DE3530726C1 - Vorrichtung zum Herausdruecken von Radflanschnaben oder Flanschkeilnaben von Kraftfahrzeugen od.dgl. aus einem Wellenlager - Google Patents

Vorrichtung zum Herausdruecken von Radflanschnaben oder Flanschkeilnaben von Kraftfahrzeugen od.dgl. aus einem Wellenlager

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DE3530726C1 DE3530726A DE3530726A DE3530726C1 DE 3530726 C1 DE3530726 C1 DE 3530726C1 DE 3530726 A DE3530726 A DE 3530726A DE 3530726 A DE3530726 A DE 3530726A DE 3530726 C1 DE3530726 C1 DE 3530726C1
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Description

(18) versehenen Axialbohrung des Spreizkegels (16) 30 spannt werden können, daß ihre dem Spreizkegel ge- und der Gewindespindel (17) eine Druckspindel (19) genüberliegenden Enden den abzuziehenden Ring hakenartig hintergreifen bzw. daß innere Ringwülste der
eingeschraubt ist, welche an einem Ende ein tellerartiges Druckstück (20) und am anderen Ende einen Schlüsselkopf (32) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Spreizsektoren (13, 14) an ihren dem Stützglied (15) zugewandten Stirnflächen jeweils mittig angeordnete Axialstifte (22, 23) aufweisen, und daß das Stützglied (15) mit mehreren jeweils paarweise auf gleichen Radien (R 1/2, R 2/2, R 3/2) liegenden Axialbohrungen (24, 25 bzw. 26, 27 bzw. 28, 29) mit unterschiedlichen Abständen von der Mittelachse der Gewindebohrung (18) versehen ist, in welche die Axialstifte (22,23) schwenkbeweglich einsteckbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (20) eine kegelstumpfartige Mantelfläche aufweist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckstück (20) mittels eines O-Ringes (2Γ) elastisch auf einem Stirnzapfen (21) der Druckspindel (9) gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spreizsektoren (13, 14) innen jeweils eine auf dem Spreizkegel (16) aufsitzende Ringkante (35) oder Ringfläche aufweisen, die gegenüber den Verankerungsvorsprüngen (36,37) zum Stützglied (15) hin axial um ein Maß versetzt ist, das mindestens dem axialen Spreizhub des Spreizkegels (16) entspricht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spreizkegel (16) auf seiner der Gewindespindel (17) gegenüberliegenden Stirnseite (41) eine Vertiefung (42) aufweist, in welcher das Druckstück (20) der Druckspindel (19) wenigstens teilweise axial versenkbar sind.
Klemmsektoren in eine Ringnut eines Lagerringes eingreifen. Dabei ist das dem Innengewinde gegenüberliegende Ende der Hülse mit einem Innenkonus versehen, auf dem sich die Klemmsektoren abstützen um bei axialer Verschiebung zugleich radial nach innen bewegt zu werden. Der Spreizkegel selbst ist ebenfalls mit einer koaxialen Gewindebohrung versehen, in welche eine Druckspindel eingeschraubt ist, mit welcher der zum Herausdrücken erforderliche Axialdruck auf die Stirnseite des Wellenendes ausgeübt werden kann.
Weil bei diesen Vorrichtungen keine Möglichkeit vorhanden ist, irgendwelche Stützelemente mit dem Lagerzylinder in formschlüssigen Eingriff zu bringen, sind diese Vorrichtungen für den erfindungsgemäßen Zweck nicht verwendbar.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung zum Herausziehen von Kugellagern, Lagerbüchsen und Lagerringen od. dgl. aus ihren Fassungen und Gehäusen sind an einem Querträger sich in bezug auf eine Gewindespindel diametral gegenüberliegende, radial verstellbare Stützfüße angeordnet, die auf dem Rand eines Bauteiles, aus dem beispielsweise ein Kugellager herausgezogen werden soll, aufgesetzt werden können (DE-PS 8 57 329). Die Gewindespindel ist an ihrem unteren Ende mit einer Spannzange versehen, deren Hals durch ein Innengewinde mit dem Gewinde der Gewindespindel in Eingriff steht und deren Spreizschenkel mittels eines Spreizkegels gespreizt werden können. Der Spreizkegel besitzt einen langen, die als Hohlkörper ausgebildete Gewindespindel durchragenden Schaft, der an seinem oberen Ende mit einem aus dem oberen Ende der Gewindespindel herausragenden Gewinde versehen ist und mittels einer Mutter, die auf der oberen Stirnfläche der hohlen Gewindespindel aufsitzt, in axialer Richtung gespannt werden kann. Die Gewindespindel selbst ist ebenfalls mit einer Spannmutter versehen, die sich auf
einem Ringlager des Querträgers abstützt.
