstange sowie einer an der Fangstange befestigbaren Klemme zum Anschluss von Blitzschutzleitern.
  • Beim Blitzschutz ist es üblich, beispielsweise auf Flachdächern entsprechende Vorrichtungen anzuordnen, wobei der Standfuß auf die Dachfläche aufgelegt wird und als Befestigungssockel für entsprechende Fangstangen des Blitzschutzsystems dient. Zur Errichtung einer entsprechenden Anlage werden Rundleiter von 8 bis 10mm Durchmesser mit geeigneten Klemmen an den Fangstangen befestigt, wobei die Fangstangen beispielsweise einen Durchmesser von 16mm bei einer Länge von beispielsweise 1m aufweisen. Bei den im Stand der Technik bekannten Standfüßen handelt es sich häufig um Betonteile, in die Gewindehülsen eingegossen sind, die zur Befestigung der Fangstangen dienen. Die Fangstangen haben entsprechendes Gewinde, so dass sie in die Gewindehülsen eingeschraubt werden können. Eine derartige Befestigungsanordnung der Fangstangen an den Standfüßen ist aufwändig und auch schwergängig bei der Montage. Zudem ist eine besondere Ausbildung mit Gewinde notwendig, was die Kosten des Gesamtproduktes verteuert.
  • Weiter ist im Stand der Technik aus der DE 94 07 712 U1 eine Anordnung bekannt, bei der die Fangstange an den Standfuß mittels Verkeilung fixiert wird. Eine solche Ausbildung ist zwar brauchbar, jedoch ist ein zusätzlicher einzuschlagender Keil erforderlich. Zudem müssen sowohl die Lochung des Standfußes als auch die Fangstange, die entsprechend angefräst werden muss, besonders ausgebildet werden, um die Keilbefestigung sicherzustellen.
  • Zudem ist aus der DE 201 01 438 U1 eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art bekannt, bei der unter dem Standfuß aus Beton eine Unterlageplatte angeordnet ist, von der ein hülsenartiger Spreizdübel abragt, der in die Lochung des Standfußes hineinragt, bei der die Fangstange als glatter zylindrischer Stababschnitt ausgebildet ist, der mit seinem einen Ende in den Spreizdübel einsteckbar ist, so dass die Spreizteile des Spreizdübels sich an der Lochlaibung des Standfußes und dem Mantel des Stababschnitts abstützen.
  • Eine derartige Lösung ist zwar auch durchaus brauchbar, erfordert allerdings einen recht aufwändigen Transport der Betonteile auf das mit einem Blitzschutz zu versehende Gebäudedach. Insbesondere bei großflächigen Dächern oder Dächern auf hohen Gebäuden entsteht hierdurch ein erhöhter Zeit- und auch Kostenaufwand.
  • Bei allen herkömmlichen Einrichtungen werden schwere Standfüße aus Beton zum Erreichen einer ausreichenden Standsicherheit als zwingend erforderlich angesehen.
  • Ausgehend von dem eingangs genannten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung gattungsgemäßer Art zu schaffen, die kostengünstig hergestellt werden kann und ohne vorherigen größeren Transportaufwand besonders einfach montiert und gehandhabt werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung vor, dass der Standfuß aus einem im Wesentlichen flachen Teller aus Kunststoff gebildet ist, wobei die einsetzbare Fangstange die Fangleitung etwa orthogonal kreuzend mit der Fangleitung verbunden ist.
  • Ein derartig ausgebildeter Standfuß ist aufgrund seines geringen Gewichts und seines geringen Volumens leicht und einfach und auch in größeren Stückzahlen auf ein beispielsweise großflächiges Dach zu transportieren. Auf dem Dach wird der Standfuß zwischen zwei schon dort vorhandene Dachleitungshalter positioniert, so dass die nun einsetzbare Fangstange die vorhandene Fangleitung etwa orthogonal kreuzt und mit dieser verbunden werden kann. Die Standsicherheit wird nicht durch das Gewicht der Standfüße, sondern durch die Verbindung der Fangstange mit der Fangleitung erreicht.
