DE202004000693U1 - Schutzhülle für eine Zigarettenverpackung sowie Zigarettenverpackung mit einer solchen Schutzhülle - Google Patents

Schutzhülle für eine Zigarettenverpackung sowie Zigarettenverpackung mit einer solchen Schutzhülle Download PDF

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    • A24TOBACCO; CIGARS; CIGARETTES; SIMULATED SMOKING DEVICES; SMOKERS' REQUISITES
    • A24FSMOKERS' REQUISITES; MATCH BOXES; SIMULATED SMOKING DEVICES
    • A24F15/00Receptacles or boxes specially adapted for cigars, cigarettes, simulated smoking devices or cigarettes therefor
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    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A45C11/00Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
    • A45C11/24Etuis for purposes not covered by a single one of groups A45C11/02 - A45C11/22, A45C11/26, A45C11/32 - A45C11/38

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Abstract

Schutzhülle zur Aufnahme einer Zigarettenverpackung, gekennzeichnet durch wenigstens eine aus Kunststoff gefertigte Box (1, 1a) mit einem rechteckförmigen, von rechtwinklig aneinander anschließenden Wandabschnitten (3.1 – 3.4) eine Umfangswand (3) und einem Boden (4) begrenzten Innenraum (5), wobei ein die Vorderseite der Box (1, 1a) bildender erster Wandabschnitt (3.1) eine kleinere Höhe aufweist als ein die Rückseite der Box bildender Wandabschnitt (3.2), dass der Querschnitt der Box (1, 1a) an den Querschnitt einer Zigarettenverpackung (2) derart angepasst ist, dass diese mit ihrem Verpackungskörper (2.1) passend in dem Innenraum der Box (1, 1a) aufgenommen ist, und dass die den ersten und zweiten Wandabschnitt verbindenden, die Schmalseiten der Box bildenden Wandabschnitte (3.3, 3.4) an ihrer den Boden (4) entfernt liegenden Seite einen schräg verlaufenden Rand aufweisen.

