DE29902516U1 - Eintrittsbeleg für eine Veranstaltung - Google Patents

Eintrittsbeleg für eine Veranstaltung

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Description

1 Eintrittsbeleg für eine Veranstaltung
Die Erfindung bezieht sich auf einen Eintrittsbeleg nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder 20.
5
Ein Eintrittsbeleg dient als Ausweis für einen berechtigten Zugang zu einer Veranstaltung, wobei unter diesem Begriff im erfindungsgemäßen Sinne nicht nur solche Veranstaltungen zu verstehen sind, die dem Besucher eine „aktive" Vorstellung bieten, wie z.B. eine Theateraufführung, sondern auch solche Veranstaltungen, die dem Besucher eine „passive" Vorstellung bieten, wie es z.B. bei sehenswürdigen Objekten wie Museen der Fall ist.
Bekannte Eintrittsbelege haben Karten-Format. Nach dem Besuch der Veranstaltung sind die bekannten Eintrittsbelege weitgehend wertlos. Sofern eine bekannte Eintrittskarte eine die Veranstaltung kennzeichnende bzw. identifizierende Identifikationsmarkierung, z.B. den Namen der Veranstaltung, als Aufdruck aufweist, geht zwar von ihr auch nach dem Besuch der Veranstaltung ein gewisser Werbeeffekt oder ein die Erinnerung an den Besuch der Veranstaltung aufrecherhaltender Effekt aus, jedoch ist dieser völlig unzureichend nutzbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Eintrittsbeleg der eingangs angegebenen Arten so auszugestalten, daß seine Werbewirksamkeit und/oder seine Wirksamkeit, die Erinnerung an den Besuch der Veranstaltung aufrechtzuerhalten, besser ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 20 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen beschrieben.
Bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung nach Anspruch 1 umfaßt der Eintrittsbeleg ein Basisteil und ein Tragteil, das die Identifikationsmarkierung aufweist, wobei das Basisteil und das Tragteil durch eine erste Verbindung mit einem am Basisteil angeordneten ersten Verbindungselement und einem am Tragteil angeordneten zweiten Verbindungselement lösbar miteinander verbunden sind, und wobei das zweite Verbindungselement wieder benutzbar ist oder am Tragteil wenigstens ein weiteres Verbindungselement angeordnet ist. Hierdurch ist es möglich, das die Identifikationsmarkierung aufweisende Tragteil vom Basisteil zu lösen und als wirksames Werbemittel und/oder Erinnerungsstück zu benutzen. Dies wird dadurch ermöglicht, daß das Tragteil entweder mit seinem zweiten wiederverwendbaren Verbindungselement oder mit seinem weiteren Verbindungselement an einem vom
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Benutzer wählbaren Träger befestigbar ist und an diesem Träger seine werbewirksame und/oder die Erinnerung aufrechterhaltende Funktion permanent ausführen kann. Als Träger für den Gegenstand eignen sich alle solche festen Träger des täglichen Lebens, die im Lebensbereich des Benutzers oder im täglichen Lebensbereich von Menschen liegen, die von der Werbewirksamkeit der Identifikationsmarkierung Kenntnis nehmen sollen bzw. können. Dem Tragteil mit der Identifikationsmarkierung steht somit ein großer Bereich zur Verfügung, in dem es nach seiner Placierung wirksam ist. Da hierzu auch ein Auto zählt und außerdem ein Besuch der Veranstaltung in den meisten Fällen mit einem Auto stattfindet, eignet sich ein Auto als Träger sehr gut. Das erfindungsgemäße Tragteil läßt sich an der Außenseite, insbesondere an der Heckseite, oder an der Innenseite, z.B. an einer Scheibe oder innen, z.B. am Armaturenbrett oder am Innenspiegel des Autos, erinnerungs- und werbeintensiv anbringen, z.B. starr befestigen, insbesondere ankleben, oder aufhängen, wo die Identifikationsmarkierung gut sichtbar ist. Das Tragteil läßt sich jedoch auch an anderen Fahrzeugen, z. B. an Fahrrädern oder Motorrädern, oder anderen Trägern werbungs- und erinnerungsintensiv anbringen. Als Träger eignet sich auch die Kleidung des menschlichen Körpers sehr gut, mit der das Tragteil mit seinem wenigstens einen Verbindungselement verbindbar ist.
