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Die vorliegende Erfindung betrifft
eine Vorrichtung zur Abschirmung von Strahlung, insbesondere von
Störstrahlung,
mit den im Oberbegriff des Schutzanspruchs 1 angegebenen Merkmalen.
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Unter dem Terminus technicus „Störstrahlung" werden vor allem
physikalisch nicht einwandfrei meßbare, allenfalls biologische
Effekte bewirkende Strahlungen verstanden, beispielsweise die Ausstrahlungen
von geodätischen
Reizzonen, Stromleitungen, Wasseradern, Metallvorkommen, Erdölvorkommen,
elektronischen oder elektrischen Geräten, Einrichtungen und Maschinen
sowie alle weiteren von Radiästheten
feststellbaren Strahlungen.
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Diese von Radiästheten und Wünschelrutengängern nachweisbaren
Strahlungen können
gegebenenfalls nachteilige Einflüsse
auf humane oder animalische Organismen beziehungsweise Lebewesen
ausüben.
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Aus der österreichischen Patentschrift
AT 397 346 B geht eine Anordnung zum Schutz vor Erdstrahlung sowie
zur Abschirmung von Erdstrahlung hervor.
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Diese bekannte Anordnung zur Abschirmung von
Erdstrahlung umfaßt
eine Spule, deren eines Ende mit der Erdleitung einer Steckdose
in Verbindung steht, während
deren anderes Ende über
eine zwischengeschaltete Metallfolie beispielsweise über die
Mauer oder den Boden mit dem Erdpotential verbunden ist.
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Diese bekannte Vorrichtung zur Abschirmung
von Erdstrahlung ist insbesondere deswegen nachteilig, weil sie
zum Kontaktieren der Erdleitung einer Steckdose ein lebensgefährliches
Manipulieren einer Steckdose erfordert und ihr Einsatz daher gefährlich,
umständlich
und mit einem erheblichen konstruktiven und handwerklichen Aufwand
verbunden ist.
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Die österreichische Patentschrift
AT 409 930 B offenbart eine Anordnung zur Beeinflussung von Metallfolien,
wobei die mit dieser Anordnung beeinflußten Metallfolien zur Abschirmung
von Störstrahlung
verwendet werden.
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Diese aus der österreichischen Patentschrift AT
409 930 B bekannte Anordnung umfaßt ebenfalls eine Spule, deren
eines Ende mit der Erdleitung einer Steckdose in Verbindung steht
und von dem Nullleiter und der Phase dieser Steckdose nur knapp
beabstandet ist.
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Das andere Ende der Spule ist dort
mit einer Metall-Folie verbunden, welche andererseits mit einem
Behälter
mit „rechtsdrehendem" Wasser in Verbindung
steht.
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[Unter „rechtsdrehendem Wasser" wird dort der von
Rutengehern und sensitiven Personen verwendete terminus technicus
verstanden. „Rechtsdrehendes
Wasser" kommt in
der Natur vor und kann von Radiästheten
und Wünschelrutengängern identifiziert
werden].
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Die Spule und das rechtsdrehende
Wasser wirken dort mindestens drei Stunden auf die zwischengeschaltete
Metallfolie ein und sollen dabei dieser Metallfolie die entstörenden beziehungsweise die
Störstrahlung
unterdrückenden
Eigenschaften verleihen.
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Diese aus der österreichischen Patentschrift AT
409 930 B bekannte Vorrichtung ist ebenfalls schon deswegen äußerst nachteilig,
weil sie zur Kontaktierung der Erdleitung einer Steckdose ein lebensgefährliches
Manipulieren an einer Steckdose erfordert und ihr Einsatz daher
gefährlich,
umständlich und
mit einem erheblichen konstruktiven und handwerklichen Aufwand verbunden
ist.
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Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung
besteht demnach in der Bereitstellung einer Vorrichtung zur Abschirmung
von Strahlung, insbesondere von durch Radiästheten und Wünschelrutengängern nachweisbarer
Störstrahlung,
welche ein lebensgefährliches
Manipulieren an einer Steckdose nicht erfordert, deren Gebrauch
schnell, einfach und völlig ungefährlich ist
und auch Personen ohne Kenntnissen auf dem Gebiet der Elektrik und
ohne ausgeprägtes
handwerkliches Geschick offensteht und welche nicht mit einem ausgeprägten konstruktiven
Aufwand verbunden ist und darüber
hinaus über
radiästhetisch nachweisbare,
hervorragende entstörende
beziehungsweise Störstrahlungen
unterdrückende
Eigenschaften verfügt,
wodurch die Auswirkungen von Störstrahlungen
auf Menschen und/oder Tiere minimiert beziehungsweise ausgeschaltet
werden und wobei dieser Schutz besonders intensiv und besonders
langanhaltend ist.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer
gattungsgemäßen Vorrichtung
durch die im kennzeichnenden Teil des Schutzanspruchs 1 angegebenen
Merkmale gelöst.
