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Die vorliegende Erfindung bezieht
sich auf eine Verbindungsanordnung zum Verbinden eines Signalsteckers
einer Signalleitung mit einem Verbinder.
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In den vergangenen Jahren hat sich
die Informationstechnologie im Rahmen der fortschreitenden Technologieentwicklung
weiterentwickelt und dies nicht nur zum Verbessern der Lebensqualität, sondern
auch bezogen auf den Abstand zwischen den einzelnen Technologien,
denn der Abstand hat sich weiter verringert. Jedoch hat sich die
fortschreitende Technologie an den immer größeren Anspruch bezogen auf
die Geschwindigkeit der Informationsübertragungen angepasst, indem
die Übertragung
von Information und die entsprechende Verbindung zwischen den Informationsprodukten
durch entsprechende Verbindungsanordnungen und Verbindungskabel
erreicht wird. Am häufigsten
werden diese Verbindungsanordnungen bei Netzwerkverbindungen eingesetzt.
Z.B. zum Überbrücken von
Internetkarten, von einem Hub und von Routern sind all diese Verbindungsanordnungen
und Stecker notwendig zum Übertragen
von elektrischen bzw. elektronischen Signalen.
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In 4 ist
eine schematische Ansicht einer bekannten Verbindungsanordnung gezeigt.
In 5a ist eine schematische
Ansicht eines bekannten Signalsteckers gezeigt. Gemäß der 4 und 5a umfasst die bekannte Verbindungsanordnung 100 im Wesentlichen
ein Gehäuse 102 mit
zwei Anschlägen an
dem oberen Abschnitt des Köpers 102 und
einer Ausnehmung 108, welche an einem mittleren Abschnitt
des Gehäuses 102 angeordnet
ist, und einer Vielzahl von Pins 104, welche an dem Boden
des Gehäuses 102 vorgesehen
sind, wobei das Gehäuse 102 aus
Kunststoff gefertigt ist. Zusätzlich
ist die Form des Signalste ckers 200 an die Form der Ausnehmung 108 angepasst
und der Signalstecker 200 hat eine Vielzahl von metallischen
Elementen 204, welche derart positioniert sind, dass die
metallischen Elemente 204 mit den Pins 104 des
Gehäuses 102 korrespondieren.
Jedoch ist ein Befestigungselement 206 elastisch an dem
oberen Abschnitt des Signalsteckers 200 angeordnet, so
dass das Befestigungselement 206 eine breitere erste Seite 208 und
eine korrespondierende engere zweite Seite 210 aufweist. Wenn
der Signalstecker 200 in den Verbinder 100 eingesteckt
ist, sind nicht nur die Pins 104 des Verbinders 100 jeweils
mit den korrespondierenden metallischen Elementen 204 des
Signalsteckers 200 verbunden, sondern hat auch die erste
Seite 208 des Befestigungselements 206 den unteren Anschlag 106 passiert
und drückt
diesen nach oben in die Ausnehmung zwischen dem zweiten Anschlag 106,
so dass der Signalstecker 200 fixiert ist.
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In 5b ist
die bekannte Verbindungsanordnung schematisch dargestellt. Bei dieser
Darstellung ist der Signalstecker 200 in den Verbinder
eingesteckt. Wie aus 5b ersichtlich,
ist der gemeinsame Verbinder 100 an der Wand 212 befestigt
und wenn gewünscht
wird, dass der Signalstecker 200 mit dem Verbinder 100 verbunden
werden soll, kann der Signalstecker 200 vertikal zur Wand
eingeführt werden
und das zu dem Signalstecker 200 benachbarte Führungsband
an der Wand 212 befestigt.
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Jedoch ergeben sich bei der bekannten
Verbindungsanordnung verschiedene Nachteile:
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- 1. Wenn die bekannte Verbindungsanordnung mit dem
Signalstecker verwendet wird, muss das Führungsband, welches zu dem
Signalstecker benachbart ist, zunächst zum Einstecken des Signalsteckers
in den Verbinder verbogen und danach an der Wand befestigt werden.
