DE202004001556U1 - Anschlagvorrichtung für Drücker und Drehgriff - Google Patents

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Abstract

Anschlagvorrichtung (2) für Drücker (8) oder Drehgriffe, mit einem Basisplattenteil (10), einem Drehkupplungsteil (14), welches eine Öffnung (24) zur drehfesten Aufnahme eines mit einem Drücker (8) oder Drehgriff zusammenwirkenden Wellenabschnitts (26) aufweist, wobei der Wellenabschnitt (26) und damit das Drehkupplungsteil (14) drehbar gegenüber dem Basisplattenteil (10) gelagert ist, und mit einem zwischen dem Basisplattenteil (10) und dem Drehkupplungsteil (14) wirkenden Hochhaltefedermittel (12) für den Drücker (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Drehkupplungsteil (14) eine gehäusebildende Begrenzung für das Hochhaltefedermittel (12) bildet, so dass dieses in dem Bauraum zwischen Basisplattenteil (10) und Drehkupplungsteil (14) verliersicher gehalten ist, und dass das Drehkupplungsteil (14) zugleich einen Führungsabschnitt (66) für den Wellenabschnitt (26) bildet.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Anschlagvorrichtung für einen Drücker, insbesondere einen Türdrücker, oder einen Drehgriff, bei Türen, Fenstern oder Toren.
  • Anschlagvorrichtungen für Drücker oder Drehgriffe sind vielfach bekannt geworden. Oftmals enthalten sie aber keinen sogenannten Hochhaltemechanismus, sondern ein den Drücker oder den Drehgriff in seine Ausgangslage zurückverschwenkendes Drehmoment wird vom Türschloss erzeugt und von dort auf den Drücker übertragen.
  • Bekannte Anschlagvorrichtungen, die selbst über einen integrierten Hochhaltemechanismus verfügen, benötigen hierfür einen entsprechenden Bauraum, der dann durch kostenintensive Verlängerungen der Schließzylinder kompensiert werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlagvorrichtung mit einem Hochhaltemechanismus zu schaffen, die insgesamt eine kostengünstige Herstellung gestattet und in kompakter Bauweise realisierbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Anschlagvorrichtung mit einem Basisplattenteil, einem Drehkupplungsteil, welches eine Öffnung zur drehfesten Aufnahme eines mit einem Drücker oder Drehgriff zusammenwirkenden Wellenabschnitts aufweist, wobei der Wellenabschnitt und damit das Drehkupplungsteil drehbar gegenüber dem Basisplattenteil gelagert ist, und mit einem zwischen dem Basisplattenteil und dem Drehkupplungsteil wirkenden Hochhaltefedermittel für den Drücker oder Drehgriff, die ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass das Drehkupplungsteil eine gehäusebildende Begrenzung für das Hochhaltefedermittel bildet, so dass dieses in dem Bauraum zwischen Basisplattenteil und Drehkupplungsteil verliersicher gehalten ist, und dass das Drehkupplungsteil zugleich einen Führungsabschnitt für den Wellenabschnitt bildet.
  • Dadurch, dass das Drehkupplungsteil, welches die Rückstellkraft des Hochhaltefedermittels auf den Wellenabschnitt und den Türdrücker oder Drehgriff einleitet, zugleich einen Bauraum oder Aufnahmeraum für das Hochhaltefedermittel begrenzt, wird die kompakte Ausbildung der Anschlagvorrichtung, beispielsweise auf der Außenseite eines Türblatts, begünstigt. Ferner dient das Drehkupplungsteil mit seinem Führungsabschnitt, der die Öffnung zur drehfesten Aufnahme des Wellenabschnitts begrenzt, dazu, den Drücker oder Drehgriff zusätzlich über eine möglichst lange axiale Strecke zu führen und damit die Anlenkung des Drückers oder Drehgriffs an die Anschlagvorrichtung zu maximieren.
