DE202004000956U1 - Fördereinrichtung für die gleichzeitige Beförderung und Dosierung einigen verschiedenen Schüttgüter - Google Patents

Fördereinrichtung für die gleichzeitige Beförderung und Dosierung einigen verschiedenen Schüttgüter Download PDF

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Abstract

Fördereinrichtung für die gleichzeitige Beförderung und Dosierung einigen verschiedenen Schüttgüter, dadurch gekennzeichnet, dass die aus solchen Teilen besteht:
– aus eines umlaufenden, endlosen Förderbandes, das ein in Förderrichtung laufendes Lastgürtel als ein Fördertrum und ein zurücklaufendes Leergürtel als ein Leerband bildet,
– aus einer Trommel der Antriebstation am oberen Ende des Förderbandes und mit einer Trommel der Zugstation am unteren seines Ende,
– aus einem Ladebunker, wo die Belastung der Förderer geht,
– und aus einem Ausladebunker, der am Ende des Förderstranges sich befindet,
– Ladebunker aus einigen Sektionen mit verschiedenen Schüttgütern besteht;
– Ladebunker ist mit dem Dosiergerät versorgt, das verladenen Schüttgüter abwiegt und in den Raum von den bestimmten Regalen am laufenden Band verlädt;
– entlang des Förderstranges befinden sich Zwischenbunker; – das flache Band des Leergürtels wird in den geschlossenen zylindrischen Überzug umgewandelt, der den Lastgürtel mit Hilfe von dem...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Fördereinrichtung für Schüttgüter oder gekapselten Produkte unter Verwendung eines umlaufenden, endlosen Förderbandes, das ein in Förderrichtung laufendes Fördertrum und ein zurücklaufendes den flachen geöffneten Gürtel bildet, wobei zumindest das Förderturm durch Führungselemente, insbesondere Rollen, nach einer Aufgabestation für das zu fördernde Produkt in eine Schlauchform bringbar und vor einer Abwurfstation wieder zu öffen ist.
  • HINTERGRUND
  • Aus allen Weisen der Beförderung der streubaren Ladungen ist der Fliesstransport am meisten produktiv. Doch sind seine Möglichkeiten werden oft nicht vollständig verwendet. In der Praxis sind die Förderer allgemein bekannt, bei denen ein geöffneter Band gibt es: er fordert den Bau des komplizierten Systemes der Förderergalerien und der Beschleunigungsbelastungsknoten, die transportierte Ladung wird teilweise verteilt; die Galerien braucht man vom Staub zu reinigen, der Anstiegswinkel klärt sich vom Winkel des natürlichen Abhanges der streubaren Ladung und in der Praxis übertritt 23° nicht, wegen dessen nimmt die Länge des Förderers zu. Und die Dosierung ist ein selbständiger und komplizierter Prozess, der gewöhnlich mit Hilfe von den speziellen Apparaten erledigt wird, die nicht in die Zusammensetzung des Fließbandes sind.
  • Deshalb benutzt man die Fördereinrichtungen mit schlauchförmiger Bänder. Derartige Schlauchgurtförderer sind in zahlreichen Ausführungsformen bekannt. Dabei wird das Produkt auf das flach geführte Förderband aufgegeben, das Förderband anschließend durch entsprechend angeordnetem Reißverschluss schlauchförmig gemuldet, bis die Abwwurfstation erreicht ist, wo das Förderband wieder geöffnet wird.
