DE202004004390U1 - Auspreßvorrichtung für Dämpfungsbuchsen einer Kraftfahrzeugachse - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung
zum Auspressen einer Dämpfungsbuchse,
eines Wälzlagers
oder dgl. einer Kraftfahrzeugachse bestehend aus einem Druckstück, einer Stützglocke
sowie einer Preßvorrichtung
mittels welcher die Dämpfungsbuchse,
das Wälzlager
oder dgl. über
das Druckstück
aus einem an einem Stützlenker
der Kraftfahrzeugachse angeordneten Lagerauge auspressbar ist, wobei
sich die Stützglocke
beim Auspressvorgang am Lagerauge axial abstützt,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützglocke (1) einen zum Lagerauge (25) hin vorstehenden Stützring (4) bildet, welcher mit einer, den Stützlenker (29) aufnehmenden Ausnehmung (5) versehen ist, und
dass der Stützring (4) das Lagerauge (25) ausgehend von seiner Ausnehmung (5) in Umfangsrichtung umschließt und mit einer Klemmvorrichtung (12, 14) ver sehen ist, mittels welcher die Stützglocke (1) über ihren Stützring (4) festsitzend am Lagerauge (25) fixierbar ist.
dadurch gekennzeichnet,
dass die Stützglocke (1) einen zum Lagerauge (25) hin vorstehenden Stützring (4) bildet, welcher mit einer, den Stützlenker (29) aufnehmenden Ausnehmung (5) versehen ist, und
dass der Stützring (4) das Lagerauge (25) ausgehend von seiner Ausnehmung (5) in Umfangsrichtung umschließt und mit einer Klemmvorrichtung (12, 14) ver sehen ist, mittels welcher die Stützglocke (1) über ihren Stützring (4) festsitzend am Lagerauge (25) fixierbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Auspressen einer Dämpfungsbuchse, eines Wälzlagers oder dgl. einer Kraftfahrzeugachse bestehend aus einem Druckstück, einer Stützglocke sowie einer Preßvorrichtung mittels welcher die Dämpfungsbuchse, das Wälzlager oder dgl. über das Druckstück aus einem an einem Stützlenker der Kraftfahrzeugachse angeordneten Lagerauge auspressbar ist, wobei sich die Stützglocke beim Auspressvorgang am Lagerauge axial abstützt.
- Vorrichtungen der gattungsgemäßen Art, welche zum Auspressen von Dämpfungsbuchsen, Wälzlagern od. dgl. eingesetzt werden, sind hinreichend bekannt. So sei hier beispielhaft auf die
DE 35 30 726 C1 , dieDE 37 30 017 C1 , dieDE 35 30 983 C1 sowie auf dieUS 3,110,958 hingewiesen. - Diesen Vorrichtungen ist gemeinsam, dass insbesondere zum Auspressen eines Wälzlagers oder einer Dämpfungsbuchse, welche in einem Lagerauge, beispielsweise einer Kraftfahrzeugachse, eingepresst sind, eine Stützglocke vorgesehen ist, welche als Widerlager am Lagerauge ansetzbar ist. Dabei stützt sich diese Stützglocke mit ihrer umlaufend ringförmigen Stirnfläche im Umgebungsbereich der Lagerbohrung des Lagerauges ab. Mittels einer entsprechenden Pressvorrichtung, welche aus einem Pressrahmen, einer Zugspindel einem Hydraulikzylinder oder dgl. bestehen kann, wird über ein Druckstück, welches an der Dämpfungsbuchse bzw. am Wälzlager ansetzbar ist, die Dämpfungsbuchse bzw. das Wälzlager aus der Lagerbohrung herausgedrückt. Die Glockenform der Stützglocke ergibt sich daraus, dass das auszupressende Wälzlager bzw. die auszupressende Dämpfungsbuchse in der Stützglocke nach dem Auspressen vollständig Platz finden muß.
- Es sind nun Achskonstruktionen mit Dämpfungsbuchsen bekannt geworden, bei welchen die Dämpfungsbuchsen in ihrem einen Endbereich einen radial nach außen vorstehenden Anschlagbund aufweisen. Bei diesen Konstruktionen wird nun der Umgebungsbereich der Lagerbohrung des Lagerauges vollständig von dem Anschlagbund der Dämpfungsbuchse ab gedeckt. Dies hat zur Folge, dass eine Stützglocke als Widerlager nicht mehr im Umgebungsbereich der Lagerbohrung des Lagerauges ansetzbar ist. Dementsprechend sind auch die oben beispielhaft genannten gattungsgemäßen Vorrichtungen bei solchen Konstruktionen nicht einsetzbar. Denn würden diese Stützglocken auf dem Anschlagbund der Dämpfungsbuchse angesetzt werden, wäre diese Dämpfungsbuchse nicht in Richtung der Stützglocke aus der Lagerbohrung des Lagerauges auspressbar.
- Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, dass eine Dämpfungsbuchse mit radial vorstehendem Anschlagbund sicher auspressbar ist.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Stützglocke einen zum Lagerauge hin vorstehenden Stützring bildet, welcher mit einer, den Stützlenker aufnehmenden Ausnehmung versehen ist, und dass der Stützring das Lagerauge ausgehend von seiner Ausnehmung in Umfangsrichtung umschließt und mit einer Klemmvorrichtung versehen ist, mittels welcher die Stützglocke über ihren Stützring festsitzend am Lagerauge fixierbar ist.
- Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Stützglocke mit ihrem Stützring ist diese festsitzend am Lagerauge fixierbar. Dazu ist vorgesehen, dass der Stützring eine Ausnehmung aufweist, in welche ein stets an einem Lagerauge radial vorstehender Stützlenker der Kraftfahrzeugachse aufgenommen wird. Ausgehend von dieser Ausnehmung umschließt der Stützring das Lagerauge in Umfangsrichtung. Zur festsitzenden Halterung des Stützringes und somit der gesamten Stützglocke, ist der Stützring mit einer Klemmvorrichtung versehen, mittels welcher die Stützglocke über den Stützring festsitzend am Lagerauge fixierbar ist.
- Aufgrund dieser Ausgestaltung weist die Stützglocke bzw. der Stützring einen Innendurchmesser auf, welcher dem Außendurchmesser des Lagerauges derart angepasst ist, dass die Stützglocke mit ihrem Stützring auf das Lagerauge aufschiebbar ist. D.h., dass der Innendurchmesser des Stützringes zumindest geringfügig größer ausgebildet ist als der Aussendurchmesser des Lagerauges. Dabei wird die Stützglocke über ihren Stützring und der vorgesehenen Klemmvorrichtung feststehend am Lagerauge gehalten.
- Als Klemmvorrichtung kann der Stützring mittels einer Klemmschraube oder dgl. in seinem Durchmesser veränderbar ausgebildet sein, so dass der Stützring nach Art einer Klemmschelle am Lagerauge fixierbar ist.
- Gemäß Anspruch 2 kann auch vorgesehen sein, dass die Klemmvorrichtung aus einer bogenförmig verlaufenden, radial verstellbaren Klemmplatte besteht, welche im Stützring angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine äußerst einfache und sichere Klemmung des Stützringes am Lagerauge erreichbar, wobei der Stützring äußerst formstabil ausgestaltbar ist.
- Gemäß Anspruch 3 ist vorgesehen, dass die Klemmplatte im Stützring der Ausnehmung des Stützringes diametral gegenüberliegend angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine äußerst hohe Stabilität erreicht und andererseits auch eine symmetrische Krafteinleitung der Klemmkräfte.
- Gemäß Anspruch 4 kann vorgesehen sein, dass die Klemmplatte in ihrer neutralen, nicht klemmenden Position, in einer radialen Einsenkung der Innenwand des Stützringes radial versenkt angeordnet ist. Durch diese Ausgestaltung ist eine äußerst geringe Baugröße bei gleichzeitig großer Stabilität erreichbar, wobei der Stützring in seinem Innendurchmesser mit geringem Spiel auf das Lagerauge auf steckbar ist. Damit wird eine koaxiale Ausrichtung der gesamten Stützglocke am Lagerauge zu dessen Lagerbohrung erreicht.
- Gemäß Anspruch 5 kann vorgesehen sein, dass zur Radialverstellung der Klemmplatte und zum Aufbringen der erforderlichen Klemmkräfte eine Druckschraube vorgesehen ist, welche in ein radial verlaufendes Durchgangsgewinde des Stützringes eingeschraubt ist. Durch diese Ausgestaltung wird eine äußerst kostengünstige Herstellung erreicht.
- Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 6 ist sichergestellt, dass die durch die Druckschraube aufgebrachten Klemmkräfte symmetrisch zum Lagerauge auf dieses einwirken. Dazu ist das Durchgangsgewinde symmetrisch zur Einsenkung der Innenwand des Stützringes angeordnet. Des weiteren ist die Druckschraube am freien Ende ihres Gewindeschaftes mit einem radial verjüngt ausgebildeten Lagerzapfen versehen, auf welchen die Klemmplatte über eine Lagerbohrung der Klemmplatte drehbar gelagert ist. Auch durch diese Ausgestaltung wird ein äußerst einfacher Aufbau der Klemmvorrichtung erreicht.
