DE2019881A1 - Papierschneidemaschine - Google Patents

Papierschneidemaschine

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DE2019881A1
DE2019881A1 DE19702019881 DE2019881A DE2019881A1 DE 2019881 A1 DE2019881 A1 DE 2019881A1 DE 19702019881 DE19702019881 DE 19702019881 DE 2019881 A DE2019881 A DE 2019881A DE 2019881 A1 DE2019881 A1 DE 2019881A1
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cutting machine
paper cutting
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tooth element
crank
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Fritz Lehner
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Krug & Priester
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D1/00Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor
    • B26D1/01Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work
    • B26D1/04Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member
    • B26D1/06Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates
    • B26D1/08Cutting through work characterised by the nature or movement of the cutting member or particular materials not otherwise provided for; Apparatus or machines therefor; Cutting members therefor involving a cutting member which does not travel with the work having a linearly-movable cutting member wherein the cutting member reciprocates of the guillotine type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D5/00Arrangements for operating and controlling machines or devices for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D5/08Means for actuating the cutting member to effect the cut
    • B26D5/14Crank and pin means

Description

  • Papierschneidemaschine Die vorliegende erfindung betrifft eine mit einem Preßbalken ausgestattete Papierschneidemaschine, bei der das Schneidmesser an einem Meeserträger angeordnet und zusammen mit diesem mittels eines Kurbeltriebes gegen den als Auflager fAr das Schneidgut dienenden Maschinentisch absenkbar ist.
  • Bei den bisher üblichen Papierschneidemaschinen der-zuvor angegebenen Gattung führt die zum Kurbeltrieb gehörige kurbel bei einem vollständigen Arbeitsgang auch eine vollständige Umdrehung aus, wobei im Verlauf der ersten Hälfte der turbeldrehung der Messerträger mit dem Messer abgesenkt und im Verlauf der zweiten Hälfte der Eurbeldrehung wieder in seine Bereitstellung zurückgezogen wird. Diese Bauart entspricht dabei der Forderung, daß im Anschluß an den durchgeführten Schnitt das Messer wieder automatisch in seine Bereitetellung zurUckkehrt. Auch ist hierbei der Umlauf der Kurbel sowie eines gegebenenfalls elektromotorisch angetriebenen Ritsels nur in einer Richtung notwendig. Um Jedoch einen Ueber eine volle Umdrehung hinausgehenden Umlauf der Kurbel und damit.
  • einen die die Schneidmaschine bedienende Person außerordentlich gefährdeten Wiederholungsschnitt zu vermeiden, ist es bei dieser Bauart unerläßlich, für eine einwandfreie Sicherung gegen einen solchen Wiederholungsschnitt zu sorgen.
  • Zu einer solchen Sicherung verwendet man elektrische Schaltmittel, die, um der erforderlichen Sicherheit zu entsprechen, im allgemeinen in zweifacher Ausführung vorgesehen und jeweils hintereinander geschaltet sind. Davon abgesehen, daß derartige doppelten Sicherheitsmaßnahmen eine erhebliche Kostensteigerung bei der Fertigung einer solchen Schneidemaschine zur Folge haben, so ist es dennoch nicht auBgeschlossen, daß auch diese doppelten Sicherheitseinrichtungen versagen und somit ein Wiederholungsschnitt erfolgt.
  • Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, den Antrieb einer derartigen Papierschneidemaschine so sicher auszubilden, daß ein für die Bedienungsperson so gefährlicher Wiederholungsschnitt völlig ausgeschlossen ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der-Schwenkbereich der Kurbel des dem Messertrager zugeordneten gurbeltriebes mechanisch begrenzt und die Kurbel wechselweise.
  • in beiden Richtungen schwenkbar ist. Durch eine solche inechani sche Begrenzung des Schwenkbereiches der Kurbel vermag diese immer nur eine Teildrehung ausiühren, was wiederum auch nur Jeweils einen Teilweg des an dem Nesserträger angeordneten Messe zur Folge hat. Um hierbei den Messerträger mit dem Schneidmesser wieder in seine Bereitstellung zurückzubringen, bedarf es einer erneuten Teildrehung der Kurbel in entgegen gesetztes Richtung.
  • Unabhängig davon, ob nun ein manueller oder ein elettromotorischer Antrieb vorgesehen ist, eo besteht der turbeltrieb zweckdienlich aus einem Antrieberitiel, einem mit diesem kämmenden Zahnelement sowie einem wieder an dem Gahnelement angelenkten Pleuel, das mit seinem freien Ende an dem in bekannter Weise in einer Kulissenführung gelagerten Nesserträger angreiit.