Der erfindungsgemäße Eintrittsbeleg eignet sich hervorragend insbesondere für zoologische Anlagen, Erlebnisspieleparks und Naturparks, d. h. für flächenhaft große Objekte, die jeweils durch eine flächenhafte kennzeichnende Darstellung des Objektes als Identifikationsmarkierung auf dem Tragteil markiert sind, wie es z. B. bei der an sich bekannten flächenhaften Darstellung der Insel Sylt als Identifikationsmerkmal der Fall ist.
Die Erfindung ist jedoch nicht auf ein solches Identifikationsmerkmal eingeschränkt. Im Rahmen der Erfindung kann die Identifikationsmarkierung ein Bild, ein Buchstabe, ein Wort bzw. Name oder Schriftzug, ein Logo, ein Relief oder eine körperliche Darstellung des Objektes sein.
Erfindungsgemäße Eintrittsbelege beinhalten somit einen ganz erheblichen synergetischen Effekt. Nachdem sie ihren eigentlichen Zweck als Mittel der Zugangkontrolle erfüllt haben, können ihre Tragteile in einfacher Weise werbe- und erinnerungsintensiv weiterbenutzt werden. Somit verbleibt nach der Erfüllung des eigentlichen Zwecks der Eintrittskarten ein Restwert für den Ausgeber (Veranstalter) der Eintrittskarten wie auch für den Benutzer. Dieser Restwert besteht für den Ausgeber darin, daß die Eintrittskarten ein potentielles Werbemittel darstellen können. Die im erfindungsgemäßen Sinne benutzten Tragteile werden also zu einem „selbstlaufenden"
Werbemittel. Für den Benutzer verbleibt ein Restwert, indem der Benutzer unausweichlich , aber erfreulicherweise mit der Eintrittskarte unentgeltlich ein Souvenir erworben hat, das er zur Aufrechterhaltung seiner Erinnerung in der beschriebenen Form verwenden kann.
5
Die vorbeschriebenen Vorteile gelten entsprechend auch für den erfindungsgemäßen Eintrittsbeleg nach Anspruch 20, bei der der Eintrittsbeleg anstelle eines befestigbaren Tragteiles eine Postkarte umfaßt.
Die Erfindung bezieht sich auch auf eine vorteilhafte Verwendung einer spezifischen Postkarte als Eintrittskarte für eine Veranstaltung nach Anspruch 23, wodurch sich die vorbeschriebenen Vorteile ebenfalls erreichen lassen.
Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand von vereinfachten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein erfindungsgemäßer Eintrittsbeleg in Form einer Eintrittskarte mit einem ein Identifikationsmerkmal einer Veranstaltung aufweisenden Tragteil in
flächenhafter Aufsicht;
Fig. 2 den Schnitt H-II in Fig. 1 in vergrößerter Darstellung;
Fig. 3 den Schnitt II—II in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 4 eine Eintrittskarte in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 5 eine Eintrittskarte in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 6 den Schnitt VI-VI in Fig. 5 in abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 7 eine Eintrittskarte in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 8 eine Eintrittskarte in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 9 eine Eintrittskarte in weiter abgewandelter Ausgestaltung;
Fig. 10 ein Tragteil der Eintrittskarte nach Fig. 9;
Fig. 11 eine als Eintrittskarte verwendbare Postkarte.
Der mit 1 bezeichnete Eintrittsbeleg ist ein Mittel, das den berechtigten Zugang zu einer Veranstaltung oder einem Objekt gewährleistet oder den Besuch der Veranstaltung oder des Objekts quittiert, und er besteht aus einem flachen Basisteil 2, insbesondere in Form einer Karte 3, das auf einer Breitseite durch eine lösbare Verbindung 4 mit einem Tragteil 5 verbunden ist, das bei den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 bis 7 durch ein sogenanntes Abziehbild in Form einer Folie 5a gebildet ist, die eine Identifikationsmarkierung 6 von der Veranstaltung bzw. dem Objekt, für die der Eintrittsbeleg 1 gilt, aufweist. Die Identifikationsmarkierung 6 ist in der Blickrichtung auf die äußere Breitseite sichtbar und kann sich auf der Außenseite der Folie 5a
befinden. Sie kann aber auch auf der Innenseite der Folie 5a angeordnet sein. Hierdurch eignet Sie sich für eine Anbringung, insbesondere Anklebung, an der Innenseite eines transparenten Trägers, z. B. der Scheibe eines Autos.