Mit dieser Vorrichtung können zwar ringartige Teile aus Bohrungen herausgezogen werden. Zum Herausdrücken von Radflanschnaben oder Keilnaben aus Wellenlagern eines Lagerzylinders von Kraftfahrzeugen sind derartige Vorrichtungen jedoch nicht geeignet.
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ähnlicher Art (US-PS 36 11 540), die zum Herausziehen einer aus einem Metallring und einem elastischen Ring bestehende, in einer zylindrischen Bohrung sitzenden und einen Wellenstumpf umschließenden Ringdichtung dient, ist ein Ziehrohr vorgesehen, das an seinem vorderen Ende in radialer Richtung verjüngte, relativ dünne, mit hakenförmigen Greifschultern versehene Spreizfinger aufweist, die durch den elastischen Ring hindurchgeschoben werden können. In diesem Ziehrohr sitzt eine axial bewegliche Spreizhülse, deren aus den Spreizfingern herausragendes Ende eine konusartige Erweiterung aufweist und deren gegenüberliegendes Ende mit einem Innengewinde versehen ist, in welches ein Gewindebolzen eingeschraubt ist, der mit einem Schlüsselkopf auf dem stirnseitigen Ende des Ziehrohres aufsitzt. Mit Hilfe dieses Gewindebolzens läßt sich die Spreizhülse relativ zum Ziehrohr axial bewegen, so daß die Spreizfinger gespreizt werden können. Im Gewindebolzen selbst, der mit einer koaxialen Gewindebohrung versehen ist, sitzt eine Gewindedruckspindel, die an ihrem aus dem Gewindebolzen herausragenden Ende mit einem Schlüsselkopf und am gegenüberliegenden Ende mit einem Druckstück versehen ist, das auf der Stirnfläche einer von der Ringdichtung umschlossenen Welle aufgesetzt werden kann. Auch diese Vorrichtung ist nicht für den erfindungsgemäßen Zweck geeignet. Dasselbe gilt auch für eine andere bekannte Ziehvorrichtung, die zum Herausziehen von eingepreßten Ringen oder Kugellagern aus Hohlwellen, Rohren od. dgl. dient (US-PS 20 31 938). Diese Vorrichtung weist eine Stützglocke auf, die stirnseitig auf das Rohr, aus welcher der Ring oder das Kugellager herausgezogen werden soll, aufgesetzt werden kann. In dieser Stützglocke befindet sich frei drehbar eine Gewindespindel, deren unteres Ende mit einem Spreizkegel versehen ist und dessen oberes, aus der Stützglocke herausragendes Ende mit einer Knebelmutter versehen ist, die auf einer Gegendruckfläche der Stützglocke aufsitzt. Auf dem Spreizkegel sitzen zwei sich diametral gegenüberliegend angeordnete Spreizfinger auf, die mit radial nach außen vorspringenden hakenartigen Greifelementen versehen sind, welche den herauszuziehenden Ring hintergreifen können. Diese Spreizfinger sind mit radialen Winkelstücken versehen, die Bohrungen aufweisen, durch welche die Gewindespindel hindurchragt. Oberhalb und unterhalb dieser beiden Winkelstücke sind jeweils Gewindemuttern angeordnet, mit deren Hilfe die axiale Position dieser Spreizfinger auf der Gewindespindel festgelegt werden kann.
Abgesehen davon, daß alle bekannten Vorrichtungen nicht für den erfindungsgemäßen Zweck verwendbar sind, haftet ihnen zusätzlich noch der Mangel an, daß ihre Spreizelemente jeweils auf ganz bestimmte Durchmesser abgestimmt sind und daß sie deshalb nicht auf relativ weite Durchmesserbereiche eingestellt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine einfache, möglichst raumsparende und auf unterschiedliche Durchmesser von Lagerzylindern einstellbare Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der es auf einfache Weise und mit der erforderlichen Betriebssicherheit möglich ist, Radflanschnaben, bzw. Flanschkeilnaben von Kraftfahrzeugen aus ihren Wellenlagern, in denen sie festsitzen, herauszudrücken und dabei sicher zu stellen, daß die Druckkräfte, die zum Herausdrücken erforderlich sind, in exakt koaxialer Richtung wirksam werden und daß eine Beschädigung der Nabe mit Sicherheit vermieden wird.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruches 1 aufgeführten Merkmale und Maßnahmen. Dabei ist ein besonderer Vorteil darin zu sehen, daß die Vorrichtung einfach aufgebaut und vor allem auf einfache Weise handhabbar ist.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 2 ist die vorteilhafte Möglichkeit gewährleistet, daß die Vorrichtung leicht zerlegbar und montierbar ist, und daß die Spreizsektoren auf sehr einfache Weise auf unterschiedliche Innendurchmesser verschiedener Lagerzylinder eingestellt werden können.
