DE2019999A1 - Ruettelvorrichtung fuer Paletten - Google Patents

Ruettelvorrichtung fuer Paletten

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DE2019999A1
DE2019999A1 DE19702019999 DE2019999A DE2019999A1 DE 2019999 A1 DE2019999 A1 DE 2019999A1 DE 19702019999 DE19702019999 DE 19702019999 DE 2019999 A DE2019999 A DE 2019999A DE 2019999 A1 DE2019999 A1 DE 2019999A1
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longitudinal
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DE19702019999
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Kleiber GmbH
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Kleiber GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/08Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting
    • B28B1/087Producing shaped prefabricated articles from the material by vibrating or jolting by means acting on the mould ; Fixation thereof to the mould

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • On-Site Construction Work That Accompanies The Preparation And Application Of Concrete (AREA)

Description

  • Rüttelvorrichtung für Paletten Die Erfindung betrifft eine Rüttelvorrichtung für Paletten zur Herstellung von ebenen Formteilen aus gießfähigen, erhärtenden Werkstoffen, insbesondere aus Beton, die während des Betoniervorganges mit der Palette verbunden wird und Vibratoren zur Erzeugung einer auf die Palette übertragenen Rüttelbewegung aufweist.
  • Die Fertigung von Betonteilen auf fahrbaren Paletten ist bekannt und wird im allgemeinen in der Weise durchgeführt, daß die Paletten nacheinander aus den Vorbereitungsstationen in eine gemeinsame Betonierstation transportiert werden, in der auf die Palette während der Einbringung des Betons eine Rüttelbewegung übertragen wird. Eine bekannte Rüttelvorrichtung enthält einen Absenkrahmen, der eine Absenkung der fahrbaren Palette bis zur Auflage auf der mit Vibratoren bestückten Rdttelkonstruktion ermöglicht. Wahrend des Betoniervorganges werden die Vibratoren eingeschaltet, und nach Verdichtung der Füllung kann die Palette mit dem Absenkrahmen angehoben und aus der Betonierstation ausgefahren werden.
  • Eine solche vorbekannte Ausbildung der Rüttelvorrichtung, die als ortsfeste Station die ihr zugeführten Paletten aufnimmt, besitzt dann Nachteile, wenn die Paletten nicht in einer Taktfertigung zur Betonierstation bewegt werden können.
  • Es ergeben sich Schwierigkeiten, wenn einzelne Paletten, die bereits zum Betonieren fertig sind, nicht in die Betonierstation eingefahren werden können, weil dies eine Auflösung der durch die Fahrbahn festgelegten Reihenfolge erfordern würde.
  • Die Erfindung geht von der Aufgabenstellung aus, eine Rüttelvorrichtung für Paletten zur Herstellung von ebenen Formteilen aus gieBfähigem, erhärtendem Werkstoff, insbesondere aus Beton, zu schaffen, deren Anwendung nicht an eine vorgegebene Reihenfolge der zugeführten Paletten gebunden ist.
  • Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Rüttelvorrichtung als die Palette übergreifender, auf dem Boden absetzbarer Rahmenteil gestaltet ist, welcher in Verbindung mit den Vibratoren stehende, ausfahrbare Rüttelankerteile aufweist, die gegen Auflageflächen der Palette anpreßbar sind. Während bisher die fahrbaren Paletten in die Rüttelvorrichtung als Arbeitsstation eingefahren werden müssen, zeigt die Erfindung eine prinzipiell andere Anordnung in Form eines mit Hilfe eines Krans anhebbaren Rahmenteils, der die Palette übergreift und jederzeit dort abgesetzt werden kann, wo die Palette zum Einfüllen des Betons vorbereitet ist. Die Paletten können demnach in beliebiger Reihenfolge bedient werden, und eine Palettenfahrbahn mit entsprechenden Führungs- und Antriebsteilen wird überflüssig.
  • Nachdem der übergreifende Rahmenteil der Rüttelvorrichtung auf den Boden abgesetzt worden ist, werden die Rüttelankerteile gegen die Palette ausgefahren und an entsprechenden Auflageflächen, vorzugsweise im freien Innenraum der Seitenprofile, angepreßt. Die erforderlichen Anpreßkräfte können dabei vorteilhaft hydraulisch, aber auch durch Federkraft oder Schwerkraft erzeugt werden.
  • Bei einer vorteilhaften Weiterbildung können die Rüttelankerteile an Längsträgern angeordnet sein, welche die Vibratoren tragen und die gegenüber dem Rahmenteil zur Anpreßbewegung verstellbar sind. Dadurch ergibt sich eine besonders günstige konstruktive Ausbildung.