- Zur unverlierbaren Halterung der Klemmplatte am Lagerzapfen der Druckschraube ist gemäß Anspruch 7 eine Montageschraube vorgesehen.
- Gemäß Anspruch 8 kann vorgesehen sein, dass zwischen der Klemmplatte und dem Gewindeschaft der Druckschraube eine U-Scheibe vorgesehen ist, über welche sich die Klemmplatte flächig am Gewindeschaft abstützt. Durch diese Ausgestaltung wird der Kraftfluß der von der Druckschraube in die Klemmplatte eingeleiteten Klemmkräfte verbessert und auch die Klemmplatte vor erhöhtem Verschleiß geschützt.
- Gemäß Anspruch 9 kann die Vorrichtung zum Einpressen der Dämpfungsbuchse in die Lagerbohrung des Lagerauges ein Druckstück aufweisen. Dieses Druckstück weist gemäß Anspruch 9 zur Aufnahme der Dämpfungsbuchse auf seiner einen axialen Stirnseite eine Vertiefung auf, in welche ein axialer Vorsprung der Dämpfungsbuchse formschlüssig aufnehmbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist die in das Lagerauge einzupressende Dämpfungsbuchse in einer vorbestimmten Winkellage in das Druckstück einsetzbar.
- In Verbindung mit der Ausgestaltung gemäß Anspruch 10, wonach das Druckstück mit einer von außen erkennbaren Markierung versehen ist, ist die Dämpfungsbuchse in einer vorbestimmten Winkellage am Lagerauge anpressbar. Hierbei ist durch die vorgesehene Markierung einerseits die Winkellage des Druckstückes relativ zum Lagerauge und damit auch die im Druckstück mit ihrem axialen Vorsprung formschlüssig aufgenommene Dämpfungsbuchse in dieser vorgesehenen Winkellage ausrichtbar.
- Gemäß Anspruch 11 kann vorgesehen sein, dass die Klemmvorrichtung eine zum Lagerauge hin gerichteten Innenfläche aufweist, welche mit einer profilierten Oberfläche versehen ist. Durch diese Ausgestaltung wird der Klemmsitz des Stützringes zusammen mit der Stützglocke am Lagerauge erheblich verbessert. Die Profilierung der Oberfläche der Klemmvorrichtung kann dabei als Rändelprofil, Rillenprofil, Bördelung oder dgl. ausgebildet sein. Je nach Ausbildung der profilierten Innenfläche kann auch vorgesehen sein, dass die Innenfläche der Klemmvorrichtung gehärtet ist.
- Anhand der Zeichnung wird nachfolgend ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
-
1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Stützglocke mit Stützring und Klemmvorrichtung; -
1a eine vergrößerte, perspektivische Darstellung der Klemmschraube aus1 ; -
2 ein mit einem Stützlenker versehenes Lagerauge mit eingepresster Dämpfungsbuchse zusammen mit der fertig montierten Stützglocke aus1 in perspektivischer Explosionsdarstellung; -
3 die Stützglocke aus den1 und2 in am Lagerauge aus2 angesetztem Zustand; -
4 einen Vertikalschnitt einer am Lagerauge aus2 angesetzten Vorrichtung zum Auspressen der Dämpfungsbuchse; -
5 einen Teilschnitt V–V aus4 ; -
6 die Dämpfungsbuchse des Lagerauges aus2 zusammen mit einem Druckstück in perspektivischer Explosionsdarstellung; -
7 das Lagerauge aus2 zusammen mit dem an der Dämpfungsbuchse aus6 angesetzten Druckstück in perspektivischer Explosionsdarstellung; -
8 einen Vertikalschnitt durch das Lagerauge aus7 mit an diesem Lagerauge angesetzter Vorrichtung. -
1 zeigt eine perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Stützglocke1 , welche eine geschlossene Rückwand2 aufweist, in welcher eine Durchgangsbohrung3 zentral angeordnet ist. - Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die Stützglocke
1 etwa zylindrisch ausgebildet und weist in ihrem, der Rückwand2 gegenüberliegenden Endbereich, einen Stützring4 auf, welcher mit einer radialen Ausnehmung5 versehen ist. Die Stützglocke1 bildet zusammen mit ihrem Stützring4 einen im wesentlichen zylindrischen Aufnahmeraum6 , welcher zur Aufnahme einer auszupressenden Dämpfungsbuchse dient, wie später noch näher erläutert wird. - Die Ausnehmung
