DE102019210411A1 - Airbagabdeckung für eine Airbaganordnung eines Fahrzeugs - Google Patents

Airbagabdeckung für eine Airbaganordnung eines Fahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung (10) für eine Airbaganordnung eines Fahrzeugs sowie eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug mit einer solchen Airbagabdeckung (10), wobei die Airbagabdeckung (10) eine Abdeckklappe (12) umfasst, welche einen Schusskanal (2) für einen Luftsack eines Airbagmoduls (4) in einer geschlossen Stellung abdeckt und in einer offenen Stellung zumindest teilweise freigibt, wobei die Abdeckklappe (12) an einem ersten Längsbereich (12.1) ihrer Unterseite (12A) über ein Scharnier (40A) mit einer Innenverkleidung (6) gekoppelt ist, und wobei eine Rückhalteanordnung (20) die Abdeckklappe (12) mit der Innenverkleidung (6) koppelt und einen maximalen Öffnungswinkel der Abdeckklappe (12) vorgibt. Erfindungsgemäß umfasst die Rückhalteanordnung (20) mindestens eine Gewebeschlaufe (30A), welche aus einem flächigen ersten Gewebe (30) gebildet ist und mindestens eine eine Gewebereserve bildende Faltung (37A) aufweist und geeignet ist die Abdeckklappe (12) während des Öffnungsvorgangs abzubremsen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Airbagabdeckung für eine Airbaganordnung eines Fahrzeugs gemäß der Gattung des Patentanspruchs 1, sowie eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug mit einer solchen Airbagabdeckung.
  • Airbaganordnungen mit korrespondierenden Airbagabdeckungen für Fahrzeuge, sind in zahlreichen Variationen bekannt. Die Airbagabdeckungen weisen mindestens eine Abdeckklappe auf, welche einen Schusskanal für einen Luftsack in einer geschlossen Stellung abdeckt und den Schusskanal in einer offenen Stellung zumindest teilweise freigibt. Hierbei kann die Abdeckklappe an einem ersten Längsbereich ihrer Unterseite über ein Scharnier mit einer Innenverkleidung gekoppelt werden. Zudem kann eine Rückhalteanordnung die Abdeckklappe mit der Innenverkleidung koppeln und einen maximalen Öffnungswinkel der Abdeckklappe vorgeben.
  • Aus der US 2012 028 0476 A1 ist eine gattungsgemäße Airbaganordnung mit einem in einem Hohlraum angeordneten Luftsack und einem Schusskanal bekannt, wobei der Schusskanal den Hohlraum mit einem Fahrzeuginnenraum verbindet und von einer Airbagabdeckung abdeckbar ist. Die Airbagabdeckung umfasst eine Abdeckklappe, welche den Schusskanal in einer geschlossen Stellung abdeckt und in einer offenen Stellung zumindest teilweise freigibt, wobei die Abdeckklappe an einem ersten Längsbereich über ein Scharnier mit einer Innenverkleidung gekoppelt ist und eine Rückhalteanordnung, welche einen maximalen Öffnungswinkel der Abdeckklappe vorgibt, mindestens einen Querbereich der Abdeckklappe mit der Innenverkleidung koppelt. Die Rückhalteanordnung umfasst ein oder mehrere Seile, welche jeweils an einer Stirnseite der Abdeckklappe und an einer Stirnseite einer Austrittsöffnung befestigt sind.