  • Es kann außerdem vorteilhaft sein, daß die Vibratoren an der einen Längsschiene gegenüber denen der anderen längsschiene versetzt angeordnet sind. Eine solche Ausbildung verbessert die Vibratorwirkung. Dabei kann es zweckmaßig sein, die beiden Längsschienen derart anzuordnen, daß sie den Rahmenteil jeweils an gegenüberliegenden Seiten einseitig überragen. Diese Formgestaltung ermöglicht die versetzte Anordnung der Vibratoren, ohne daß für die beiden längs schienen unterschiedliche Anordnungen gewählt werden müssen. Die beiden Längsschienen sind vielmehr gleich, und das Versetzen der Vibratoren wird durch die relative Längsverschiebung erreicht.
  • In einer vorteilhaften Ausführung können zur Verstellung der längs träger gegenüber dem Rahmenteil hydraulische Anpreßvorrichtungen vorgesehen sein. Dadurch wird ein einfacher Aufbau der Anpreßvorrishtungen mit der Möglichkeit zur Ausübung großer Kräfte gewährleistet.
  • Bei einer empfehlenswerten Konstruktion kann der Rahmenteil aus einen oberen Rahmen bildenden längs- und Querstäben bestehen, wobei an die Längsstäbe vertikale Bodenstützen angesetzt sind, an denen die Anpreßvorrichtungen für die Längs schienen angeordnet sind. Eine solche Formgestaltung ermöglicht eine günstige Anbringung der Vibratoren und schafft einen hinreichenden freien Raum zum Einfüllen der Betonschüttung.
  • Damit ein einwandfreies Anliegen der Rüttelankerteile an den Auflageflächen der Palette erzielt werden kann, erscheint es zweckmäßig, daß die Längsschienen an den Vorschubteilen der Anpreßvorrichtungen begrenzt schwenkbar angelenkt sind.
  • Dadurch kann beispielsweise beim Eingriff in Profil teile eine einwandfreie Anlage der Rüttelankerteile ohne Nachstellung erreicht werden.
  • Zur Bedienung von Paletten in verschiedenen Höhenlagen kann es außerdem zweckmäßig sein, daß die Langssohienen mit den Anpreßvorrichtungen höhenvers tellbar ausgebildet sind; Eine hierzu mögliche konstruktive Lösung besteht in der Anbringung von vertikalen Hubspindeln, welche die Anpreß» vorrichtungen an den Bodenstützen verstellen0 Durch die Anwendung der Merkmale der Erfindung wird eine Rüttelvorrichtung für Paletten geschaffen, die eine wesentliche Vereinfachung'des Arbeitsablaufs gegenüber einer als Arbeitsstation ausgebildeten Rüttelvorrichtung ermöglicht, und die außerdem einen einfachen und unter rauhen Betriebsbedingungen wenig störungsanfälligen Aufbau zeigt, der leicht an die jeweils gegebenen Verhältnisse angepaßt werden kann.
  • In-der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung schematisch dargestellt; es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Rüttelvorrichtung, die an eine Palette angesetzt ist, Fig. 2 eine Draufsicht auf eine Rüttelvorrichtung nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Rüttelvorrichtung ist als auf den Boden absetzbarer Rahmenteil 1 gestaltet, der aus einen oberen Rahmen bildenden i1ängsstäben 2,3 in Verbindung mit drei parallel liegenden Querstäben 4,5,6 besteht. An den längsstäben 2,3 befinden sich vertikale Bodenstützen 7,8,9;10,11,12. Im Bereich der beiden mittleren Bodenstützen 8,11 sind an den längsstäben 2,3 Kranösen 13,14 befestigt. Sie dienen zum Anheben und Absetzen der Rüttelvorrichtung.
  • Innerhalb des Rabmenteils 1 liegen Zwei parallele Längsschienen 15,16, die den Rahmenteil 1 jeweils einseitig überragen Än den Längeschienen 15,16 befinden sich je drei in bekannter Weise mit drehbarer Unwucht oder magnetischem Schwinganker versehene Vibratoren 17,18,19;20,21,22.
  • An den mit TT-2rofil gestalteten Längsschienen 15,16 sind ferner je drei Rüttelankerteile 23,24,25;26,27,28 angebracht.
  • Diese greifen bei dem in Fig. 1 gezeigten Aufbau in den freien Innenraum der mit U-Profil versehenen Palettenlängsträger 29,30 einer auf elastischen Lagerungen 31,32 abgesetzten Palette.33.
  • An den vertikalen Bodenstützen 7,8,9;10,11,12 sind hydraulische Anpreßvorrichtungen 34,35,36;37,38,39 vorgesehen, welche über Vorschubteile 40,41,42;43,44,45 mit den Längsschienen 15,16 in Verbindung stehen. Wie in Fig. 1 erkennbar, sind die Längsschienen 15,16 an den Vorschubteilen 40,41,42; 43,44,45 in Zapfen schwenkbar angelenkt.
  • Die einzelnen hydraulischen Anpreßvorrichtungen einer Längsschiene 15 bzw. 16 sind durch entsprechende Parallelschaltung derart mit einer in der Zeichnung nicht dargestellten Pumpvorrichtung verbunden, daß eine gleichmäßige Anpreßbewegung der Rüttelankerteile 23,24,25;26,27,28 erfolgt. Die Rüttelankerteile 23,24,25;26,27,28 und die Vibratoren 17,18,19; 20,21,22 liegen jeweils an gegenüberliegenden Seitenflächen der Längsschienen 15,16.
  • Beim Absetzen und Anheben des Bahmenteils 1 snnd die Rüttelankerteile 23,24,25;26,27,22 durch entsprechende Steuerung der hydraulischen Anpreow )4shtungen 34,35,36;37,38,39 so weit zurückgezogen, daß der Rahmenteil 1 bis zur Auflage der Bodenstützen 7,8,9;10,11,12 frei abgesenkt werden kann.