  • Man kann als die Beispiele die folgenden Patente betrachten:
    • UK Patent Application GB 21520000A „Cylindrical conveyor belt" (Der zylindrische Gürtel des Fließbandes "), 1985 DE 3910911 A1 „Rohrfördergurt", 1989 US Patent 5 060 787 „Belt conveyor and conveyor belt therefor" (" Bandförderer und Gürtel für ihn "), 1991 US Patent 5 232 084 „Conveyor belt for a tubular conveying device" (" Gürtel für Rohrfließband "), 1993 US Patent 5 400 899 „Belt conveyer and conveyor belt therefor" (" Bandförderer und Gürtel für ihn "), 1995 US Patent 5 460 261 „Tubular conveyor belt" ("Rohrgürtel des Fließbandes"), 1995 EP 0 775 647 A1 „Schlauchfördergurt", 1997, US Patent 5 836 440 „High speed tubular belt conveyor and system and method for making" (" Rohrgürtel des Hochgeschwindigkeitsfließbandes, sowie System und Weise seiner Herstellung "), 1998 US Patent 6 032 789 „Tubular conveyor belt" ("Rohrgürtel des Fließbandes"), 2000.
  • Es ist noch einer Bandförderer des Fördererssystems mit einem gummierten rohrförmigen Gurt nach dem US Patent 5161675, 1992, Int.Kl. B65G 15/08 „Turbular belt conveyor system" (" Das Fliesssystem mit dem Rohrgürtel ") bekannt, das die Überdeckung der Ränder hat, die mit einer Rolle gedrückt ist, den Kontakt zwischen Ränder zu behalten. Dieses letztes Patent ist besonders nahe zu der vorliegenden Erfindung.
  • Die Hauptnachteile der allen bekannten Lösungen liegen einerseits in dem hohen Aufwand für die Führungsrollen, die im allgemeinen in kürzen Abständen den Schlauchgurt über seinen gesamten Umfang umgeben müssen. Andererseits in der relativ geringen Steilfähigkeit def Förderbahn, weil bei steileren Anstiegswinkel das Förderprodukt im Schlauch zurückstürzen mit nicht beherrschbaren Folgen für das Förderband und für das Förderprodukt selbst kann.
  • Außerdem sind ihre Mängel nicht feste und nicht sicherte Verbindung zwischen beiden Ränder. Und das Gurtsstoff muss beträchtliche größe Biegesteifigkeit haben, anders werden die Ränder fallen und der Kontakt wäre unmöglich. Infolge der großen Biegesteifigkeit kann der Gurt die Biegungen mit kleinen Radien nicht haben. Das heißt, dass man den Förderer nur an die gerade oder fast gerade Abschnitte der Förderstrang benutzen kann.
  • Mehr vollkommend ist eine Lösung nach meiner Gebrauchsmusteranmeldung 202 10 535.0 seit 08.07.02 „Der kurvengängige Förderer für kleinkörnige Stoffe".
  • Die nächste zu vorliegender Erfindung ist „Fördereinrichtung für die gleichzeitige Beförderung und Dosierung einigen verschiedenen Schüttgüter"nach meiner Gebrauchsmusteranmeldung 203 19 700.3 seit 19.12.03, man soll es wie ein Prototyp annehmen.
  • Der Hauptmangel aller dieser Förderer besteht darin, dass die Schüttgüter (das Pulver oder der kleinkörnige Stoff) mittels der Kompression ihn festzuhalten, nur für die Rechnung der Gewölbebildung ist aus zwei Gründen kompliziert: erstens, kann das Gewölbe nicht gebildet werden oder plötzlich zerstört werden oder nicht ganzes Schüttgüter in ihm festgehalten werden wird. Zweitens, bei der Kompression mit den äußerlichen Geräten werden die kleine Körne zerstört.
  • Außerdem sind alle diese Förderer für der dosierende Abgabe verschiedener Schüttgüter in die genau bestimmte Zeit untauglich, wie es z.B. in Elektrometallurgie erforderlich ist.
  • Es sind auch die zahlreichen Arten der Fließbänder mit zwei Bändern bekannt. Sie verfügen über selbe Mängel, was obengenannten, und obendrein sind noch mehr kompliziert.
  • Hiervon ausgehend liegt die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, die bekannten Sclauchgurtförderer hinsichtlich ihrer Steigfähigkeit, der zusätzlichen Dosierung, sowie der gleichzeitigen Beförderung verschiedene Schüttgüter zu verbessern.
