DE202004003916U1 - Kfz-Sonnenschutz mit Zusatzfunktion - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J1/00Windows; Windscreens; Accessories therefor
    • B60J1/20Accessories, e.g. wind deflectors, blinds
    • B60J1/2011Blinds; curtains or screens reducing heat or light intensity
    • B60J1/2091Foldable sunscreens

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Abstract

Sonnenschutz für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein mit Falzen (16) ausgeführtes Flächengebilde (10), das zum Transport und zur Aufbewahrung zusammenfaltbar und zum Abschirmen von einfallender Sonnenstrahlung auseinanderfaltbar und in Zuordnung zu einer Windschutzscheibe positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutz wenigstens zwei Flächengebilde-Schichten (12, 14) umfasst, wobei in wenigstens einer dieser Schichten (12, 14) durch wenigstens eine Umrißlinie wenigstens ein Flächengebildeelement (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) definiert ist, wobei die Umrißlinie zumindest bereichsweise als Schwächungslinie, an der der flächige Zusammenhang des Flächengebildeelements (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) mit der restlichen Schicht (14) geschwächt ist, oder als Unterbrechungslinie, an der der flächige Zusammenhang des Flächengebildeelements (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) mit der restlichen Schicht (14) unterbrochen ist, ausgeführt ist, so dass das Flächengebildeelement (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) aus der Schicht (14) herauslösbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sonnenschutz für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein mit Falzen ausgeführtes Flächengebilde, das zum Transport und zur Aufbewahrung zusammengefaltet und zum Abschirmen von einfallender Sonnenstrahlung auseinander gefaltet und in Zuordnung zu einer Windschutzscheibe positioniert werden kann.
  • Bekannte Sonnenschutz-Abdeckungen für die Innen- oder Außenseite einer Kraftfahrzeug-Windschutzscheibe bestehen aus einer Schicht Pappe oder Kunststoff, die beschichtet und/oder bedruckt sein kann. Diese bekannten Sonnenschütze bieten neben ihrer Grundfunktion keinen Zusatznutzen.
  • Demgegenüber ist es eine Aufgabe der Erfindung, einen Sonnenschutz bereitzustellen, der dem Anwender einen praktisch relevanten Zusatznutzen zusätzlich zur Grundfunktion „Sonnenschutz" bietet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird ausgehend von einem Sonnenschutz mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass der Sonnenschutz wenigstens zwei Flächengebilde-Schichten umfasst, wobei in wenigstens einer dieser Schichten durch wenigstens eine Umrisslinie wenigstens ein Flächengebildeelement definiert ist, wobei die Umrisslinie zumindest bereichsweise als Schwächungslinie, an der der flächige Zusammenhang des Flächengebildeelements mit der restlichen Schicht geschwächt ist, oder als Unterbrechungslinie, an der der flächige Zusammenhang des Flächengebildeelements mit der restlichen Schicht unterbrochen ist, ausgeführt ist, so dass das Flächengebildeelement aus der Schicht herauslösbar ist. Durch diesen Mehrschicht-Aufbau kann das wenigstens eine Flächengebildeelement aus dem Sonnenschutz herausgelöst werden, um dem Anwender einen Zusatznutzen zu bieten. Ein herausgelöstes Flächengebildeelement kann beispielsweise als Spielzeug oder als Signal- und Warnelement etwa für Notfälle verwendbar sein.
  • Vorzugsweise kann bei dem Sonnenschutz ohne Verlust der Sonnenschutzwirkung das Flächengebildeelement bzw. können mehrere Flächengebildeelemente aus dem Sonnenschutz herausgelöst werden. Bei dem Flächengebildeelement bzw. den Flächengebildeelementen kann es sich beispielsweise um in ein durchgehendes Flächengebildematerial eingestanzte Elemente handeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist wenigstens eine der Flächengebilde-Schichten ohne darin durch wenigstens eine Umrisslinie definiertes Flächengebildeelement ausgeführt, um die Sonnenschutzwirkung auch nach dem Herauslösen des bzw. aller Flächengebildeelemente zu gewährleisten.