5 weist zwei zur Längsmittelachse7 der Stützglocke1 und untereinander parallel verlaufende Seitenwände8 und9 , welche zur Rückwand2 hin an einem quer zur Längsmittelachse7 verlaufenden Stützwandabschnitt10 enden. - Des weiteren ist der Stützring
4 der Ausnehmung5 bezüglich der Längsmittelachse7 diametral gegenüberliegend mit einer radialen Einsenkung11 versehen, welche zur radial verstellbaren Aufnahme einer Klemmplatte12 dient. Aus1 ist weiter erkennbar, dass im Stützring4 im Bereich der Einsenkung11 ein radial verlaufendes Durchgangsgewinde13 vorgesehen ist, in welches eine Druckschraube14 einschraubbar ist. Diese Druckschraube14 weist am freien Ende ihres Gewindeschaftes15 einen radial verjüngt ausgebildeten Lagerzapfen16 auf, auf welchen die Klemmplatte12 über eine entsprechende Durchgangsbohrung17 mit geringem Spiel aufsteckbar ist. - Dabei zeigt
1a eine vergrößerte Darstellung der Druckschraube14 . Aus1a ist weiter erkennbar, dass im Bereich des Lagerzapfens16 ein zentrales Innengewinde18 vorgesehen ist, in welches eine Montageschraube19 (1 ) zur lösbaren Befestigung der Klemmplatte12 auf dem Lagerzapfen16 vorgesehen ist. Des weiteren ist in1 eine Federscheibe20 erkennbar, welche zwischen der Klemmplatte12 und der um den Lagerzapfen16 herum verlaufenden Stützringfläche des Gewindeschaftes15 anordenbar ist. Durch diese U-Scheibe20 wird einerseits die Krafteinleitung vom Gewindeschaft15 in die Klemmplatte12 verbessert und andererseits ein erhöhter Verschließ der Klemmplatte12 verhindert. - Wie weiter aus
1 erkennbar ist, ist das Durchgangsgewinde13 sowohl in Umfangsrichtung als auch in axialer Richtung symmetrisch zur Einsenkung11 im Stützring4 angeordnet. Damit wird eine konzentrisch zum Stützring4 wirkende Krafteinleitung in die Klemmplatte12 sichergestellt, so dass ein Lagerauge sicher klemmend im Stützring aufnehmbar ist. -
2 zeigt die Stützglocke1 zusammen mit einem Lagerauge25 in perspektivischer Darstellung. Dieses Lagerauge25 weist eine Lagerbohrung26 auf (siehe auch7 ), in welche eine Dämpfungsbuchse27 festsitzend eingepresst ist. Diese Dämpfungsbuchse27 weist in ihrem einen, in2 rückseitigen Endbereich, einen umlaufenden, radial erweiterten Anschlagsteg28 auf, durch welchen beim Einpressen der Dämpfungsbuchse27 in die Lagerbohrung26 deren Einpresstiefe bzw. präziser Sitz im Lagerauge25 definiert ist. - Des weiteren ist aus
2 erkennbar, dass das Lagerauge25 als Teil einer Kraftfahrzeugachse an einem Stützlenker29 der Kraftfahrzeugachse einstückig angeformt ist. Aus2 ist weiterhin ersichtlich, dass das Lagerauge25 eine äußere Mantelfläche30 aufweist, welche zum Anschlagsteg28 hin, einen sich radial verjüngend, konisch zulaufenden Abschnitt31 aufweist (siehe auch4 ). Dieser konische Abschnitt31 erstreckt sich ausgehend vom Anschlagsteg28 über etwa drei Viertel der gesamten axialen Länge des Lagerauges25 . An diesen schließt sich wiederum ein zweiter, sich konisch zum in2 vorderen Ende des Lagerauges25 hin verjüngender zweiter Abschnitt32 an. Der Grenzbereich zwischen diesen beiden Abschnitten31 und32 ist in2 durch eine Grenzlinie33 angedeutet. - Des weiteren ist aus
2 erkennbar, dass die Klemmplatte12 in der Einsenkung11 der Innenwand21 des Stützringes4 eingesetzt ist. Dabei ist die Klemmplatte12 mittels der Montageschraube19 unverlierbar an der Druckschraube14 montiert. In2 ist die Klemmplatte12 in ihrer radial nach außen zurückgezogenen neutralen Ausgangsstellung dargestellt. Es ist erkennbar, dass die Klemmplatte12 mit ihrer innenliegenden, einen Zylinderabschnitt bildenden Innenfläche22 , etwa auf demselben Kreisradius liegt wie die Innenwand21 des Aufnahmeraumes6 . In diesem montierten Zustand liegt die Klemmplatte12 der Ausnehmung5 des Stützringes4 bezüglich der Längsmittelachse7 der Stützglocke1 diametral gegenüber. - Auch kann erfindungsgemäß vorgesehen sein, dass diese Innenfläche
