DE2019072C3 - Verfahren zur Herstellung von Anisalkohol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Anisalkohol

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DE2019072C3
DE2019072C3 DE2019072A DE2019072A DE2019072C3 DE 2019072 C3 DE2019072 C3 DE 2019072C3 DE 2019072 A DE2019072 A DE 2019072A DE 2019072 A DE2019072 A DE 2019072A DE 2019072 C3 DE2019072 C3 DE 2019072C3
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Universal Oil Products Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
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    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/14Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group
    • C07C29/141Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of a —CHO group with hydrogen or hydrogen-containing gases
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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Description

3 4
katalytisch«; Effekt beitragen. Ferner hat der Platin- wichtig. Unter Selektivität ist in den vorliegenden bestandteil eine Eigenart fur diese Reaktion, und seine Beispielen das Gewicht des erzeugten gewünschten Kombination, mit dem Alkalibestandte.] rührt zu einer Produktes dividiert durch das Gewicht der umzuwechselweisen Forderung zur Erzielung der erwünsch- wandelnden Beschickung multipliziert mit 100 zu ten Ergebnisse. Ferner ist die jeweilige Katalysator- 5 verstehen. Unter Umwandlung ist das Gewicht der masse auf die bevorzugten Betriebsbedingungen, wie umgewandelten Beschickung dividiert durch das Besie vorstehend angegeben wurden, abgestimmt, um schickungsgewicht multipliziert mit 100 zu verstehen. die gewünschte hohe Umwandlung und hohe Selek- Demgemäß besteht das Ziel letzten Endes, eine größte tivitat zu erzielen. Selektivität bei praktisch vollständiger Umwandlung
Wie schon erwähnt, wird das Verfahren der Erfin- io zu erzielen
dung kontinuierlich durchgeführt und liefert damit die Die Versuche wurden in kontinuierlicher Weise zwanglaufigen Vorteile der Billigkeit, Bequemlichkeit unter Verwendung von Anisaldehyd als Beschickung und des ununterbrochenen Betriebes. Das Verfahren durchgeführt. Das Anisaldehyd und Wasserstoff wurw.rd leicht durchgeführt, indem man den Katalysator den abwärts durch eine von außen beheizte Reaktionsais festliegende Schicht in einer Reaktionszone anord- 15 zone geleitet, die eine Katalysatorschicht enthielt. Die net und die Keaktionspartner bei den gewünschten von der Reaktionszone abfließenden Produkte wurden Temperatur- und Druckbedingungen entweder zusam- in ein Hochdruckgefäß geleitet, woraus Wasserstoff men oder getrennt aufwärts oder abwärts strömend abgeblasen wurde. Das flüssige Produkt wurde durch durch die Katalysatorschicht leitet. Die Hydrierung Gasflüssigkeitschromatographie analysiert, um die erfolgt bei geeigneter Temperatur, die im ungemeinen 20 Umwandlung und Selektivität zu ermitteln,
im Bereich von etwa 50 bis 200°C, vorzugsweise bei Im ersten Beispiel bestand der Katalysator aus einer etwa 80 bis 150 L liegt. Das Verfahren wird unter Masse aus 0,75 Gewichtsprozent Platin, Tonerde und einem Druck im Bereich von etwa 13,6 bis 136 atü 5 Gewichtsprozent Lithium als Oxid. Der Katalysator (etwa 200 bis 2000 psig) und besonders vorteilhaft bei hatte die Form von Kugeln von 1,6 mm Durchmesser, etwa 68 bis 102 atu (etwa 1000 bis 1500 psig) durchge- 25 Der Versuch lief bei einer Reaktionstemperatur von fuhrt. Die Flussigkeilsraumgeschwindigkeit kann all- 1491C, einem Wasserstoff druck von !02 atü, wobei gemein innerhalb des Bereiches von etwa 0,1 bis 5, der Wassers'off in einer Geschwindigkeit von 0,062 bezogen auf die Aldehydbeschickung, und Vorzugs- m3/h eingeleitet wurde. Der Anisaldehyd wurde mit weise im Bereich von etwa 0,25 bis 2 liegen. Die einer Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit von 0,25 ein-Flüssigkeitsraumgeschwindigkeit ist definiert als das 30 gebracht. Auf Grund der Analyse betrug die Umwand-Volumen Beschickung je Volumen Katalysator in der lung 99"/, und die Selektivität 95%.
Stunde.
