DE202004000423U1 - Verbindungsanordnung - Google Patents

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Abstract

Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Signalsteckers mit einem Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (302) mit wenigstens einer Ausnehmung (308) an einer Rückseite des Gehäuses (302); wenigstens eine Pinplatte (304) mit wenigstens einem Vorsprung, welcher an einer Seite der Pinplatte (304) zum Verriegeln mit der korrespondierenden Ausnehmung (308) des Gehäuses (302) vorgesehen ist, und mit einer Vielzahl von Pins (310); und wenigstens eine Kappe (306), welche drehbar an dem oberen Abschnitt des Gehäuses (302) angeordnet ist; wobei der Signalstecker (200) durch das Gehäuse (302) in einem vorbestimmten Winkel einsteckbar ist, wobei durch die Kappe (306) ein Lösen des Signalsteckers (200) verhindert wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Signalsteckers einer Signalleitung mit einem Verbinder.
  • In den vergangenen Jahren hat sich die Informationstechnologie im Rahmen der fortschreitenden Technologieentwicklung weiterentwickelt und dies nicht nur zum Verbessern der Lebensqualität, sondern auch bezogen auf den Abstand zwischen den einzelnen Technologien, denn der Abstand hat sich weiter verringert. Jedoch hat sich die fortschreitende Technologie an den immer größeren Anspruch bezogen auf die Geschwindigkeit der Informationsübertragungen angepasst, indem die Übertragung von Information und die entsprechende Verbindung zwischen den Informationsprodukten durch entsprechende Verbindungsanordnungen und Verbindungskabel erreicht wird. Am häufigsten werden diese Verbindungsanordnungen bei Netzwerkverbindungen eingesetzt. Z.B. zum Überbrücken von Internetkarten, von einem Hub und von Routern sind all diese Verbindungsanordnungen und Stecker notwendig zum Übertragen von elektrischen bzw. elektronischen Signalen.
  • In 4 ist eine schematische Ansicht einer bekannten Verbindungsanordnung gezeigt. In 5a ist eine schematische Ansicht eines bekannten Signalsteckers gezeigt. Gemäß der 4 und 5a umfasst die bekannte Verbindungsanordnung 100 im Wesentlichen ein Gehäuse 102 mit zwei Anschlägen an dem oberen Abschnitt des Köpers 102 und einer Ausnehmung 108, welche an einem mittleren Abschnitt des Gehäuses 102 angeordnet ist, und einer Vielzahl von Pins 104, welche an dem Boden des Gehäuses 102 vorgesehen sind, wobei das Gehäuse 102 aus Kunststoff gefertigt ist. Zusätzlich ist die Form des Signalste ckers 200 an die Form der Ausnehmung 108 angepasst und der Signalstecker 200 hat eine Vielzahl von metallischen Elementen 204, welche derart positioniert sind, dass die metallischen Elemente 204 mit den Pins 104 des Gehäuses 102 korrespondieren. Jedoch ist ein Befestigungselement 206 elastisch an dem oberen Abschnitt des Signalsteckers 200 angeordnet, so dass das Befestigungselement 206 eine breitere erste Seite 208 und eine korrespondierende engere zweite Seite 210 aufweist. Wenn der Signalstecker 200 in den Verbinder 100 eingesteckt ist, sind nicht nur die Pins 104 des Verbinders 100 jeweils mit den korrespondierenden metallischen Elementen 204 des Signalsteckers 200 verbunden, sondern hat auch die erste Seite 208 des Befestigungselements 206 den unteren Anschlag 106 passiert und drückt diesen nach oben in die Ausnehmung zwischen dem zweiten Anschlag 106, so dass der Signalstecker 200 fixiert ist.
  • In 5b ist die bekannte Verbindungsanordnung schematisch dargestellt. Bei dieser Darstellung ist der Signalstecker 200 in den Verbinder eingesteckt. Wie aus 5b ersichtlich, ist der gemeinsame Verbinder 100 an der Wand 212 befestigt und wenn gewünscht wird, dass der Signalstecker 200 mit dem Verbinder 100 verbunden werden soll, kann der Signalstecker 200 vertikal zur Wand eingeführt werden und das zu dem Signalstecker 200 benachbarte Führungsband an der Wand 212 befestigt.