  • Aus der DE 21 2011 100 125 U1 ist eine aufblasbare Airbaganordnung in einem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges bekannt, welche ein Armaturenbrettgehäuse mit einem Fenster für den Durchlass eines aufblasbaren Airbags, eine Klappe, welche dieses Fenster schließt, indem sie an einer querverlaufenden Gelenkkante dieses Fensters gelenkig angebracht ist, und einen Zündkanal umfasst, welcher an der Unterseite des Armaturenbrettgehäuses befestigt ist und einen Rahmen bildet, welcher das Fenster umgibt. Hierbei weist dieser Zündkanal eine ebene Unterseite auf, welche ein aufblasbares Airbagmodul aufnehmen soll. Die Airbaganordnung weist mindestens eine mit der Klappe und dem Zündkanal verbundene Verbindung auf, um mindestens vier verschiedene Halteabschnitte zu bilden, wobei jeder Halteabschnitt in Bereichen, die sich von den anderen Abschnitten unterscheiden, einerseits mit der Klappe und andererseits mit dem Zündkanal verbunden ist, um das Öffnen der Klappe zu begrenzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Airbagabdeckung für eine Airbaganordnung eines Fahrzeugs und eine korrespondierende Airbaganordnung für ein Fahrzeug mit einer solchen Airbagabdeckung bereitzustellen, welche mit einfachen Mitteln einen maximalen Öffnungswinkel einer Abdeckklappe vorgibt.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Airbagabdeckung für eine Airbaganordnung eines Fahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1, und durch eine Airbaganordnung für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Um eine Airbagabdeckung für eine Airbaganordnung eines Fahrzeugs und eine korrespondierende Airbaganordnung für ein Fahrzeug mit einer solchen Airbagabdeckung bereitzustellen, welche mit einfachen Mitteln einen maximalen Öffnungswinkel einer Abdeckklappe vorgibt, umfasst eine Rückhalteanordnung mindestens eine Gewebeschlaufe, welche aus einem flächigen ersten Gewebe gebildet ist und mindestens eine eine Gewebereserve bildende Faltung aufweist und geeignet ist die Abdeckklappe während des Öffnungsvorgangs abzubremsen.
  • Unter einer Airbagabdeckung wird im Folgenden eine Baugruppe mit einer Abdeckklappe verstanden, welche den Schusskanal für den Luftsack in einer geschlossen Stellung abdeckt und in einer offenen Stellung zumindest teilweise freigibt. Die Abdeckklappe ist an einem ersten Längsbereich ihrer Unterseite über ein Scharnier mit einer Innenverkleidung gekoppelt. Wird die Abdeckklappe geöffnet, schwenkt diese um eine Achse des Scharniers in die offene Stellung.
  • Unter einer Airbaganordnung wird im Folgenden eine Baugruppe mit einem in einem Hohlraum angeordneten Airbagmodul und einem Schusskanal verstanden, wobei der Schusskanal den Hohlraum mit einem Fahrzeuginnenraum verbindet. Eine Austrittsöffnung des Schusskanals kann von der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung abgedeckt werden. In einer Unfallsituation wird der Luftsack des Airbags gefüllt und dehnt sich aus. Hierbei bewegt sich der Luftsack durch den Schusskanal in Richtung Fahrzeuginnenraum und trifft auf die Unterseite der Abdeckklappe. Der Luftsack öffnet durch die freiwerdende Bewegungsenergie die Abdeckklappe der Airbagabdeckung.
  • Unter einer Gewebeschlaufe wird ein Element verstanden, welches in einer ersten Stellung eine erste Länge aufweist und in einer zweiten Stellung eine zweite Länge aufweist. Die Gewebereserve, welche der Differenz zwischen der ersten Länge und der zweiten Länge entspricht, kann durch die Faltung des ersten Gewebes erzielt werden.
  • In vorteilhafter Weise kann ein Verbindungsbereich der Gewebeschlaufe am Querbereich der Unterseite an einem Großteil der Unterseite der Abdeckklappe verlaufen und nicht nur an einem Punkt der Abdeckklappe angreifen, um den maximalen Öffnungswinkel der Abdeckklappe vorzugeben. Hierbei kann die Abdeckklappe durch die an dem mindestens einen Querbereich der Abdeckklappe angebundene Gewebeschlaufe und den vorgegebenen Öffnungswinkel abgebremst werden, und Bewegungsenergie vor dem Auftreffen der Abdeckklappe an einer Außenseite des Innenverkleidungsteils abgebaut werden. Zur Verzehrung von Bewegungsenergie kann das erste Gewebe beispielsweise ein elastisches Verhalten aufweisen, welches über Gewebestrukturierung und/oder Materialeigenschaften vorgegeben werden kann. Dadurch, dass die mindestens eine Gewebeschlaufe am Großteil der Unterseite der Abdeckklappe angreift kann eine bessere Verteilung der aufgenommen Bewegungsenergie erfolgen und ein zuverlässiges Abbremsen der Abdeckklappe erzielt werden. Durch das Abbremsen und das Abbauen der Bewegungsenergie der Abdeckklappe kann ein Absplittern von Teilen der Abdeckklappe oder von Teilen der Außenseite des Innenverkleidungsteils zumindest erschwert oder vollständig unterbunden werden, und dadurch eine Verletzungsgefahr der Insassen des Fahrzeugs in vorteilhafter Weise reduziert werden.