Die aus der Reaktionszone ausfließenden Produkte Beispiel 2
werden in ein Trenngefäß geleitet, worin überschüssiger Ein anderer kontinuierlicher Versuch wurde im Wasserstoff abgeblasen oder ganz oder teilweise zur 35 wesentlichen in derselben Weise wie im Beispiel 1 Reaktionszone zurückgeleitet wird, während die flüs- durchgeführt, jedoch enthielt der Katalysator 5,4 Gesigen Produkte dann zu einer geeigneten Gewinnungs- wichtsprozent Lithium als Oxid, und die Reaktionsanlage geleitet werden. Ein Vorteil der Erfindung temperatur betrug 1000C. Bei diesem Versuch lag der besteht dann, daß ein Lösungsmittel nicht benutzt zu Katalysator in Form von Teilchen von etwa 0,4 bis werden braucht, so daß eine anschließende Abtrennung 40 0,8 mm (20 bis 40 Maschen) vor. Alle anderen Bedindes Lösungsmittels vom gewünschten Produkt nicht gungen stimmten mit Beispiel 1 überein. Bei einer notwendig ist. Da der erzeugte Anisalkohol bei Umwandlung von 100% betrug die Selektivität 98%. Umgebungstemperatur fest oder nahezu fest ist, versteht es sich, daß das Trenngefäß sowie die sonstige Beispiel 3
Gewinnungs- und Speicheranlage mit den verbinden- 45 Ein anderer kontinuierlicher Versuch wurde im den Rohrleitungen erhitzt werden kann, um den Anis- wesentlichen in derselben Weise wie vorstehend angealkohol im flüssigen Zsutand zu halten. geben, durchgeführt. Bei diesem Versuch enthielt der
Das kontinuierliche Verfahren der Erfindung dient Katalysator 0,75 Gewichtsprozent Platin und 2 Ge-
zur Hydrierung von Anisaldehyd zu Allylalkohol, wichtsprozent Lithium als Oxid auf Tonerde in Form
einem Aromastoff von beträchtlicher Bedeutung. 50 von Teilchen von 0,25 bis 0,4 mm (40 bis 60 Maschen).
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläute- Dieser Versuch wurde bei einer Temperatur von 1000C
rung der Erfindung. unter emern Druck von 68 atü bei einer Raumge-
l> · 11 sch windigkeit von 0,5 durchgeführt, wobei der Wassei-
P stoff in einem Verhältnis von 0,007 m3/h eingebracht
Bei der Herstellung eines gewünschten Produktes 55 wurde. Die erzielte Umwandlung betrug 98% und die
hoher Reinheit sind Selektivität und Umwandlung Selektivität 92%.

Claims (2)

1 Demgemäß betrifft die Erfindung ein lieh« Verfahren zur Herstellung von Amsalkohol Patentansprüche: '"-"c MetnOxybenzylalkohol) durch Hydrierung von AnUaldehvd'aiit Wasserstoff in Gegenwart eines Anisaldeny« ."» -,„„,„„«iviltemlpn K.-itMiv^.mr α -Hehvd mit Wasserstoff in g nes
1. Kontinuierliches Verfahren zur Herstellung „,"'· °lf Tonerde als Träger enthaltenden Katalysator
von Anisaikohol (= p-Methoxy-benzylalkohol) 5 I tatinlai. ur von 50 bis 200 C und erhöhtem
durch Hydrierung von Anisaldehyd mit Wasser- bei ei dadurcn gekennzeichnet ist. daß man die
stoif in Gegenwart eines Platin auf Tonerde als J, ' bei ejnem Druck von 13.6 bis 136 atü in
Träger enthaltenden Katalysators bei einer Tempe- J: „, irf ejncS Katalysators durchführt, dc- -me
50 bi 200"C d höhtem Druck Vf^" M t bi
Träger enthaltenden Katalysators be p J: „, irf ejncS Katalysators durchfüt, dc me
ratur von 50 bis 200"C und erhöhtem Druck, Vf1^1;" rhindunK in einer Menge von etwa = bis
dadurch gekennzeichnet daß man .o Al kuvert, η g ^ ^^ ^ ^ Ka|iUjbalor.
die Umsetzung bei einem Druck von 136 bis 136atu iu yf*" ht l Alkalimetall enthält
dadurch gekennzeich u ^ ^^ ^ ^ Ujbalor
die Umsetzung bei einem Druck von 13,6 bis 136atu iu yf*" uerechnet als Alkalimetall, enthält, in Gegenwart eines Katalysators durchführt, der gewicnl u" erwähnt wird das Verfahren der Erfineine Alkaliverbindung in einer Menge von etwa Wie s takt m\[ einem Katalysator aus Platin
0,1 bis 10 Gewichtsprozent, bezogen auf das dung im ,iverbindung durchgeführt. Der Kata-
Katalysatorgewicht und berechnet als Alkalimetall, 15 J1"0 c wjrd ais Trägerkatalysator zubereitet. Als enthält. %™ ° · rf Tonerde verwendet. Zwar kann jede
2. Verfahrennach Anspruch 1, dadurch gekenn- g t Tonerde verwendet werden, besonders
zeichnet, daß man die Umsetzung bei einem Druck geClgi"e.-nig ist jedoch praklisch reine Tonerde, wie von 68 bis 102 atü durchführt. zwecKnu j> ieren von Aluminiumpillen mit einer
10 Mineralsäure, z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure, gewonnen wird. Die Tonerde wird vorzugsweise zu
TeTh"n gleichmäßiger Größe und Gestalt, ζ B.
