DE202004003710U1 - Einbauleuchte - Google Patents

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V21/00Supporting, suspending, or attaching arrangements for lighting devices; Hand grips
    • F21V21/02Wall, ceiling, or floor bases; Fixing pendants or arms to the bases
    • F21V21/04Recessed bases

Abstract

Einbauleuchte, bestehend aus Montageteilen, einem Reflektor (6) und einem Leuchtmittelträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageteile aus einem in eine Öffnung einer Wand oder Decke (1) einsteckbaren Einbauring (2) mit Flanschrand (3), der sich vorderseitig an der Wand oder Decke (1) abstützt, und einem Klemmring (4), der rückseitig der Wand oder Decke (1) auf den Einbauring (2) auf rastbar ist und sich mit Bestandteilen (5) an der Rückseite der Decke oder Wand (1) abstützt, bestehen, und dass der Reflektor (6) in einem gegebenenfalls mehrteiligen topfähnlichen Gehäuseteil (7) angeordnet ist, welches von der Vorderseite her in den Einbauring (2) einschiebbar und mittels am Einbauring (2) angeordneter Halteteile (8) in der Montagesolllage verrastbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einbauleuchte, bestehend aus Montageteilen, einem Reflektor und einem Leuchtmittelträger.
  • Solche Einbauleuchten sind auch als so genannte Downlights bekannt.
  • Derartige Einbauleuchten bestehen im Regelfall aus vielen Einzelteilen, die in der Öffnung der Wand oder Decke montiert werden müssen. Hierzu ist häufig auch Werkzeug erforderlich. Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Einbauleuchte gattungsgemäßer Art zu schaffen, die ohne Werkzeug mit wenig Montageaufwand montiert werden kann, die aus nur wenigen Einzelteilen besteht und die äußerst funktionell gestaltet ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird vorgeschlagen, dass die Montageteile aus einem in eine Öffnung einer Wand oder Decke einsteckbaren Einbauring mit Flanschrand, der sich vorderseitig an der Wand oder Decke abstützt, und einem Klemmring, der rückseitig der Wand oder Decke auf den Einbauring aufrastbar ist und sich mit Bestandteilen an der Rückseite der Decke oder Wand abstützt, bestehen, und dass der Reflektor in einem gegebenenfalls mehrteiligen topfähnlichen Gehäuseteil angeordnet ist, welches von der Vorderseite her in den Einbauring einschiebbar und mittels am Einbauring angeordneter Halteteile in der Montagesolllage verrastbar ist.
  • Die Einbauleuchte besteht nur aus wenigen Teilen, nämlich dem Einbauring, dem Klemmring, dem topfähnlichen Gehäuseteil sowie dem Reflektor. Der Herstellungsaufwand für eine solche Einbauleuchte ist relativ gering. Die Einbauleuchte kann ohne Werkzeug äußerst einfach montiert werden. Dazu wird zunächst der elastische Klemmring durch die Öffnung der Wand oder Decke geschoben. Anschließend wird der Einbauring in die Deckenöffnung eingesetzt, so dass er mit dem Flanschrand an der Vorderseite der Wand- oder Deckeneinbauöffnung liegt. Der Flanschrand bildet eine Einstecktiefenbegrenzung. Der Klemmring wird dann rückseitig auf den Einbauring aufgesetzt und an diesem verrastet. Die Solllage des Einbauringes ist damit gesichert. Der Einbauring kann segmentartige über seinen Umfang vorragende Bestandteile aufweisen, die sich rückseitig der Decke oder Wand neben der Lochung abstützen.
  • Anschließend kann das topfartige Gehäuseteil mit dem darin befindlichen Reflektor durch die Öffnung des Einbauringes eingeschoben werden, wobei in der Montagesolllage eine mindestens reibschlüssige, vorzugsweise formschlüssige Verbindung zwischen dem Gehäuseteil und dem Einbauring erreicht wird. Die erforderlichen Halteteile und/oder Rastelemente können integrale Bestandteile des Einbauringes, des Klemmringes und/oder des topfähnlichen Gehäuseteiles sein.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Einbauring und der Klemmring aus Kunststoff bestehen.
  • Zudem ist bevorzugt vorgesehen, dass das Gehäuseteil aus Metall besteht.
  • Das Gehäuseteil kann beispielsweise ein Metalldruckgussteil sein, welches ein geripptes Oberteil aufweist, um die durch das Leuchtmittel erzeugte Wärme abführen zu können.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass der Einbauring auf seiner Ringaußenfläche umlaufende Zahnrippen aufweist.
  • Um einerseits das Einschieben des Klemmringes in einfacher Weise zu ermöglichen, andererseits aber das selbständige Lösen des Klemmringes von dem Einbauring aus der Montagesolllage zu verhindern, ist vorgesehen, dass die Zähne der Zahnrippen angeschrägte Einschubzahnflanken und steile, eine Sperrkante bildende Auszugflanken aufweisen.
  • Aus dem gleichen Grunde ist vorgesehen, dass der Klemmring auf seiner Innenumfangfläche umlaufende Zahnrippen oder Zahnrippensegmente aufweist.
  • Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass die Zähne der Zahnrippen oder Zahnrippensegmente angeschrägte Einschubzahnflanken und steile, eine Sperrkante bildende Auszugsflanken aufweisen.
  • Um Toleranzen, die sich aus der zahnartigen Verrastung der Elemente ergeben, auszugleichen, ist vorgesehen, dass der Klemmring sich in Montagesolllage federnd an der Deckenrückseite abstützt.
  • Hierzu ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Klemmring oder Segmente des Klemmrings federelastische Teile aufweisen, die sich an der Deckenrückseite abstützen.