  • Es erweist sich des Weiteren als besonders vorteilhaft, wenn in einer Öffnung des Basisplattenteils der Anschlagvorrichtung ein Kugellager aufgenommen ist, durch welches der Wellenabschnitt und mit diesem das Drehkupplungsteil drehbar gegenüber dem Basisplattenteil gelagert ist.
  • Obschon für die Ausbildung des Hochhaltefedermittels keine zwingenden Vorgaben bestehen, erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Hochhaltefedermittel kreis- oder spiralförmig gebogen ist und somit im Wesentlichen in Dreh- oder Schwenkrichtung erstreckt ist. Es erweist sich als besonders vorteilhaft, wenn das Hochhaltefedermittel etwa 1,5 Windungen aufweist, da die Enden dann auf diametral gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind, was die weitere konstruktive Realisierung begünstigt. Insbesondere begünstigt dies eine Ausbildung der Anschlagvorrichtung für eine Rechts- wie eine Linksmontage bei optimaler Ausnutzung des Bauraums. Es wird insgesamt einer für Rechts- und Linksmontage geeigneten Anschlagvorrichtung der Vorzug gegeben, da solchenfalls bei der Ausstattung von Objekten bei der Planung und Bestellung keine Rücksicht auf den Umstand der Montage vor Ort genommen werden muss. Dies erweist sich wiederum kostensenkend.
  • Es wird des Weiteren vorgeschlagen, die Anschlagvorrichtung so auszubilden, dass die Enden des Hochhaltefedermittels direkt gegen das Basisplattenteil abgestützt sind. Bei dem Basisplattenteil handelt es sich nicht zwingend, jedoch zweckmäßigerweise um dasjenige Bauteil der Anschlagvorrichtung, welches gegen einen Türflügel oder ein Türblatt mittels vorzugsweise durchgehender Schraubbolzenverbindungen oder in sonstiger Weise montierbar ist.
  • In weiterer zweckmäßiger Weiterbildung dieses Erfindungsgedankens sind die Enden des Hochhaltefedermittels gegen domförmige Erhebungen des Basisplattenteils abgestützt. Diese Erhebungen können zugleich Schraubendurchgangsöffnungen zum Befestigen der Anschlagvorrichtung bilden oder begrenzen und somit eine Doppelfunktion ausüben.
  • Im Hinblick auf eine kompakte Realisierung der erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung erweist es sich als vorteilhaft, wenn das Hochhaltefedermittel in einer vorzugsweise nutförmigen Vertiefung des Drehkupplungsteils aufgenommen ist. Dies schafft die Möglichkeit, das Drehkupplungsteil weitgehend massiv auszubilden, was im Hinblick auf die eingangs erwähnte Führungs- oder Lagerungsfunktion für den Wellenabschnitt wesentlich ist, und eine optimale Führungslänge bei geringst möglichem Bauraum begünstigt. Die vorzugsweise nutförmige Vertiefung kann rund bzw. kreisförmig erstreckt ausgebildet sein. Die axiale Führungslänge des Führungsabschnitts des Drehkupplungsteils beträgt wenigstens 3 mm, insbesondere wenigstens 4 mm und weiter insbesondere wenigstens 4,5 mm und vorzugsweise 4,5 – 6 mm.
  • Es erweist sich des Weiteren als vorteilhaft, wenn der Führungsabschnitt des Drehkupplungsteils für den Wellenabschnitt zugleich eine radial innere Begrenzung für den Bauraum des Hochhaltefedermittels bildet, insbesondere die nutförmige Vertiefung in dem Drehkupplungsteil radial innen begrenzt.
  • Das Hochhaltefedermittel könnte in vorteilhafter Weise so ausgebildet sein, dass es mit seinen freien Enden insbesondere im Wesentlichen radial von dem Drehkupplungsteil vorsteht. Es kann dann besonders einfach mit seinen freien Enden gegen ein Auf- oder Widerlager anliegen.
