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Gegenstand
der Erfindung ist eine Ausstellvorrichtung nach dem Oberbegriff
des Anspruchs 1.
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Aus
der
EP 0666 398 B1 ist
eine Ausstellvorrichtung für
ein Fenster oder eine Tür
bekannt geworden, die einen Ausstellarm aufweist, der einerends am
Flügel
schwenkbar und längsverschiebbar
zu lagern und anderenends lösbar
mit einem Schwenklager kuppelbar ist. Das Schwenklager besteht aus
einem am Blendrahmen zu befestigenden Lagerbock und einem Flügelteil,
das mit dem Lagerbock mittels eines eine Hülse des Flügelteils durchsetzenden Gelenkbolzens
schwenkbar verbunden ist. An die Hülse schließt sich ein abgewinkelter Bandlappen
an, dessen Befestigungslappen zur Kopplung mit einem in Richtung
der Schwenkachse abgewinkelten Schenkel des Ausstellarms vorgesehen
ist. Dazu weist der Bandlappen eine Nut auf, in die der Schenkel
des Ausstellarms eingeführt
werden kann, so dass dieser in Längsrichtung
des Ausstellarms formschlüssig aufgenommen
ist. Um eine unerwünschtes
entweichen aus der Verbindung zu erzielen ist, der Schenkel des
Ausstellarms mit einer Blattfeder versehen, die so bemessen ist,
dass sie den Befestigungslappen an einem Ende – im Bereich der Nut – hintergreift.
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Aus
dem DE-GM 1 923 282 ist es ferner bekannt, einen Ausstellarm mit
einem Scharnierteil über
eine Renkverbindung miteinander zu verbinden. Der Ausstellarm weist
dazu zwei im Abstand zueinander angeordnete Pilzzapfen auf, deren
Lage abgestimmt ist mit zwei schlüssellochartigen Ausnehmungen
an dem Scharnierteil. In die Erweiterungen der schlüssellochförmigen Ausnehmungen
lassen sich die Pilzzapfen einführen,
sodass die verbreiterten Köpfe
nach einem Verschieben in die Funktionsstellung die Ränder des
schmalen Abschnitts Ausnehmungen hintergreifen. Um auch hier ein
unerwünschtes
Verschieben aus der Funktionsstellung zu vermeiden ist eine Blattfeder
vorgesehen, welche an dem Ausstellarm vorgesehen wird und welche
bei der Montage des Scharnierteils zunächst durch dieses weggedrückt wird
und nach dem Erreichen der Funktionsstellung eine Querkannte des
Scharnierteils hintergreift, so dass eine Bewegung in entgegengesetzter
Richtung zur Montagerichtung gesperrt ist.
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Aufgabe
der Erfindung ist es, eine möglichst einfache
Verbindung des Ausstellarms und des Bandlappens zu erreichen, welche
eine einfache Herstellung der beteiligten Bauteile zulässt.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe gelingt mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Es wird
auf diese Weise eine Herstellung des Bandlappens aus einem gezogenen
Profilteil möglich,
welches nur einer geringen Nacharbeit zur Unterbrechung des Steges
bedarf. Der Ausstellarm ist nur mit einfach herzustellenden Ausnehmungen
zu versehen. Die Anordnung der Blattfeder an dem Befestigungslappen
erleichtert die Handhabung bei der Montage, da auf diese Weise nur
das geringere Abmessungen aufweisende Flügelteil bewegt werden muss.
Die mittige Anordnung gewährleistet
dabei die Verwendung für
nach links und nach rechts öffnenbare
Flügel.
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Es
ist ferner vorgesehen, dass der Steg mittels einer Bohrung durchbrochen
wird. Dadurch wird in einem Arbeitsgang eine hinreichend große Unterbrechung
des Steges, die darüber
hinaus auch sehr einfach und maßhaltig
ausgeführt
werden kann.
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Um
eine Schwächung
des Befestigungslappens zu vermeiden ist es von Vorteil, wenn die
Bohrung als zylindrische Ausnehmung an dem Befestigungslappen ausgeführt ist.
Dies kann beispielsweise mittels eines Schaftfräsers erreicht werden.
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Es
kann auch vorgesehen werden, dass die Blattfeder abschnittsweise
in der Bohrung aufgenommen ist und zumindest bereichsweise einen
annähernd
kreisförmigen
und an die Bohrung angepassten Umfang hat. Dadurch ist die Blattfeder
bereits in Längsrichtung
des Steges festgelegt.
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Die
Befestigung der Blattfeder kann noch dadurch verbessert werden,
dass die Blattfeder einen abgewinkelten Steg aufweist, der an dem
Befestigungslappen seitlich anliegt. Hierdurch ergibt sich eine
Montageerleichterung, da die Blattfeder auch in dieser Richtung
eine definierte Ausrichtung relativ zum Befestigungslappen erhält.