  • Vorzugsweise weist der erfindungsgemäße Sonnenschutz zwei Flächengebilde-Schichten auf. In wenigstens einer der Flächengebilde-Schichten können mehrere jeweils durch wenigstens eine Umrisslinie definierte Flächengebildeelemente vorgesehen sein.
  • Von den Flächengebilde-Schichten können wenigstens zwei flächig aufeinander liegend miteinander verbunden sein, um den Zusammenhalt der Struktur zu gewährleisten. Beispielsweise können die flächig aufeinander liegenden Flächengebilde-Schichten zumindest entlang einem gemeinsamen Umriss beispielsweise durch Kleben oder Tackern miteinander verbunden sein. Es können allerdings auch wenigstens zwei Flächengebilde-Schichten von einem jeweiligen Abschnitt eines durchgehenden Flächengebildes gebildet sein. Es können von den Flächengebilde-Schichten wenigstens zwei entlang einer jeweiligen Schicht-Randlinie oder Abschnitt-Randlinie relativ zueinander schwenkbar miteinander verbunden sein. Diese Schicht-Randlinie oder Abschnitt-Randlinie kann zumindest bereichsweise als Falz oder als Schwächungslinie ausgeführt sein, an der der flächige Zusammenhang der Schichten oder Abschnitte geschwächt ist, oder als Unterbrechungslinie, an der der flächige Zusammenhang der Schichten oder Abschnitte unterbrochen ist. Dabei kann man auch vorsehen, dass die so miteinander verbundenen Schichten auch voneinander getrennt werden können, damit die Sonnenschutz-Schicht und die Schicht, die die herauslösbaren Flächengebildeelemente enthält, separat nutzbar sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes kann das oder wenigstens ein herauslösbares Flächengebildeelement als Kinderspielzeug, beispielsweise als Kfz-Cockpit oder Flugzeug-Cockpit, ggf. mit wenigstens einem weiteren gesonderten Zusatz-Spielelement, gestaltet sein. Ein solches Zusatz-Spielelement kann beispielsweise als Lenkrad, Rückspiegel oder Tachometer ausgelegt sein und kann mit Laschen versehen sein, mittels derer es in losen Untergrund, wie z. B. Sand, gesteckt werden kann.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes ist das oder wenigstens ein herauslösbares Flächengebildeelement als Signal- oder Warnelement gestaltet, beispielsweise als Signalkelle oder Warndreieck.
  • Mehrere der herauslösbaren Flächengebildeelemente können auch so ausgeführt sein, dass sie zusammengesteckt werden können. Hierbei kann wenigstens eines der zusammensteckbaren Flächengebildeelemente mit wenigstens einer durch die Umrisslinie oder einen Umrisslinienabschnitt definierten Steckverbindungsaussparung oder einem Steckverbindungsschlitz versehen sein. Durch dieses Stecksystem können die Flächengebildeelemente zu dreidimensionalen Figuren zusammengesteckt werden.
  • Vorzugsweise ist der erfindungsgemäße Sonnenschutz aus einem Pappmaterial hergestellt, wobei eine Beschichtung vorgesehen sein kann und/oder der Sonnenschutz bedruckt sein kann. Es ist auch denkbar, dass der erfindungsgemäße Sonnenschutz aus einem Kunststoffmaterial hergestellt ist, das wiederum beschichtet und/oder bedruckt sein könnte.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand von in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • 1 zeigt die Rückseite eines Sonnenschutzes in auseinander geklappter Form.
  • 2 zeigt aus dem Sonnenschutz herausgelöste Flächengebildeelemente.
  • 3 zeigt die Vorderseite eines Sonnenschutzes, bei dem zwei Flächengebilde-Schichten entlang einer Randlinie relativ zueinander klappbar verbunden sind.
  • 4 zeigt die vordere und hintere Schicht eines Sonnenschutzes, bevor sie flächig miteinander verbunden werden.