Durch die Ausgestaltung der Ansprüche 3 und 4 ist gewährleistet, daß das Druckstück sich selbsttätig beim Wirksamwerden der Druckkräfte in der Bohrung der zu lösenden Radflanschnabe bzw. Flanschkeilnabe zentriert.
Durch die Ausgestaltungen der Erfindung gemäß den Ansprüchen 5 und 6 ist sichergestellt, daß die Vorrichtung auch in solchen Fällen mit dem beweglichen Druckstück angewendet werden kann, bei denen die Ringnut des Lagerzylinders sich unmittelbar an der Stirnfläche des Wellenlagers befindet.
Des weiteren wird durch die Merkmale des Anspruches 6 gewährleistet, daß sich der Spreizkegel in axialer Richtung auch dann noch innerhalb der beiden Spreizsektoren befindet und beim Ansetzen der Spreizsektoren in einer Ringnut nicht hinderlich ist, wenn diese auf den kleinstmöglichen Spreizdurchmesser eingestellt sind. Das erweitert die Anwendungsmöglichkeiten derselben Vorrichtung insofern, als sie auf unterschiedliche Innendurchmesser von Lagerzylindern ohne weiteres einstellbar ist.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine Vorrichtung der eingangs genannten Art mit einer in einem Radlager eines Kraftfahrzeuges sitzenden Radflanschnabe bzw. Flanschkeilnabe;
Fig.2 in hälftig geschnittener Darstellung die Vorrichtung der F i g. 1 in ihrer Benutzungslage;
F i g. 3 ein als Ringscheibe ausgebildetes Stützglied in axialer Stirnansicht;
F i g. 4 eine Stirnansicht der beiden Spreizsektoren.
In den F i g. 1 und 2 der Zeichnung ist außer der erfindungsgemäßen Vorrichtung auch der Lagerzylinder 1 eines Kraftfahrzeug-Achsschenkels 2 mit einer Radflanschnabe 3 dargestellt. Die Radflanschnabe 3 besitzt eine zylindrische, hohle Keilnabe 4, die in ein als Radlager dienendes Wälzlager 5 festsitzend eingepreßt ist und mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung in Richtung des Pfeiles 6 aus diesem Wälzlager 5, welches zumindest zunächst im Lagerzylinder 1 verbleibt, herausgedrückt werden soll. Das Wälzlager 5 ist in die zylindrische Bohrung 7 des Lagerzylinders 1 eingepreßt und gegen Axialverschiebung durch zwei in Ringnuten 8 und 9 sitzende Sicherungsringe 10 gesichert. Zum Ansetzen der im folgenden als Druckwerkzeug 11 bezeichneten erfindungsgemäßen Vorrichtung, die zum Herausdrücken der Radflanschnabe aus dem Wälzlager 5
5 6
dient, ist der Sicherungsring 10 aus der Ringnut 8 bereits beiden Spreizsektoren 13 und 14 auf den kleinstmöglientfernt worden und deshalb in F i g. 1 und 2 nicht sieht- chen Durchmesser einer Lagerbohrung 7 bzw. einer bar. Ringnut 8 eingestellt sind, der Spreizkegel 16 beim Ein-Das Druckwerkzeug 11 besteht aus zwei sich in bezug führen der Spreizsektoren 13,14 in die Ringnut 8 nicht auf eine gemeinsame Achse 12 diametral bzw. spiegel- 5 axial aus den Spreizsektoren 13, 14 herausragt. Der bildlich gegenüberliegenden, aus halbzylindrischen Mindestabstand muß dabei wenigstens annähern dem Schalenkörpern bestehenden Spreizsektoren 13 und 14, Spreizhub des Spreizkegels 16 entsprechen. An den dem einem Stützglied 15, einem Spreizkegel 16 mit einer Stützglied 15 gegenüberliegenden Enden besitzen die hohlen Gewindespindel 17, die mit einem Muttergewin- beiden Spreizsektoren 13 und 14 radial nach außen vorde 18 versehen ist, und einer Druckspindel 19 sowie io springende, rippenartige Verankerungsvorsprünge 36 einem Druckstück 20, welches elastisch auf einem zylin- und 37, die, wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, formschlüssig drischen Stirnansatz 21 der Druckspindel 19 angeordnet in die Ringnut 8 des Lagerzylinders 1 