  • Des Weiteren erweist es sich als ganz besonders vorteilhaft, wenn die Bauhöhe der erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung gemessen bis zu einer äußeren Sichtfläche, insbesondere einer Abdeckrosette höchstens 10 mm, insbesondere höchstens 9 mm, insbesondere höchstens 8,5 mm und weiter insbesondere höchstens 8 mm beträgt.
  • Die Kopplung des Wellenabschnitts an das Drehkupplungsteil kann in an sich beliebiger Weise verwirklicht werden. Es erweist sich als vorteilhaft, wenn der Führungsabschnitt des Drehkupplungsteils radial innen profiliert ist, so dass der Wellenabschnitt mit einer entsprechenden äußeren Profilierung drehfest in die Öffnung einsteckbar ist. Auf diese Weise lässt sich eine einfach zu realisierende Drehkopplung zwischen dem Drehkupplungsteil und dem Wellenabschnitt erreichen. Der Wellenabschnitt kann insbesondere durch das Drehkupplungsteil und weiter durch die Öffnung in dem Basisplattenteil hindurchgesteckt werden und gegen Herausziehen mit einem Hintergriffselement, beispielsweise in Form eines Sprengrings (Seegerring) oder Federrings, der an von außen unzugänglicher Stelle vorgesehen ist, verliersicher gehalten werden.
  • Der schon mehrfach erwähnte Wellenabschnitt ist vorzugsweise buchsenförmig ausgebildet. Er ist drehfest und vorzugsweise unlösbar mit dem Drücker verbunden. Beispielsweise kann der Wellenabschnitt in eine axiale Öffnung des Drückers oder des Drehgriffs eingepresst sein. Es kann sich um eine profilierte Gussbuchse, insbesondere aus Messing, Stahl, Edelstahl oder Grauguss, handeln. Auch die Ausbildung als Kunststoffspritzgussteil ist nicht ausgeschlossen.
  • Nach einem weiteren Erfindungsgedanken von an sich eigenständiger Bedeutung besteht das Basisplattenteil aus zwei scheibenförmigen Bestandteilen, die aneinander anliegend miteinander unlösbar verbunden sind, etwa durch Punktschweißen.
  • Nach einem weiteren, an sich selbständigen Erfindungsgedanken bildet das Basisplattenteil eine gehäuse- oder käfigbildende Begrenzung für die Kugeln des Kugellagers. Auf diese Weise kann eine Lagerschale des Kugellagers eingespart werden.
  • Es erweist sich als vorteilhaft, wenn ein scheibenförmiger Bestandteil des Basisplattenteils eine ringschalenförmige Ausformung aufweist, in die die Kugeln des Kugellagers einsetzbar sind. Auf diese Weise fungiert diese ringschalenförmige Ausformung als Käfigteil oder Lagerring des Kugellagers. Durch den anderen scheibenförmigen Bestandteil des Basisplattenteils werden die Kugeln des Kugellagers verliersicher, jedoch drehbar innerhalb des Basisplattenteils gehalten. Die Kugeln können radial innen von einem eingesetzten Läuferring begrenzt sein.
  • Die Montage des Drehkupplungsteils gegenüber dem Basisplattenteil kann in vorteilhafter Weise durch schnappende, rastende oder in beliebiger Weise hintergreifende Halteelemente am Basisplattenteil vorzugsweise lösbar erfolgen. Bei den Halteelementen kann es sich in vorteilhafter Weise um Kunststoffspritzgussteile oder um Metallteile handeln. Diese können derart montierbar sein, dass sie in der Ebene des Basisplattenteils in ihre Montagestellung einschiebbar sind.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den beigefügten Schutzansprüchen, für deren Merkmale losgelöst von etwaigen Rückbeziehungen der Schutzansprüche Schutz in Anspruch genommen wird, und aus der zeichnerischen Darstellung und nachfolgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlagvorrichtung. In der Zeichnung zeigt:
  • 1 eine explosionsartige Darstellung einer Anschlagvorrichtung für einen Türdrücker (dargestellt als Objekt-Halbgarnitur);
  • 2 eine perspektivische Darstellung der Anschlagvorrichtung nach 1 im zusammengesetzten Zustand (dargestellt bei einer Objektgarnitur);
  • 3a bis d verschiedene Ansichten sowie Schnittansicht eines Basisplattenteils der Anschlagvorrichtung nach 1 und 2;
  • 4a bis c verschiedene Ansichten eines Drehkupplungsteils der Anschlagvorrichtung nach 1 und 2;
  • 5a und b zwei Ansichten eines Hochhaltefedermittels;
  • Figur 5c eine Draufsicht auf das Drehkupplungsteil mit eingesetztem Hochhaltefedermittel und
  • 6a und b eine perspektivische Ansicht und eine Schnittansicht eines Blendenraststücks der Anschlagvorrichtung nach 1 und 2.
