DE19637200A1 - Elektrode zur Behandlung mittels Bioresonanztherapie - Google Patents
Elektrode zur Behandlung mittels BioresonanztherapieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Therapieelektrode, insbesondere für die
Bioresonanztherapie, mit welcher insbesondere Augenkrankheiten unter
Anwendung der Bioresonanztherapie therapiert werden. Besonders
geeignet ist diese Therapie zum Therapieren von Augenkrankheiten
während der Nervus opticus angeregt ist und damit im erregten Zustand
therapiert wird. Neben dem Einsatz der Therapieelektrode zum
Therapieren mittels Bioresonanztherapie an nahezu allen
Körperbereichen ist diese erfindungsgemäße Therapieelektrode
vorzugsweise im Gesichtsfeld der Patienten einsetzbar.
Aus der DE 41 29 229 ist ein ambulantes Elektroakupunkturgerät für die
therapeutische Behandlung mittels Elektroakupunktur im
Gesichtsbereich, mit dem mehrere Akupunkturpunkte gleichzeitig mittels
Impulsen stimuliert werden, bekannt. Diese Stimulierung erfolgt dadurch,
daß die Vorrichtung zur Stimulierung der Reizelemente zum einen als
Brillengestell mit daran angeordneten, individuell einstellbaren
Elektroden und zum anderen als an drei Positionen im Gesichtsfeld
fixierte Maske ausgebildet ist. Diese Elektroakupunkturbrille weist dazu
Elektroden auf, die untereinander durch leitende Verbindungen und über
eine Intensitätsregelung für die Sensibilität in Kombination mit einer
Impulserzeugung verbunden sind. Die Energiequellen sind dabei so
angelegt, daß ein Pol gleichzeitig den Kontakt mit der Haut darstellt.
Dieses ambulante Elektroakupunkturgerät ist für die Behandlung eines
relativ weiten Bereiches von am Gesichtsfeld mittels Akupunktur
therapierbaren, medizinischen Indikationen einsetzbar. Dieses Gerät ist
so ausgebildet, daß es über individuell einstellbare Reizelemente die
Akupunkturpunkte des Gesichtes und hier insbesondere die der
Nasenwurzel anspricht.
Dieses Gerät ist geeignet lediglich zum Ansprechen von definierten
Akupunkturpunkten in Kombination mit einer im Brillengestell
integrierten elektrisch-elektronischen Impulserzeugung.
Dieses Gerät ist nicht geeignet, relativ große Körper- bzw. Hautflächen
abzudecken und ganzflächig zu therapieren.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es die Aufgabe der
vorliegenden Erfindung, eine Therapieelektrode für die Therapie mittels
Bioresonanztherapie oder ähnlichen Therapieverfahren zu entwickeln,
die flächige Körper- bzw. Hautbereiche abdeckt und in diesem Bereich
die Haut und das Körperfeld darunter bis zu einer gewissen Tiefe
gleichmäßig flächig abgreift. Des weiteren liegt der Erfindung die
Aufgabe zugrunde, die Therapieelektrode so auszubilden, daß der
Nervus opticus im angeregten Zustand therapiert werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Therapieelektrode,
insbesondere für die Bioresonanztherapie, gelöst, die aus mindestens
einer flexiblen Folienschicht besteht, die einen Verschlußmechanismus
zum Verbinden der Folienenden miteinander aufweist und an welcher
Anschlußelemente zum Verbinden mit dem Therapiegerät vorgesehen
sind.
Die flexible Folie der Therapieelektrode besteht dabei aus mindestens
zwei übereinander angeordneten Folienschichten, von welchen eine aus
einem elektrisch leitfähigen Material und eine weitere aus einem nicht
leitfähigen Material ausgebildet ist. Diese flexiblen Folien können dabei
lose übereinandergelegt sein, können über diverse
Befestigungselemente, wie beispielsweise Druckknöpfe oder Nieten
aufeinandergepreßt und miteinander verbunden sein, oder können
miteinander verklebt oder vernäht bzw. verschweißt sein. Wichtig ist,
daß die Folienschichten so miteinander verbunden sind, daß sie in ihrer
Lage aufeinander fixiert und fest miteinander verbunden sind.
Die nicht leitende Folienschicht ist dabei aus körperverträglichem
Kunststoff ausgebildet. Diese Folienschicht ist so angeordnet, daß sie
keinen Hautkontakt hat, also quasi die dem Körper abgewandte Seite
der Therapieelektrode überdeckt.