Description

  • Die Neuerung bezieht sich auf eine Schutzhülle gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 1 sowie auf eine Zigarettenverpackung gemäß Oberbegriff Schutzanspruch 5.
  • Aufgabe der Neuerung ist es, eine neuartige Schutzhülle für eine Zigarettenverpackung aufzuzeigen. Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine Schutzhülle entsprechend dem Schutzanspruch 1 ausgebildet. Eine Zigarettenverpackung mit einer solchen Schutzhülle ist Gegenstand des Schutzanspruches 5.
  • Weiterbildungen der Neuerung sind Gegenstand der Unteransprüche. Die Neuerung wird im Folgenden anhand der Figuren an Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 13 in Vorderansicht, in Seitenansicht sowie im Schnitt entsprechend der Linie I-I eine Verpackungs- oder Schutzhülle aus Kunststoff für eine Zigarettenverpackung gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 4 ein Draufsicht auf eine zweiteilige Schutzhülle; 5 die Schutzhülle der 4 in Seitenansicht.
  • Die in den 13 allgemein mit 1 bezeichnete Schutzhülle oder Box ist einstückig aus einem geeigneten Kunststoff, beispielsweise aus PP, PS oder ABS, in einer geeigneten Technik, beispielsweise in Spritzgießtechnik hergestellt. Die Schutzhülle 1 dient zur Unterbringung bzw. Aufnahme einer Zigarettenverpackung 2 und ist hierfür köcherartig ausgebildet, und zwar mit einer von vier rechtwinklig aneinander anschließenden Wandabschnitten 3.13.4 gebildeten Umfangswand 3 und mit einem Boden 4, wobei der Wandabschnitt 3.1 die Vorderseite, der Wandabschnitt 3.2 die Rückseite und die beiden Wandabschnitte 3.3 und 3.4 die Schmalseiten der Verpackung 1 bilden. Der Wandabschnitt 3.2 ist in einer Achsrichtung senkrecht zur Ebene des Bodens 4 wesentlich höher ausgebildet als der Wandabschnitt 3.1. Die beiden Wandabschnitte 3.3 und 3.4 sind an ihrem oberen, dem Boden 4 entferntliegenden Rand jeweils schrägausgeführt, sodass sich dieser Rand der beiden Wandabschnitte 3.3 und 3.4 jeweils beidendig in den oberen, parallel zum Boden 4 verlaufenden Rand des Wandabschnittes 3.1 bzw. 3.2 übergeht. Der von der Umfangswand 3 bzw. den Wandabschnitten 3.13.4 und dem Boden 4 begrenzte und in Schnittebenen parallel zum Boden 4 rechteckförmige Innenraum 5 der Schutzhülle 1 dient zur teilweisen Aufnahme der Zigarettenverpackung 2, die beispielsweise als Hartbox aus Karton hergestellt ist und zwar mit einem an der Unterseite durch einen Boden verschlossenen Verpackungskörper 2.1 und mit einem oberen, aufklappbaren Deckel 2.2, der über einen Materialabschnitt 2.3 an der Rückseite der Zigarettenverpackung 2 mit dem Verpackungskörper 2.1 gelenkig verbunden ist.
  • Wie die 2 zeigt, wird die Zigarettenverpackung 2 derart in die Schutzhülle 1 eingesetzt, dass der Innenraum 5 vollständig von dem Verpackungskörper 2.1 eingenommen ist und sich der als Gelenk dienende Abschnitt 2.3 an dem rückwärtigen Wandabschnitt 3.2 befindet, allerdings derart, dass dieser Materialabschnitt 2.3 sich ebenso wie der Deckel 2.2 und auch ein Teilbereich des Verpackungskörpers 2.1 außerhalb des Innenraumes 5 befinden, d. h. die Zigarettenverpackung 2 mit diesen Teilen aus der Schutzhülle 1 nach oben vorsteht. Bei in die Schutzhülle 1 eingesetzte Zigarettenverpackung ist diese teilweise durch die Schutzhülle 1 abgedeckt. Abgedeckt sind hierbei insbesondere auch die auf der Außenseite des Verpackungskörpers 2.1 aufgedruckten, gesetzlich vorgeschriebenen Warnhinweise.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Neigung des oberen Randes der Wandabschnitte 3.3 und 3.4 wesentlich größer als die Neigung des unteren Randes des Deckels 2.2 an den Schmalseiten der Zigarettenverpackung 2, d. h. der Winkel α, der Zwischen dem oberen Rand eines Wandabschnittes 3.3 bzw. 3.4 und der Ebene des Wandabschnittes 3.2 gebildet ist, ist kleiner als der Winkel β, der zwischen dem schräg verlaufenden Rand des Deckels 2.2 und der Ebene der Rückseite der Zigarettenverpackung 2 gebildet ist.
  • Die Außenflächen der Schutzhülle 1 können in unterschiedlichster Weise farbig und/oder graphisch gestaltet und/oder in unterschiedlicher Weise strukturiert sein. Insbesondere sind auch spezielle Effekte, wie z. B. Glitzern, phosphoreszierende Eigenschaften usw. möglich.
  • Die farbige und/oder graphische Gestaltung ist in unterschiedlichsten Verfahren realisierbar, beispielsweise durch verschiedene Drucktechniken, wie Tampondruck, Siebdruck, Heißprägung usw. Auch eine Gestaltung durch Aufkleben von Etiketten aus unterschiedlichsten Materialien, dass Aufbringen von Einprägungen usw. ist möglich. Weiterhin besteht für den Verwender die Möglichkeit, auf die Außenfläche der Verpackung 1 unterschiedlichste Aufkleber anzubringen, beispielsweise auch die Möglichkeit, über das Internet unterschiedliche Sprüche, Bilder usw. herunter zu laden und diese dann auf die Außenfläche der Verpackung 1 aufzukleben. Mit geeigneten Mitteln, beispielsweise mit selbstklebenden Klebebändern, streifen oder Klettverschlüssen ist es weiterhin auch möglich, die Verpackung 1 an Oberflächen zu befestigen, beispielsweise am Armaturenbrett eines Autos.
  • Die 4 zeigt die Verwendung zweier Schutzhüllen 1 und 1a an einer gemeinsamen Zigarettenverpackung. Letztere ist mit ihrem Boden voraus in die eine Schutzhülle eingesetzt, wie dies vorstehend im Zusammenhang mit den 13 beschrieben wurde. Die zweite Schutzhülle 1a, die in Form und Größe identisch mit der Schutzhülle 1 ist, ist auf die aus der Schutzhülle 1 vorstehende Zigarettenverpackung 2 derart aufgeschoben, dass der Wandabschnitt 3.1 der einen Schutzhülle jeweils an den Wandabschnitt 3.2 der anderen Schutzhülle anschließt und ebenso jeder Wandabschnitt 3.3 einer Schutzhülle an dem Wandabschnitt 3.4 der anderen Schutzhülle, sich somit beide Schutzhüllen 1 und 1a zu einer quaderförmigen Verpackungsbox ergänzen, deren Innenraum vollständig oder nahezu vollständig von der Zigarettenverpackung 2 ausgefüllt ist, wobei außerdem beide Schutzhüllen die Zigarettenverpackung auch an dem Verpackungskörper 2.1 übergreifen und somit über diesen Verpackungskörper zu der quaderartigen Verpackungsbox miteinander verbunden sind (4 und 5).
  • Entsprechend der 6 besteht die Möglichkeit, die Schutzhülle 1a nur soweit auf die Zigarettenverpackung 2 aufzuschieben, dass lediglich der Deckel 2.2 in der Schutzhülle 1a aufgenommen ist, sodass dann die von den beiden Schutzhüllen 1 und 1a und der Zigarettenverpackung 2 gebildete Anordnung auf eine Ablage 6 derart abgestellt werden kann, dass die Schutzhülle 1a mit ihrem Boden 4 auf der Ablage 6 aufsteht und sich die geöffnete Zigarettenverpackung 2 mit der Schutzhülle 1 vom Bereich des Randes der Umfangsseite 3.1 der Schutzhülle 1a schräg wegerstreckt und die Schutzhülle 1 sich mit dem zwischen dem Wandabschnitt 3.2 und dem Boden 4 gebildeten Rand ebenfalls auf der Ablage 6 abstützt, sodass hierdurch eine auf der Ablage 6 sich abstützende Spendervorrichtung entsteht.
  • Durch die geschlossene Verpackungsbox ist die Zigarettenverpackung 2 geschützt untergebracht, insbesondere auch geschützt gegen Beschädigung durch Druck, Spritzwasser usw.
  • Die Neuerung wurde voranstehend an einem Ausführungsbeispiel beschrieben. Es versteht sich, dass zahlreiche Änderungen sowie Abwandlungen möglich sind, ohne dass dadurch der der Neuerung zugrunde liegende Erfindungsgedanke verlassen wird.
  • 1, 1a
    Schutzhülle
    2
    Zigarettenverpackung
    2.1
    Verpackungskörper
    2.2
    klappbarer Deckel
    2.3
    gelenkiger Materialabschnitt
    3
    Umfangswand
    3.1 – 3.4
    Wandabschnitt
    4
    Boden
    5
    Innenraum
    6
    Ablage