  • Die 1 und 2 zeigen eine erfindungsgemäße Anschlagvorrichtung 2 für eine Objektgarnitur.
  • Ebenfalls dargestellt ist im jeweils unteren Bereich ein Durchschraubelement 4 und eine Blende 6 zur Bildung einer Schließabdeckung.
  • Die Anschlagvorrichtung lagert und hält einen Türgriff 8 verschwenkbar, wobei sie zugleich ein den Türgriff 8 in seine Ausgangsposition verschwenkendes Drehmoment erzeugt. Die Anschlagvorrichtung 2 umfasst ein noch näher zu beschreibendes Basisplattenteil 10, mit dem sie gegen eine Oberfläche eines Türflügels oder Türblatts anlegbar und dort mittels vorzugsweise durchgehender Schraubverbindungen fixierbar ist. Weiter umfasst die Anschlagvorrichtung 2 ein Hochhaltefedermittel 12, um den Türdrücker 8 nach einer Betätigung in seine Ausgangsposition zurückzuverschwenken, und ein Drehkupplungsteil 14, welches die Federkraft des Hochhaltefedermittels 12 in noch näher zu beschreibender Weise auf den Türdrücker 8 überträgt. Zu diesem Zweck ist der Türdrücker 8 über einen Wellenabschnitt 16 drehfest mit dem Drehkupplungsteil 14 verbunden. Ferner dargestellt ist eine Abdeckrosette 18.
  • Wie auch aus der Darstellung nach 2 ersichtlich, ist das Drehkupplungsteil 14 über klipsartige Halteelemente 20 verliersicher gegen das Basisplattenteil 10 fixierbar. Dabei bildet das Drehkupplungsteil 14 eine gehäusebildende Komponente für das Hochhaltefedermittel 12. Der Türdrücker 8 ist im montierten Zustand mit dem Wellenabschnitt 16 durch das Drehkupplungsteil 14 und eine Öffnung 22 in dem Basisplattenteil 10 hindurchgesteckt. Das Drehkupplungsteil 14 weist eine profilierte Durchstecköffnung 24 auf, welche mit einem komplementär profilierten Außenumfang 26 des Wellenabschnitts 16 eine drehfeste Kopplung zwischen Drehkupplungsteil 14 und Wellenabschnitt 16 eingeht.
  • Im montierten Zustand stützen sich die freien Enden 28, 30 des Hochhaltefedermittels auf domförmigen Erhebungen 32, 34, die von einer Oberseite des Basisplattenteils 10 vorstehen, ab. Diese domförmigen Erhebungen 32, 34 begrenzen zugleich Gewindeöffnungen für aus 2 ersichtliche Schrauben 36. Die freien Enden 28, 30 des Hochhaltefedermittels 12 wirken ferner mit in Umfangsrichtung begrenzenden Anschlägen 38, 40 des Drehkupplungsteils 14 zusammen. Wird beispielsweise der Türdrücker 8 in Richtung des Pfeils 42 niedergedrückt, so wird in der Darstellung der 1 und 2 das drehfest mit dem Wellenabschnitt 16 verbundene Drehkupplungsteil 14 ebenfalls im Uhrzeigersinn verdreht. Dabei liegt das freie Ende 28 des Hochhaltefedermittels 20 gegen den Anschlag 38 des Drehkupplungsteils 14 an und das Hochhaltefedermittel 12 wird gespannt und erzeugt ein den Türdrücker 8 entgegen der Uhrzeigerrichtung rückschwenkendes Drehmoment. Das andere freie Ende 30 des Hochhaltefedermittels 12 stützt sich währenddessen an der domförmigen Erhebung 34 ab, welche ein ortsfestes Widerlager für das Hochhaltefedermittel 12 bildet.