Jedoch kann durch das Verbiegen des Führungsbandes die Übertragungsqualität der Signale
verschlechtert werden.
- 2. Wenn der bekannte Verbinder nicht mit dem Signalstecker für eine gewisse
Zeit verbunden ist, kann es passieren, dass Schmutz in den Verbinder
gelangt und somit ebenfalls die Qualität der Signalübertragung
negativ beeinflusst werden.
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Der vorliegenden Erfindung liegt
die Aufgabe zu Grunde, eine Verbindungsanordnung der eingangs genannten
Gattung vorzuschlagen, welche hinsichtlich der Handhabung und auch
der Übertragungsqualität weiter
verbessert wird.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale
des Schutzanspruches 1 gelöst.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich insbesondere aus
den Unteransprüchen.
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Demnach wird durch die vorliegende
Erfindung eine verbesserte Verbindungsanordnung zum Verbinden von
Signalsteckern mit einem Verbinder vorgeschlagen, welcher eine schmutzabweisende Kappe
zum Einstecken eines Signalsteckers in einem vorbestimmten Winkel
umfasst. Auf diese Weise kann ein Signalstecker in einem vorbestimmten
Winkel in den Verbinder eingesteckt werden, so dass das Verbindungskabel
an einem Signalstecker frei von Verbiegungen ist.
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Eine weitere Ausgestaltung der vorliegenden Erfindung
kann vorsehen, dass die erfindungsgemäße Verbindungsanordnung schmutzunempfindlich ausgebildet
ist.
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Zum Erreichen der vorgenannten Ausgestaltungen
der vorliegenden Erfindung kann eine verbesserte Verbindungsanordnung
mit einer schmutzunempfindlichen Kappe zum Einstecken des Signalsteckers
in einen vorbestimmten Winkel vorgeschlagen werden, wobei der Verbinder
im Wesentlichen ein Gehäuse
mit wenigstens einer Kappe aufweist, die an der Rückseite
des Gehäuses
vorge sehen ist. Ferner kann der Verbinder eine Pinplatte mit wenigstens einem
Vorsprung aufweisen, welcher an einer Seite des Gehäuses vorgesehen
ist. Ferner ist vorgesehen, dass eine Kappe drehbar mit dem oberen
Bereich des Gehäuses
gekoppelt ist. Während
des Zusammenbaus des Gehäuses
mit der Pinplatte kann die Kappe mit dem Vorsprung zum Befestigen
in Eingriff stehen und der Signalstecker in das Gehäuse in einem
vorbestimmten Winkel eingesteckt werden, so dass ein Lösen bzw.
Herausfallen des Signalsteckers durch die begrenzten Abmessungen
der Kappe verhindert wird.
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Ferner wird gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung
der vorliegenden Erfindung vorgesehen, dass die Pinplatte eine Vielzahl
von Kupferpins aufweist, welche leicht gebogen sind. Zusätzlich können eine
Vielzahl von Anschlägen
z. B. an der inneren Seite der Kappe vorgesehen sein, wobei das
Innere des Signalsteckers ebenfalls eine Vielzahl korrespondierender
metallischer Elemente aufweist. Wenn der Signalstecker in den Verbinder
in einem Winkel eingeführt
wird, können
nicht nur die Anschläge
den Signalstecker befestigen, sondern auch den Kontakt der metallischen
Elemente an den Pins sicherstellen.
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Die vorliegende Erfindung kann vorsehen, dass
eine rotierende Kappe das Einsteckens des Signalsteckers in den
Verbinder in einem Winkel ermöglicht,
so dass das Verbindungskabel oder dergleichen entsprechend des Signalsteckers
nicht gebogen ist und die Kappe runtergedrückt wird, um zu verhindern,
dass Schmutz in den Verbinder eindringen kann, wenn der Signalstecker
nicht in den Verbinder eingesteckt ist.