  • TECHNISCHE LÖSUNG
  • Die Fördereinrichtung für die gleichzeitige Beförderung und Dosierung einigen verschiedenen Schüttgüter besteht aus folgenden Teilen:
  • 1
    – der Lastgürtel
    2
    – der Leergürtel
    3
    – die Trommel der Antriebstation
    4
    – die Trommel der Zugstation
    5
    – die Zwischenrolle des Lastgürtels
    6
    – der Ladebunker
    7
    – der Ausladebunker
    8
    – der Zwischenbunker
    9
    – das zumachende Gerät
    10
    – das öffnende Gerät
    11
    – das bewegliche öffnende und zumachende Gerät
    12
    – die Zwischenrolle des Leergürtels
    13
    – die Druckrolle
    14
    – das Regal
    15
    – die Schlinge des Regals
    16
    – transportierende Schüttgüter
    17
    – die Stütze auf der Vorderseite des Regals
    18
    – die Stütze auf der rückgängigen Seite des Regals
    19
    – der starke Streifen des Gürtels
    20
    – Reißverschluss
    21
    – die Litze
  • Der vorliegender Förderer besteht aus zwei Gürteln – aus dem Lastgürtel 1 und aus dem Leergürtel 2, die die beide aus einem Band sich gebildet sind. Am oberen Ende ist eine Antriebstation mit der Trommel 3 angeordnet, und das untere Ende ist mit einer Zugstation mit der Trommel 4 besorgt. An den Stellen der Wendung der Förderstrang sind die Zwischenrollen 5 und 12 eingerichtet. Die Belastung der Förderer geht aus dem Ladebunker 6, er besteht aus einigen Sektionen mit verschiedenen Schüttgütern. Dieser Bunker ist mit dem Dosiergerät versorgt, das verladenen Schüttgüter abwiegt und bestimmt aus welcher Sektion des Bunkers in den Raum welcher von den Regalen 14 am laufenden Band es verlädt.
  • Am Ende des Förderstranges befindet sich der Ausladebunker 7. Falls Notwendigkeit können entlang des Förderstranges die Zwischenbunker 8 eingerichtet sein.
  • Das flache Band des Leergürtels wird in den geschlossenen zylindrischen Überzug umgewandelt, der den Lastgürtel mit Hilfe von dem zumachende Gerät 9 des Reißverschlusses 20 bildet. Neben dem Ausladebunker ist das öffnende Gerät 10 des Reißverschlusses 20 angeordnet. Wenn gibt es die Zwischenbunker, stellt man dort die bewegliche öffnende und zumachende Geräte 11, die nur bei dem Durchgang über diesem Bunker eines bestimmten Lastgürtelsstreckenabschnitts mit dem entsprechenden Schüttgut geöffnet werden. Um die gleichmäßige Spannung des Leergürtels zu versorgen, sind dicht aneinander zu der Zwischenrolle 12 die Druckrollen 13 aufgestellt. Der Gürtel ist regelmäßig mit den harten Regalen 14 versorgt, die mit Hilfe den Schlingen 15 zu der starke Streifen 19 des Gürtels angeordnet. Diese Regale sind so groß, dass sie an das geschlossenen zylindrischen Überzug des Lastgürtels sich stützen. Deswegen sind sie innen dem Überzug in eine aufsteigende Position besetzen. Auf dieser Regale liegt das Schüttgut 16 eben. Damit das Regal die entsprechende Position innerhalb von dem Lastgürtel eingenommen hat, ist es mit den Stützen 17 und 18 versorgt. Der Abstand zwischen den Regalen ist verschieden – je nach den Forderungen des technologischen Prozesses. Um sich das Regal 14 auf den Überzug sicher stützten kann, hat der Überzug die verstärkenden Litzen 21 aus dem dichten Stoff oder aus dem Seil. Sie werden auf die innere Seite des Überzuges nach der Form, der entsprechenden Form des Regales, angenäht.