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Zur
unverlierbaren Befestigung der Blattfeder kann ferner vorgesehen
werden, dass der Befestigungslappen einen parallel zur Schwenklagerachse verlaufenden
Absatz aufweist, an dem die Blattfeder zumindest bereichsweise anliegt.
Dieser Absatz kann abschnittsweise verformt werden, so dass der verformte
Teil die Blattfeder teilweise überlappt.
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Um
die Stabilität
des abgewinkelten Schenkel des Ausstellarms zu erhalten ist vorgesehen, dass
der Befestigungslappen eine randoffene und eine geschlossene Ausnehmung
enthält,
wobei die randoffene Ausnehmung als Schlitz ausgebildet ist und
die geschlossene Ausnehmung einen Schlitz mit einer Erweiterung
zum Durchtritt eines der T-förmigen
Stege enthält.
Abweichend davon kann nämlich vorgesehen
sein, dass zumindest eine der Ausnehmungen L-förmig und seitlich offen ist,
so dass der Steg in die Ausnehmung seitlich am Schenkel eingeführt werden
kann und durch längsverschieben
in seine Funktionsstellung verlagert wird.
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Weitere
vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Fig. Es zeigt:
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1 ein
Drehkippfenster mit einem gekippten Flügel,
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2 in
einem größeren Maßstab den
Lagerbock der Ausstellvorrichtung mit dem daran befestigten Ausstellarm,
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3 einen
Schnitt entlang der Linie III-III in 2,
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4 einen
Schnitt entlang der Linie IV-IV in 5 mit dem
eingerasteten Sicherungselement,
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5 das
Flügelteil
mit dem Befestigungsteil in einer Draufsicht,
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6 den
Schenkel des Ausstellarms und
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7 in
einer vergrößerten Darstellung
die Verbindung des Sicherungselementes mit dem Befestigungslappen.
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1 zeigt
leicht schematisiert einen Flügel 1 eines
Drehkipp-Fensters, der um eine untere horizontale und eine seitliche
vertikale Achse schwenkbar ist. Dazu ist der Flügel 1 an seinem oberen
horizontalen Flügelschenkel
mit dem Blendrahmen 2 über
eine Ausstellvorrichtung 3 verbunden. Die Ausstellvorrichtung 3 ist
mit einem Ausstellarm 4 versehen, der einenends an dem
horizontalen Flügelschenkel
schwenk- und verschiebbar
gelagert ist und anderenends einem Schwenklager 5 zugeordnet
ist.
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Das
Schwenklager 5 besteht aus einem am Blendrahmen 2 zu
befestigenden Lagerbock 6 und einem Flügelteil 7, das mit
dem Lagerbock 6 mittels eines eine Hülse 8 des Flügelteils 7 durchsetzenden Gelenkbolzens 9 schwenkbar
verbunden ist, wie ein Vergleich mit der 2 zeigt.
Wie auch in Verbindung mit der 3 ersichtlich,
schließt
sich an die Hülse 8 ein
abgewinkelter Bandlappen 10 an, dessen Befestigungslappen 11 zur
Kopplung mit einem abgewinkelten Schenkel 12 des Ausstellarms 4 dient.
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Es
kann aber abweichend von der Darstellung nach 2 und 3 auch
vorgesehen werden, dass anstelle der einteiligen Ausgestaltung des Ausstellarms 4 ein
Winkelstück
vorgesehen wird, welches mit einem Schenkels an dem Ausstellarm 4 angeschlossen
ist und mit dem anderen Schenkel den Schenkel 12 bildet.
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In
den 3 und 4 ist die Verbindung des Schenkels 12 des
Ausstellarms 4 und des Befestigungslappens 11 erkennbar.
Der Befestigungslappen 11 ist auf seiner dem Schenkel 12 zugeordneten Fläche mit
einen im wesentlichen T-förmigen
Steg 13 versehen.
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Ausweislich
der 3 bis 6 bildet der Steg 13 zwei
Formschlusselemente (Stege 13.1 und 13.2), indem
der Steg 13 quer zu seiner Symmetrieachse unterbrochen
wird. Der Steg 13.1 bzw. 13.2 durchgreift in seiner
dargestellten Funktionsstellung (3) den Schenkel 12 des
Ausstellarms 4 in Öffnungen
oder Ausnehmungen 14, 15, die in der 6 erkennbar
sind. Die Ausnehmung 14 ist dabei als randoffener Schlitz
ausgebildet, während
die Ausnehmung 15 als geschlossene Ausnehmung einen Schlitz 16 mit
einer Erweiterung 17 zum Durchtritt eines der T-förmigen Stege 13.1 bzw. 13.2 enthält. Der verbreiterte
Kopf des Stegs 13 (bzw. der Stege 13.1 und 13.2 hintergreift
dabei die Längsränder der
Ausnehmungen 14, 15 im Bereich der engeren Abschnitte.