  • In vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung kann die mindestens eine Gewebeschlaufe in der geschlossenen Stellung der Abdeckklappe einen zusammengefalteten Zustand und in der offenen Stellung der Abdeckklappe einen zumindest teilweise entfalteten Zustand aufweisen. Durch die Faltung kann die Gewebereserve der mindestens einen Gewebeschlaufe platzsparend in der geschlossenen Stellung der Abdeckklappe im Schusskanal angeordnet werden. Zudem kann beim Entfalten der mindestens einen Gewebeschlaufe Energie abgebaut werden. Die Gewebereserve der mindestens einen Gewebeschlaufe kann in vorteilhafter Weise durch ihre Abmessungen den Öffnungswinkel der Abdeckklappe vorgeben.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung kann die mindestens eine Gewebeschlaufe am Querbereich der Unterseite der Abdeckklappe mit der Abdeckklappe verbunden werden. Hierbei kann das die mindestens eine Gewebeschlaufe ausbildende mindestens eine erste Gewebe eine Bruchkante einer Austrittsöffnung des Schusskanals abdecken. Zudem kann das mindestens eine erste Gewebe einen Auslassbereich des Luftsacks begrenzen, so dass der Luftsack nicht mit einer Bruchkante an der korrespondierenden Stirnseite der Abdeckklappe in Kontakt kommt. Dadurch kann eine Beschädigung des aus der Austrittsöffnung austretenden Luftsacks an den Bruchkanten erschwert oder vollständig verhindert werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung kann ein zweites Gewebe, welches mit der Unterseite der Abdeckklappe und mit der Innenverkleidung gekoppelt ist, das Scharnier ausbilden. Das zweite Gewebe kann beispielsweise in die Abdeckklappe und in die Innenverkleidung eingegossen werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung kann das erste Gewebe mit dem zweiten Gewebe verbunden werden. Beispielsweise können das erste Gewebe und das zweite Gewebe zusammen einen Verbindungsbereich ausbilden, welcher mit der Unterseite der Abdeckklappe verbunden werden kann. Hierbei können das erste Gewebe und das zweite Gewebe einteilig ausgeführt werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung kann die mindestens eine Gewebeschlaufe eine erste Faltkante und zwei an der ersten Faltkante faltbare Abschnitte aufweisen, wobei die beiden Abschnitte im zusammengefalteten Zustand aneinander anliegen und eine erste Fläche mit ersten Abmessungen ausbilden, und im aufgefalteten Zustand eine größere zweite Fläche mit zweiten Abmessungen ausbilden. Beispielsweise können die beiden Abschnitte im Wesentlichen eine dreieckige Form ausbilden, wobei die beiden Abschnitte im entfalteten Zustand ein Vieleck, wie beispielsweise ein Trapez, ausbilden können. Durch die Faltung kann die mindestens eine Gewebeschlaufe platzsparend im Schusskanal angeordnet werden.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung kann ein erster Abschnitt der mindestens einen Gewebeschlaufe mit dem korrespondierenden Querbereich der Abdeckklappe, und ein zweiter Abschnitt der mindestens einen Gewebeschlaufe kann mit dem Innenverkleidungsteil gekoppelt werden. Die Faltkante zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt kann so angeordnet werden, dass die korrespondierende Gewebeschlaufe den aus der Austrittsöffnung austretenden Luftsack nicht behindert.