  • Jedoch ergeben sich bei der bekannten Verbindungsanordnung verschiedene Nachteile:
    • 1. Wenn die bekannte Verbindungsanordnung mit dem Signalstecker verwendet wird, muss das Führungsband, welches zu dem Signalstecker benachbart ist, zunächst zum Einstecken des Signalsteckers in den Verbinder verbogen und danach an der Wand befestigt werden. Jedoch kann durch das Verbiegen des Führungsbandes die Übertragungsqualität der Signale verschlechtert werden.
    • 2. Wenn der bekannte Verbinder nicht mit dem Signalstecker für eine gewisse Zeit verbunden ist, kann es passieren, dass Schmutz in den Verbinder gelangt und somit ebenfalls die Qualität der Signalübertragung negativ beeinflusst werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten Gattung vorzuschlagen, welche hinsichtlich der Handhabung und auch der Übertragungsqualität weiter verbessert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Schutzanspruches 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus den Unteransprüchen.
  • Demnach wird durch die vorliegende Erfindung eine verbesserte Verbindungsanordnung zum Verbinden von Signalsteckern mit einem Verbinder vorgeschlagen, welcher eine schmutzabweisende Kappe zum Einstecken eines Signalsteckers in einem vorbestimmten Winkel umfasst. Auf diese Weise kann ein Signalstecker in einem vorbestimmten Winkel in den Verbinder eingesteckt werden, so dass das Verbindungskabel an einem Signalstecker frei von Verbiegungen ist.
  • Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung schmutzunempfindlich ausgebildet ist.
  • Zum Erreichen der vorgenannten Ausgestaltungen der vorliegenden Erfindung kann eine verbesserte Verbindungsanordnung mit einer schmutzunempfindlichen Kappe zum Einstecken des Signalsteckers in einen vorbestimmten Winkel vorgeschlagen werden, wobei der Verbinder im Wesentlichen ein Gehäuse mit wenigstens einer Kappe aufweist, die an der Rückseite des Gehäuses vorge sehen ist. Ferner kann der Verbinder eine Pinplatte mit wenigstens einem Vorsprung aufweisen, welcher an einer Seite des Gehäuses vorgesehen ist. Ferner ist vorgesehen, dass eine Kappe drehbar mit dem oberen Bereich des Gehäuses gekoppelt ist. Während des Zusammenbaus des Gehäuses mit der Pinplatte kann die Kappe mit dem Vorsprung zum Befestigen in Eingriff stehen und der Signalstecker in das Gehäuse in einem vorbestimmten Winkel eingesteckt werden, so dass ein Lösen bzw. Herausfallen des Signalsteckers durch die begrenzten Abmessungen der Kappe verhindert wird.
  • Ferner wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Pinplatte eine Vielzahl von Kupferpins aufweist, welche leicht gebogen sind. Zusätzlich können eine Vielzahl von Anschlägen z. B. an der inneren Seite der Kappe vorgesehen sein, wobei das Innere des Signalsteckers ebenfalls eine Vielzahl korrespondierender metallischer Elemente aufweist. Wenn der Signalstecker in den Verbinder in einem Winkel eingeführt wird, können nicht nur die Anschläge den Signalstecker befestigen, sondern auch den Kontakt der metallischen Elemente an den Pins sicherstellen.
  • Die vorliegende Erfindung kann vorsehen, dass eine rotierende Kappe das Einsteckens des Signalsteckers in den Verbinder in einem Winkel ermöglicht, so dass das Verbindungskabel oder dergleichen entsprechend des Signalsteckers nicht gebogen ist und die Kappe runtergedrückt wird, um zu verhindern, dass Schmutz in den Verbinder eindringen kann, wenn der Signalstecker nicht in den Verbinder eingesteckt ist.
  • Die folgenden Zeichnungen beschreiben die detaillierten Ausführungsformen der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, um die Merkmale und Vorteile der Erfindung besser zu verstehen. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht einer Verbindungsanordnung gemäß einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
  • 2a eine schematische Ansicht einer Verbindungsanordnung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Kappe geöffnet ist;
  • 2b eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, bei der der Signalstecker in den Verbinder eingesteckt ist;
  • 3 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung, bei der die Kappe geschlossen ist;
  • 4 eine schematische Ansicht einer bekannten Verbindungsanordnung;
  • 5a eine schematische Ansicht eines bekannten Signalsteckers; und
  • 5b eine schematische Ansicht der bekannten Verbindungsanordnung, bei der ein Signalstecker in einen Verbinder eingesteckt ist.
