DE202004004034U1 - Warenträger - Google Patents

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47FSPECIAL FURNITURE, FITTINGS, OR ACCESSORIES FOR SHOPS, STOREHOUSES, BARS, RESTAURANTS OR THE LIKE; PAYING COUNTERS
    • A47F5/00Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features
    • A47F5/08Show stands, hangers, or shelves characterised by their constructional features secured to the wall, ceiling, or the like; Wall-bracket display devices
    • A47F5/0807Display panels, grids or rods used for suspending merchandise or cards supporting articles; Movable brackets therefor
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Warenträger (10) zur Befestigung an einer Gitterwand (12) mit waagerechten Gitterstäben (13 – 16), mit
einem Warenhalteelement (22) zum Halten von Waren,
einem nach unten geöffneten Haltehaken (24) zum Einhängen in einen ersten Gitterstab (15), und
einem um eine Horizontalachse schwenkbaren Sicherungshaken 28) zum Einhaken in einen zweiten Gitterstab (14).

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Warenträger zur Befestigung an einer Gitterwand mit waagerechten Gitterstäben.
  • Gitterwand-Wagenträger-Systeme werden beispielsweise in Geschäften zur Lagerung und Präsentation von Waren, in Werkstätten zur Aufbewahrung und Lagerung von Werkzeugen und anderen Waren verwendet. Zum Halten der Waren weist der Warenträger ein Warenhalteelement auf. Der Warenträger weist in der Regel einen nach unten geöffneten Haltehaken auf, der in einen waagerechten Gitterstab eingehängt werden kann. Der auf diese Weise an einem waagerechten Gitterstab eingehängte Warenträger kann jedoch unbeabsichtigt verrutschen, verdrehen oder von dem Gitterstab abrutschen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für einen Warenträger eine verbesserte Befestigung zum Befestigen des Warenträgers an einer mit waagerechten Gitterstäben ausgestatteten Gitterwand zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den Merkmalen des Anspruches 1.
  • Der erfindungsgemäße Warenträger weist außer einem nach unten geöffneten Haltehaken zum Einhängen in einen ersten Gitterstab der Gitterwand einen um eine Horizontalachse schwenkbaren Sicherungshaken zum Einhaken in einen zweiten Gitterstab auf. Der Warenträger wird also an zwei Punkten an der Gitterwand befestigt, nämlich mit dem nach unten geöffneten starren Haltehaken an dem ersten Gitterstab und mit dem schwenkbaren Sicherungshaken an dem zweiten Gitterstab, der ober- oder unterhalb des ersten Gitterstabes angeordnet ist. Durch die Befestigung des Warenträgers an zwei Punkten, statt an nur einem Punkt, wird ein Verschwenken des Warenträgers von der Gitterwand weg bzw. in der Gitterwandebene ausgeschlossen. Auch ein Verschieben des Warenträgers in Querrichtung parallel zu den waagerechten Gitterstäben wird weitgehend vermieden, wenn der schwenkbare Sicherungshaken mit einer gewissen Vorspannung in den betreffenden Gitterstab eingehakt ist. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass der erfindungsgemäße Warenträger fest und sicher an einer Gitterwand befestigt werden kann.