Bei der Identifikationsmarkierung 6 handelt es sich um eine Markierung, z.B. ein Logo, von der Veranstaltung bzw. vom Objekt, wobei die Markierung kennzeichnend ist für den Veranstalter bzw. das Objekt und von unterschiedlicher Art sein kann, wie es bereits beschrieben worden ist. Bei einer Folie 5a ist die Identifikationsmarkierung 6 eine im wesentlichen flächenhafte Markierung, z.B. ein Bild, ein Buchstabe oder ein Wortzeichen. In den Figuren ist eine Identfikationsmarkierung 6 von nur beispielhafter Form dargestellt.
Die lösbare Verbindung 4 besteht aus einem am Basisteil 2 angeordneten ersten Verbindungselement 4a, das beim Ausfuhrungsbeispiel nach Fig. 1 bis 7 z. B. aus einer lösbaren Klebeschicht oder einer vorzugsweise glatten Fläche bestehen kann, und einem zweiten Verbindungselement 4b an der Folie 5a in Form einer zweiten Klebeschicht, die z.B. durch das Abziehen von der ersten Klebeschicht oder Fläche aktivierbar ist und bei einer Verklebung mit einem weiteren Träger der Folie 5a zu einer festen Verbindung führt, wie es bei Abziehbildern an sich bekannt ist.
Das Basisteil 2 kann eine viereckige Form aufweisen. Wenn sich die Folie 5a über die gesamte Breitseite des Basisteils 2 erstreckt, wie es Fig. 1 zeigt, hat sie die gleiche Form wie das Basisteil 2. Wenn die Folie 5a kleiner bemessen ist als die Breitseite, kann sie individuelle Formen aufweisen, wie z. B. eine runde oder viereckige Form mit gerundeten Ecken. Es ist von Vorteil, die Folie 5a kleiner zu bemessen als das Basisteil 2, so daß ihr Umfangsrand einen Abstand vom Umfangsrand des Basisteils 2 aufweist und deshalb die Gefahr einer ungewollten Ablösung der Folie 5a vom Basisteil 2 verringert ist. Letzteres läßt sich dadurch weiter verbessern, daß die Folie 5a in einer z.B. durch Prägen gebildeten Vertiefung 7 im Basisteil 2 angeordnet ist, wie es Fig. 6 zeigt, bei der im Gegensatz zu Fig. 5 die Vertiefung 7 vorhanden ist.
Wenn das Basisteil 2 größer bemessen ist als die Folie 5a, dann ist auf der Freifläche 8 des Basisteils 2 Platz für eine Datumsmarkierung 9, eine Markierung für eine Registrierung des Eintrittsbelegs, z. B. seine laufende Nummerierung, und für Hinweise an den Benutzer vorhanden. Solche Markierungen können aber auch an der Rückseite des Basisteils 2 angeordnet sein.
Der erfindungsgemäße Eintrittsbeleg 1 ermöglicht seine teilweise Weiterverwertung, nämlich der Folie 5a mit der Identifikationsmarkierung 6, als Erinnerungsstück zur
Aufrechterhaltung der Erinnerung und/oder als Werbemittel. Für diesen Zweck wird die Folie 5a vom Basisteil 2 abgezogen und mit einem Träger nach Wahl des Benutzers verbunden.·. Als Träger eignen sich solche Teile, mit denen sich die Folie 5a durch die zweite Klebeschicht oder die weitere Klebeschicht verbinden läßt. Da dies bei allen Teilen aus festem Material möglich ist, ergibt sich für die werbe- und/oder erinnerungswirksame Funktion der Identifikationsmarkierung 6 ein großer Wirkungsbereich. Als werbe- und/oder erinnerungswirksamer Träger eignen sich die Oberflächen von z.B. Autos, Motorräder, Fahrräder oder Schränken. An dem Träger, z. B. bei einem Auto, läßt sich die Folie 5a in einfacher Weise und handhabungsfreundlich außen auf die Karrosserie, insbesondere an der Heckseite, oder auf die Scheiben kleben. Es werden mehrere vorteilhafte Ausführungsbeispiele vorgeschlagen, die verschiedene Anbringungsmöglichkeiten eröffnen.
Wenn die Identifikationsmarkierung 6 sich auf der Außenseite oder auf der Innenseite einer undurchsichtigen Folie 5a befindet, kann die Folie 5a jeweils mit der auf der gegenüberliegenden Seite der Folie 5a angeordneten, das zweite bzw. das weitere Verbindungselement 4b, 4c bildenden Klebeschicht an einem durchsichtigen oder undurchsichtigen Träger, z. B. an der Außenseite oder an der Innenseite der Karosserie oder Scheibe eines Autos, befestigt werden.