  • In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung kann die mindestens eine Gewebeschlaufe eine zweite Faltkante aufweisen, welche parallel zum korrespondierenden Querbereich verläuft, wobei die beiden Abschnitte schwenkbar um die zweite Faltkante gelagert werden und im zusammengefalteten Zustand an einer Wand des Schusskanals anliegen können, und im entfalteten Zustand aus der Austrittsöffnung des Schusskanals ragen können. Durch die Schwenkbewegung der beiden Abschnitte um eine Schwenkachse, welche parallel zur Querrichtung der Abdeckklappe bzw. zur Querrichtung der Austrittsöffnung verläuft kann die Gewebeschlaufe einfach zumindest teilweise aus dem Schusskanal geschwenkt werden.
  • Die für die erfindungsgemäße Airbagabdeckung beschriebenen Vorteile und bevorzugten Ausführungsformen gelten auch für die erfindungsgemäße Airbaganordnung.
  • Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen als von der Erfindung umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt oder erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In der Zeichnung bezeichnen gleiche Bezugszeichen Komponenten bzw. Elemente, die gleiche bzw. analoge Funktionen ausführen. Hierbei zeigen:
    • 1 eine schematische Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Airbaganordnung für ein Fahrzeug mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Airbagabdeckung in einer geschlossenen Stellung;
    • 2 eine schematische perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung aus 1 in einer offenen Stellung; und
    • 3 eine schematische perspektivische Darstellung des ersten Gewebes und des zweiten Gewebes der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung aus 1 und 2.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, weist eine Airbaganordnung 1 für ein Fahrzeug ein in einem Hohlraum 3 angeordnetes Airbagmodul 4 und einen Schusskanal 2 auf, wobei der Schusskanal 2 den Hohlraum 3 mit einem Fahrzeuginnenraum verbindet und von einer Airbagabdeckung 10 abdeckbar ist.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist eine korrespondierende Airbagabdeckung 10 für eine Airbaganordnung eines Fahrzeugs eine Abdeckklappe 12 auf, welche einen Schusskanal 2 für den Luftsack 4 in einer in 1 dargestellten geschlossen Stellung abdeckt und in einer in 2 dargestellten offenen Stellung zumindest teilweise freigibt. Hierbei ist die Abdeckklappe 12 an einem ersten Längsbereich 12.1 ihrer Unterseite 12A über ein Scharnier 40A mit einer Innenverkleidung 6 gekoppelt. Eine Rückhalteanordnung 20 koppelt die Abdeckklappe 12 mit der Innenverkleidung 6 und gibt einen maximalen Öffnungswinkel der Abdeckklappe 12 vor.
  • Erfindungsgemäß umfasst die Rückhalteanordnung 20 mindestens eine Gewebeschlaufe 30A, welche aus einem flächigen ersten Gewebe 30 gebildet ist und mindestens eine eine Gewebereserve bildende Faltung 37A aufweist und geeignet ist die Abdeckklappe 12 während des Öffnungsvorgangs abzubremsen.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weist die Rückhalteanordnung 20 im dargestellten Ausführungsbeispiel zwei Gewebeschlaufen 30A auf, welche jeweils aus einem flächigem ersten Gewebe 30 gebildet werden. Die beiden Gewebeschlaufen 30A sind jeweils an einem äußeren Randbereich der Abdeckklappe 12 angeordnet. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung 10 kann die Rückhalteanordnung 20 auch nur eine Gewebeschlaufe 30A aufweisen.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, bildet die Innenverkleidung 6 den Schusskanal 2 aus, so dass die Wände, welche den Schusskanal 2 umgeben, als innenliegende Elemente der Innenverkleidung 6 ausgeführt sind. Die Innenverkleidung 6 entspricht im dargestellten Ausführungsbeispiel einem Armaturenbrett bzw. einer Instrumententafel, kann aber in einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel einer Verkleidung einer Fahrzeugsäule entsprechen oder einer anderen geeigneten Verkleidung, welche den Schusskanal 2 abdeckt, in welchem das Airbagmodul 4 angeordnet ist.