  • 5 zeigt einen Schnitt durch den Sonnenschutz gemäß 4, nachdem beide Schichten miteinander verbunden worden sind.
  • 6 zeigt die Rückseite eines weiteren Ausführungsbeispiels der Erfindung, bei dem die herauslösbaren Flächengebildeelemente als Kfz-Cockpit gestaltet sind.
  • 7a zeigt ein herausgelöstes Flächengebildeelement, das mit Laschen versehen ist.
  • 7b illustriert, wie diese Laschen genutzt werden können, um das herausgelöste Flächengebildeelement in losem Untergrund, wie beispielsweise Sand, zu positionieren.
  • 8 zeigt die Rückseite eines weiteren Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes, bei dem die herauslösbaren Flächengebildeelemente in der Form einer Signalkelle und eines Warndreiecks gestaltet sind.
  • 1 zeigt ein Beispiel eines erfindungsgemäßen Sonnenschutzes 10, der aus zwei Schichten etwa entsprechend 3 oder etwa entsprechend 4 und 5 besteht. Die Schichten sind mit Falzen 16 versehen, damit der Sonnenschutz 10 zum Transport zusammengefaltet werden kann.
  • 1 zeigt speziell die die Rückseite des Sonnenschutzes 10 bildende Flächengebilde-Schicht 14. Diese Schicht ist mit herauslösbaren Flächengebildeelementen 18a, 18b, 18c ausgeführt. Wie in 2 gezeigt, können die Flächengebildeelemente 18a, 18b, 18c vom Sonnenschutz getrennt und separat verwendet werden. Mithilfe von Steckverbindungsschlitzen 20 können einige Flächengebildeelemente 18a zu dreidimensionalen Strukturen zusammengefügt werden.
  • Wie in 3 illustriert, können die die Vorderseite bildende Flächengebilde-Schicht 12 und die die Rückseite bildende Flächengebilde-Schicht 14 Abschnitte eines durchgehenden Flächengebildes 10 sein, die durch einen Falz 22 an einer Abschnitts-Randlinie relativ zueinander klappbar miteinander verbunden sind. In 4 und 5 ist eine alternative Befestigung der vorderen Schicht 12 an der hinteren Schicht 14 dargestellt, bei der die separaten Schichten 12, 14 entlang ihrer Umfangslinie durch Klebestellen 24 aneinander fixiert sind.
  • Die Flächengebildeelemente 18a, 18b, 18c, die verschiedenartig gestaltet sein können, je nach vorzusehender Funktion bzw. zu gebendem Zusatznutzen, können zweckmäßig in eine der Schichten 12, 14, hier die rückseitige Schicht 14, eingestanzt sein.
  • 6 zeigt eine Ausführungsform der rückseitigen Schicht 14 des Sonnenschutzes 10, bei der die herauslösbaren Flächengebildeelemente 118a, 118b, 118c als Elemente eines Kfz-Cockpits gestaltet sind. Wie in 7a und 7b gezeigt, können diese Spielelemente mit Laschen 26 versehen sein, die ausgeklappt werden können, so dass das Spielelement, wie in 7b angedeutet, in losem Untergrund, wie beispielsweise Sand oder Erde, positioniert werden kann.
  • 8 zeigt eine weitere mögliche Gestaltungsform der rückseitigen Schicht 14 des Sonnenschutzes 10, bei der die herauslösbaren Flächengebildeelemente 218a, 218b in Form einer Signalkelle 218a und eines Warndreiecks 218b ausgeführt sind.
  • Bei den in den 1 bis 8 dargestellten bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Sonnenschutzes sind die Flächengebilde-Schichten 12, 14 aus einem Pappmaterial hergestellt. Auch andere bekannte Flächengebildematerialien, z. B. Kunststoff, kommen vorteilhaft in Betracht. Die Schichten können jeweils beschichtet und/oder bedruckt sein.