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Die folgenden Zeichnungen beschreiben
die detaillierten Ausführungsformen
der Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung, um die Merkmale und Vorteile der Erfindung besser zu
verstehen. Es zeigen:
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1 eine
schematische Ansicht einer Verbindungsanordnung gemäß einem
ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung;
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2a eine
schematische Ansicht einer Verbindungsanordnung gemäß einer
weiteren Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung, bei der die Kappe geöffnet ist;
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2b eine
schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung, bei
der der Signalstecker in den Verbinder eingesteckt ist;
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3 eine
schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung, bei der die Kappe geschlossen ist;
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4 eine
schematische Ansicht einer bekannten Verbindungsanordnung;
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5a eine
schematische Ansicht eines bekannten Signalsteckers; und
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5b eine
schematische Ansicht der bekannten Verbindungsanordnung, bei der
ein Signalstecker in einen Verbinder eingesteckt ist.
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Um die vorliegende Erfindung zu verstehen und
die gesamten Funktionen und strukturellen Merkmale der Erfindung
nachvollziehen zu können, werden
nachfolgend verschiedene bevorzugte Ausgestaltungen detailliert
beschrieben.
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1 zeigt
eine schematische Ansicht einer erfindungsgemäßen Verbindungsanordnung mit
verbesserten Funktionen gemäß einem
bevorzugten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung. Gemäß 1 ist bei diesem Ausführungsbeispiel
der Verbindungsanordnung ein Verbinder 300 vorgesehen,
welcher eine Kappe 306 aufweist, durch die ein Signalstecker 200 in
den Verbinder 300 eingesteckt wird. Der Verbinder umfasst
im Wesentlichen ein Gehäuse 302,
eine Pinplatte 304 und eine Kappe 306. An der
Rückseite
des Gehäuses 302 ist
wenigstens eine Ausnehmung 308 vorgesehen, wobei oberhalb der
Pinplatte 304 eine Vielzahl von vorstehenden, gebogenen
Pins 310 angeordnet sind, wobei sie nur leicht abgewinkelt
und aus Kupfer gefertigt sind. Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel
weisen die Seiten der Pinplatte 304 wenigstens einen Vorsprung 312.
Wenn das Gehäuse 302 und
die Pinplatte 304 miteinander verbunden sind, ist der Vorsprung 312 in
der Ausnehmung 308 verrastet, so dass sie aneinander fixiert
sind. Die Kappe 306 ist nach oben schwenkbar an dem Gehäuse 302 vorgesehen,
so dass ein Signalstecker 200 in das Innere des Verbinders
einsteckbar ist, wobei sowohl das Gehäuse 302 als auch die
Kappe 306 einen geneigten Winkel bilden. Durch die Kappe 306 wird
verhindert, dass sich der Signalstecker 200 wieder lösen kann.
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Gemäß 1 sind an der Innenseite oberhalb des
Gehäuses 302 eine
Vielzahl von Ausnehmungen 314 vorgesehen, wobei diese Ausnehmungen 314 derart
positioniert sind, dass sie mit den Führungspins 310 korrespondieren.
Wenn das Gehäuse 302 mit
der Pinplatte 304 verbunden ist, stützen sich die Pins 310 gegen
eine Seite der Ausnehmung 314 ab. Jedoch kann bei diesem
Ausführungsbeispiel
der Verbinder 300 aus Kunststoff gefertigt werden, so dass
es bei der Herstellung möglich
ist, das Gehäuse 302 und
die Pinplatt 304 durch Spritzguss oder dgl. Herstellungsverfahren
separat oder auch als Einbauteil herzustellen.