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Abweichend
davon kann nämlich
vorgesehen sein, dass zumindest die Ausnehmung 15 eine L-förmige Kontur
erhält,
bei der ein Schenkel an einer Längskante
des Schenkels 12 mündet.
Dadurch kann der Steg 13.1 oder 13.2 mit seinem
Fuß in
die Ausnehmung seitlich am Schenkel eingeführt werden und durch längsverschieben
in seine Funktionsstellung verlagert werden. Diese Ausgestaltung
mindert durch die randoffene Ausnehmung jedoch die Stabilität des abgewinkelten
Schenkels.
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Die
Befestigung des Flügelteils 7 an
dem Schenkel 12 erfolgt in an sich bekannter Weise dadurch,
dass einer der Stege – z.B.
Steg 13.1 in die Erweiterung 17 der Ausnehmung 15 eingeführt wird,
die dazu maßlich
an den verbreiterten Kopf des Stegs 13 angepasst ist. Der
zwischen den Ausnehmungen 14, 15 liegende Abschnitt 18 des
Schenkels 12 liegt dazu zwischen den Stegen 13.1 und 13.2,
die hier eine Unterbrechung 19 aufweisen. Durch ein Längsverschieben
wird der Steg 13.1 nun in den schmalen und auf den Fuß des Steges 13 abgestimmten
Schlitz 16 und der Steg 13.2 in den Schlitz 14 verschoben.
Dadurch ist der Bandlappen 11 und der Schenkel 12 in
Richtung 21 und entgegengesetzt dazu aneinander festgelegt.
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Durch
die Unterbrechung 19 werden die Stege 13.1 und 13.2 aus
dem Steg 13 gebildet, wie aus der 5 ersichtlich.
Wie hier auch erkennbar ist vorgesehen, dass der Steg 13 mittels
einer Bohrung 20 durchbrochen wird. Dadurch wird in einem
Arbeitsgang eine hinreichend große Unterbrechung 19 des Steges 13 auf
einfache Weise bewirkt, die darüber
hinaus auch sehr einfach und maßhaltig
ausgeführt werden
kann. In Verbindung mit der 4 wird deutlich,
dass die Bohrung 20 als flache zylindrische Ausnehmung
an dem Befestigungslappen 11 ausgeführt ist. Dies vermeidet eine
Schwächung
des Befestigungslappens 11 und die Bohrung 20 kann
als flache Sacklochbohrung beispielsweise mittels eines Schaftfräsers hergestellt
werden.
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Um
ein Lösen
der Verbindung von Befestigungslappen und Schenkel 12 zu
verhindern ist vorgesehen, dass der Schenkel 12 mittels
eines Sicherungselements 22 am Befestigungslappen 11 gehalten
ist. Das Sicherungselement 22 besteht aus einer Blattfeder 23,
die mittig zwischen den zwei als Formschlusselementen wirksamen
Stegen 13.1 und 13.2 im Bereich der Unterbrechung 19 bzw.
der Bohrung 20 liegt.
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Von
besonderem Vorteil ist dabei die Ausgestaltung nach 5,
bei der die Blattfeder 23 abschnittsweise in der Bohrung 20 aufgenommen
ist und zumindest bereichsweise einen annähernd kreisförmigen und
an die Bohrung 20 angepassten Umfang 24 hat. Dadurch
ist die Blattfeder 23 nämlich bereits
zumindest in Längsrichtung
des Steges 13 festgelegt und trägt nicht auf den Befestigungslappen 11 auf.
Anderenfalls wäre
es nämlich
notwendig, zwischen dem Befestigungslappen 12 und dem Schenkel 11 einen
entsprechenden Freiraum vorzusehen. So kann die zur Herstellung
der Unterbrechung 19 verwendete Bohrung 20 gleichzeitig
den zur Unterbringung der Blattfeder 23 notwendigen Raum
schaffen. Die Bohrung 20 und der darauf abgestimmte Umfang 24 erlauben
aber darüber
hinaus auch eine gewisse Festlegung der Blattfeder 23 quer
zu dem Steg 13 – in
Richtung 25 (5), da bedingt durch die Herstellung
der Unterbrechung 19 die Kante 26 in dieser Richtung
einen geringen Hinterschnitt bildet.