Die elektrisch leitfähige Folienschicht ist aus einem leitfähigen Material
insbesondere aus leitfähigem Naturgummi, ausgebildet und deckt die
dem Körper zugewandte Seite der Therapieelektrode ab.
Zwischen der auf der Haut aufliegenden elektrisch leitfähigen
Folienschicht und der dem Körper abgewandten nicht leitenden
Folienschicht ist eine Zwischenlage aus Magnetfolie eingebracht. Diese
Magnetfolie ist axial magnetisiert und weist eine spezielle Perforation
auf, so daß ein homogenes Magnetfeld ausgebildet wird.
Diese Magnetfolie ist mit farbigem Kunststoff beschichtet, um die
entsprechenden Pole kenntlich zu machen. Zur Erzeugung eines
homogenen Magnetfeldes weist die Magnetfolie Perforationslöcher auf.
Diese Perforationslöcher können von gleichem Durchmesser bzw. von
unterschiedlichem Durchmesser sein. Um ein äußerst homogenes
Magnetfeld zu gewährleisten, sind die Perforationslöcher- bzw.
öffnungen so zueinander angeordnet, daß sie Vielecke ausbilden. Bei
Vielecken, die über die Dreieckform hinausgehen, bildet ein zentraler
mittiger Perforationspunkt den Ursprung, von dem aus sich im Winkel
zueinander entlang gedachter Linien die Perforationspunkte erstrecken.
Die Perforation der Magnetfolie kann auch derart ausgebildet sein, daß
sich um einen zentralen Perforationspunkt eine Vielzahl von
Dreieckperforationen erstrecken. Durch diese spezielle Perforation
erstreckt sich der magnetische Effekt entlang dieser Perforationslinien.
Die Therapieelektrode ist so ausgebildet, daß sie Bereiche aufweisen
kann, in denen nur mindestens eine der genannten Folienschichten
und/oder eine Zwischenlage anwesend sind.
Zur Therapie wird diese Therapieelektrode in Folienform auf das zu
therapierende Körperteil gelegt so daß die leitfähige Folienschicht auf
der Haut aufliegt und die nicht leitfähige Folienschicht vom Körper weg
zeigt. Durch Verbindungselemente, wie beispielsweise Druckknöpfe,
Bänder, Reißverschlüsse oder Klettverschlüsse, werden die Folienenden
fest um den zu therapierenden Bereich gelegt. In die Anschlußelemente
welche in der Therapiefolie angeordnet sind, werden die elektrischen
Verbindungselemente zum Therapiegerät eingebracht.
Nachfolgend soll die Erfindung an einem Ausführungsbeispiel Fig. 1 und
Fig. 2 näher erläutert werden.
Fig. 1 zeigt in Schnittdarstellung den Schichtaufbau einer
Therapieelektrode;
Fig. 2 zeigt eine Therapieelektrode in Maskenform.
In der in Fig. 1 gezeigten Schnittdarstellung durch die Therapieelektrode
wird der schichtenweise Aufbau der Folie dokumentiert. Hierbei wird
eine nicht leitende Folienschicht 1 unter Zwischenlage einer Klebschicht
8 mit der Magnetfolie 2,3 verklebt. Auf diesen Verband wird wiederum
unter Zwischenlage einer Klebschicht 8 die leitfähige Folienschicht 4
geklebt. Die Magnetfolienschicht 2, 3 weist Perforationslöcher 7 auf. Die
Magnetfolienschicht 2, 3 besteht aus einem hochpolymeren vernetzten
Polysiloxan mit eingebauten anorganischen Füllstoffen, die je nach Art
der Vulkanisate spezielle physikalische, chemische und elektrisch
leitfähige Eigenschaften aufweist. Diese vernetzte Polysiloxanfolie ist
physiologisch unbedenklich. Der Durchgangswiderstand der hier
gezeigten Magnetfolie liegt bei 1 Ohm × cm. Auf diese Polysiloxanfolie
ist als Grenzschicht zur elektrisch nicht leitenden Folie 1 eine
Kunststoffolie aufgebracht, hier aufgeklebt. Die auf der Haut aufliegende
leitfähige Folienschicht 4 besteht aus leitfähigem Naturgummi.