22 der Klemmplatte12 eine profilierte Oberfläche, beispielsweise in Form eines Rändelprofil, Rillenprofil oder einer Bördelung aufweist. Je nach Ausbildung der profilierten Innenfläche22 kann auch vorgesehen sein, dass die Innenfläche22 der Klemmvorrichtung12 gehärtet ist. -
3 zeigt die Stützglocke1 in am Lagerauge25 angesetztem Zustand. Es ist deutlich erkennbar, dass in diesem angesetzten Zustand der Stützlenker29 passend in der Ausnehmung5 aufgenommen wird und ausgehend vom Lagerauge25 den Stützring4 der Stützglocke1 radial nach außen durchragt. Es ist ebenfalls erkennbar, dass sich die Stützglocke1 mit ihrem Stützring4 in axialer Richtung bis etwa zur Grenzlinie33 zwischen den beiden in2 dargestellten, konischen Abschnitten31 und32 erstreckt. Dies bedeutet, dass die Klemmplatte12 ebenfalls etwa im axialen Bereich des zum Anschlagsteg28 der Dämpfungsbuchse27 hin liegenden konischen Abschnitt31 liegt, welcher in3 noch andeutungsweise erkennbar ist. - Weiter ist erkennbar, dass der Stützring
4 ausgehend von seiner Ausnehmung5 das Lagerauge25 umlaufend umschließt. Da der Stützlenker29 des Lagerauges25 eine geringere Höhe H aufweist als der Durchmesser D des Lagerauges, ist die Stützglocke1 vom Lagerauge25 nicht in Richtung des Pfeiles35 abziehbar, da der Stützring4 im Bereich seiner Ausnehmung5 das Lagerauge25 im Bereich des Stützlenkers29 formschlüssig hintergreift. Dies bedeutet, dass beim Anziehen der Druckschraube14 die Klemmplatte12 gegen den konischen Abschnitt31 der Mantelfläche30 des Lagerauges gepresst wird und somit im Zusammenwirken mit dem Stützring4 ein festsitzender, klemmender Halt der Stützglocke1 am Lagerauge25 bewirkt wird. Beim Ansetzen am Lagerauge25 dient dabei der hintere Stützwandabschnitt10 der Ausnehmung5 als Anschlag. Damit ist eine präzise Ausrichtung der Stützglocke koaxial zur Längsmittelachse36 des Lagerauges25 , welche in3 deckungsgleich mit der Längsmittelachse7 der Stützglocke ist, erreichbar. - Für den Fall, dass der Stützlenker
29 eine Höhe H aufweist, welche dem Außendruchmesser D des Lagerauges entspricht, kann auch vorgesehen sein, dass die Klemmplatte12 quer zur von der Ausnehmung5 definierten Radialen im Stützring4 angeordnet ist, so dass eine Klemmwirkung in dieser Querrichtung erfolgt. Auch können zwei Klemmplat ten vorgesehen sein, welchen sich in dieser "Querebene" diametral gegenüber liegen. -
4 zeigt eine komplette Auspressvorrichtung mit der erfindungsgemäßen Stützglocke1 in am Lagerauge25 angesetztem Zustand. - Aus
4 ist erkennbar, dass der Abschnitt31 der äußeren Mantelfläche30 des Lagerauges25 zum Anschlagsteg28 der Dämpfungsbuchse27 hin konisch verjüngt ausgebildet ist. In diesem Bereich ist im am Lagerauge25 angesetzten Zustand der Stützglocke1 die Klemmplatte12 angeordnet. Des weiteren ist aus4 ersichtlich, dass das Lagerauge25 mit dem Stützlenker29 am Stützwandabschnitt10 der Stützglocke1 bzw. des Stützringes4 anliegt. Die Druckschraube14 ist mit ihrem Gewindeschaft15 in das Innengewinde18 des Stützringes4 eingeschraubt. Die Klemmplatte12 sitzt mit ihrer Durchgangsbohrung17 auf dem Lagerzapfen16 der Druckschraube14 und ist mittels der Montageschraube19 mit Spiel auf dem Lagerzapfen16 gehalten. - Zwischen der Klemmplatte
12 und dem bezüglich des Lagerzapfens16 radial erweiterten Gewindeschaft ist die U-Scheibe20 angeordnet. Diese U-Scheibe20 stützt sich da bei am vorderen Endbereich des Gewindeschaftes15 axial ab, wie bereist oben beschrieben wurde. Beim Anziehen der Druckschraube14 wird die Klemmplatte12 gegen den konischen Abschnitt31 der Mantelfläche30 des Lagerauges25 gepresst. Dabei wird die Klemmplatte12 leicht verschwenkt, bis diese eben auf dem konischen Abschnitt31 aufliegt. Es ist leicht vorstellbar, dass bei Einwirkung von axialen Kräften in Richtung des Pfeiles40 aufgrund des Verlaufs des konischen Abschnittes31 und der Lageanpassung der Klemmplatte12 an diesen konischen Verlauf die Stützglocke1 nicht in Richtung des Pfeiles40 entlang des Lagerauges verschoben werden kann. Damit wird ein definierter, festsitzender Halt der Stützglocke1 am Lagerauge25 nach dem Festziehen der Druckschraube14 sicher erreicht. - Wie weiter aus