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Der
Hinterschnitt durch die Kante 26 kann beispielsweise bei
der Montage der Blattfeder 23 an dem Schwenklager 5 verwendet
werden, um eine kurzzeitige Fixierung herbei zu führen. Vorteilhafter für eine Ausrichtung
ist es jedoch, wenn die Blattfeder 23 einen abgewinkelten
Steg 27 aufweist, der an dem seitlichen Rand 28 des
Befestigungslappens 11 anliegt. Hierdurch erhält die Blattfeder 23 eine
entgegen der Richtung 25 wirkende definierte Ausrichtung relativ
zum Befestigungslappen 11 und wird gleichzeitig auch innerhalb
der Bohrung 20 rechtwinklig zum Befestigungslappen 11 ausgerichtet.
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Die
Funktion der Blattfeder 23 ist leicht ersichtlich: Bei
der Montage des Flügelteils 7 an
dem Schenkel 12 wird der Abschnitt 18 innerhalb
der Unterbrechung 19 bzw. der Bohrung 20 angeordnet,
wie vorstehend bereits beschrieben. Der Abschnitt 18 wirkt
dabei auf die Federzunge 29, die dadurch in Richtung 21 in
die flache Bohrung 20 hinein verschwenkt wird. Beim anschließenden Verschieben des
Flügelteils 7 wird
der Abschnitt 18 relativ zum Flügelteil 7 so weit
verlagert, dass dieser zwischen dem Rand 30 der Federzunge 29 und
dem Steg 13.1 bzw. 13.2 liegt. Springt die Federzunge 29 nun
zurück,
so liegt sie zwischen der Federzunge 29 und dem Steg 13.1 bzw. 13.2,
so dass ein Zurückschieben
nur unter gleichzeitiger Verformung der Blattfeder 23 möglich ist.
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Es
ist leicht ersichtlich, dass dazu der lichte Abstand der Federzunge 29 und
des Steges 13.1 oder 13.2 etwas größer bemessen
sein muss als die Länge
(entlang der Mittelachse 32) des Anschnitts 18.
Es ist aus der 4 und auch der 7 erkennbar,
dass die Federzunge 29 so gebogen ist, dass sie in den
Bereich des Schenkels 12 vorragt.
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Zur
unverlierbaren Befestigung der Blattfeder deutlich. Hierzu ist vorgesehen,
dass der Befestigungslappen 11 einen parallel zur Schwenklagerachse,
also der Hülse 8,
verlaufenden Absatz 33 aufweist, an dem die Blattfeder 23 zumindest
bereichsweise anliegt. Dies kann beispielsweise mittels eines Flügels 34 (5)
erfolgen, der seitlich neben dem in die Bohrung 20 eingreifenden
kreisbogenförmigen Abschnitt
liegt. Der Flügel 34 endet
an einer zur Schwenklagerachse parallelverlaufenden Kante, welche
nahe dem Absatz 33 zu liegen kommt. Der Absatz 33 kann
abschnittsweise z.B. mittels eines Formstempels verformt werden,
so dass der verformte Materialabschnitt 35 – wie in 7 angedeutet – die Blattfeder 23 teilweise überlappt.
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Für diese
Ausgestaltung ist es zweckmäßig, dass
der Absatz 33 deutlich neben dem verbreiterten Kopf des
Stegs 13 liegt, damit der Absatz 33 mit dem Formstempel
leicht erreichbar ist.
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Durch
die beschriebene Ausgestaltung ist eine Herstellung des Flügelteils 7 aus
einem gezogenen Profil leicht möglich,
da zur Herstellung der Funktion ausschließlich eine Nachbearbeitung
notwendig ist.
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- 1
- Flügel
- 2
- Rahmen
- 3
- Ausstellvorrichtung
- 4
- Ausstellarm
- 5
- Schwenklager
- 6
- Lagerbock
- 7
- Flügelteil
- 8
- Hülse
- 9
- Gelenkbolzen
- 10
- Bandlappen
- 11
- Befestigungslappen
- 12
- Schenkel
- 13
- Steg
- 13.1
- Steg
- 13.2
- Steg
- 14
- Ausnehmung
- 15
- Ausnehmung
- 16
- Schlitz
- 17
- Erweiterung
- 18
- Abschnitt
- 19
- Unterbrechung
- 20
- Bohrung
- 21
- Richtung
- 22
- Sicherungselement
- 23
- Blattfeder
- 24
- Umfang
- 25
- Richtung
- 26
- Kante
- 27
- Steg
- 28
- Rand
- 29
- Federzunge
- 30
- Rand
- 32
- Mittelachse
- 33
- Absatz
- 34
- Flügel
- 35
- Materialabschnitt