  • Eine montagetechnisch bevorzugte Weiterbildung wird darin gesehen, dass das Gehäuseteil außen umlaufend eine Eingriffsnut aufweist, in die am Innenmantel des Einbaurings angeformte Halteteile in Form von federnden Haltearmen mit einem Vorsprung eingreifen.
  • Um eine sichere Fixierung des Gehäuseteils in dem Einbauring sicherzustellen ist zudem vorgesehen, dass die Haltearme nach radial innen federnd vorgespannt gehalten sind, wobei die Spannfeder am Einbauring in radialer Richtung federnd gehalten ist.
  • Hierbei ist bevorzugt vorgesehen, dass die Spannfeder durch eine ringartige Formfeder gebildet ist, die sich mit ersten Stützbereichen am Innenmantel des Einbauringes umlaufend abstützt und mit zweiten Stützbereichen an den Haltearmen anliegt.
  • Eine bevorzugte Besonderheit wird darin gesehen, dass der Reflektor topfähnlich ausgebildet und am Bodenteil des Gehäuseteils befestigt ist, und dass die Lampenfassung seitlich am bodennahen Endbereich des Gehäuseteils angeordnet und durch eine seitliche Ausnehmung des Reflektors zugänglich ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt:
  • 1 eine Einbauleuchte in der Einbaulage von schräg unten gesehen;
  • 2 desgleichen von schräg oben gesehen;
  • 3 die Einbauleuchte von der Rückseite her gesehen in Draufsicht;
  • 4 die Einbauleuchte in der Einbausollposition im Schnitt gesehen;
  • 5 eine Einzelheit in der Ansicht analog 4 gesehen.
  • In der Zeichnung ist eine Einbauleuchte gezeigt. Sie beseht im Wesentlichen aus einem in eine Öffnung einer Wand oder Decke 1 einsteckbaren Einbauring 2 mit Flanschrand 3, der sich vorderseitig an der Wand oder Decke 1 abstützt, sowie einem Klemmring 4, der rückseitig der Wand oder Decke 1 auf den Einbauring 2 auf rastbar ist und sich mit Bestandteilen 5 an der Rückseite der Decke oder Wand 1 abstützt. Ferner ist ein Reflektor 6 in einem topfähnlichen Gehäuseteil 7 befestigt, welches von der Vorderseite her in den Einbauring 2 einschiebbar und mittels am Einbauring angeordneter Halteteile 8 in der Montagesolllage verrastbar ist.
  • Der Einbauring 2 und der Klemmring 4 bestehen vorzugsweise aus Kunststoff, wobei die Elastizität des Klemmringes 4 ausreichend ist, um diesen unter geringfügiger Verformung durch die Öffnung der Wand oder Decke durchstecken zu können und hinter der Wand oder Decke 1 auf den Einbauring 2 montieren zu können. Das Gehäuseteil 7 besteht vorzugsweise aus Metall und weist insbesondere angeformte Kühlrippen oder dergleichen auf.
  • Wie insbesondere aus 5 ersichtlich, weist der Einbauring 2 auf seiner Ringaußenfläche umlaufende Zahnrippen 9 auf, wobei die Zähne der Zahnrippen angeschrägte Einschubflanken und steile, eine Sperrkante bildende Auszugflanken aufweisen. Es wird somit eine Art Sperrverzahnung gebildet. Ebenso weist der Klemmring 4 auf seiner Innenumfangsfläche umlaufende Zahnrippen 10 auf, wobei auch hier die Zähne der Zahnrippen 10 oder als Zahnrippensegmente ausgebildeten Elemente angeschrägte Einschubzahnflanken und steile, eine Sperrkante bildende Auszugsflanke aufweisen.
  • Um das durch die Rastverzahnung entstehende Spiel ausgleichen zu können, ist vorgesehen, dass der Klemmring 4 sich in Montagesolllage federnd an der Rückseite der Decke 1 abstützt. Hierzu sind bei 11 angedeutete Federelemente im Bereich von nach radial außen vorragenden Segmenten 5 vorgesehen. Demzufolge weist der Klemmring 4 bzw. dessen Segmente 5 federelastische Teile 11 auf, die sich an der Deckenrückseite abstützen.
  • Das Gehäuseteil 7 weist außen umlaufend eine Eingriffsnut 12 auf, in die Halteteile eingreifen, die am Innenmantel des Einbaurings 2 angeformte federnde Haltearme 13 sind, die mit einem Vorsprung 14 in die Eingriffsnut 12 eingreifen. Dabei sind die Haltearme 13 radial nach innen federnd vorgespannt gehalten wobei die entsprechende Spannfeder 15 im Einbauring 2 in radialer Richtung federnd gehalten ist. Die Spannfeder 15 ist durch eine ringartige Formfeder gebildet, die in 3 besonders deutlich ersichtlich ist. Sie stützt sich mit ersten Stützbereichen im Bereich der Bezugszeichen gemäß 3 am Innenmantel des Einbaurings 2 ab, während sie mit zweiten Stützbereichen, die insbesondere in 4 und 5 ersichtlich sind, an den Haltearmen 13 anliegt und diese in Richtung auf das Gehäuseteil 7 vorspannt.
  • Der Reflektor 6 ist insgesamt topfähnlich ausgebildet und am Bodenteil des topfähnlichen Gehäuseteils 7 befestigt. Die Lampenfassung 16 ist seitlich am bodennahen Endbereich des Gehäuseteils 7 angeordnet und durch eine seitliche Ausnehmung des Reflektors 6 zugänglich. Das entsprechende Leuchtmittel 17 kann demnach ausgewechselt werden, ohne dass der Reflektor demontiert werden muss.
  • Die Erfindung stellt eine äußerst kostengünstig zu fertigende, aus wenigen Einzelteilen bestehende Einbauleuchte zur Verfügung, die mit geringem Montageaufwand ohne Werkzeug montiert werden kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf das Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern im Rahmen der Offenbarung vielfach variabel.
  • Alle neuen, in der Beschreibung und/oder Zeichnung offenbarten Einzel- und Kombinationsmerkmale werden als erfindungswesentlich angesehen.