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, weist die Innenverkleidung 6 im dargestellten Ausführungsbeispiel eine U-förmige Schwächung 6.2 auf, welche die Abmessungen der Abdeckklappe 12 und die Abmessungen einer Austrittsöffnung 2.2 des Schusskanals 2 vorgibt. Wird die erfindungsgemäße Airbaganordnung 10 ausgelöst und der Luftsack des Airbagmoduls 4 durch eine korrespondierende Vorrichtung aufgeblasen, schießt der sich entfaltende Luftsack gegen eine Unterseite der Innenverkleidung 6. Hierbei reißt oder bricht die Innenverkleidung 6 im Bereich der Schwächung 6.2, wodurch ein Öffnen der Abdecklappe 12 ermöglicht wird und die Austrittsöffnung 2.2 des Schusskanals 2 freigegeben wird. Das Scharnier 40A schließt den offenen Bereich der U-förmigen Schwächung 6.2, so dass die Abdeckklappe 12 um eine in Längsrichtung der Abdeckklappe 12 verlaufende Drehachse des Scharniers 40A in die offene Stellung rotieren kann, wobei während des Öffnungsvorgangs ein zweiter Längsbereich 12.2 der Abdeckklappe 12 von der Innenverkleidung 6 wegschwenkt.
  • Wie aus 1 und 2 weiter ersichtlich ist, liegen die beiden ersten Gewebe 30 jeweils an einer Seitenwand 2.4 des Schusskanals 2 und an einer Unterseite 12A der Abdeckklappe 12 an. Hierbei können die beiden ersten Gewebe 30 über geeignete Verfahren mir der Seitenwand 2.4 und der Unterseite 12A verbunden werden. Zusätzlich oder alternativ können die beiden ersten Gewebe 30 jeweils in die Seitenwand 2.4 des Schusskanals 2 oder in die Unterseite 12A der Abdeckklappe 12 eingegossen werden. Die Gewebeschlaufen 30A bewirken, dass Bewegungsenergie vor dem Auftreffen an einer Außenseite 6.4 des Innenverkleidungsteils 6 abgebaut und die Abdeckklappe 12 während der Öffnungsbewegung abgebremst wird, und verhindern, dass die Abdeckklappe 12 mit voller Wucht und Geschwindigkeit nach der Rotation um die Drehachse des Scharniers 40A auf eine Außenseite der Innenverkleidung 6 aufschlägt. Zur Verzehrung von Bewegungsenergie weist das erste Gewebe 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel ein elastisches Verhalten auf, welches über Gewebestrukturierung und/oder Materialeigenschaften vorgegeben werden kann.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, weisen die Gewebeschlaufen 30A in der in 1 dargestellten geschlossenen Stellung der Abdeckklappe 12 einen zusammengefalteten Zustand und in der in 2 dargestellten offenen Stellung der Abdeckklappe 12 einen zumindest teilweise entfalteten Zustand auf. Hierbei decken beide erste Gewebe 30 eine korrespondierende Bruchkante 6.1 der Austrittsöffnung 2.2 des Schusskanals 2 ab. Zudem begrenzen die beiden ersten Gewebe 30 einen Auslassbereich des Luftsacks 4 und verhindern dadurch, dass der Luftsack mit Bruchkanten 12.8 an den Stirnseiten der Abdecklappe 12 in Berührung kommt.
  • Wie aus 1 bis 3 weiter ersichtlich ist, bildet ein zweites Gewebe 40, welches mit der Unterseite 12A der Abdeckklappe 12 und mit der Innenverkleidung 6 verbunden ist, das Scharnier 40A aus.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, sind die beiden ersten Gewebe 30 im dargestellten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Airbagabdeckung 10 mit dem zweiten Gewebe 40 verbunden. Hierbei bildet ein Gesamtgewebe die beiden ersten Gewebe 30 und das zweite Gewebe 40 aus. Hierbei weist das Gesamtgewebe eine erste Verbindungsfläche 38A auf, welche einen Großteil der Unterseite 12A der Abdeckklappe 12 abdeckt.