  • Der Sohwenkbereich dieses Zahnelementes, der beispielsweise durch Anschläge begrenzt sein kann, erstreckt sich vorteilhaft auf einen Bereich von etwa 1600 bis 220°. Dementsprechend kann dann der Zahnkranz des Zahnelementes einen Bereich von etwa 1600 bis 1800 aufweisen. Bei einer weiteren Schwenkbewegung des Zahnelementes kommt dabei das Ritzel außer Eingriff und-muß eret durch Zuruckschwenken des Zahnelementes erneut in Eingriff gebracht werden, um die entgegengesetzte Schwenkbewegung des Zahnelementes und damit die Rückkehr des Messerträgers in seine Bereitstellung zu bewirken.
  • Iet zum Antrieb des auf das Zahnelement einwirkenden Ritzels ein Elektromotor vorgesehen, so iet dieser vorsugsweise über Endschalter od. dgl. umsteuerbar. Hierbei kann beispielsweise der der Anlenkung des Pleuels an dem Zahnelement dienende Kurbelzapfen in axialer Richtung vorstehen und Aber in seinen Schwenkbereich hineinragende Hebel od. dgl.
  • eicher auf die im Motorstromkreis liegenden,den Motor umsteuernden Endschalter einwirken.
  • Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform ist der die Absenkbewegung des Messerträgers steuernde Endschalter vorteilhaft,insbesondere in horizontaler Richtung, verschiebbar und feststellbar. Da durch eine solche Verschiebung des Endechalters gleichseitig'auch eine Verschiebung des Anschlagpunktes zwischen dem Kurbelzapfen oder aber einem anderen Teil des schwenkbaren Zahnelementes und dem Schalterhebel erfolgt, erfährt gleichzeitig auch der Schwenkbereich der Kurbel eine entsprechende Änderung. Dieses aber hat wieder eine entsprechende änderung des Weges des Messerträgers und damit auch eine Änderung des Messertiefganges zur Folge.
  • Durch diese beispielsweise mittels Gewindespindel durchführbaren Verschiebung des Endschalters läßt sich also mühelos eine Verstellung des Messertiefganges herbeiführen, die immer dann notwendig ist, wenn die Messerschneide nachgeschliffen oder aber das bisherige Messer durch ein neues ersetzt worden ist.
  • Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung von zwei auf den Zeichnungen dargestellten beispielsweisen Ausfithrungsformen sowie der nachgestellten Ansprüche zu entnehmen.
  • Es zeigen: Pig. 1 und 2 zwei unterschiedliche Stellungen einer ersten Ausführungsform des in dem geschnittenen Gehäuse angeordneten Kurbeltriebes und Fig. 3 und 4 zwei gleichartige Darstellungen einer weiteren Ausf.ihrungsfor.
  • Bei der in den Fig. 1 und 2 schematisch dargestellten ersten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Papierschneidemaschine ist deren Gehäuse 1 im Schnitt dargestellt, wobei auf dem mit 2 bezeichneten Itaschinentisch beiderseits Jeweils eine Kulissenführung 3 aufweisende Stütze 4 angeordnet ist.
  • Aus zeichnerischen Gründen ist in den Fig. 1 und 2 lediglich die rechte Stütze 4 dargestellt. In den Kulissenführungen 3 dieser beiden Stützen 4 ist mittels Rollen 5 ein horizontal gerichteter Messerträger 6 gelagert, der als Halterung für das Schneidmesser 7 dient und in der durch den Pfeil 8 gekennzeichneten, durch die Kulissenführung 3 bestimmten Richtung verschiebbar ist.
  • An der Unterseite des Maschinentisches 2 ist eine in Form eines Winkels ausgebildete Tragplatte 9 befestigt, die einerseits der Halterung eines nicht besonders dargestellten Elektromotors sowie eines zugehörigen Getriebes dient. Aut der die Tragplatte 9 durchdringenden Antriebswelle 10 dieees ebenfalls nicht besonders dargestellten Getriebes sitzt ein mit 11 bezeichnetes Antriebsritsel, das auf einen den Messerträger 6 steuernden Kurbeltrieb 12 einwirkt. Dieser Kurbeltrieb 12 besteht dabei aus einem mit dem Antriebsritzel 11 kämmenden, um einen horizontalen ZapSen 13 schwenkbaren Zahnelement 14 sowie einem mittels eines Kurbelzapfens 15 an diesem Zahnelement 14 angelenkten Pleuel 16, dessen freies Ende 17 wieder über einen Zapfen 18 und eine Lasche 19 mit dem Messerträger 6 verbunden ist. Weiterhin sind zwei mit 20 und 21 bezeichnete Schalter vorgesehen, die iMem Stromkreis des über das Getriebe auf das Antriebsritzel 11 wirkenden Elektromotors liegen. Jedem dieser beiden Schalter 20 und 21 ist weiter ein auf den Zapfen 22123 schwenkbar gelagerter, unter Federvirkung stehender Winkelhebel 24 bzw. 25 zugeordnet, deren Schenkel 26 bzw. 27 auf die zugehörigen Schalter 20 bzw. 21 einwirken und deren ochezRel 28 bzw. 29 in den Schwenkbereich des Kurbelzapfens 15 hineinragen Die Wirkungsweise dieses erfindungsgemäAen iaschinenantriebes ist der folgende: Befindet sich der Messerträger 6 mit dem Schneidmesser 7 in seiner in der Fig. 1 dargestellten Bbreitstellung, so nimmt der Kurbeltrieb 12 die in der gleichen Fig. 1 dargestellte obere Totpunktlage ein. Soll nun der beabsichtigte Schnitt durchgeführt