20
Wenn die Identifikationsmarkierung 6 sich auf der Außenseite oder auf der Innenseite einer undurchsichtigen Folie 5a befindet, kann die Folie 5a jeweils mit der auf der gleichen Seite der Folie 5a angeordneten, das zweite bzw. das weitere Verbindungselement 4b, 4c bildenden Klebeschicht an einem durchsichtigen Träger, z. B. an der Außenseite oder an der Innenseite der Scheibe eines Autos, befestigt werden.
Dabei kann die Folie 5a aus durchgefärbtem Kunststoff bestehen.
Eine bezüglich ihrer vertikalen Mittellinie unsymmetrische Identifikationsmarkierung 6 kann sich in bezüglich der Mittellinie spiegelsymmetrischer Anordnung auf der Innenseite oder Außenseite einer durchsichtigen Folie 5a befinden. Im ersten Fall kann die Folie 5a mit der das zweite Verbindungselement 4b bildenden Klebeschicht und im zweiten Fall mit der das weitere Verbindungselement 4c bildenden Klebeschicht an einem durchsichtigen Träger, z. B. an der Außenseite oder an der Innenseite einer Scheibe, insbesondere eines Autos, befestigt werden, wobei die Identifikationsmarkierung 6 von der dem zweiten oder weiteren Verbindungselement 4b, 4c jeweils gegenüberliegenden Seite des durchsichtigen Trägers sichtbar ist. Bei der Benutzung einer durchsichtigen Folie 5a kann als vorteilhaft angesehen werden, daß nicht die Folie 5a sondern nur die Identifikationsmarkierung 6 sichtbar ist.
Falls eine Anbringung an einem transparenten Träger außen oder innen gewünscht ist, wobei die Identifikationsmarkierung 6 von der der Anbringungsseite gegenüberliegenden Seite sichtbar sein soll, z. B. bei einer Autoscheibe von innen anbringbar und von außen sichtbar sein soll, ist die Identifikationsmarkierung 6 auf der Innenseite der Folie 5a anzuordnen, wobei sie mit der das zweite Verbindungselement 4b bildenden Klebeschicht an der der Sichtseite gegenüberliegenden Anbringseite der Scheibe befestigbar ist. Die Identifikationsmarkierung 6 kann für die gleiche Anbringungsart aber auch an der Außenseite der Folie 5a angeordnet sein, wenn an der Außenseite der Folie 5a eine dritte Klebeschicht 4c angeordnet ist, die z. B. durch Abziehen einer Abdeckfolie 11 aktivierbar ist. In diesem Verwendungsfall kann die zweite Klebeschicht entfallen und anstelle dieser die Folie 5a mit einer das zweite Verbindungselement 4b bildenden glatten Fläche von der ersten Klebeschicht abziehbar sein. Eine solche Ausgestaltung zeigt Fig. 3.
Das Basisteil 2 kann aus Kunststoff oder aus einem organischen Material, insbesondere Karton, bestehen, was umweltfreundlich ist. Insbesondere dann, wenn die Identifikationsmarkierung 6 auf der Innenseite der Folie 5a angeordnet ist, ist es vorteilhaft, das Basisteil 2 aus transparentem Material, z. B. aus transparentem Kunststoff, insbesondere aus einer Folie, herzustellen, so daß die Identifikationsmarkierung 6 durch das Basisteil 2 hindurch von der gegenüberliegenden Seite sichtbar ist.
Im Rahmen der Erfindung ist es im weiteren möglich und vorteilhaft, die Identifikationsmarkierung 6 auf der Innenseite und auf der Außenseite der Folie 5a anzuordnen, so daß sie bei Anklebung an einem transparenten Träger, z. B. an einer Autoscheibe, mit der das zweite oder dritte Verbindungselement 4b, 4c bildenden Klebeschicht von beiden Seiten sichtbar ist.