Claims (6)

  1. Schutzhülle zur Aufnahme einer Zigarettenverpackung, gekennzeichnet durch wenigstens eine aus Kunststoff gefertigte Box (1, 1a) mit einem rechteckförmigen, von rechtwinklig aneinander anschließenden Wandabschnitten (3.13.4) eine Umfangswand (3) und einem Boden (4) begrenzten Innenraum (5), wobei ein die Vorderseite der Box (1, 1a) bildender erster Wandabschnitt (3.1) eine kleinere Höhe aufweist als ein die Rückseite der Box bildender Wandabschnitt (3.2), dass der Querschnitt der Box (1, 1a) an den Querschnitt einer Zigarettenverpackung (2) derart angepasst ist, dass diese mit ihrem Verpackungskörper (2.1) passend in dem Innenraum der Box (1, 1a) aufgenommen ist, und dass die den ersten und zweiten Wandabschnitt verbindenden, die Schmalseiten der Box bildenden Wandabschnitte (3.3, 3.4) an ihrer den Boden (4) entfernt liegenden Seite einen schräg verlaufenden Rand aufweisen.
  2. Schutzhülle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die wenigstens eine Box (1, 1a) einstückig aus Kunststoff, beispielsweise aus PP, PS oder ABS gefertigt ist.
  3. Schutzhülle nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch zwei sich zu einer quaderförmigen Schutzhülle oder Verpackungsbox ergänzenden Boxen (1, 1a).
  4. Schutzhülle nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass beide Verpackungsboxen identisch ausgebildet sind.
  5. Zigarettenverpackung mit Schutzhülle, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhülle nach einem der vorhergehenden Ansprüche ausgebildet ist, und die Zigarettenverpackung (2) mit ihrem Boden voraus in den Innenraum (5) der wenigstens einen Box (1) eingesetzt ist.
  6. Zigarettenverpackung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf die einen klappbaren Deckelabschnitt (2.2) aufweisenden Oberseite der Zigarettenverpackung (2) eine zweite Box (1) derart aufgeschoben ist, dass sich beide Boxen zu einem die Zigarettenverpackung (2) aufnehmenden quaderförmigen Schutzhülle ergänzen.
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