  • Vorzugsweise sind zwei zueinander parallele Haltehaken vorgesehen, wobei der Sicherungshaken zwischen den beiden Haltehaken angeordnet ist. Der Sicherungshaken ist nach unten oder nach oben versetzt zu den beiden Haltehaken angeordnet, jedoch ungefähr auf einer Mittellinie zwischen den beiden Haltehaken angeordnet. Durch Vorsehen des zweiten Haltehakens weist der Warenträger drei statt nur zwei Befestigungspunkte zur Befestigung an einer Gitterwand auf. Hierdurch wird eine kippstabile Befestigung des Warenträgers an der Gitterwand ermöglicht. Beide Haltehaken werden an demselben ersten Gitterstab eingehakt. Die beiden Haltehaken können auch in Form eines einzigen sich in Querrichtung über eine Breite von mehr als 3 cm erstreckenden Haltewinkels ausgebildet sein.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung ist der Sicherungshaken Teil eines einstückigen Sicherungshebels mit einem Bedienungsarm. Der Bedienungsarm ist so angeordnet, dass er leicht ergriffen und bedient werden kann. Hierdurch wird eine einfache Bedienung des Sicherungshakens sichergestellt. Der Bedienungsarm und der Sicherungshaken können beispielsweise ungefähr senkrecht zueinander stehen. In der Sicherungsposition des Sicherungshebels ragt der Sicherungshaken ungefähr in einer Horizontalebene liegend Richtung Gitterwand von der vertikalen Grundfläche des Warenträgers ab, während der Bedienungsarm ungefähr in einer senkrechten Ebene liegt und unwesentlich aus der Vertikalebene des Warenträgers hervorragt. Dadurch ist ein versehentliches Lösen des Sicherungshebels weitgehend vermieden.
  • Vorzugsweise ist der Sicherungshebel als ein einstückiges Kunststoffteil ausgebildet, während die übrigen Teile des Wa renträgers aus Metall bestehen. Der Kunststoff-Sicherungshebel ist dadurch relativ elastisch, so dass Herstellungstoleranzen des Warenträgers und/oder der Gitterwand ausgeglichen werden. Der Kunststoff-Sicherungshebel ist ferner preiswert herstellbar.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung weist der Sicherungshebel ein Rastmittel auf, mit dem der Sicherungshebel in seiner Sicherungsposition verrastet. Das Rastmittel wird bevorzugt durch eine Hinterschneidung des Sicherungshakens gebildet. Der Sicherungshaken kann nur unter Überwindung einer Rastkraft an dem zweiten Gitterstab eingehakt bzw. von dem zweiten Gitterstab gelöst werden. Hierdurch ist sichergestellt, dass der Sicherungshaken sich nicht unerwünschterweise von selbst lösen kann.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung umfasst der Sicherungshaken den Gitterstab in der Sicherungsposition von unten, so dass ein Aushaken des Haltehakens aus dem ersten Gitterstab ausgeschlossen ist.
  • Vorzugsweise weist der Warenträger eine vertikale Grundplatte auf, an der der Haltehaken, der Sicherungshaken und das Warenhalteelement befestigt sind. Die Grundplatte kann von einem Metallblech gebildet sein, aus dem der oder die Haltehaken herausgeprägt sind.
  • Gemäß einem nebengeordneten Anspruch sind bei einer Gitterwand zur Befestigung eines Warenträgers mehrere waagerechte Gitterstäbe vorgesehen, die rückseitig durch senkrechte Gitterstäbe zusammengehalten werden. Die waagerechten Gitterstäbe haben jeweils einen gleichen vertikalen Abstand zueinander. Hierdurch wird eine Gitterwand zur Verfügung gestellt, an der die einen Haltehaken und einen Sicherungshaken aufweisenden Warenträger an gewünschter Stelle befestigt werden können.
  • Im folgenden werden anhand der Zeichnungen vier Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warenträgers, der an einer Gitterwand befestigt ist, in perspektivischer Ansicht,
  • 2 den Warenträger und die Gitterwand der 1 in Seitenansicht,
  • 3 den Warenträger der 1 und 2 in Vorderansicht,
  • 4 ein zweites Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Warenträgers mit einem Dosenhalter,
  • 5 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Warenträgers mit einem Maschinenhalter, und
  • 6 eine vierte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Warenträgers mit einem Maschinenhalter.