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Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind
Gegenstand der Unteransprüche.
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In der Regel weist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung einen zwei- oder mehrschichtigen,
bogen-, folien-, film- oder plattenförmigen Aufbau auf.
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Jede Einzelschicht kann beispielsweise
Synthese-Kautschuk oder Natur-Kautschuk
oder Latex oder Gummi oder Mischungen hiervon umfassen.
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Vorzugsweise handelt es sich bei
jeder Einzelschicht um eine Reckschicht.
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Diese Reckschicht kann beispielsweise
vor ihrer Verbindung mit ihrer vertikal benachbarten Einzelschicht
in eine oder mehrere Richtungen im Bereich von 5 bis 40 % ihrer
Länge monoaxial,
biaxial oder multiaxial gereckt sein, vorzugsweise im Bereich von
7 % bis 30 % ihrer Länge,
insbesondere im Bereich von 8 % bis 25 % ihrer Länge.
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In der Regel ist die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur Abschirmung derart ausgebildet, daß die Einzelschichten für einen
Zeitraum im Bereich von 0,1 Stunden bis 2,5 Stunden, vorzugsweise
im Bereich von 0,2 Stunden bis 2,0 Stunden, insbesondere im Bereich
von 0,3 Stunden bis 1,5 Stunden, eine Reckung erfahren haben.
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Die benachbarten Einzelschichten
können rechtwinklig
oder spitzwinklig oder stumpfwinklig zueinander ausgerichtete Reckrichtungen
aufweisen. Vorzugsweise sind die Reckrichtungen von vertikal benachbarten
Einzelschichten zueinander rechtwinklig ausgerichtet.
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Alternativ hierzu kann es sich bei
der zwei oder mehrere Einzelschichten umfassenden erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung um eine Reck-Vorrichtung handeln,
welche erst nach der Verbindung ihrer Einzelschichten miteinander
in eine oder mehrere Reckrichtungen im Bereich von 5 bis 40 % ihrer
Länge monoaxial,
biaxial oder multiaxial eine Reckung erfährt, vorzugsweise im Bereich
von 7 % bis 30 % ihrer Länge,
insbesondere im Bereich von 8 % bis 25 % ihrer Länge.
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In der Regel ist die mehrere Einzelschichten umfassende,
erfindungsgemäße Mehrschicht-Vorrichtung
zur Abschirmung dann der Reckung beispielsweise für einen
Zeitraum in Bereich von 0,1 Stunden bis 2,5 Stunden, vorzugsweise
im Bereich von 0,2 Stunden bis 2,0 Stunden, insbesondere im Bereich
von 0,3 Stunden bis 1,5 Stunden ausgesetzt.
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Auch in diesem Falle können die
Reckrichtungen rechtwinklig oder spitzwinklig oder stumpfwinklig
zueinander ausgerichtet sein. Vorzugsweise sind die zwei oder mehreren
Reckrichtungen dann im wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichtet.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung liegt in deren Dünne und der damit einhergehenden
hervorragenden Handhabbarkeit.
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So kann jede Einzelschicht beispielsweise eine
Dicke im Bereich von 0,1 mm bis 2,0 mm, vorzugsweise im Bereich
von 0,2 mm bis 1,5 mm, insbesondere im Bereich von 0,25 mm bis 1,0
mm, aufweisen.
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Die Gesamtdicke der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung kann beispielsweise im Bereich von
0,3 mm bis 5 mm, vorzugsweise im Bereich von 0,4 mm bis 4 mm, insbesondere
im Bereich von 0,5 mm bis 3 mm, liegen.
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Die Länge und die Breite der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung kann beispielsweise im Bereich von 0,5
cm bis 3,5 m, vorzugsweise im Bereich von 1,0 cm bis 3,0 m, insbesondere
im Bereich von 1,5 cm bis 2,5 m, liegen.