  • Die Gewebeschlaufen 30A weisen jeweils eine erste Faltkante 33A und zwei an der ersten Faltkante 33A faltbare Abschnitte 31A, 32A auf, wobei die beiden Abschnitte 31A, 32A im zusammengefalteten Zustand aneinander anliegen und eine erste Fläche mit ersten Abmessungen ausbilden, und im aufgefalteten Zustand eine größere zweite Fläche mit zweiten Abmessungen ausbilden. Im dargestellten Ausführungsbeispiel der Gewebeschlaufen 30A sind die beiden Abschnitte 31A, 32A im Wesentlichen dreieckig ausgebildet und liegen im zusammengefalteten Zustand deckungsgleich aufeinander, so dass die erste Fläche ebenfalls einem Dreieck entspricht. Im aufgefalteten Zustand bilden die beiden Abschnitte 31A, 32A eine trapezförmige größere zweite Fläche aus. Ein erster Abschnitt 31A der Gewebeschlaufen 30A ist jeweils mit dem korrespondierenden Querbereich 12.3, 12.4 der Unterseite 12A der Abdeckklappe 12 verbunden. Ein zweiter Abschnitt 32A der Gewebeschlaufe 30A ist mit dem Innenverkleidungsteil 6 gekoppelt. Hierbei wird die Abdeckklappe 12 über nahezu die gesamte Unterseite 12A mit den korrespondierenden Gewebeschlaufen 30A gekoppelt. In einem alternativen nicht dargestellten Ausführungsbeispiel der Gewebeschlaufen 30A, können die Abschnitte 31A, 32A und Flächen andere Abmessungen und Formen aufweisen.
  • Wie aus 3 weiter ersichtlich ist, weist die mindestens eine Gewebeschlaufe 30A eine zweite Faltkante 36A auf, welche parallel zum korrespondierenden Querbereich 12.3, 12.4 verläuft, wobei die beiden Abschnitte 31A, 32A schwenkbar um die zweite Faltkante 36A gelagert sind. Dadurch liegen die Gewebeschlaufen 30A im zusammengefalteten Zustand an der Seitenwand 2.4 des Schusskanals 2 an. Im entfalteten Zustand ragen die Gewebeschlaufen 30A aus der Austrittsöffnung 2.2 des Schusskanals 2. Die zweite Faltkante 36A ist am zweiten Abschnitt 32A angeordnet. Die zweite Faltkante 36A ist mit einer korrespondierenden zweiten Verbindungsfläche 39A gekoppelt, welche mit der korrespondierenden Seitenwand 2.4 verbunden werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Airbaganordnung
    2
    Schusskanal
    2.2
    Austrittsöffnung
    2.4
    Wand
    3
    Hohlraum
    4
    Airbagmodul
    6
    Innenverkleidung
    6.1
    Bruchkante
    6.2
    Schwächung
    10
    Airbagabdeckung
    12
    Abdeckklappe
    12A
    Unterseite
    12.1
    erster Längsbereich
    12.2
    zweiter Längsbereich
    12.3
    erster Querbereich
    12.4
    zweiter Querbereich
    20
    Rückhalteanordnung
    30
    erstes Gewebe
    30A
    Gewebeschlaufe
    31A
    erster Abschnitt
    32A
    zweiter Abschnitt
    33A
    erste Faltkante
    36A
    zweite Faltkante
    37A
    Faltung
    38A
    erste Verbindungsfläche
    39A
    zweite Verbindungsfläche
    40
    zweites Gewebe
    40A
    Scharnier
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 20120280476 A1 [0003]
    • DE 212011100125 U1 [0004]

Claims (11)

  1. Airbagabdeckung (10) für eine Airbaganordnung (1) eines Fahrzeugs, mit einer Abdeckklappe (12), welche einen Schusskanal (2) für einen Luftsack eines Airbagmoduls (4) in einer geschlossen Stellung abdeckt und in einer offenen Stellung zumindest teilweise freigibt, wobei die Abdeckklappe (12) an einem ersten Längsbereich (12.1) ihrer Unterseite (12A) über ein Scharnier (40A) mit einer Innenverkleidung (6) gekoppelt ist, und wobei eine Rückhalteanordnung (20) die Abdeckklappe (12) mit der Innenverkleidung (6) koppelt und einen maximalen Öffnungswinkel der Abdeckklappe (12) vorgibt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteanordnung (20) mindestens eine Gewebeschlaufe (30A) umfasst, welche aus einem flächigen ersten Gewebe (30) gebildet ist und mindestens eine eine Gewebereserve bildende Faltung (37A) aufweist und geeignet ist die Abdeckklappe (12) während des Öffnungsvorgangs abzubremsen.