einsetzbar sind, ist. Das Muttergewinde braucht sich nicht über die ge- Zum Verspannen dieser Verankerungsvorsprünge 36, samte Länge der Gewindespindel 17 erstrecken. Die 37 in der Ringnut 8 wird der Spreizkegel 16 mit Hilfe der beiden an sich gleich ausgebildeten Spreizsektoren 13 15 Gewindespindel 17 relativ zu den beiden Spreizsekto- und 14 sind an ihren dem Stützglied 15 zugekehrten ren 13 und 14 in Richtung des Pfeiles 38 bewegt, so daß Stirnseiten jeweils mit seitig angeordneten Axialstiften sich eine axiale Verankerung der beiden Spreizsektoren 22 bzw. 23 versehen, welche in paarweise auf jeweils 13 und 14 in der Ringnut 8 ergibt. Danach ist es lediglich gleichem Radius angeordnete Axialbohrungen 24 bzw. noch erforderlich, die Druckspindel 19 durch Ansetzen 25 des als zylindrische Scheibe ausgebildeten Druck- 20 eines Drehschlüssels am Sechskantschlüsselkopf 32 so Stückes 15 einsteckbar sind. Die Durchmesser der Axial- zu drehen, daß eine Axialbewegung in Richtung des bohrungen 24 und 25 sind dabei größer als die Durch- Pfeiles 6 entsteht, durch welche das Druckstück 20, das messer der Axialstifte 22 und 23, so daß die Spreizsekto- sich an der mit Keilnuten 4' versehenen Bohrung der ren 13 und 14, wenn die Axialstifte 22 und 23 in den Keilnabe 4 selbst zentrieren kann, die Radflanschnabe 3 Axialbohrungen 24 und 25 stecken, auch in radialer 25 insgesamt aus dem Wälzlager 5, das weiterhin gegen Richtung schwenkbeweglich sind. Wie aus den F i g. 1 Axialverschiebung durch den Sicherungsring 10 gesi- und 3 ersichtlich ist, besitzt das Druckstück insgesamt chert ist, herausdrückt. Gelöst wird danach das Druckdrei Paare solcher Axialbohrungen, nämlich noch die werkzeug 11 aus dem Lagerzylinder 1 dadurch, daß die zusätzlichen Axialbohrungspaare 26 und 27 bzw. 28 und Gewindespindel 17 in entgegengesetzter Richtung ge-29, die jeweils symmetrisch zur Mittelachse bzw. zum 30 dreht wird, so daß der Spreizkegel 16 sich relativ zu den Zentrum des scheibenförmigen Stützgliedes 15 ange- beiden Spreizsektoren 13 und 14 in Richtung des Pfeiles ordnet sind und deren Abstände R1 bzw. R2 und A3 6 bewegt und dadurch ein Lösen der Verankerungsvorunterschiedlich groß sind bzw. jeweils paarweise auf Sprünge 36 und 37 aus der Ringnut 8 ermöglicht. Um die unterschiedlich großen Radien R 1/2, R 2/2 bzw. R 3/2 beiden Spreizsektoren 13 und 14 auch im gelösten Zuangeordnet sind. Mit Hilfe dieser unterschiedlich weit 35 stand des Druckwerkzeuges 11 zusammen zu halten, ist voneinander angeordneten Axialbohrungen 24 bis 29 ist eine zu einem Ring zusammengefügte Schraubenfeder es möglich, die beiden Spreizsektoren 14 und 15 auf 39 vorgesehen, die in äußeren Ringnuten 40 der beiden verschiedene Spanndurchmesser einzustellen. Das Spreizsektoren 13 und 14 geführt ist. scheibenförmige Stützglied 15 ist zudem mit einer zen- Weil die Ringnut 8 des Lagerzylinders 1, in welche die tralen Gewindebohrung 30 versehen, in welche die Ge- 40 rippenartigen Verankerungsvorsprünge 36 und 37 der windespindel 17 einschraubbar bzw. im montierten Zu- beiden Spreizsektoren 13 und 14 verankert werden, in stand eingeschraubt ist. Um die Gewindespindel 17 mit- unmittelbarer Nähe der Stirnfläche des Wälzlagers 5 tels eines Schlüssels in der Gewindebohrung 30 verdre- bzw. der Keilnabe 4 liegt, ist es erforderlich, für das hen zu können, ist sie an ihrem freien Ende mit zwei sich Druckstück 20 innerhalb der Axiallänge der beiden diametral gegenüberliegenden Schlüsselflächen 31 ver- 45 Spreizsektoren 13 und 14 einen