  • Um die vorliegende Erfindung zu verstehen und die gesamten Funktionen und strukturellen Merkmale der Erfindung nachvollziehen zu können, werden nachfolgend verschiedene bevorzugte Ausgestaltungen detailliert beschrieben.
  • 1 zeigt eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung mit verbesserten Funktionen gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Gemäß 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel der Verbindungsanordnung ein Verbinder 300 vorgesehen, welcher eine Kappe 306 aufweist, durch die ein Signalstecker 200 in den Verbinder 300 eingesteckt wird. Der Verbinder umfasst im Wesentlichen ein Gehäuse 302, eine Pinplatte 304 und eine Kappe 306. An der Rückseite des Gehäuses 302 ist wenigstens eine Ausnehmung 308 vorgesehen, wobei oberhalb der Pinplatte 304 eine Vielzahl von vorstehenden, gebogenen Pins 310 angeordnet sind, wobei sie nur leicht abgewinkelt und aus Kupfer gefertigt sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel weisen die Seiten der Pinplatte 304 wenigstens einen Vorsprung 312. Wenn das Gehäuse 302 und die Pinplatte 304 miteinander verbunden sind, ist der Vorsprung 312 in der Ausnehmung 308 verrastet, so dass sie aneinander fixiert sind. Die Kappe 306 ist nach oben schwenkbar an dem Gehäuse 302 vorgesehen, so dass ein Signalstecker 200 in das Innere des Verbinders einsteckbar ist, wobei sowohl das Gehäuse 302 als auch die Kappe 306 einen geneigten Winkel bilden. Durch die Kappe 306 wird verhindert, dass sich der Signalstecker 200 wieder lösen kann.
  • Gemäß 1 sind an der Innenseite oberhalb des Gehäuses 302 eine Vielzahl von Ausnehmungen 314 vorgesehen, wobei diese Ausnehmungen 314 derart positioniert sind, dass sie mit den Führungspins 310 korrespondieren. Wenn das Gehäuse 302 mit der Pinplatte 304 verbunden ist, stützen sich die Pins 310 gegen eine Seite der Ausnehmung 314 ab. Jedoch kann bei diesem Ausführungsbeispiel der Verbinder 300 aus Kunststoff gefertigt werden, so dass es bei der Herstellung möglich ist, das Gehäuse 302 und die Pinplatt 304 durch Spritzguss oder dgl. Herstellungsverfahren separat oder auch als Einbauteil herzustellen.
  • Entsprechend der zuvor beschriebenen Ausführungsform weisen die beiden Seiten oberhalb des Gehäuses 302 jeweils extern eine erste Nut 316 und eine zweite Nut 318 auf, welche sich schneiden, wobei eine Ausnehmungsöffnung 320 jeweils an dem Schnittpunkt vorgesehen ist. Die beiden Seiten der Kappe 306 weisen innen jeweils eine vorstehende Achse 322 und einen Zapfen 324 auf, welcher unterhalb der vorstehenden Achse 322 angeordnet ist, wobei die Abmessungen der beiden Zapfen 324 mit den Abmessungen der beiden Nuten 316, 318 korrespondieren. Ferner korrespondieren die Abmessungen der beiden vorstehenden Achsen 322 mit den Abmessungen der Ausnehmungen 320, so dass der Zapfen 324 in der Ausnehmungsöffnung 320 als Drehpunkt mittels der vorstehenden Achsen 322 rotieren kann, so dass der Zapfen 324 den mittleren Teil der beiden Nuten 316, 318 aufhebt, um die andere Nut zu bewegen, so dass die Kappe 306 an dem korrespondierenden Gehäuse 302 geöffnet oder geschlossen werden kann.
  • Aus der 5a ist das Innere des Signalsteckers 200 dieser Ausführungsform ersichtlich, welcher eine Vielzahl von metallischen Stiften bzw. Elementen 204 und ein elastisches Befestigungselement 206 aufweist, welches oberhalb des Signalsteckers 200 angeordnet ist. Das Befestigungselement 206 kann aus Kunststoff gefertigt sein und eine erste Seite 208 und eine korrespondierende zweite Seite 210 aufweisen, wobei die Breite der ersten Seite 208 größer als die Breite der zweiten Seiten 210 ist.