4 ersichtlich ist, wird die Dämpfungsbuchse27 von einer Kolbenstange45 eines Hydraulikzylinders46 in axialer Richtung durchragt. Der Hydraulikzylinder46 bildet dabei die Pressvorrichtung, mittels welcher die Dämpfungsbuchse27 aus der Lagerbohrung26 des Lagerauges25 herauspressbar ist. Hierzu ist auf einem Anschlußgewinde47 des Hydraulikzylinders46 eine Anschlußbuchse48 vorgesehen, in welche von außen ein Druckstück49 eingesetzt ist. Hierzu weist dieses Druckstück49 zur Anschlußbuchse48 hin einen Anschlußstutzen50 auf, mit welchem das Druckstück49 in eine entsprechende Axialbohrung51 der Anschlußbuchse48 passend einsetzbar ist. Zur auswechselbaren, leicht klemmenden Fixierung des Anschlußstutzens50 in der Axialbohrung51 ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ein O-Ring 52 vorgesehen. - Wie aus
4 weiter erkennbar ist, stützt sich das Druckstück49 mit einer sich axial zur Dämpfungsbuchse27 erstreckenden, umlaufenden Ringwand53 stirnseitig an einer Montagebuchse54 der Dämpfungsbuchse27 ab. Der Außendurchmesser des Druckstückes49 mit seiner Ringwand53 ist dabei maximal so groß wie der Außendurchmesser der Montagebuchse54 der Dämpfungsbuchse27 bzw. der Innendurchmesser der Lagerbohrung26 , so dass das Druckstück49 beim Auspressvorgang durch die Lagerbohrung26 des Lagerauges25 hindurch pressbar ist. Des weiteren ist aus4 ersichtlich, dass der umlaufende, radial erweiterte Anschlagsteg28 dieser Montagebuchse54 das Lagerauge25 stirnseitig (auf der rechten Seite) vollständig abdeckt. - Zur axialen Festlegung der Kolbenstange
45 an der Stützglocke1 weist diese Kolbenstange45 an ihrem freien Ende ein Außengewinde55 auf, auf welches eine Bundmutter56 aufgeschraubt ist. Diese Bundmutter56 stützt sich mit einem radial erweiterten Stützbund57 axial an einem über die Rückwand2 vorstehenden, konzentrisch zu deren Durchgangsbohrung3 angeordneten Stützring58 der Stützglocke1 ab. - Es ist leicht vorstellbar, dass bei Aktivierung des Hydraulikzylinders
46 dessen Kolbenstange45 in Richtung des Pfeiles40 in den Hydraulikzylinder46 gezogen wird. Da die Kolbenstange45 über deren Außengewinde55 , die Bundmutter56 und die festsitzend am Lagerauge25 gehaltene Stützglocke in axialer Richtung nicht verschiebbar ist, bewirkt diese Aktivierung, dass die Dämpfungsbuchse27 über das Druckstück und die Anschlußbuchse48 durch den Hydraulikzylinder46 entgegen des Pfeiles40 aus der Lagerbohrung26 des Lagerauges25 heraus gepresst wird. Die axiale Länge des Aufnahmeraumes6 ist dabei so gewählt, dass nach dem vollständigen Auspressen der Dämpfungsbuchse27 diese vollständig in diesem Aufnahmeraum6 der Stützglocke1 Platz findet. -
5 zeigt einen Schnitt V–V aus4 . In5 ist das Lagerauge25 zusammen mit dem Stützlenker29 in Phantomlinien dargestellt. Es ist erkennbar, dass der Stützlenker29 mit geringem Spiel zwischen den beiden Seitenwänden8 und9 der Ausnehmung5 des Stützringes4 der Stützglocke1 in angesetztem Zustand aufgenommen wird. Des weiteren ist aus5 ebenfalls ersichtlich, dass das Lagerauge25 mit geringem Spiel im Stützring4 aufgenommen wird. Auch wird deutlich, dass die Höhe H des Stützlenkers29 beim vorligenden Ausführungsbeispiel erheblich geringer ist als der Durchmesser D des Lagerauges25 . Hierdurch wird erreicht, dass der Stützring4 das Lagerauge25 hintergreift und nicht in Richtung des Pfeiles35 abgezogen werden kann. Damit wird zwangsläufig erreicht, dass beim Anziehen der Druckschraube14 der Stützring4 der Stützglocke1 festsitzend am Lagerauge25 gehalten wird. -