Freiraum vorzusehen, in sehen, während die Druckspindel 19 einen Sechskant- welchen das Druckstück 20 in axialer Richtung versenkt schlüsselkopf 32 besitzt. Auf dem Stirnansatz 21 der werden kann, wenn die Befestigung der beiden Spreiz-Druckspindel 19 ist in einer entsprechenden Ringnut ein Sektoren 13 und 14 in der Ringnut 8 erfolgt. Für Anwengummielastischer O-Ring 2Γ angeordnet, auf den das dungsfälle, bei denen der Ringnutdurchmesser 8 bzw. aus einer konischen Scheibe bestehende Druckstück 20, 50 der Durchmesser der Zylinderbohrung 7 des Lagerzydessen zentrale Bohrung 20' einen größeren Durchmes- linders 1 so groß ist, daß die beiden Spreizsektoren 13 ser aufweist als der Stirnansatz 21 der Druckspindel 19, und 14 relativ weit gespreizt werden müssen und zu mit leichtem Spannsitz aufgeschoben ist. diesem Zweck der Spreizkegel 16 in axialer Richtung Wie am besten aus den F i g. 1 und 2 ersichtlich ist, relativ weit in die Spreizsektoren 13 und 14 hineingezoweisen die beiden Spreizsektoren 13, 14 an den vom 55 gen würden, wie aus der F i g. 2 ersichtlich ist, die beiden Stützglied 15 abgewandten Endabschnitten im Durch- Ausnehmungen 33 ausreichen, das Druckstück 20 axial messer erweiterte innere Ausnehmungen 33 auf, in wel- tief genug in die beiden Ringsektoren 13 und 14 einfühche der Spreizkegel 16 frei einführbar ist, während die ren zu können. In Fällen jedoch, bei denen kleinere restlichen Abschnitte der beiden Spreizsektoren jeweils Durchmesser einer Ringnut 8 vorliegen und demzufolge halbkreisförmige Ausnehmungen 34 kleineren Durch- 60 der Spreizkegel 16 beim Ansetzen der Verankerungsmessers aufweisen, welche am Übergang zu den größe- vorsprünge 36, 37 in die Ringnut 8 mit seiner hinteren ren Ausnehmungen 33 jeweils Spreizkanten 35 bilden, Stirnfläche 41 in unmittelbarer Nähe der Ringnut 8 liegt, die konisch oder abgerundet sein können und an denen ist es erforderlich, in der Stirnfläche 41 des Spreizkegels der Spreizkegel 16 mit seiner kegeligen Mantelfläche 16 eine Ausnehmung 42 vorzusehen, in welche das anliegt. Es ist aus Fig. 2 ersichtlich, daß die Spreizkan- 65 Druckstück 20 versenkt werden kann, ten 35 von den Strinkanten 13' bzw. 14' der Spreizsekto- Durch das gleichzeitige Ansetzen der beiden sich diaren 13 bzw. 14 einen gewissen axialen Abstand aufwei- metral gegenüberliegenden Verankerungsvorsprünge sen. Dieser Abstand ist so gewählt, daß dann, wenn die 36 und 37 der beiden Spreizsektoren 13 und 14 in der
Ringnut 8 und durch deren gleichmäßiges, d. h. symmetrische Spreizen, das durch den Spreizkegel 16 bewirkt wird, ergibt sich zugleich eine Zentrierung der Spreizkegelachse bzw. der damit identischen Gewindespindelachse in bezug auf die Achse der Ringnut 8 und somit auch auf die Achse des Wälzlagers 5. Daraus folgt, daß auch die Druckspindel 19 eine zur Achse 12 des Wälzlagers 5 bzw. der darin befestigten Keilnabe 4 eine exakt koaxiale Lage einnimmt, wenn die Achse der Ringnut 8 und die Achse der Bohrung 7, in welcher das Wälzlager 5 sitzt, exakt koaxial zueinander verlaufen. Geringe diesbezügliche Abweichungen können durch die elastische Lagerung des Druckstückes 20 auf dem Stirnansatz 21 der Druckspindel 19 ohne weiteres ausgeglichen werden. Es ist somit sichergestellt, daß die beim Drehen der Druckspindel 19 über das Druckstück 20 auf die Keilnabe 4 bzw. Radflanschnabe 3 ausgeübten Druckkräfte in bestmöglicher Weise achsparallel zur Achse des Wälzlagers 5 verlaufen und somit die größtmögliche Wirksamkeit und Funktionssicherheit gewährleisten.