Fig. 2 zeigt in schematischer Darstellung eine Therapieelektrode zur
Behandlung von Augenerkrankungen mit Hilfe der Bioresonanztherapie.
Hierzu sind die Folienschichten, wie in Fig. 1 gezeigt, entsprechend
miteinander vernäht. Die zusammengefügten Folienstreifen weisen im
Bereich der Nase eine entsprechende Aussparung 9 auf. Zum Anschluß
an das Bicom-Gerät weist der maskenförmige Folienstreifen Anschlüsse
5 auf. Über hier nicht dargestellte Verbindungselemente 6 werden die
Enden des Folienstreifens miteinander so verbunden, daß sie den Kopf
des Patienten umfassen. Im Bereich der Augen weist die
Therapieelektrode lediglich die Magnetfolie auf, wobei diese speziell
perforiert ist. Hier weist die Perforation Dreieckformen auf, wobei
mehrere Dreieckperforationen um eine Zentralperforation im Winkel
zueinander angeordnet sind, und diese Perforationsformen im Wechsel
zueinander angeordnet sind. Diese Perforationsform hat den Vorteil, daß
ein homogenes Magnetfeld ausgebildet wird. Zur Therapie von
Augenkrankheiten ist es unter Zuhilfenahme dieser Therapieelektrode
möglich, daß der Patient durch die Magnetfolie hindurchsehen kann, so
daß der Nervus opticus angeregt wird und im angeregten Zustand
therapiert werden kann.
Claims (10)
1. Therapieelektrode, insbesondere für die Bioresonanz
therapie,
gekennzeichnet durch
eine flexible Folie aus mindestens einer Schicht,
die einen Verschlußmechanismus zum Verbinden der
Folienenden miteinander aufweist und
an welcher Anschlußelemente zum Verbinden mit dem The
rapiegerät vorgesehen sind.
2. Therapieelektrode nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Folie aus mindestens zwei übereinander
angeordneten Folienschichten besteht, von welchen eine
aus einem elektrisch leitfähigen Material und eine wei
tere aus einem nichtleitenden Material ausgebildet ist.
3. Therapieelektrode nach einem der Ansprüche 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die nicht leitende Folienschicht aus körperverträg
lichem Kunststoff ausgebildet ist.
4. Therapieelektrode nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die elektrisch leitfähige Folienschicht aus leit
fähig ausgebildetem Naturgummi aufgebaut ist.
5. Therapieelektrode nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen der elektrisch leitfähigen Folienschicht
und zwischen der nicht leitenden Folienschicht eine
Zwischenlage aus Magnetfolie eingebracht ist.
6. Therapieelektrode nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Magnetfolie so perforiert ist, daß sich das
Magnetfeld entlang dieser speziellen Perforation derart
erstreckt, daß ein homogenes Magnetfeld ausgebildet
wird.
7. Therapieelektrode nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Perforation durch Löcher gleichen Durchmessers
gebildet wird, welche so angeordnet sind, daß diese
Vielecke bilden.
8. Therapieelektrode nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Folien Bereiche aufweisen, in denen nur minde
stens eine der genannten Folienschichten und/oder eine
Zwischenlage anwesend ist.
9. Therapieelektrode nach einem der vorgenannten Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexiblen Folien nach Art einer Brille oder
Maske ausgebildet sind.
10. Verwendung der Therapieelektrode nach den vorgenannten
Ansprüchen zur Behandlung von Augenkrankheiten mittels
der Bioresonanztherapie.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137200 DE19637200A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Elektrode zur Behandlung mittels Bioresonanztherapie |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1996137200 DE19637200A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Elektrode zur Behandlung mittels Bioresonanztherapie |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19637200A1 true DE19637200A1 (de) | 1998-03-19 |
Family
ID=7805446
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1996137200 Withdrawn DE19637200A1 (de) | 1996-09-12 | 1996-09-12 | Elektrode zur Behandlung mittels Bioresonanztherapie |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19637200A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2695576A1 (de) * | 2012-08-07 | 2014-02-12 | Peter Von Buenger | Elektrodenendgerät für die Bioresonanztherapie und -diagnostik |
-
1996
- 1996-09-12 DE DE1996137200 patent/DE19637200A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2695576A1 (de) * | 2012-08-07 | 2014-02-12 | Peter Von Buenger | Elektrodenendgerät für die Bioresonanztherapie und -diagnostik |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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