Claims (16)

  1. Sonnenschutz für eine Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, umfassend ein mit Falzen (16) ausgeführtes Flächengebilde (10), das zum Transport und zur Aufbewahrung zusammenfaltbar und zum Abschirmen von einfallender Sonnenstrahlung auseinanderfaltbar und in Zuordnung zu einer Windschutzscheibe positionierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutz wenigstens zwei Flächengebilde-Schichten (12, 14) umfasst, wobei in wenigstens einer dieser Schichten (12, 14) durch wenigstens eine Umrißlinie wenigstens ein Flächengebildeelement (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) definiert ist, wobei die Umrißlinie zumindest bereichsweise als Schwächungslinie, an der der flächige Zusammenhang des Flächengebildeelements (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) mit der restlichen Schicht (14) geschwächt ist, oder als Unterbrechungslinie, an der der flächige Zusammenhang des Flächengebildeelements (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) mit der restlichen Schicht (14) unterbrochen ist, ausgeführt ist, so dass das Flächengebildeelement (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) aus der Schicht (14) herauslösbar ist.
  2. Sonnenschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine der Flächengebilde-Schichten (12, 14) ohne darin durch wenigstens eine Umrißlinie definiertes Flächengebildeelement (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) ausgeführt ist.
  3. Sonnenschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Sonnenschutz zwei Flächengebilde-Schichten (12, 14) aufweist.
  4. Sonnenschutz nach einem der Anspüche 1 bis 3, dadurch gekenn zeichnet, dass in wenigstens einer der Flächengebilde-Schichten (12, 14) mehrere jeweils durch wenigstens eine Umrißlinie definierte Flächengebildeelemente (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) vorgesehen sind.
  5. Sonnenschutz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass von den Flächengebilde-Schichten (12, 14) wenigstens zwei flächig aufeinanderliegend miteinander verbunden sind.
  6. Sonnenschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die flächig aufeinanderliegenden Flächengebilde-Schichten (12, 14) zumindest entlang einem gemeinsamen Umriß miteinander verbunden sind.
  7. Sonnenschutz nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die flächig aufeinanderliegenden Flächengebilde-Schichten (12, 14) miteinander verklebt (24) sind.
  8. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass von den Flächengebilde-Schichten (12, 14) wenigstens zwei von einem jeweiligen Abschnitt eines durchgehenden Flächengebildes gebildet sind.
  9. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass von den Flächengebilde-Schichten (12, 14) wenigstens zwei entlang einer jeweiligen Schicht-Randlinie, ggf. Abschnitt-Randlinie (22), relativ zueinander schwenkbar miteinander verbunden sind.
  10. Sonnenschutz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schicht-Randlinie bzw. Abschnitt-Randlinie (22) zumindest bereichsweise als Falz oder als Schwächungslinie, an der der flächige Zusammenhang der Schichten bzw. Abschnitte geschwächt ist, oder als Unterbrechungslinie, an der der flächige Zusammenhang der Schichten bzw. Abschnitte unterbrochen ist, ausgeführt ist.
  11. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das oder wenigstens ein herauslösbares Flächengebildeelement (118a, 118b, 118c) als Kinderspielzeug, beispielsweise als KFZ-Cockpit oder Flugzeug-Cockpit, ggf. mit wenigstens einem gesonderten Zusatz-Spielelement (118a, 118c), gestaltet ist.
  12. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass das oder wenigstens ein herauslösbares Flächengebildeelement (218a, 218b) als Signal- oder Warnelement, beispielsweise Signalkelle (218a) oder Warndreieck (218b), gestaltet ist.
  13. Sonnenschutz (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere herauslösbare Flächengebildeelemente (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) zusammensteckbar sind.
  14. Sonnenschutz nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der zusammensteckbaren Flächengebildeelemente (18a, 18b, 18c; 118a, 118b, 118c; 218a, 218b) mit wenigstens einer durch eine Umrißlinie oder einen Umrißlinienabschnitt definierten Steckverbindungsaussparung, ggf. Steckverbindungsschlitz (20), ausgeführt ist.
  15. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (10) aus einem Papp-Material hergestellt ist.
  16. Sonnenschutz nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Flächengebilde (10) aus einem Kunstoff-Material hergestellt ist.
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