  • In den 1 bis 6 sind vier Ausführungsbeispiele von Warenträgern 10,100,110,120 dargestellt, die an einer Gitterwand 12 mit waagerechten Gitterstäben 13,14,15,16 befestigt werden können. Das hier beschriebene System, bestehend aus der Gitterwand 12 und den Warenträgern 10,100,110,120 dient der Aufbewahrung von Handwerkzeugen, Elektrowerkzeugen, Farbdosen und Kleinteilen an einer Wand. Die Gitterwand 12 ist hierzu an einer Raumwand oder an einer Möbelwand befestigt, beispielsweise aufgeschraubt. An der Gitterwand 12 können an beliebiger Stelle viele verschiedene Warenträger 10,100,110,120 befestigt werden, um die betreffenden Waren, Gegenstände, Handwerkzeuge etc. befestigen zu können. Es können auch Werkstattmöbel mit der Gitterwand ausgestattet sein oder Kaufregale in Verkaufsräumen von Geschäften, beispielsweise von Baumärkten.
  • Die Gitterwand 12 wird von einer Vielzahl waagerechter Gitterstäbe 13 – 16 sowie senkrechten Gitterstäben 18 gebildet, die wandseitig der waagerechten Gitterstäbe 1316 angeordnet sind. Die waagerechten und senkrechten Gitterstäbe 1318 bestehen aus Metall und sind an ihren Kreuzungspunkten miteinander verlötet oder verschweißt. Der stets gleiche Abstand zweier waagerechter Gitterstäbe 1316 zueinander beträgt 2,5 cm. Der horizontale Abstand zweier senkrechter Gitterstäbe 18 zueinander beträgt 11,5 cm. Die Gitterstäbe 13 bis 18 bestehen aus Metallstäben von 0,5 cm Durchmesser.
  • Der in den 1 bis 3 dargestellte Warenträger 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel besteht im wesentlichen aus einer vertikalen Grundplatte 20, einem vorderseitig daran befestigten Warenhalteelement 22, zwei rückseitig angeordneten und nach unten geöffneten Haltehaken 24 und einem um eine Horizontalachse schwenkbaren Sicherungshebel 26 mit einem rückseitigen Sicherungshaken 28.
  • Das Warenhalteelement 22 ist als waagerechte Stange 40 ausgebildet, das der Aufnahme von Waren dient, die eine entsprechende Öse aufweisen.
  • Die beiden Haltehaken 24 sind zueinander parallel und liegen in derselben Horizontalebene. Der Sicherungshaken 28 des Sicherungshebels 26 liegt annähernd mittig zwischen den beiden Haltehaken 24, d. h., um das Rastermaß der waagerechten Gitterstäbe 1316 nach unten versetzt zwischen den durch die beiden Haltehaken 24 definierten Vertikalen. Die Haltehaken 24 sind einstückig mit der Grundplatte 20 ausgebildet und aus dieser herausgeschnitten und -geformt. Die beiden Haltehaken 24 hintergreifen jeweils denselben waagerechten Gitterstab 15, während der Sicherungshaken 28 den darunter angeordneten Gitterstab 14 von unten umfasst.
  • Der Sicherungshebel 26 ist mit einer Gelenkklaue 30 gelenkig an einem Gelenkbolzen 32 um die durch den Gelenkbolzen 32 definierte Horizontalachse schwenkbar an der Grundplatte 20 befestigt. Der Gelenkbolzen 32 ist an der Grundplatte 20 befestigt, beispielsweise durch Verlötung oder Verschweißung.
  • Der Sicherungshebel 26 ist als einstückiges Kunststoffteil ausgebildet und weist einen Bedienungsarm 34 auf, der annähernd senkrecht zu dem Sicherungshaken 28 angeordnet ist und in der in 2 dargestellten Verriegelungsposition ungefähr senkrecht steht. Der Bedienungsarm 34 dient dem einfachen Ergreifen und Schwenken des Sicherungshebels 26 in die Verriegelungsposition bzw. aus der Verriegelungsposition heraus.