Im Rahmen der Erfindung können eine oder mehrere Folien 5a mit Identifikationsmarkierungen 6 ein- oder beidseitig am Basisteil 2 angeordnet sein. Wenn wenigstens zwei Folien 5a vorhanden sind, ist es vorteilhaft, ihre Identifikationsmarkierungen 6 und/oder die Befestigungsarten unterschiedlich auszubilden, z. B. eine Folie 5a im Sinne der Fig. 2 und die andere im Sinne der Fig. 3 auszubilden. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind zwei Folien 5a nebeneinander ganzflächig auf einer Breitseite des Basisteils 2 angeordnet. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 sind zwei vorzugsweise runde Folien 5a vorgesehen, die kleiner bemessen sind als die Breitseite und dabei im Sinne der Fig. 5 oder 6 ausgebildet sein können.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, bei dem gleiche oder vergleichbare Teile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, ist anstelle einer Folie 5a ein anderer Gegenstand vorgesehen^, nämlich eine Postkarte 12 mit der Identifikationsmarkierung 6, insbesondere eine Ansichtskarte, die durch die Verbindung 4 mit dem Basisteil 2 lösbar verbunden ist und gleich groß oder kleiner als die Breitseite des Basisteils 2 bemessen sein kann, wie es die Fig. 1 und 5 beispielhaft zeigen. Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist es vorteilhaft, neben der Postkarte 12 eine Freifläche 8 auf dem Basisteil 2 zu haben, auf der eine Datumsmarkierung 9 und andere Hinweise an den Benutzer, z.B. die Öffnungszeiten, geschrieben stehen können. Das zweite Verbindungselement 4b kann auch hier durch eine glatte Fläche an der Postkarte 12 gebildet sein, so daß diese von der ersten Klebeschicht am Basisteil 2 abziehbar ist und vom Benutzer werbeintensiv verwendet und verschickt werden kann, wobei die Identifikationsmarkierung 6 ihre Werbefunktion selbstätig ausübt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 9 und 10, ist ein noch anderer Gegenstand als tragendes Element für die Identifikationsmarkierung 6 vorgesehen, nämlich ein Körper 13 in flacher, z. B. scheibenförmiger, Form oder in kompakter, z. B. runder oder drei- oder mehreckiger Form, der eine Identifikationsmarkierung 6 ein- oder beidseitig in Form eines Reliefs oder in gesamtkörperlicher Darstellung aufweist und durch ein Band 14, das am Körper 5b lösbar oder unlösbar befestigt ist, mit einem Verbindungselement, z. B. einer Öse 15, am Basisteil 2 mit letzerem verbunden sein kann. Bei dieser Ausgestaltung kann der Körper 5b vom Basisteil 2 gelöst und mit dem das zweite Verbindungsteil 4b bildenden Band 14 an einem vom Benutzer ausgewählten Träger aufgehängt werden, z.B. im vorderen oder hinteren Bereich eines Autos, insbesondere am Innenspiegel. Am Körper 5 können auch mehrere Bänder 14 mit einem oder mehreren korrespondierenden Verbindungselementen am Basisteil vorgesehen sein. Bei einer solchen Ausgestaltung bildet die Öse 15 das erste Verbindungselement 4a, während das Band 14 das zweite Verbindungselement 4b bildet.
Im Rahmen der Erfindung ist es auch möglich, eine Postkarte 12 gemäß Fig Il mit einer Identifikationsmarkierung 6, insbesondere eine Ansichtskarte von der Veranstaltung bzw. vom Objekt, als Eintrittskarte zu verwenden, die danach benutzt werden kann und eine Werbefunktion selbsttätig erfüllt. Eine solche Postkarte 12 kann zwecks Vermeidung von Mißbrauch eine Datumsmarkierung 9 z.B. beim Eintritt erhalten und auch weitere Hinweise für den Benutzer enthalten, insbesondere im Bereich einer Freifläche 8a außerhalb der Identifikationsmarkierung 6.
Bei allen vorbeschriebenen Ausführungsbeispielen ist die Identifikationsmarkierung 6 vorzugsweise nur an dem ablösbaren Gegenstand vorhanden und sie kann am Basisteil 2
• · · I
eingespart werden, obwohl sie auch am Basisteil 2 zusätzlich vorhanden sein kann. Da alle übrigen Markierungen, wie z.B. die Datumsmarkierung 9 und Hinweise für den Benutzer entweder auf einer Freifläche 8 oder auf der Rückseite des Basisteils 2 angeordnet sind, steht das die Identifikationsmarkierung 6 aufweisende Tragteil 5, hier die Folie 5a, die Postkarte 12 oder der Körper 5b als ein von weiteren Markierungen befreites Werbemittel oder Erinnerungsstück zur Verfügung.
Es ist im Rahmen der Erfindung jedoch auch möglich, die Datumsmarkierung 9, die Registrierungsmarkierung oder Hinweise für den Benutzer auf der Folie 5a, auf der
Postkarte 12 oder am Körper 5 anzuordnen.