6 zeigt in perspektivischer Darstellung die Dämpfungsbuchse27 , in deren einem Endbereich der radial erweiterte Anschlagsteg28 vorgesehen ist. Weiterhin ist aus6 erkennbar, dass beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Dämpfungsbuchse27 axial vor diesem Anschlagsteg28 ein sich über einen Teilwinkel erstrecken des Formschlußelement60 vorgesehen ist. Bei der Montage der Dämpfungsbuchse27 in das Lagerauge25 ist bei dieser Ausgetaltung der Dämpfungsbuchse27 darauf zu achten, dass die Dämpfungsbuchse27 mit ihrem Formschlußelement60 nach dem Einpressvorgang in das Lagerauge25 dem Stützlenker29 des Lagerauges25 diametral gegenüberliegt, wie dies aus2 erkennbar ist. - Um eine derartige Ausrichtung beim Einpressen zu ermöglichen, ist das aus
6 erkennbare Druckstück65 vorgesehen. Dieses Druckstück65 weist eine axiale Vertiefung66 auf, welche in ihrer Form dem Formschlußelement60 der Dämpfungsbuchse27 derart angepaßt ist, dass das Formschlußelement60 mit geringem Spiel in einer entsprechenden Winkelausrichtung von der Vertiefung66 aufgenommen wird. Damit wird eine speziell vordefinierte Winkelausrichtung des Druckstückes65 relativ zur Dämpfungsbuchse27 erreicht, wenn dieses zum Einpressen der Dämpfungsbuchse27 an dieser angesetzt wird. Des weiteren weist das Druckstück65 im Bereich seiner äußeren Mantelfläche67 eine von außen sichtbare Markierung68 auf, mit welcher das Druckstück auf eine entsprechende Markierung69 (7 ) des Stützlenkers29 des Lagerauges25 ausrichtbar ist. - In
7 ist das Druckstück65 in seinem an der Dämpfungsbuchse27 , respektive an dessen radial vorstehendem Anschlagbund28 angesetzten Zustand dargestellt. Dabei greift das Formschlußelement60 , welches in7 in gestrichelten Linien dargestellt ist, entsprechend in die Vertiefung66 (nicht erkennbar) des Druckstückes65 ein. Durch diese formschlüssige Verbindung zwischen dem Druckstück65 und der Dämpfungsbuchse27 wird eine unverdrehbare, definierte Verbindung zwischen diesen beiden Teilen erreicht. Beim Ansetzen an das Lagerauge25 wird nun das Druckstück65 mit seiner Markierung68 bezüglich der Winkelausrichtung auf die Markierung69 des Stützlenkers29 ausgerichtet. - Zum Einpressen der Dämpfungsbuchse
27 in die Lagerbohrung26 des Lagerauges25 ist wiederum der Hydraulikzylinder46 mit seiner Kolbenstange45 vorgesehen, wie dies in8 dargestellt ist. Für den Einpresvorgang ist hier in die Anschlußbuchse48 anstatt des Druckstückes49 aus4 ein Druckstück70 mit einem entsprechenden Anschlußstutzen71 vorgesehen. Das Druckstück70 wird mit seinem Anschlußstutzen71 ebenfalls in der Axialbohrung51 der Anschlußbuche48 aufgenommen. Der Außendurchmesser dieses Druckstückes70 und seiner umlaufenden, zum La gerauge25 hin gerichteten Ringwand72 ist dabei derart gewählt, dass sich das Druckstück70 stirnseitig mit seiner Ringwand72 auf der ringförmigen Stirnfläche75 des Lagerauges25 abstützt. - Die Kolbenstange
45 durchragt in dem in8 dargestellten Ausgangszustand vor dem Einpressvorgang die Anschlußbuchse48 , das Druckstück70 , das Lagerauge25 sowie die Dämpfungsbuchse27 mit dem aufgesetzten Druckstück65 vollständig. Auf das Außengewinde55 der Kolbenstange45 ist ebenfalls die Bundmutter56 aufgeschraubt, welche sich mit ihrem umlaufenden Stützbund57 an einem axial vorstehenden Stützring73 des Druckstückes65 abstützt. Es ist leicht vorstellbar, dass bei Aktivierung des Hydraulikzylinders46 die Kolbenstange45 in Richtung des Pfeiles40 in den Hydraulikzylinder46 eingezogen wird. Durch die Abstützung des Hydraulikzylinders46 über die Anschlußbuchse48 und das Druckstück70 am Lagerauge25 wird somit die Dämpfungsbuchse27 über die Kolbenstange45 , die Bundmutter56 und das Druckstück65 in das Lagerauge25 bzw. dessen Lagerbohrung26 eingepreßt. - Somit ist auch hier erkennbar, dass der Einpressvorgang mittels der erfindungsgemäßen Vorrichtung, insbesondere des eine Markierung
68 zur Winkelausrichtung aufweisenden Druckstückes65 , in einfacher Weise sicher durchführbar ist.