werden, so wird über eine an sich bekannte Zweihandsteuerung der SQektromotor eingeschaltet und damit das Antriebsritzel 11 in Richtung des Pfeilss 30 n Umlauf gebracht und eine Schwenkbewegung des Zahnelementes 14 In Richtung des Pfeiles 31 bewirkt. Im Verlaufe diester Schweiikbewegung des Zahnelementes 14 wird über das Pleuel 16 auf den Messerträger 6 ein Zug in Richtung des Pfeiles 8 ausgebt, so daß der Messerträger 6 der Kulissenführung 3 folgend unter 450 gegen den Maschinentisch 2 abgesenkt und damit der Schnitt durchgeführt wird. Außerdem gibt der Kurbelzapfen 15 auch den Schenkel 29 des unter Federwirkung stehenden Winkelhebels 25 frei, sodaß sich dessen anderer Schenkel 27 nunmehr in Richtung des Pfeiles 32 an den ihm benachbarten Schalter 21 anlegt.
  • Unmittelbar vor der Beendigung des Schnittes stößt der Kurbelzapfen 15 in der in der Fig. 2 dargestellten Weise gegen den Schenkel 28 des dem Schalter 20 zugeordneten Winkelhebels 24, der nunmehr entgegen der auf ihn einwirkenden Federkraft eine Schwenkbewegung in Richtung des Pfeiles 33 ausführt. Damit aber hebt sich der Winkelhebelsehenkel 26 von dem Schalter 20, was ein öffnen desselben und damit auch ein Stillsetzen des Antriebmotors zur Folge hat. Im Anschluß an das 'tillsetzen des Elektromotors wird dieser.
  • umgesteuert, so daß sich das Äntriebsritzel 11 nunmehr entgegen des Pfeiles 30 dreht und das Zahnelement 14 eine Schwenkbewegung entgegen des pfeiles 31 ausführt. Diese entgegengesetzte Schwenkbewegung des Zahnelementes 14 bewirkt aber wieder ein Anheben des Messer trägers 6 und die Rückkehr desselben in die in der Fig. 1 dargestellte gezeigte Bereitstellung.
  • Im Verlauf dieser zweiten Schwenkbewegung des Zahnelementes 14 wird der Schenkel 28 des Winkelhebels 24 wieder freigegeben, so daß sich der andere Schenkel 26 dieses Hebels 24 nunmehr wieder an den Schalter 20 anlegt und der letztere erneut seine Bereitatellung einnimmt. Kurz vor dem Erreichen der Bereitstellung des Messerträgers 6 stößt der Kurbelzapfen 15 wieder gegen den Schenkel 29 des Winkelhebels 25, so daß dessen anderer Schenkel 27 wieder von dem Schalter 21 abgehoben und dieser geöffnet wird..Ein Stillstand des Antriebsmotors und die Beendigung der Schwenkbewegung des Zahnelementes 14 ist die Folge. Nachdem nunmehr sowohl der Meseerträger 6 als auch der zu dem Schalter 20 gehörige Winkelhebel 24 ihre Bereitstellung eingenommen haben, kann ein neuer Schnitt erfolgen, sobald der Antriebsmotor wieder durch die Zweihandsteuerung eingeschaltet wird.
  • Sollten die Schalter 20 und 21 versagen und damit ein Stillsetzen des Elektromotors unterbleiben, so wird die Jeweilige Schwenkbewegung des Zahnelementes 14 dadurch unterbrochen, daß dessen Zahnkranz 34 aus dem Bereich des Ritzels 11 herausgedrückt wird und in dieser 3ndstellung verharrt, wobei das Antrieberitzel 11 dann leer weiterläuft.
  • Erst nachdem der Antriebsmotor abgeschaltet und das Zahnelement 14 wieder in seine Eingriffetellung gebracht worden ist, kann anschließend der geaninschte Hub des esserträgers 6 durchgefAhrt werden.
  • Die weitere in den Fig. 3 und 4 dargestellte Ausführungsform ist sowohl in ihrer Gestaltung, als auch ihrer Wirkungsweise gleichartig, wobei wiederum gleiche Bauteile durch die gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet sind.
  • Bei dieser zweiten Ausilihrungsform ist eine weitere mechanische B*grensung des Schwenkbereiches des Zahnelementes 14 vorgesehen, die durch zwei an dem Zahnelement 14 angeordnete, radial vorstehende Anschlaglaschen 35 und 36 und mit dieeen zusammenwirkende, Der Tragplatte 8 befestigte und damit feststehende Anschlagzapfen 37 und 38 erreicht wird. Auch diese Anschläge 35 bis 38 sind so angeordnet, daß sie nur im Fall des Versagens der Schalter 20 und 21 wirksam werden.
  • Weiterhin ist bei dieser zweiten Ausführungsforn der Schalter 20 an einem horizontal verschiebbar an der Tragplatte 9 gelagerten Schlitten 39 angeordnet, durch den wieder das Gewinde 40 einer in der Gehäusewand 41 drehbar, Jedoch unverschiebbar gelagerten Gewindespindel 42 eingreift. Mit Hilfe dieser Gewindespindel 42 läßt sich der Schlitten 39 und mit diesem auch der Schalter 20 sowie des3en ;rinkelhebel 24 in der durch den Pfeil 43 gekennzeichneten Richtung horizontal verschieben, wodurch wieder der Anschlagpunkt zwischen dem Kurbelzapfen 15 und dem Schenkel 28 dieses Winkelhebels 24 verändert wird. Die Veränderung dieses Anschlages aber wieder führt zu einer entsprechenden Änderung des Schwenkbereiches des Zahnelementes 14 und damit auch des Messerträgerhubes. Durch eine Verstellung des Schlittens 39 kann somit eine eventuell notwendig werdende Änderung des Messertiefganges einfach und rasch durchgeführt werden.