  • In besonders vorteilhafter Weise eignet sich die Anschlagvorrichtung aber auch für eine Linksmontage, so dass der Türdrücker 8 im dargestellten Fall entgegen dem Pfeil 42, also entgegen Uhrzeigersinnrichtung, verschwenkt werden könnte. Hierbei würde durch die entsprechende Verschwenkung des Drehkupplungsteils 14 das freie Ende 30 des Hochhaltefedermittels unter Anlage an den Anschlag 41 ( 4c) entgegen der Uhrzeigersinnrichtung mitgenommen werden, wodurch das Hochhaltefedermittel 12 wiederum, jedoch in entgegengesetzter Richtung, gespannt wird. Währenddessen stützt sich nun das freie Ende 28 des Hochhaltefedermittels gegen die domförmige Erhebung 32 des Basisplattenteils 10 ab. Es wird also wiederum ein Drehmoment erzeugt, welches den Türdrücker 8 in seine in den 1 und 2 dargestellte Ausgangsposition zurückzuverschwenken sucht.
  • Zur Montage der Anschlagvorrichtung 2 werden, wie aus 2 ersichtlich, auf beiden Seiten eines Türflügels jeweilige Basisplattenteile mittels der Schrauben 36 montiert. Ein Vierkantstab 44 bildet in an sich bekannter Weise eine Drehkopplung der beiden Türdrücker 8 und ist über ein Inbusschraubenmittel 46 gegenüber dem jeweiligen Türdrücker 8 fixierbar.
  • In der Öffnung 22 des Basisplattenteils 10 ist in noch näher zu beschreibender Weise ein Kugellager 48 vorgesehen.
  • Das durch die Öffnung 22 bzw. das Kugellager 48 hindurchgesteckte Ende des Wellenabschnitts 26 wird mittels eines Sprengrings 50 gegen Herausziehen aus dem Basisplattenteil 10 gesichert.
  • Wie aus den 3a bis 3d ersichtlich ist, umfasst das Basisplattenteil 10 zwei scheibenförmige Bestandteile 52, 54, die mit ihren Oberflächen aneinander anliegend unlösbar, beispielsweise durch Punktschweißen, miteinander verbunden sind. Die Bestandteile 52, 54 bilden eine gehäuse- oder käfigbildende Begrenzung für Kugeln 56 des Kugellagers 48. Der eine scheibenförmige Bestandteil 52 weist eine ringschalenförmige Ausformung 58 auf, welche den Raum für die Kugeln 56 begrenzt. Auch der andere scheibenförmige Bestandteil 54 weist eine verrundete Oberfläche 60 im Bereich der Öffnung 22 zur Begrenzung der Kugeln 56 auf. Beide scheibenförmigen Bestandteile 52, 54 bilden daher eine radial äußere Begrenzung des Kugellagers 48. Radial innen ist ein Läuferring 62 mit einer Außennut zur Begrenzung der Kugeln 56 verliersicher aufgenommen. Für die Montage des Basisplattenteils 10 mit Kugellager 48 werden die scheibenförmigen Bestandteile 52, 54 erst nach Anordnung der Kugeln 56 und des Läuferrings 62 in der Montageposition miteinander unlösbar verbunden.