  • Gemäß 2a ist eine schematische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines verbesserten Verbinders 300 gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die Kappe 306 geöffnet ist. In 2b ist aus der schematischen Ansicht ersichtlich, dass ein Signalstecker 200 in den erfindungsgemäßen Verbinder 300 eingesteckt ist. Entsprechend der 1, 2a und 2b kann das Innere der Kappe 306 der vorliegenden Ausfüh rungsform gezeigt werden, welche eine Vielzahl von Anschlagplatten 326 aufweist, wobei, wenn der Signalstecker 200 in den Verbinder 300 eingesteckt werden soll, die Zapfen 324 in der ersten Nut 316 und die Kappe 306 sich an dem korrespondierenden Gehäuse 302 in einem geöffneten Zustand befindet, und der Signalstecker 200 in den Verbinder 300 in einem geneigten Winkel ohne Biegen des Signalsteckers 200 einsteckbar ist. Dabei können nicht nur eine Vielzahl von mit einer Vielzahl von metallischen Elementen bzw. Stiften 204 korrespondierenden Führungspins 310 des Verbinders 300 miteinander verbunden werden, indem der Signalstecker 200 eingesteckt wird, sondern es wird auch nach dem Passieren der Anschlagplatte 326 die erste Seite 208 des Befestigungselements 206 angehoben, um die Anschlagplatte 326 zu blockieren, so dass der Signalstecker 200 befestigt ist.
  • Gemäß 3 ist eine schematische Ansicht eines Verbinders der verbesserten Verbindungsanordnung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die Kappe 306 geschlossen ist. Wenn sich der Signalstecker 200 nicht in dem Verbinder 300 befindet, kann die nach unten wirkende Kraft an der Kappe 306 vorsehen, dass der Zapfen 324 den mittleren Teil der ersten Nut 316 und der zweiten Nut 318 passiert, so dass sich der Zapfen 324 schließlich im Bereich der zweiten Nut 318 befindet, um die an dem Gehäuse 302 befindliche Kappe 306 in einen geschlossenen Zustand zu bringen, um somit ein Verschmutzen des Verbinders 300 effektiv zu verhindern.
  • Die vorbeschriebenen Ausführungsformen zeigen, dass der Öffnungs- bzw. Schließwinkel der Kappe 306 einstellbar ist, um den Signalstecker 200 in den Verbinder 300 in einem geneigten Winkel einzustecken. Jedoch sind die vorgenannten Beschreibungen nur beispielhaft zu sehen und beschränken in keiner Weise die Ausgestaltung der Kappe 306 gemäß der Erfindung, so dass es auch möglich ist, dass die vorstehende Achse 322 und der Zapfen 324 mit der Ausnehmung 320 und den Nuten 316, 318 an dem Gehäuse 302 vertauscht werden können. Es ist auch denkbar, dass andere Verbindungsmittel zum Schwenken der Kappe 306 verwendet werden können.
  • Zusammenfassend wird durch die vorliegende Erfindung eine verbesserte Verbindungsanordnung vorgeschlagen, welche eine Vielzahl von Vorteile bietet:
    • 1. Die verbesserte Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass ein Signalstecker in einen Verbinder in einem flachen Winkel eingesteckt werden kann, so dass ein geringer Biegewinkel entlang der Einsteckrichtung des Signalsteckers vorliegt, so dass eine sichere auch über längere Zeit haltende Verbindung realisiert wird, bei der eine Ermüdung auch bei längerer Lebensdauer nicht auftreten kann.
    • 2. Da der Verbinder eine Kappe aufweist, ist sichergestellt, dass im geschlossenen Zustand kein Schmutz in den Verbinder eindringen kann.
    • 3. Die verbesserte Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung kann vorsehen, dass die Pins bzw. die Kontakte der Pinplatte in einem geringen Winkel gebogen sind, so dass bei den Pins auch bei einer längeren Verwendungszeit keine Materialermüdungserscheinungen auftreten, so dass die Übertragungsgeschwindigkeit nicht negativ beeinflusst wird.
    • 4. Die Herstellungskosten der verbesserten Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung sind sehr gering und somit ist die Verbindungsanordnung für die Massenproduktion geeignet.