Claims (8)

Ansprüche
1. Rüttelvorrichtung für Paletten zur Herstellung von ebenen Formteilen aus gießfähigen, erhärtenden Werkstoffen, insbesondere aus Beton, die während des Betoniervorganges mit der Palette verbunden wird und Vibratoren zur Erzeugung einer auf die Palette übertragenen Rüttelbewegung aufweist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t., daß die Rüttelvorrichtung als die Palette (33) übergreifender, auf dem Boden absetzbarer Rahmenteil (1) gestaltet ist, welcher in Verbindung mit Vibratoren (17,18,19;20,21,22) stehende, ausfahrbare Rüttelankerteile (23,24,25;26,27,28) aufweist, die gegen Auflageflächen der Palette (33) anpreßbar sind.
2. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Rüttelankerteile (23,24,25;26,27,28) an Längsschienen (15,16) angeordnet sind, welche die Vibratoren (17,18,19;20,21,22) tragen und die gegenüber dem Rahmenteil (1) zur Anpreßbewegung verstellbar sind.
3. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Vibratoren (17,18t19) an der einen Längsschiene (15) gegenüber denen der anderen Längsschiene (16) versetzt angeordnet sind.
4. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 3, d a d u r c h g e -k e n n z e i c b n e t , daß die beiden Längsschienen (15,16) derart angeordnet sind, daß sie den Rahmenteil (1) jeweils an gegenüberliegenden Seiten einseitig begrenzen.
5. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t , daß zur Verstellung der Längsschienen (15,16) gegenüber dem Rahmenteil (1) hydraulische Anpreßvorrichtungen (34,35,36;37,38,39) vorgesehen sind.
6. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, 3, 4 oder 5, d a -d u r c -h g e k e n n z e i a h n e t , daß der Rahmenteil (1) aus einen oberen Rahmen bildenden Längs- und Querstäben (2,3,4,5,6) besteht, wobei an die Längsstäbe (2,3) vertikale Bodenstützen (7,8,9;10,11,12) angesetzt sind, an denen die Anpreßvorrichtungen (34,35,36;37,38,39) für die Längsschienen (15,16) angeordnet sind.
7. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Längsschienen (15,16) an den Vorschubteilen (40,41,42;43,44,45) der Anpreßvorrichtungen (34,35,36 ;37,38,39) begrenzt schwenkbar angelenkt sind.
8. Rüttelvorrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Längsschienen (15,16) mit den Anpreßvorrichtungen (34,35,36 ;37,38,39) höhenverstellbar ausgebildet sind.
Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3049492A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-29 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Maschine zum herstellen von formkoerpern aus beton

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3049492A1 (de) * 1980-12-30 1982-07-29 H. Niemeyer Söhne GmbH & Co KG, 4446 Hörstel Maschine zum herstellen von formkoerpern aus beton

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