  • Man wählt die Stützen 17 und 18, die bestimmen den Neigungwinkel des Regals 14 relativ zu der Fläche des Gürtels, ein solcher Länge, damit das Regal nach dem Übergang über die letzte Rolle vor dem Ladebunker 6 relativ zu der senkrechten Lage geneigt wird. Es gibt hier drei Varianten möglich: 1) oder alle Regale sind zur Seite der Bewegung des Förderers (wie in 1 und 6) geneigt (es ist zweckmäßig, falls das gleichartige kleinkörnige oder pulverige Schüttgut transportiert wird), 2) oder die Regale sind abwechselnd vorwärts und rückwärts geneigt nach der Bewegung des Förderers (es ist zweckmäßig, falls das Material aus den großen Stücken transportiert wird, die umgeschüttet in den voran vorhandenen Raum der Regale können wird) 3) für jedes Regal der eigene Winkel der Neigung gemäß den technologischen Forderungen nach der Beförderung der ungleichartigen Materialien aufgestellt.
  • Als ein Reißverschluss kann man ein Klettenband benutzen. Daher ist die Länge der Förderstrecke sehr begrenzt.
  • Die Erfindung wird mittels 8 Zeichnungen näher erläutert. Sie zeigen:
  • 1 – Die Ansicht der Förderereinrichtung
  • 2 – Querschnitt 1–1 in 1
  • 3 – Fragment A in 1
  • 4 – Querschnitt 2–2 in 3
  • 5 – Fragment C in 4
  • 6 – Fragment B in 1
  • 7 – Ansicht N in 6
  • 8 – Fragment D in 3
  • 9 – Schnitt a–a

Claims (3)

  1. Fördereinrichtung für die gleichzeitige Beförderung und Dosierung einigen verschiedenen Schüttgüter, dadurch gekennzeichnet, dass die aus solchen Teilen besteht: – aus eines umlaufenden, endlosen Förderbandes, das ein in Förderrichtung laufendes Lastgürtel als ein Fördertrum und ein zurücklaufendes Leergürtel als ein Leerband bildet, – aus einer Trommel der Antriebstation am oberen Ende des Förderbandes und mit einer Trommel der Zugstation am unteren seines Ende, – aus einem Ladebunker, wo die Belastung der Förderer geht, – und aus einem Ausladebunker, der am Ende des Förderstranges sich befindet, – Ladebunker aus einigen Sektionen mit verschiedenen Schüttgütern besteht; – Ladebunker ist mit dem Dosiergerät versorgt, das verladenen Schüttgüter abwiegt und in den Raum von den bestimmten Regalen am laufenden Band verlädt; – entlang des Förderstranges befinden sich Zwischenbunker; – das flache Band des Leergürtels wird in den geschlossenen zylindrischen Überzug umgewandelt, der den Lastgürtel mit Hilfe von dem zumachende Gerät des Reißverschlusses bildet; – neben dem Ausladebunker das öffnende Gerät des Reißverschlusses angeordnet ist; – auf der inneren Seite des Leergürtels gegen den Zwischenrollen sind die Druckrollen aufgestellt.
  2. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – der Gürtel hat mitten eine starke Streife und einen Reißverschluss am Ränden; – der Gürtel ist regelmäßig mit den harten Regalen versorgt, die mit Hilfe den Schlingen zu dem Gürtel auf die starke Streife angeordnet sind; – jeder Regal ist mit den Schtützen versehen, die seine Position relativ zu der Fläche des Gürtelbandes feststellt; – der Gurtel hat auf innerer Seite die verstärkenden Litzen aus dichtem Stoff oder aus einem Seil.
  3. Fördereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als ein Reißverschluss kann man ein Klettenband benutzen.
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