DE202004002566U1 - Seifenschale - Google Patents

Abstract

Eine Seifenschale, die gleichzeitig Handbürste ist und die dadurch gekennzeichnet ist,
– dass auf der Unter-oder Oberseite der Seifenschale im regelmäßigem Abstand Bürsten (1), die zur Handreinigung geeignet sind, angebracht sind.
– dass die Fläche eine durchgehende Öffnung (2) oder Loch aufweist

Description

• Seifenschalen dienen zur Aufnahme einer Handseife und werden in der Nähe eines Waschbeckens oder auf dem Waschbecken gestellt. Handbürsten werden separat neben die Seifenschale gelegt oder anderweitig aufbewahrt.
• Seifenschale und Handbürste (Nagelbürste) gehören funktional seit jeher zusammen, sind jedoch immer zwei voneinander getrennte Teile, also zweiteilig ( DE 202 18087 U1 ).
• Der in Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, die Aufbewahrung einer Handseife mit einer Handbürste in einem Produkt zu verbinden.
• Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmal gelöst.
• Mit der Erfindung wird erreicht, dass eine Seifenschale gleichzeitig eine Handbürste ist und die Funktionen einer Seifenschale, die Aufbewahrung von Seife und das Abtropfen von zurückgebliebenem Wasser nach dem Händewaschen, sowie die Merkmale und damit die Funktion einer Handbürste, gleichmäßig angeordnete Borsten (Bürsten), erfüllt.
• Dieses Produkt ist eine Seifenschale und gleichzeitig eine Handbürste.
• Die eine Seite des Produktes bietet Platz für eine handelsübliche Seife, die aufgrund der leicht nach oben gewölbten Seiten der Oberfläche sicher aufliegt. Ein Schlitz (2) inmitten der Fläche ermöglicht das „Abtropfen" von noch verbleibendem Wasser an der Seife nach dem Händewaschen. Auf der anderen Seite der Auflagefläche sind in gleichmäßigem Abstand Borsten (1) für die Hand- und Nagelreinigung angebracht.
• Die Seife kann entweder auf der glatten Seite gelagert, dann steht die Seifenschale auf den Bürsten oder die Seife wird auf den Bürsten gelagert, dann steht die Seifenschale auf den Kanten der glatten Fläche. In beiden Fällen kann das an der Seife verbleibende Wasser durch eine Öffnung in der Fläche abtropfen. In beiden Fällen kann die Seife sicher auf dem Produkt lagern.
• Die Reinigung des Produktes folgt automatisch beim Händewaschen, wenn Seife und Handbürste benutzt und unter Wasser gehalten werden.
• Die Erfindung wird anhand der 1–5 erläutert Die Figuren zeigen wie folgt:
• 1 Vorderansicht
• 2 Vorderansicht (180 Grad gedreht)
• 3 Seitenansicht
• 4 Draufsicht
• 5 Draufsicht (180 Grad gedreht)

Claims (1)

1. Eine Seifenschale, die gleichzeitig Handbürste ist und die dadurch gekennzeichnet ist, – dass auf der Unter-oder Oberseite der Seifenschale im regelmäßigem Abstand Bürsten (1), die zur Handreinigung geeignet sind, angebracht sind. – dass die Fläche eine durchgehende Öffnung (2) oder Loch aufweist