  • Die Grundplatte 20 weist im Bereich des Gelenkbolzens 32 einen nach unten offenen Ausschnitt auf, durch den der Sicherungshaken 28 zur Rückseite hindurchtritt.
  • Der Sicherungshebel 26 weist als Rastmittel eine kleine Hinterschneidung 42 am Innenumfang des Sicherungshakens 28 auf.
  • Die in den 4, 5 und 6 dargestellten Warenträger 100,110,120 unterscheiden sich im wesentlichen nur durch die jeweiligen Warenhalteelemente 102,112,122 voneinander.
  • In dem in 4 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Warenträgers 100 ist das Warenhalteelement 102 als Dosenhalter ausgebildet, der im wesentlichen von einem rechteckigen Bodenelement 104 und einem ebenfalls rechteckigen und darüber angeordneten Schulterelement 106 gebildet wird. Dieses Warenhalteelement 102 kann zum Halten von Dosen, Töpfen und Eimern dienen.
  • In dem in der 5 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Warenträgers 110 ist das Warenhalteelement 112 als Maschinenhalter ausgebildet, der der Aufnahme einer Bohrmaschine und ähnlicher Maschinen dient. Dieses Warenhalteelement 112 wird im wesentlichen gebildet von einem unteren zur Vorderseite hin geöffneten Haltering 114 und einem oberen ebenfalls zur Vorderseite hin geöffneten größeren Haltering 116.
  • In dem in der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel eines Warenträgers 120 ist das Warenhalteelement 122 als nach oben geöffnetes U-förmiges Halteblech 124 ausgebildet, das der Aufnahme einer Bohrmaschine u. ä. dient.
  • Ein Warenträger kann mit einem oder mehreren verschiedenen Warenhalteelementen ausgestattet sein. Beispielsweise kann das Warenhalteelement als Schale zur Aufnahme von Kleinteilen, als Kastenhalter zum Halten von abnehmbaren Kästen, als Maul- und Ringschlüsselhalter, als Hammerhalter u. ä. ausgebildet sein. An einem Warenträger können auch mehrere Warenhalteelemente befestigt sein, beispielsweise mehrere Haltestangen.

Claims (10)

  1. Warenträger (10) zur Befestigung an einer Gitterwand (12) mit waagerechten Gitterstäben (1316), mit einem Warenhalteelement (22) zum Halten von Waren, einem nach unten geöffneten Haltehaken (24) zum Einhängen in einen ersten Gitterstab (15), und einem um eine Horizontalachse schwenkbaren Sicherungshaken 28) zum Einhaken in einen zweiten Gitterstab (14).
  2. Warenträger (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei zueinander parallele Haltehaken (24) vorgesehen sind, wobei der Sicherungshaken (28) zwischen den beiden Haltehaken (24) angeordnet ist.
  3. Warenträger (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshaken (28) Teil eines einstückigen Sicherungshebels (26) mit einem Bedienungsarm (34) ist.
  4. Warenträger (10) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bedienungsarm (34) und der Sicherungshaken (28) des Sicherungshebels (26) ungefähr senkrecht zueinander stehen.
  5. Warenträger (10) nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (26) ein einstückiges Kunststoffteil ist.
  6. Warenträger (10) nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshebel (26) ein Rastmittel aufweist.
  7. Warenträger (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastmittel durch eine Hinterschneidung (42) des Sicherungshakens (28) gebildet wird.
  8. Warenträger (10) nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Sicherungshaken (28) den Gitterstab (14) in der Sicherungsposition von unten umgreift.
  9. Warenträger (10) nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine vertikale Grundplatte (20) vorgesehen ist, an der der Haltehaken (24), der Sicherungshaken (28) und das Warenhalteelement (22) befestigt sind.
  10. Gitterwand (12) zur Befestigung eines Warenträgers (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere waagerechte Gitterstäbe (1316) vorgesehen sind, die rückseitig durch senkrechte Gitterstäbe (18) zusammengehalten werden.
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