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Dabei können die Länge und die Breite der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung gleich oder
voneinander verschieden sein.
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In besonders bevorzugten Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung kann der Natur-Kautschuk jeder Einzelschicht
beispielsweise ein ungesättigtes Polymer
(Polyisopren) mit
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als Grundeinheiten sein, welches
in der cis-1,4-Konfiguration (Kautschuk) oder in der trans-1,4-Konfiguration
(Guttapercha) vorliegt.
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Der gegebenenfalls in der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung enthaltene Synthese-Kautschuk kann
beispielsweise aus der Gruppe ausgewählt sein, welche Acrylatkautschuk,
Polyester-Urethan-Kautschuk,
bromierten Butylkautschuk, Polybutadien, chlorierten Butylkautschuk,
chloriertes Polyethylen, Epichlorhydrin (Homopolymer), Polychloropren,
sulfuriertes Polyethylen, Ethylen-Acrylat-Kautschuk, Epichlorhydrin
(Copolymere), schwefel-vernetzte Ethylen-Propylen-Terpolymere, peroxidisch
vernetzte Ethylen-Propylen-Copolymere, Polyether-Urethan-Kautschuk, Ethylen-Vinylacetat-Copolymere,
Fluorkautschuk, Fluorsilicon-Kautschuk, hydrierten Nitril-Kautschuk, vinyl-haltigen
Butylkautschuk, Dimethylpolysiloxan, Nitrilkautschuk mit geringem
ACN-Gehalt, mit mittlerem ACN-Gehalt oder mit hohem ACN-Gehalt,
Naturkautschuk (synthetisches Polyisopren), Thioplaste, Polyfluorphosphazene,
Polynorbornen, Styrolbutadien-Kautschuk oder Carboxyl-Gruppen-haltigen
Naturkautschuk oder Mischungen hiervon, umfaßt.
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Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung ist darin zu sehen, daß ihre Moleküle oder die
Moleküle
jeder Einzel-Reckschicht durch das Ziehen in Reckrichtung längsorientiert
sein können,
so daß jeder
Einzelschicht der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung
oder der Mehrschicht-Vorrichtung selbst gegebenenfalls bezüglich der
zu vermindernden beziehungsweise zu eliminierenden Störstrahlung
die Funktion einer filternden und/oder absorbierenden Polarisationseinrichtung
zukommen kann.
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In bevorzugten Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung können
eine oder mehrere Einzelschichten ein oder mehrere Pigmente, organische
oder anorganische Farbstoffe, Lithopone, Titandioxid, Eisenoxide,
Chromverbindungen oder Cadmiumverbindungen oder Mischungen hiervon,
umfassen.
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Die zwei oder mehreren Einzelschichten
der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung zur Abschirmung
von Strahlung können
beispielsweise über
einen Vulkanisationsprozeß,
einen Heißluftvulkanisationsprozeß oder einen
Kaltvulkanisationsprozeß oder
eine Verklebung miteinander irreversibel verbunden sein.
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Alternativ hierzu können die
zwei oder mehreren Einzelschichten reversibel und lösbar miteinander
verbindbar sein.
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Zu diesem Zweck können die zwei oder mehreren
Einzelschichten reversibel beispielsweise durch Klettverschlüsse, Magnete,
Knöpfe
oder einen Reißverschluß miteinander
in Verbindung bringbar sein.
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Bei der mit der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung
zu verringernden, zu filternden oder gar vollständig abzuschirmenden Strahlung handelt
es sich vorzugsweise um von Radiästheten und/oder
Wünschelrutengängern nachweisbare
Störstrahlung,
welche von Wasseradern, Stromleitungen, elektrischen oder elektronischen
Einrichtungen, Geräten
und Maschinen oder von geodätischen
Reizzonen ausgeht.
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In besonders bevorzugten Ausführungsformen
umfaßt
die erfindungsgemäße Vorrichtung
zur vollständigen
oder teilweisen Abschirmung insbesondere von Störstrahlung eine oder mehrere
Anschlußeinrichtungen
oder Anschlußflächen für eine oder mehrere
elektrisch leitende, zeitweise oder permanent ansteckbare, festklemmbare,
anklebbare oder auflegbare Verbindungen zu einer oder mehreren Metallplatten,
Metallgefäßen oder
Behältnissen.