Claims (9)

  1. A n s p r ü c h e:
    0 Papierschneidemaschine mit einem Preßbalken sowie einem an einem Messerträger angeordneten Schneidmesser, das zusammen mit dem Nesserträger mittels eines Kurbeltriebes gegen den als Auflager ar das Schneidgut dienenden Maschinentisch abeenkbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich der Kurbel (14) des Kurbeltriebes (12) mechanisch begrenzt und die Kurbel (14) wechselweise in beiden Richtungen schwenkbar ist.
  2. 2. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurbeltrieb (12) aus einem Antriebsritzel (11), einem mit diesem kämmenden Zahnelement (14) sowie einem an dem Zahnelement (14) angelenkten Pleuel (16) besteht.
  3. 3. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Schwenkbereich des Zahnelementes (14) auf etwa 1600 bis 2200 erstreckt.
  4. 4. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkbereich des Zahnelementes (14) durch Anschlage (35 bis 38) begrenzt ist.
  5. 5. Papierschneidemaschine nach Aspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Zahnkranz (54) des Zahnelementes (14) über einen Bereich von etwa 1600 bis 1800 erstreckt.
  6. 6. Papierschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das auf das Zahnelement (14) einwirkende Ritzel (11) mittels eines Elektromotors angetrieben und der letztere vorzugsweise über Endschalter C20,21) od. dgl.
    umsteuerbar ist.
  7. 7.Papierschneidemaschine nach Anspruch 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß der der Anlenkung des Pleuels (16) an dem Zahnelement (14) dienende Kurbelzapfen (15) in axialer Richtung vorsteht und über in seinen Schwenkbereich hineinragende Hebel (24,25) od. dgl. auf die im M@torstromkreis liegenden Endschalter (20,21) einwirkt.
  8. 8. Papierschneidernaschine nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Absenkbewegung des Messerträgers (6) steuernde Endschalter (20) verschiebbar (43) und feststellbar ist.
  9. 9. Papierschneidemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der 1;'ndschalter (20) horizontal verschiebbar gelagert und mittels einer Gewindespindel (42) feststell-und verschiebbar ist.
    L e e r s e i t e
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DE2019881B2 DE2019881B2 (de) 1973-08-09
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2384866A1 (de) * 2010-05-06 2011-11-09 MULTIVAC Sepp Haggenmüller GmbH & Co KG Schneideinrichtung für eine Verpackungsmaschine

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EP2572839A1 (de) 2010-05-06 2013-03-27 Multivac Sepp Haggenmüller GmbH & Co. KG Schneideinrichtung für eine Verpackungsmaschine
US9409304B2 (en) 2010-05-06 2016-08-09 Multivac Sepp Haggenmueller Se & Co. Kg Cutting unit for a packaging machine

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DE2019881C3 (de) 1974-02-21
DE2019881B2 (de) 1973-08-09

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977