Claims (23)

1. Eintrittsbeleg (1) für eine Veranstaltung, mit einer vorzugsweise sichtbaren Identifikationsmarkierung (6) von der Veranstaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbeleg (1) ein Basisteil (2) und ein die Identifikationsmarkierung (6) aufweisendes Tragteil (5) aufweist, die durch eine Verbindung (4) mit einem am Basisteil (2) angeordneten ersten Verbindungselement (4a) und einem am Tragteil (5) angeordneten zweiten Verbindungselement (4b) lösbar miteinander verbunden sind, wobei das zweite Verbindungselement (4b) wiederverwendbar ist oder am Tragteil (5) wenigstens ein weiteres Verbindungselement (4c) angeordnet ist.
2. Eintrittsbeleg nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (6) durch ein flächenhaftes Bild, ein Relief, eine gesamtkörperliche Darstellung oder einen Buchstaben, ein Wort oder einen Namen gebildet ist.
3. Eintrittsbeleg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) durch ein flaches Teil, insbesondere durch eine Karte, gebildet ist.
4. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (4b) durch ein oder mehrere flexible Bänder (14) gebildet ist.
5. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) ein fester und/oder kompakter Körper ist.
6. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) aus dünnem und/oder biegsamem und/oder dehnbarem Material, insbesondere aus Kunststoff, besteht.
7. Eintrittsbeleg nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragteil (5) durch eine Folie (5a) gebildet ist.
8. Eintrittsbeleg nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abmessung der Folie (5a) gleich oder kleiner ist als die des Basisteils (2).
9. Eintrittsbeleg nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5a) in einer z. B. durch Prägen gebildeten Vertiefung (7) im Basisteil (2) angeordnet ist.
10. Eintrittsbeleg nach einem der Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Identifikationsmarkierung (6) an der Außenseite und/oder Innenseite der Folie (5a) angeordnet ist.
11. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Folie (5a) aus undurchsichtigem oder durchsichtigem Material besteht.
12. Eintrittsbeleg nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine bezüglich ihrer vertikalen Mittellinie unsymmetrische Identifikationsmarkierung (6) an der Seite der Folie (5a), an der das zweite oder weitere Verbindungselement (4b oder 4c) angeordnet ist, oder an der diesen Verbindungselementen (4b, 4c) gegenüberliegenden Seite der Folie (5a) bezüglich dieser Mittellinie spiegelverkehrt angeordnet ist.
13. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil aus organischem Material, insbesondere Karton, oder aus Kunststoff besteht.
14. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) aus transparentem Material besteht, insbesondere aus einer Kunststoffolie.
15. Eintrittsbeleg nach einem der Ansprüche 7 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer oder auf beiden Seiten des Basisteils (2) jeweils eine oder mehrere, insbesondere zwei, Folien (5a) angeordnet sind.
16. Eintrittsbeleg nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Folien (5a) mit unterschiedlichen Identifikationsmarkierungen (6) und/oder unterschiedlichen Verbindungselementen (4b, 4c) vorgesehen sind.
17. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (4a) durch eine Klebeschicht gebildet ist.
18. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Verbindungselement (4b) durch eine Klebeschicht gebildet ist.
19. Eintrittsbeleg nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das weitere Verbindungselement (4c) durch eine an der Außenseite der Folie (5a) angeordnete dritte Klebeschicht gebildet ist und das zweite Verbindungselement (4b) als insbesondere glatte Fläche der Folie (5a) von der ersten Klebeschicht lösbar ist.
20. Eintrittsbeleg (1) für eine Veranstaltung, mit einer vorzugsweise sichtbaren Identifikationsmarkierung (6) von der Veranstaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der Eintrittsbeleg (1) ein Basisteil (2) und eine die Identifikationsmarkierung (6) aufweisende Postkarte (12) aufweist, die durch eine Verbindung (4) mit einem am Basisteil (2) angeordneten ersten Verbindungselement (4a) und einem an der Postkarte (12) angeordneten zweiten Verbindungselement (4b) lösbar miteinander verbunden sind.
21. Eintrittsbeleg nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) aus organischem Material, insbesondere Karton, oder aus transparentem Material, insbesondere Kunststoff oder Kunststoffolie besteht.
22. Eintrittsbeleg nach Anspruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Verbindungselement (4a) durch eine Klebeschicht gebildet ist und das zweite Verbindungselement (46) als insbesondere glatte Fläche der Postkarte (12) von der Klebeschicht lösbar ist.
23. Verwendung einer Postkarte (12) mit einer Identifikationsmarkierung (6) von einer Veranstaltung oder einem Objekt als Eintrittskarte für die Veranstaltung oder für das Objekt.
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