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Vorzugsweise sind auf diesen Metallplatten oder
in diesen Metallgefäßen oder
Behältnissen
ein oder mehrere gleiche oder voneinander verschiedene Edelsteine
oder Mineralien vorsehbar.
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Diese Edelsteine oder Mineralien
können beispielsweise
aus der Gruppe ausgewählt
sein, welche Achat, Adular, afrikanische Jade, Aktinolith, Alexandrit,
Almandin, Amazonit,Amethyst, Ametrin, Amorspfeil, Amphibol, Andalusit,
Andenopal, Andradit, Anhydrit, Antimonit, Apachentränen, Apatit,
Apophyllit, Aprikosenachat, Aquamarin, Aragonit, Astrophyllit, Augenachat,
Augit, australischer Rhyolith, Australit, Aventurin, Azurit, Azur-Malachit,
Bandachat, Baryt, Bediasit, Bergkristall, Bernstein, Beryll, Billitonit,
Biotit, Bixbit, Blue John, Blutjaspis, böhmischer Granat, Bornit, Botswana-Achat,
Boulder-Opal, Brasilianit, Bronzit, Bytownit, Calcit, Cavansit,
Chalcedon, Chalcedonrose, Chiastolith, Chloropal, Chromdiopsid,
Chrysoberyll, Chrysokoll, Chrysolith, Chrysopal, Chrysopras, Citrin,
Coelestin, Cordierit, Covellin, Cyanit, Cymophan, Demantoid, Dendritenachat,
Dendritenchalcedon, Dendritopal, Diamant, Diopsid, Dioptas, Disthen,
Dolomit, Dravit, Dumortierit, Edelopal, Eisenkiesel, Eisenmeteorit,
Eisenquarz, Elbait, Enstatit, Epidot, Eudialyt, Euklas, Falkenauge, Fernsehstein,
Feuerachat, Feueropal, Feuerstein, Fleischopal, Flint, Fluorit,
fossiles Baumharz, Friedensachat, Fuchsit, Gagat, Galenit, Girasol,
Gold, Granat, Grossular, Hämatit,
Halit, Heliodor, Heliotrop, Herkimer-Quarz, Hermanover Kugeln, Hessonit,
Hiddenit, Holzopal, Hornstein, Howlith, Hyalit, Hyazinth, Imperial,
Indigolith, Indochinit, Iolith, Irgisit, Isländischer Kalk, Ivorit, Jadeit,
Jargon, Jaspis, Javait, Karneol, Kascholong, Kassiterit, Kieselholz,
Korallen, Kunzit, Kupfer, Kupferchalcedon, Kupferlasur, Labradorit,
Lace-Achat, Land schaftsjaspis, Lapislazuli, Larimar, Lasurit, Lazulith,
Lebende Steine, Leopardenjaspis, Lepidolith, Libysches Glas, Liddicoatit,
Limonit, Magnesit, Magnetit, Mahagoni-Obsidian, Malachit, Manganocalcit,
Markasit, Marmarosch-Diamant, Matura-Diamant, Melanit, Meteorite,
Mikroklin, Milchopal, Milchquarz, Moldavit, Mondstein, Mookait, Moosachat,
Moosopal, Moqui Marbles, Morganit, Morion, Muskovit, Nephrit, Obsidian,
Oligoklas, Olivin, Onyx, Opal, Orthoklas, Padparadscha, Pektolith, Peridot,
Perlen, Petalit, Phantomquarz, Philippinit, Pietersit, Plagioklas,
Plasma, Platin, Pleonast, Popjaspis, Porzellanit, Prasem, Prasopal,
Purpurit, Pyknit, Pyrit, Pyromorphit, Pyrop, Quarz, Quarz-Katzenauge,
Quarzsubstanzen, Rauchquarz, Regebogen-Obsidian, Rhodochrosit, Rhodolith,
Rhodonit, Rhyolith, Rizalit, Rosenquarz, Rubellit, Rubin, Rutil, Rutilquarz,
Sagenit, Saphir, Sarder, Sardonyx, Schneeflocken-Obsidian, Schörl, Schwarzer
Opal, Schwefel, Selenit, Septarien, Serpentin, Siderit, Silber,
Skelettquarz, Smaragd, Smithsonit, Sodalith, Sonnenstein, Spektrolith,
Spessartin, Sphalerit, Shen, Spinell, Spodumen, Starlit, Staurolith,
Steinsalz, Sternachat, Sternsaphir, Stierauge, Sugilith, Tansanit,
Tektite, Thulit, Tigerauge, Tigereisen, Titanit, Topas, Topas Imperial,
Trümmerachat,
Tsavorit, Tscharoit, Türkis,
Turitella-Achat, Turmalin, Turmalinquarz, Ulexit, Unakit, Uvit,
Uwarowit, Vanadinit, Variscit, Venushaar, Verdelith, Versteinertes
Holz, Vivianit, Vulkanisches Glas, Wachsopal, Watermelon-Turmalin,
Wavellit, Wolframit, Wolkenachat, Worobjewit, Wulfenit, Zirkon und
Zoisit oder Mischungen hiervon umfaßt.