  • Die 4a bis 4c zeigen verschiedene Ansichten des Drehkupplungsteils 14. In der Ansicht nach 4b und 4c erkennt man eine nutförmige Vertiefung 64, in welcher das Hochhaltefedermittel 12, welches in den 5a und b dargestellt ist, einsetzbar ist, was in Figur 5c dargestellt ist. Bei der Betätigung der Anschlagvorrichtung, also beim Niederdrücken eines Türdrückers, wirken die vorausgehend beschriebenen Anschläge 38, 40, 41 des Drehkupplungsteils 14 einerseits als Mitnahmeelement für ein freies Ende 28, 30 des Hochhaltefedermittels 12 und andererseits als Begrenzungsanschlag beim Verschwenken des Türdrückers.
  • Es erweist sich als ganz besonders vorteilhaft, dass ein radial innerer Nabenabschnitt 65, welcher vorteilhafterweise, jedoch nicht zwangsläufig, zugleich die nutförmige Vertiefung 64 radial innen begrenzt, einen Führungsabschnitt 66 mit einer beträchtlichen Führungslänge 66a für den Wellenabschnitt 16 bzw. den Türdrücker 18 bildet. Dadurch, dass das Hochhaltefedermittel, wie aus Figur 5c ersichtlich, in die nutförmige Vertiefung 64 eingesetzt ist, kann die gesamte Bautiefe des Drehkupplungsteils 14 zur Bildung des Führungsabschnitts 66 eingesetzt werden. Solchenfalls entspricht die Führungslänge 66a des Führungsabschnitts 66 fast der gesamten Bautiefe der Anschlagvorrichtung (abzüglich Bautiefe des Basisplattenteils 10 und der Abdeckrosette 18).
  • Schließlich zeigen die 6a und b das vorzugsweise als Kunststoffspritzteil ausgebildete Halteelement 20, welches das Drehkupplungsteil 14 in seiner Montageposition am Basisplattenteil 10 verliersicher hält. Das Halteelement 20 ist in der Ebene des Basisplattenteils 10 in Richtung des Pfeils 66 in 6a auf das Basisplattenteil 10 aufschiebbar. Dabei übergreift ein plattenförmiger Steg 68 das Drehkupplungsteil 14 und hält dieses gegen das Basisplattenteil 10. Ferner umfasst das Halteelement 20 Hintergriffsmittel 70 sowie einen Rastvorsprung 72, welche das Halteelement 20 seinerseits verliersicher am Basisplattenteil in einer Hintergriffsstellung fixieren. Diese spezielle Art der Hintergriffsbefestigung und Ausbildung des Halteelements 20 für das Drehkupplungsteil 14 kann aber auch abgewandelt werden. Es erweist sich indessen als vorteilhaft, dass die Hintergriffsmittel 20 aufgrund ihrer Erstreckung in Fügerichtung (Pfeil 67) zugleich eine selbstzentrierende Führungsfunktion bei der Montage gewährleisten.

Claims (24)

  1. Anschlagvorrichtung (2) für Drücker (8) oder Drehgriffe, mit einem Basisplattenteil (10), einem Drehkupplungsteil (14), welches eine Öffnung (24) zur drehfesten Aufnahme eines mit einem Drücker (8) oder Drehgriff zusammenwirkenden Wellenabschnitts (26) aufweist, wobei der Wellenabschnitt (26) und damit das Drehkupplungsteil (14) drehbar gegenüber dem Basisplattenteil (10) gelagert ist, und mit einem zwischen dem Basisplattenteil (10) und dem Drehkupplungsteil (14) wirkenden Hochhaltefedermittel (12) für den Drücker (8), dadurch gekennzeichnet, dass das Drehkupplungsteil (14) eine gehäusebildende Begrenzung für das Hochhaltefedermittel (12) bildet, so dass dieses in dem Bauraum zwischen Basisplattenteil (10) und Drehkupplungsteil (14) verliersicher gehalten ist, und dass das Drehkupplungsteil (14) zugleich einen Führungsabschnitt (66) für den Wellenabschnitt (26) bildet.