Claims (13)

  1. Einbauleuchte, bestehend aus Montageteilen, einem Reflektor (6) und einem Leuchtmittelträger, dadurch gekennzeichnet, dass die Montageteile aus einem in eine Öffnung einer Wand oder Decke (1) einsteckbaren Einbauring (2) mit Flanschrand (3), der sich vorderseitig an der Wand oder Decke (1) abstützt, und einem Klemmring (4), der rückseitig der Wand oder Decke (1) auf den Einbauring (2) auf rastbar ist und sich mit Bestandteilen (5) an der Rückseite der Decke oder Wand (1) abstützt, bestehen, und dass der Reflektor (6) in einem gegebenenfalls mehrteiligen topfähnlichen Gehäuseteil (7) angeordnet ist, welches von der Vorderseite her in den Einbauring (2) einschiebbar und mittels am Einbauring (2) angeordneter Halteteile (8) in der Montagesolllage verrastbar ist.
  2. Einbauleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauring (2) und der Klemmring (4) aus Kunststoff bestehen.
  3. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (7) aus Metall besteht.
  4. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Einbauring (2) auf seiner Ringaußenfläche umlaufende Zahnrippen (9) aufweist.
  5. Einbauleuchte nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Zahnrippen (9) angeschrägte Einschubzahnflanken und steile, eine Sperrkante bildende Auszugflanken aufweisen.
  6. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (4) auf seiner Innenumfangfläche umlaufende Zahnrippen (10) oder Zahnrippensegmente aufweist.
  7. Einbauleuchte nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne der Zahnrippen (10) oder Zahnrippensegmente angeschrägte Einschubzahnflanken und steile, eine Sperrkante bildende Auszugsflanken aufweisen.
  8. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (4) sich in Montagesolllage federnd an der Deckenrückseite abstützt.
  9. Einbauleuchte nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Klemmring (4) oder Segmente (5) des Klemmrings (4) federelastische Teile (11) aufweisen, die sich an der Deckenrückseite abstützen.
  10. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuseteil (7) außen umlaufend eine Eingriffsnut (12) aufweist, in die am Innenmantel des Einbaurings (2) angeformte Halteteile in Form von federnden Haltearmen (13) mit einem Vorsprung (14) eingreifen.
  11. Einbauleuchte nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltearme (13) nach radial innen federnd vorgespannt gehalten sind, wobei die Spannfeder (15) am Einbauring (2) in radialer Richtung federnd gehalten ist.
  12. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Spannfeder (15) durch eine ringartige Formfeder gebildet ist, die sich mit ersten Stützbereichen am Innenmantel des Einbauringes (2) umlaufend abstützt und mit zweiten Stützbereichen an den Haltearmen (13) anliegt.
  13. Einbauleuchte nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Reflektor (6) topfähnlich ausgebildet und am Bodenteil des Gehäuseteils (7) befestigt ist, und dass die Lampenfassung (16) seitlich am bodennahen Endbereich des Gehäuseteils (7) angeordnet und durch eine seitliche Ausnehmung des Reflektors (6) zugänglich ist.
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DE102004042802A1 (de) * 2004-09-03 2006-03-09 Engel, Hartmut S. Strahler
DE102008005779A1 (de) * 2008-01-23 2009-08-13 Rd System-Leuchten Ag Montagesystem für Funktionsmodule
DE102017104142A1 (de) 2017-02-28 2018-08-30 Osram Gmbh Einbauleuchte, insbesondere für "Sealed For Life"-Leuchteneinsätze

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R152 Term of protection extended to 10 years
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R071 Expiry of right
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