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Entsprechend der zuvor beschriebenen
Ausführungsform
weisen die beiden Seiten oberhalb des Gehäuses 302 jeweils extern
eine erste Nut 316 und eine zweite Nut 318 auf,
welche sich schneiden, wobei eine Ausnehmungsöffnung 320 jeweils
an dem Schnittpunkt vorgesehen ist. Die beiden Seiten der Kappe 306 weisen
innen jeweils eine vorstehende Achse 322 und einen Zapfen 324 auf,
welcher unterhalb der vorstehenden Achse 322 angeordnet
ist, wobei die Abmessungen der beiden Zapfen 324 mit den Abmessungen
der beiden Nuten 316, 318 korrespondieren. Ferner
korrespondieren die Abmessungen der beiden vorstehenden Achsen 322 mit
den Abmessungen der Ausnehmungen 320, so dass der Zapfen 324 in
der Ausnehmungsöffnung 320 als Drehpunkt
mittels der vorstehenden Achsen 322 rotieren kann, so dass
der Zapfen 324 den mittleren Teil der beiden Nuten 316, 318 aufhebt,
um die andere Nut zu bewegen, so dass die Kappe 306 an
dem korrespondierenden Gehäuse 302 geöffnet oder
geschlossen werden kann.
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Aus der 5a ist das Innere des Signalsteckers 200 dieser
Ausführungsform
ersichtlich, welcher eine Vielzahl von metallischen Stiften bzw.
Elementen 204 und ein elastisches Befestigungselement 206 aufweist,
welches oberhalb des Signalsteckers 200 angeordnet ist.
Das Befestigungselement 206 kann aus Kunststoff gefertigt
sein und eine erste Seite 208 und eine korrespondierende zweite
Seite 210 aufweisen, wobei die Breite der ersten Seite 208 größer als
die Breite der zweiten Seiten 210 ist.
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Gemäß 2a ist eine schematische Ansicht eines
bevorzugten Ausführungsbeispiels
eines verbesserten Verbinders 300 gemäß der vorliegenden Erfindung
gezeigt, wobei die Kappe 306 geöffnet ist. In 2b ist aus der schematischen Ansicht
ersichtlich, dass ein Signalstecker 200 in den erfindungsgemäßen Verbinder 300 eingesteckt
ist. Entsprechend der 1, 2a und 2b kann das Innere der Kappe 306 der
vorliegenden Ausfüh rungsform
gezeigt werden, welche eine Vielzahl von Anschlagplatten 326 aufweist,
wobei, wenn der Signalstecker 200 in den Verbinder 300 eingesteckt
werden soll, die Zapfen 324 in der ersten Nut 316 und
die Kappe 306 sich an dem korrespondierenden Gehäuse 302 in
einem geöffneten
Zustand befindet, und der Signalstecker 200 in den Verbinder 300 in
einem geneigten Winkel ohne Biegen des Signalsteckers 200 einsteckbar
ist. Dabei können
nicht nur eine Vielzahl von mit einer Vielzahl von metallischen
Elementen bzw. Stiften 204 korrespondierenden Führungspins 310 des
Verbinders 300 miteinander verbunden werden, indem der
Signalstecker 200 eingesteckt wird, sondern es wird auch
nach dem Passieren der Anschlagplatte 326 die erste Seite
208 des Befestigungselements 206 angehoben, um die Anschlagplatte 326 zu blockieren,
so dass der Signalstecker 200 befestigt ist.
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Gemäß 3 ist eine schematische Ansicht eines
Verbinders der verbesserten Verbindungsanordnung gemäß einer
bevorzugten Ausführungsform der
vorliegenden Erfindung gezeigt, wobei die Kappe 306 geschlossen
ist. Wenn sich der Signalstecker 200 nicht in dem Verbinder 300 befindet,
kann die nach unten wirkende Kraft an der Kappe 306 vorsehen,
dass der Zapfen 324 den mittleren Teil der ersten Nut 316 und
der zweiten Nut 318 passiert, so dass sich der Zapfen 324 schließlich im
Bereich der zweiten Nut 318 befindet, um die an dem Gehäuse 302 befindliche
Kappe 306 in einen geschlossenen Zustand zu bringen, um
somit ein Verschmutzen des Verbinders 300 effektiv zu verhindern.