  2. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einer Öffnung (22) des Basisplattenteils (10) ein Kugellager (48) aufgenommen ist, durch welches der Wellenabschnitt (26) und mit diesem das Drehkupplungsteil (14) drehbar gegenüber dem Basisplattenteil (10) gelagert ist.
  3. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochhaltefedermittel (12) spiralförmig gebogen ist und eineinhalb Windungen aufweist.
  4. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie für eine Rechts- wie eine Linksmontage geeignet ist.
  5. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (28, 30) des Hochhaltefedermittels (12) gegen das Basisplattenteil (10) abgestützt sind.
  6. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden (28, 30) des Hochhaltefedermittels (12) gegen domförmige Erhebungen (32, 34) des Basisplattenteils (10) abgestützt sind, die zugleich Schraubendurchgangsöffnungen zum Befestigen der Anschlagvorrichtung bilden.
  7. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochhaltefedermittel (12) in einer vorzugsweise nutförmigen Vertiefung (64) des Drehkupplungsteils (14) aufgenommen ist.
  8. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die nutförmige Vertiefung (64) in Umfangsrichtung erstreckt ist.
  9. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Führungslänge (66a) des Führungsabschnitts (66) des Drehkupplungsteils (14) wenigstens 3 mm, insbesondere wenigstens 4 mm und weiter insbesondere wenigstens 4,5 mm und vorzugsweise von 4,5 – 6 mm beträgt.
  10. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (66) des Drehkupplungsteils (14) eine radial innere Begrenzung für das Hochhaltefedermittel (12) bildet.
  11. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Hochhaltefedermittel (12) mit seinen freien Enden (28, 30), insbesondere im wesentlichen radial von dem Drehkupplungsteil (14) vorsteht.
  12. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufbauhöhe höchstens 10 mm, insbesondere höchstens 9 mm, insbesondere höchstens 8,5 mm und weiter insbesondere höchstens 8,0 mm beträgt.
  13. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Führungsabschnitt (66) des Drehkupplungsteils (14) radial innen profiliert ist, so dass der Wellenabschnitt (26) mit einer entsprechenden äußeren Profilierung drehfest in die Öffnung (24) einsteckbar ist.
  14. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenabschnitt (26) Buchsenform aufweist und drehfest und vorzugsweise unlösbar mit dem Drücker verbunden ist.
  15. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenabschnitt (26) in eine Öffnung des Drückers (8) eingepresst oder darin verschweißt ist.
  16. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wellenabschnitt (26) von einer profilierten Gussbuchse, insbesondere aus Messing, Stahl, Edelstahl oder Grauguss, gebildet ist.
  17. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisplattenteil (10) aus zwei scheibenförmigen Bestandteilen (52, 54) besteht, die aneinanderanliegend miteinander unlösbar verbunden sind.
  18. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisplattenteil (10) eine gehäuse- oder käfigbildende Begrenzung für die Kugeln (56) des Kugellagers (48) bildet.
  19. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, dass ein scheibenförmiger Bestandteil (52) des Basisplattenteils eine ringschalenförmige Ausformung (58) aufweist, in die die Kugeln (56) des Kugellagers (48) einsetzbar sind.
  20. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 17, 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass der andere scheibenförmige Bestandteil (54) des Basisplattenteils (10) die Kugeln (56) des Kugellagers (48) verliersicher, jedoch drehbar innerhalb des Basisplattenteils hält.
  21. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kugeln (56) des Kugellagers (48) radial innen von einem eingesetzten Läuferring (62) begrenzt sind.
  22. Anschlagvorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehkupplungsteil (14) durch schnappende, rastende oder in beliebiger Weise hintergreifende Halteelemente (20) am Basisplattenteil (10) vorzugsweise lösbar gehalten ist.
  23. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (20) Kunststoffspritzgussteile oder Metallteile sind.
  24. Anschlagvorrichtung nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (20) in der Ebene des Basisplattenteils (10) in ihre Montagestellung schiebbar sind.
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