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Die unmittelbare oder mittelbare
Verbindung zwischen der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung
zur Abschirmung von Strahlung einerseits und einem oder mehreren
Edelsteinen oder Mineralien andererseits kann dazu führen, daß nach der
sogenannten Chakren-Lehre und gemäß der Edelsteintherapie die
Energie der Edelsteine oder der Mineralien auf die erfindungsgemäße Mehrschicht-Vorrichtung
zur Abschirmung übergeht
und die erfindungsgemäße Mehrschicht-Vorrichtung
demzufolge auch bei der Edelsteintherapie beziehungsweise nach der Chakren-Lehre
einsetzbar ist.
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In besonders bevorzugten Ausführungsformen
der erfindungsgemäßen Mehrschicht-Vorrichtung
zur Abschirmung insbesondere von Störstrahlung können das
oder die Metallgefäße, Metallplatten oder
Behältnisse
für die
Edelsteine oder Mineralien mit der mehrschichtigen Vorrichtung zur
Abschirmung oder mit deren Einzelschichten vor dem Verbinden miteinander über einen
Zeitraum beispielsweise im Bereich von 0,1 Stunden bis 5,0 Stunden, vorzugsweise
im Bereich von 0,2 Stunden bis 4,0 Stunden, insbesondere im Bereich
von 0,3 Stunden bis 3,0 Stunden, reversibel und nur zeitweise mittelbar
oder unmittelbar miteinander in Verbindung bringbar sein.
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Die erfindungsgemäße Mehrschicht-Vorrichtung
zur Abschirmung insbesondere von Störstrahlung kann beispielsweise
in Form einer Bettunterlage, einer Ummantelung für ein Gehäuse eines elektronischen oder
elektrischen Gerätes,
einer Anti-Rutsch-Matte, einer Trittschalldämmung, einer Tapete, einer
Platte oder in Form einer kleine Fasern (Fusseln) aufnehmenden Gerätschaft
zur Kleider- oder Tierpflege ausgebildet sein.
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Sofern beispielsweise zu Verlegungs-
oder Montagezwecken erforderlich, kann die erfindungsgemäße Mehrschicht-Vorrichtung
zur teilweisen oder vollständigen
Abschirmung insbesondere von Störstrahlung
zur Versteifung Kohlenstofffasern, Kunststofffasern, Naturfasern
oder Glasfasern in einer separaten Verstärkungsschicht oder in den Einzelschichten
oder zwischen den Einzelschichten umfassen.
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Zusammenfassend ist festzustellen,
daß dank
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
insbesondere zur Abschirmung von Störstrahlung ein bisher zwingend
erforderliches, lebensgefährliches
Manipulieren an einer Steckdose erstmals nicht mehr erforderlich
ist.
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Der Gebrauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung
beispielsweise durch Unterlegen unter das zu schützende Objekt oder Umwickeln
des Störstrahlung
emittierenden Objekts ist besonders schnell und einfach und darüberhinaus völlig ungefährlich.
Auch Personen ohne Kenntnisse auf dem Gebiet der Elektrik und ohne
ausgeprägtes
handwerkliches Geschick können
die erfindungsgemäße Vorrichtung zum
Einsatz bringen.
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Ein weiterer wesentlicher Vorteil
der erfindungsgemäßen Vorrichtung
besteht darin, daß sie keinerlei
konstruktiven Aufwand erfordert.
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Von besonderem Vorteil ist im Falle
der vorliegenden erfindungsgemäßen Vorrichtung,
daß sie über hervorragende,
radiästhetisch
nachweisbare entstörende
beziehungsweise Störstrahlungen
unterdrückende
Eigenschaften verfügt.