  • Es wird eine Verbindungsanordnung mit verbesserten Eigenschaften vorgeschlagen, welche zum Verbinden eines Signalsteckers mit einem Verbinder vorgesehen ist. Die Verbindungsanordnung weist ein Gehäuse, eine Pinplatte und eine Kappe auf, wobei eine Vielzahl von Ausnehmungen am oberen Teil des Gehäuses vorgesehen sind und wobei an den Seiten des Gehäuses wenigstens eine Kappe angelenkt ist. Ferner sind eine Vielzahl von Pins oberhalb der Pinplatte vorgesehen, wobei wenigstens ein Vorsprung vorhanden ist. Wenn das Gehäuse und die Pinplatte miteinander verbunden sind, sind der Vorsprung und die Kappe aneinander verrastet und der Pin liegt an einer Seite der Ausnehmung an. Die Kappe kann drehbar mit dem Gehäuse am oberen Abschnitt verbunden sein und kann in einem vorbestimmten Winkel gedreht werden, so dass ein Signalstecker in den Innenraum, welcher durch das Gehäuse gebildet wird, eingesteckt werden kann und die Kappe in einem flachen Winkel derart das Gehäuse begrenzt, dass der eingesteckte Signalstecker nicht wieder herausfallen kann.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen beschrieben worden ist, sei betont, dass der Fachmann eine Vielzahl von Veränderungen und Abwandlungen vornehmen kann, ohne dabei den Rahmen der Erfindung zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche umrissen ist.

Claims (8)

  1. Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Signalsteckers mit einem Verbinder, umfassend: ein Gehäuse (302) mit wenigstens einer Ausnehmung (308) an einer Rückseite des Gehäuses (302); wenigstens eine Pinplatte (304) mit wenigstens einem Vorsprung, welcher an einer Seite der Pinplatte (304) zum Verriegeln mit der korrespondierenden Ausnehmung (308) des Gehäuses (302) vorgesehen ist, und mit einer Vielzahl von Pins (310); und wenigstens eine Kappe (306), welche drehbar an dem oberen Abschnitt des Gehäuses (302) angeordnet ist; wobei der Signalstecker (200) durch das Gehäuse (302) in einem vorbestimmten Winkel einsteckbar ist, wobei durch die Kappe (306) ein Lösen des Signalsteckers (200) verhindert wird.
  2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beide äußeren Seiten des Gehäuses (302) jeweils eine Vielzahl von sich schneidenden Nuten aufweisen, welche am oberen Abschnitt des Gehäuses (302) angeordnet sind und eine Ausnehmungsöffnung an jedem Schnittpunkt der Nuten (316, 318)angeordnet ist, dass die beiden inneren Seiten der Kappe (306) jeweils eine vorstehende Achse (322) und einen Zapfen (324) aufweisen, welcher an der vorstehenden Achse (322) jeweils angeordnet ist, wobei die Abmessung des Zapfens (324) mit der Abmessung der Ausnehmungsöffnung und die Abmessungen der vorstehenden Achse (322) mit den Abmessungen der jeweiligen Nuten (316, 318) korrespondieren, so dass der Zapfen (324) in der Lage ist, in der Ausnehmungsöffnung zu rotieren, um zu ermöglichen, dass die vorstehenden Achsen (322) zumindest den mittleren Teil der Nuten (316, 318) passieren, um sich von einer Nut (316) zur anderen Nut (318) zu bewegen.
  3. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Kunststoff gefertigt ist.
  4. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (302) und die Pinplatte (304) als ein gemeinsames Teil durch Spritzgießen oder als separate Teile herstellbar sind.
  5. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Signalstecker (200) eine Vielzahl von metallischen Elementen (204) aufweist, so dass, wenn der Signalstecker (200) in den Verbinder (300) eingesteckt ist, die Vielzahl der metallischen Elemente (204) mit den korrespondierenden Pins (310) in Kontakt sind.
  6. Verbindungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Pins (310) aus Kupfer hergestellt sind.
  7. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (306) eine Vielzahl von Anschlägen aufweist, welche im Inneren zum Fixieren des Signalsteckers (200) vorgesehen sind.
  8. Verbindungsanordnung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (302) eine Vielzahl von Ausnehmungen aufweist, welche an der oberen inneren Seite des Gehäuses (302) vorgesehen sind, wobei die Positionen der Ausnehmungen korrespondieren mit den Pins (310), so dass, wenn das Gehäuse (302) mit der Pinplatte (304) verbunden ist, der obere Teil der Pins (310) an einem Ende der korrespondierenden Ausnehmung anliegt.
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