  2. Airbagabdeckung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gewebe (30) zur Verzehrung von Bewegungsenergie ein elastisches Verhalten aufweist, welches über Gewebestrukturierung und/oder Materialeigenschaften vorgebbar ist.
  3. Airbagabdeckung (10) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gewebeschlaufe (30A) in der geschlossenen Stellung der Abdeckklappe (12) einen zusammengefalteten Zustand und in der offenen Stellung der Abdeckklappe (12) einen zumindest teilweise entfalteten Zustand aufweist.
  4. Airbagabdeckung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gewebeschlaufe (30A) an einem Querbereich (12.3, 12.4) einer Unterseite (12A) der Abdeckklappe (12) mit der Abdeckklappe (12) verbunden ist.
  5. Airbagabdeckung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine erste Gewebe (30) eine Bruchkante (6.1) einer Austrittsöffnung (2.2) des Schusskanals (2) abdeckt.
  6. Airbagabdeckung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein zweites Gewebe (40), welches mit der Unterseite (12A) der Abdeckklappe (12) und mit der Innenverkleidung (6) gekoppelt ist, das Scharnier (40A) ausbildet.
  7. Airbagabdeckung (10) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Gewebe (30) mit dem zweiten Gewebe (40) verbunden ist.
  8. Airbagabdeckung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gewebeschlaufe (30A) eine erste Faltkante (33A) und zwei an der ersten Faltkante (33A) faltbare Abschnitte (31A, 32A) aufweist, wobei die beiden Abschnitte (31A, 32A) im zusammengefalteten Zustand aneinander anliegen und eine erste Fläche mit ersten Abmessungen ausbilden und im aufgefalteten Zustand eine größere zweite Fläche mit zweiten Abmessungen ausbilden.
  9. Airbagabdeckung (10) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein erster Abschnitt (31A) der mindestens einen Gewebeschlaufe (30A) mit dem Querbereich (12.3, 12.4) der Unterseite (12A) der Abdeckklappe (12) und ein zweiter Abschnitt (32A) der mindestens einen Gewebeschlaufe (30A) mit dem Innenverkleidungsteil (6) verbunden ist.
  10. Airbagabdeckung (10) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Gewebeschlaufe (30A) eine zweite Faltkante (34) aufweist, welche parallel zum korrespondierenden Querbereich (12.2, 12.3) verläuft, wobei die beiden Abschnitte (31A, 32A) schwenkbar um die zweite Faltkante (36A) gelagert sind und im zusammengefalteten Zustand an einer Wand (2.4) des Schusskanals (2) anliegen und im entfalteten Zustand aus der Austrittsöffnung (2.2) des Schusskanals (2) ragen.
  11. Airbaganordnung (1) für ein Fahrzeug, mit einem in einem Hohlraum (3) angeordneten Airbagmodul (4) und einem Schusskanal (2), wobei der Schusskanal (2) den Hohlraum (3) mit einem Fahrzeuginnenraum verbindet und von einer Airbagabdeckung (10) abdeckbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Airbagabdeckung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10 ausgeführt ist.
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