  • Um eine um die Längsachse der Fangleitung verdrehsichere und trotzdem schnell und einfach zu montierende Befestigung zu erreichen, ist bevorzugt vorgesehen, dass die Klemme durch eine Kreuzklemme gebildet ist, mittels der die Fangstange mit der Fangleitung verbunden ist.
  • Dabei kann bevorzugt vorgesehen sein, dass die Fangstange aus einem Rundleiter besteht und einen Durchmesser von 8 bis 10 mm aufweist.
  • Auch kann dabei besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass die Fangstange die Länge von einem Meter nicht überschreitet.
  • Auch kann bevorzugt vorgesehen sein, dass der flache Teller eine vorzugsweise im Zentrum angeordnete Lochung aufweist.
  • Um ein besonders leichtes und schnelles Einsetzen der Fangstange in die Lochung des flachen Tellers zu ermöglichen, kann bevorzugt vorgesehen sein, dass an die Lochung eine Steckhülse für die Fangstange anschließt, die von dem flachen Teller abragt. Hierdurch wird auch ein sicherer Zusammenhalt der Teile gewährleistet.
  • Hierbei kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass innerhalb der Steckhülse etwa sekantial nach innen abragende elastische Stege ausgebildet sind, die die Fangstange in der Montagesolllage einklemmen.
  • Die elastischen Stege geben beim Einsetzen der Fangstange in die Steckhülse radial nach und klemmen die eingesetzte Fangstange in der Montagesolllage ein.
  • Um ein Durchstoßen der Fangstange durch die Steckhülse und ein damit verbundenes eventuelles Verletzen der Dachisolierung zu vermeiden, kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass innerhalb der Steckhülse nahe dem der Fangleitung abgewandten Auflagebereich des flachen Tellers ein Begrenzungsanschlag für die eingesteckte Fangstange ausgebildet ist.
  • Darüber hinaus kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass der flache Teller Aussparungen aufweist, die insbesondere zur Gewichtsersparnis, aber auch als Handhabe oder Transporterleichterung dienen.
  • Schließlich kann besonders bevorzugt vorgesehen sein, dass an dem flachen Teller Versteifungsrippen angeformt sind, die auch am Mantel der Steckhülse angeformt, sich radial nach außen erstreckend, ausgebildet sind.
  • Derartige Versteifungsrippen erhöhen sowohl die Stabilität des flachen Tellers als auch insbesondere der an dem flachen Teller ausgebildeten Steckhülse.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung in der Montagesolllage;
  • 2 eine Ausschnittsvergrößerung der Steckhülse der Vorrichtung in Draufsicht;
  • 3 die Steckhülse aus 2 in Seitenansicht geschnitten.
  • In der Zeichnung ist eine Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden gezeigt. Sie besteht aus einem plattenartigen, vorzugsweise kreisrunden, mittig gelochten Standfuß 1, einer in die Lochung des Standfußes 1 mit einem Ende einsetzbaren Fangstange 2 sowie einer an der Fangstange 2 befestigbaren Klemme zum Anschluss von Blitzschutzleitern.
  • Erfindungsgemäß ist der Standfuß 1 aus einem im Wesentlichen flachen Teller 3 aus Kunststoff gebildet. Die einsetzbare Fangstange 2 ist dabei die Fangleitung 4 etwa orthogonal kreuzend mit der Fangleitung 4 verbunden. Die Fangleitung 4 ist parallel zur Dachfläche oder dergleichen verlegt und an Beschwerungskörpern 12 befestigt.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, kann ein derartiger Standfuß 1 zwischen zwei vorhandene Dachleitungshalter (12) durch einfaches Aufstellen auf die Dachoberfläche und anschließendes Verbinden der Fangstange 2 mit der schon vorhandenen Fangleitung 4 schnell und einfach montiert werden.
  • Die Verbindung erfolgt dabei durch eine Klemme, die wie insbesondere aus 1 ersichtlich durch eine Kreuzklemme 5 gebildet ist. Mittels dieser Kreuzklemme 5 wird die Fangstange 2 mit der Fangleitung 4 verdrehsicher verbunden. Die Fangleitung 4 samt Beschwerungskörpern 12 bildet das Widerlager zur standsicheren Anordnung der Fangstange 2.