Aus der vorstehenden Beschreibung und der zeichnerischen Darstellungen ist für den Fachmann auch leicht erkennbar, daß sowohl der Aufbau als auch die Handhabung des Druckwerkzeuges 11 insgesamt sehr einfach ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
30
35
40
45
50
55
60
65
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Claims (1)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Herausdrücken von Radflanschnaben oder Keilnaben von Kraftfahrzeugen od. dgl. aus einem Wellenlager, welches festsitzend in einem Lagerzylinder angeordnet ist, der wenigstens auf der einen Lagerstirnseite mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Sicherungsringes versehen ist, bestehend aus sich am Lagerzylinder abstützenden durch Schraubgewinde betätigbaren Druckmitteln, dadurch gekennzeichnet, daß zwei jeweils aus annähernd halbzylindrischen, schalenartigen Körpern bestehende Spreizsektoren (13, 14) sich diametral gegenüberliegend jeweils mit einem Ende schwenkbeweglich und radial verstellbar an einem eine zentrale Gewindebohrung (30) aufweisenden, ringscheibenartigen Stützglied (15) verankert sind und jeweils an ihren dem Stützglied (15) gegenüberliegenden Enden ihrer äußeren Mantelflächen mit formschlüssig in die Ringnut (8) des Lagerzylinders (1) einsetzbaren Verankerungsvorsprüngen (36, 37) versehen sind und daß die Spreizsektoren (13, 14) mittels eines dazwischenliegenden, eine in die Gewindebohrung (30) des Stützgliedes (15) eingeschraubte, mit Drehschlüsselflächen (31) versehene Gewindespindel (17) aufweisenden Spreizkegels (16) spreizbar sind, wobei in einer zentralen, durchgehenden, wenigstens teilweise mit einem Muttergewinde Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Herausdrücken von Radflanschnaben oder Flanschkeilnaben von Kraftfahrzeugen od. dgl. aus einem Wellenlager, welches festsitzend in einem Lagerzylinder angeordnet ist, der wenigstens auf der einen Lagerstirnseite mit einer Ringnut zur Aufnahme eines Sicherungsringes versehen ist, bestehend aus sich am Lagerzylinder abstützenden, durch Schraubgewinde betätigbaren Druckmitteln.
ίο Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art (DE-GM 84 34 762) bestehen die Druckmittel, die zum Abziehen der Radflanschnabe aus einem zweireihigen Kugellager des Lagerzylinders verwendet werden, aus mehreren Schraubenbolzen, die in axiale Gewindebohrungen des Flansches der Radflanschnabe eingeschraubt werden und sich stirnseitig an einer Radialfläche des Lagerzylinders abstützen. Da es nicht möglich ist, gleichzeitig alle Schraubenbolzen gleichmäßig zu drehen, ist es auch nicht möglich, mit diesen Mitteln ein Verkanten der Radflanschnabe zu vermeiden. Für eine fachgerechte Entfernung der Radflanschnabe aus ihrem Kugellagern sind diese Mittel somit höchst unzulänglich.
Es sind auch bereits Vorrichtungen zum Herausdrükken von Wellenenden aus aufgepreßten Lagerringen od. dgl. bekannt (FR-PS 9 59 338), bei denen in einer zylindrischen Hülse konzentrisch zur Hülsenachse mehrere Klemmsektoren axial und radial beweglich geführt sind, die mittels eines Spreizkegels, der in ein Innengewinde der äußeren Hülse eingeschraubt ist, derart ver-
DE3530726A 1985-08-28 1985-08-28 Vorrichtung zum Herausdruecken von Radflanschnaben oder Flanschkeilnaben von Kraftfahrzeugen od.dgl. aus einem Wellenlager Expired DE3530726C1 (de)

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