Claims (11)
- Vorrichtung zum Auspressen einer Dämpfungsbuchse, eines Wälzlagers oder dgl. einer Kraftfahrzeugachse bestehend aus einem Druckstück, einer Stützglocke sowie einer Preßvorrichtung mittels welcher die Dämpfungsbuchse, das Wälzlager oder dgl. über das Druckstück aus einem an einem Stützlenker der Kraftfahrzeugachse angeordneten Lagerauge auspressbar ist, wobei sich die Stützglocke beim Auspressvorgang am Lagerauge axial abstützt, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützglocke (
1 ) einen zum Lagerauge (25 ) hin vorstehenden Stützring (4 ) bildet, welcher mit einer, den Stützlenker (29 ) aufnehmenden Ausnehmung (5 ) versehen ist, und dass der Stützring (4 ) das Lagerauge (25 ) ausgehend von seiner Ausnehmung (5 ) in Umfangsrichtung umschließt und mit einer Klemmvorrichtung (12 ,14 ) ver sehen ist, mittels welcher die Stützglocke (1 ) über ihren Stützring (4 ) festsitzend am Lagerauge (25 ) fixierbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung aus einer bogenförmig verlaufenden, radial verstellbaren Klemmplatte (
12 ) besteht, welche im Stützring (4 ) angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (
12 ) im Stützring (4 ) der Ausnehmung (5 ) des Stützringes (4 ) diametral gegenüberliegend angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (
12 ) in ihrer neutralen, nicht klemmenden Position in einer radialen Einsenkung (11 ) der Innenwand (21 ) des Stützringes (4 ) radial versenkt angeordnet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Radialverstellung der Klemmplatte (
12 ) und zum Aufbringen der Klemmkräfte eine Druckschraube (14 ) vorgesehen ist, welche in ein radial verlaufendes Durchgangsgewinde (13 ) des Stützringes (4 ) eingeschraubt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Durchgangsgewinde (
13 ) symmetrisch zur Einsenkung (11 ) der Innenwand (21 ) des Stützringes (4 ) angeordnet ist und, dass die Druckschraube (14 ) am freien Ende ihres Gewindeschaftes (15 ) einen radial verjüngt ausgebildeten Lagerzapfen (16 ) aufweist, auf welchem die Klemmplatte (12 ) über eine Lagerbohrung (17 ) der Klemmplatte (12 ) drehbar gelagert ist. - Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmplatte (
12 ) am Lagerzapfen (16 ) der Druckschraube (14 ) über eine Montageschraube (19 ) lösbar befestigt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Klemmplatte (
12 ) und dem Gewindeschaft (15 ) der Druckschraube eine U-Scheibe (20 ) vorgesehen ist, über welche sich die Klemmplatte (12 ) flächig am Gewindeschaft (15 ) abstützt. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass zum Einpressen der Dämpfungsbuchse (
27 ) in die Lagerbohrung (26 ) des Lagerauges (25 ) ein Druckstück (65 ) vorgesehen ist, welches zur Aufnahme der Dämpfungsbuchse (27 ) auf seiner einen axialen Stirnseite eine Vertiefung (66 ) aufweist, in welche ein axialer Vorsprung (60 ) der Dämpfungsbuchse (27 ) formschlüssig aufnehmbar ist. - Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Druckstück (
65 ) mit einer von außen erkennbaren Markierung (68 ) versehen ist, mit welcher das Druckstück (65 ) zusammen mit der aufgenommenen Dämpfungsbuchse (27 ) in einer vorbestimmten Winkellage auf eine Markierung (69 ) des Achskörpers (29 ) oder des Lagerauges ausrichtbar ist. - Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmvorrichtung (
12 ) eine zum Lagerauge (25 ) hin gerichteten Innenfläche (22 ) aufweist, welche mit einer profilierten Oberfläche versehen ist.
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CN108687136B (zh) * | 2018-05-23 | 2024-01-12 | 泰尔重工股份有限公司 | 一种具有减震功能的辊端轴套 |
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