  • Im Ausführungsbeispiel besteht die Fangstange 2 aus einem Rundleiter, der einen Durchmesser von 10mm und eine Länge von 1m aufweist.
  • Der flache Teller 3 weist eine im Zentrum angeordnete Lochung 6 auf. An die Lochung 6 schließt eine Steckhülse 7 für die Fangstange 2 an. Die Steckhülse 7 ragt dabei von dem flachen Teller 3 in vertikaler Richtung ab.
  • Innerhalb der Steckhülse 7 sind etwa sekantial nach innen abragende elastische Stege 8 ausgebildet. Die Stege 8 klemmen die Fangstange 2 in der Montagesolllage ein.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich, ist innerhalb der Steckhülse 7 nahe dem der Fangleitung abgewandten Auflagebereich des flachen Tellers 3 ein Begrenzungsanschlag 9 für die eingesteckte Fangstange 2 ausgebildet. Ein derartiger Begrenzungsanschlag verhindert ein versehentliches Durchstecken der Fangstange durch die Steckhülse und ein damit eventuell verbundenes Beschädigen der Dachisolierung.
  • Wie insbesondere aus 1 ersichtlich, weist der flache Teller 3 Aussparungen 10 auf, welche insbesondere zur Gewichtsersparnis, aber auch als Handhabe oder als Transporterleichterung dienen.
  • Wie auch aus 1 besonders ersichtlich, sind an dem flachen Teller 3 Versteifungsrippen 11 ausgebildet. Die Versteifungsrippen 11 beginnen am Mantel der Steckhülse 7 und erstrecken sich bis zum äußeren Rand des flachen Tellers 3.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Blitzschutz von Gebäuden, bestehend aus einem plattenartigen, vorzugsweise kreisrunden, gelochten Standfuß (1), einer in die Lochung des Standfußes (1) mit einem Ende einsetzbaren Fangstange (2) sowie einer an der Fangstange (2) befestigbaren Klemme zum Anschluss von Blitzschutzleitern, dadurch gekennzeichnet, dass der Standfuß (1) aus einem im Wesentlichen flachen Teller (3) aus Kunststoff gebildet ist, wobei die Fangstange (2) die Fangleitung (4) etwa orthogonal kreuzend mit der Fangleitung (4) verbunden ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemme durch eine Kreuzklemme (5)gebildet ist, mittels der die Fangstange (2) mit der Fangleitung (4) verbunden ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangstange (2) aus einem Rundleiter besteht und einen Durchmesser von 8 bis 10 mm aufweist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Fangstange (2) die Länge von einem Meter nicht überschreitet.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Teller (3) eine vorzugsweise im Zentrum angeordnete Lochung (6) aufweist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass an die Lochung (6) eine Steckhülse (7) für die Fangstange (2) anschließt, die von dem flachen Teller (3) abragt.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Steckhülse (7) etwa sekantial nach innen abragende elastische Stege (8) ausgebildet sind, die die Fangstange (2) in der Montagesolllage einklemmen.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Steckhülse (7) nahe dem der Fangleitung abgewandten Auflagebereich des flachen Tellers (3) ein Begrenzungsanschlag (9) für die eingesteckte Fangstange (2) ausgebildet ist.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der flache Teller (3) Aussparungen (10) aufweist, die insbesondere zur Gewichtsersparnis, aber auch als Handhabe oder Transporterleichterung dienen.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an dem flachen Teller (3) Versteifungsrippen (11) angeformt sind, die auch am Mantel der Steckhülse (7) angeformt, sich radial nach außen erstreckend, ausgebildet sind.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007020488B4 (de) 2006-04-30 2020-08-06 Bratke Blitzschutzmaterial Gmbh Steckhülsendübel zur Halterung einer gewindelosen Blitzfangstange, und Fangeinrichtung mit Blitzfangstange und Steckhülsendübel
AT523018A3 (de) * 2019-09-17 2022-06-15 Dehn Se Co Kg Haltevorrichtung und Blitzschutzsystem

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