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Die vorbeschriebenen Ausführungsformen zeigen,
dass der Öffnungs-
bzw. Schließwinkel
der Kappe 306 einstellbar ist, um den Signalstecker 200 in
den Verbinder 300 in einem geneigten Winkel einzustecken.
Jedoch sind die vorgenannten Beschreibungen nur beispielhaft zu
sehen und beschränken
in keiner Weise die Ausgestaltung der Kappe 306 gemäß der Erfindung,
so dass es auch möglich
ist, dass die vorstehende Achse 322 und der Zapfen 324 mit der
Ausnehmung 320 und den Nuten 316, 318 an dem
Gehäuse 302 vertauscht
werden können.
Es ist auch denkbar, dass andere Verbindungsmittel zum Schwenken
der Kappe 306 verwendet werden können.
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Zusammenfassend wird durch die vorliegende
Erfindung eine verbesserte Verbindungsanordnung vorgeschlagen, welche
eine Vielzahl von Vorteile bietet:
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- 1. Die verbesserte Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden
Erfindung kann vorsehen, dass ein Signalstecker in einen Verbinder
in einem flachen Winkel eingesteckt werden kann, so dass ein geringer
Biegewinkel entlang der Einsteckrichtung des Signalsteckers vorliegt,
so dass eine sichere auch über
längere
Zeit haltende Verbindung realisiert wird, bei der eine Ermüdung auch
bei längerer
Lebensdauer nicht auftreten kann.
- 2. Da der Verbinder eine Kappe aufweist, ist sichergestellt,
dass im geschlossenen Zustand kein Schmutz in den Verbinder eindringen
kann.
- 3. Die verbesserte Verbindungsanordnung gemäß der vorliegenden Erfindung
kann vorsehen, dass die Pins bzw. die Kontakte der Pinplatte in
einem geringen Winkel gebogen sind, so dass bei den Pins auch bei
einer längeren
Verwendungszeit keine Materialermüdungserscheinungen auftreten,
so dass die Übertragungsgeschwindigkeit nicht
negativ beeinflusst wird.
- 4. Die Herstellungskosten der verbesserten Verbindungsanordnung
gemäß der vorliegenden
Erfindung sind sehr gering und somit ist die Verbindungsanordnung
für die
Massenproduktion geeignet.
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Es wird eine Verbindungsanordnung
mit verbesserten Eigenschaften vorgeschlagen, welche zum Verbinden
eines Signalsteckers mit einem Verbinder vorgesehen ist. Die Verbindungsanordnung weist
ein Gehäuse,
eine Pinplatte und eine Kappe auf, wobei eine Vielzahl von Ausnehmungen
am oberen Teil des Gehäuses
vorgesehen sind und wobei an den Seiten des Gehäuses wenigstens eine Kappe angelenkt
ist. Ferner sind eine Vielzahl von Pins oberhalb der Pinplatte vorgesehen,
wobei wenigstens ein Vorsprung vorhanden ist. Wenn das Gehäuse und
die Pinplatte miteinander verbunden sind, sind der Vorsprung und
die Kappe aneinander verrastet und der Pin liegt an einer Seite
der Ausnehmung an. Die Kappe kann drehbar mit dem Gehäuse am oberen
Abschnitt verbunden sein und kann in einem vorbestimmten Winkel
gedreht werden, so dass ein Signalstecker in den Innenraum, welcher
durch das Gehäuse
gebildet wird, eingesteckt werden kann und die Kappe in einem flachen
Winkel derart das Gehäuse
begrenzt, dass der eingesteckte Signalstecker nicht wieder herausfallen
kann.
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Obwohl die vorliegende Erfindung
anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
beschrieben worden ist, sei betont, dass der Fachmann eine Vielzahl
von Veränderungen
und Abwandlungen vornehmen kann, ohne dabei den Rahmen der Erfindung
zu verlassen, wie er durch die beigefügten Ansprüche umrissen ist.