Kugeln oder Tabletten, geformt, getrocknet und ge-, , , . ,-hi r,l<>ichförmiee Teilchen sind zwar bevorzugt,
Die katalytische Hydrierung von Arylaldehyden zu ,5 8luhL C'™hc g h daß auch Tonerde von unregelden entsprechenden Alkoholen ist bisher in der Haupt- aber es versteht sie - gebraucht werden kann.
»ache in Einzelbeschickungen durchgeführt worden. ™»ß^' °™*""^η Methode wird der Platinbestand-Oer absatzweise Betneb ist mit zwangläufigen Nach- Be. einer ^™^™^^^^ zusammenteilen für die Erzielung eines mn.gen Kontaktes teil mdc" »J^,, für solche Vereinigung besteht zwischen dem flüssigen Reaktionspartner dem Was- 30 fJrMht Eine Methode ^ geeigneten
eerstoffgas und den festen Katalysatorteilchen sowie dar η ■daß d.e loneroe oder Ch|or_
Wit der Notwendigkeit verbunden, den festen Kataly- P a !"J^v0Su« und dann im allgemeinen bei eator von den Reaktionsprodukten abzutrennen und platinsau.e, voiigesaugi u. b getrocknet
«Jen gewünschten Alkohol zu gewinnen. Außerdem einer Temperatur von etwaJOC bis 60 C getrockne muß bei unterbrochenem Betrieb jeder Einzelansatz 35 ^rden, worauf gegebe^nfa Is e me G uhung^u e er darauf geprüft werden, ob die Reaktion vollständig Temperatur^ von e w4O0- b 650^ ^- n'e /"" ist; da aber der einzelne Ansatz vergleichswe.se kurze kung mit dem Plat.nbe^ ta. m t
Zeit benötigt, ist infolgedessen ein derartiger Betneb d.e Mischung,das Plat η η erne 8
in großem Maßstab nicht wirtschaftlich. von etwa 0 1 bis 5 dew i-nisproze k
Solche diskontinuierlichen Verfahren sind aus 40 etwa 0,5 b.s 3 Gewichtsprozent des fert1^ ^ Journal of the American Society, Band 46 (!924), sators enthalt. Es w^ angenom"«■"' d^ da^ ' lal^ S. 1675 bis 1683, Bulletin de la Societe Chimique de im Katalysator als MetallI vorhegt jedoch kdnn das France, 5. Serie, Band 4 (1937), S. 31 bis 49 und P^in auch als Verbindung vorhanden sem Liebigs Annalen der Chemie, Band 605 (1957), S. 210 Die in der vorstehend ™f^!™™^T™&
bekannt. Bei dem letztgenannten Verfahren wird ein 45 stellte Plat.n-Tonerdemasse wird ddI^ur ^^™ trägerfreier, im lösungsmittclhaltigen Reaktionsge- d" Alkahverbindung behandelt. E η besonders bevor mirfch aufgeschlemmter Katalysator verwendet, so daß zugter Bestandteil ist Lith.umox.d .Von de ub^n das Arbeiten in Einzelansätzen zwingend, ist. Gemäß Alkalien sind Rubidium und Caes U^,relativ^ teuer den beiden ersten aufgeführten Literaturstellen soll so daß sich de^, Verwendung inial.gemenennich dem Reaktionsgemisch eine freie Base zugesetzt wer- 50 empfiehlt. D.e A kal.verbmdung kann bemsP els we 1 se den, wenn das verwendete Lösungsmittel, wie Methyl- durch Tränken der P131!"-70"^'1^"1.'" ^ alkohol, kleine Säuremengen enthält. Diese freien Lösung eines geeigneten AHcal.salaa ζ B dt ^Nitra-Basen werden also nicht als Katalysatorbestandteil tes, Acetats, Carbonats. Bicarbonate oder Phosphats /ueeeeben eingebracht werden. Bei einer besonders bevorzugten
Aus der deutschen Aus.egeschrift .2.1614 ist 55 Methode werden,die Ρ««1;"-^^10^^ weiterhin ein Verfahren zur Herstellung von Alkoholen Lösung von L.th.umn. rat vollgesaug , ^hl'^e"d durch Hydrierung von Aldehyden in flüssiger Phase getrocknet und be, den ^^10^"/...3"^^"6" mit Wasserstoff in Gegenwart eines Ruthenium- oder Temperaturen ausreichend lange geglüht, um d.e Platinkatalysators bekannt, wobei dem zur Hydrierung gewünschte Imprägnierung zu erzie en. Die Alkahverwendeten Wasserstoff elementarer Sauerstoff züge- 60 verbindung hegt, berechnet als Metall m uner Konmischt wird. Auch die dabei verwendeten Katalysa- zentration von etwa 0,1 ^.IO 7 G«WIC.ht h sP™fe"t'V H°;-toren enthalten keine Alkaliverbindungen. zugsweise von etwa 0 35 b.s 7 Gew.chtsprozent des
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, die fertigen Katalysators. Vermutlich hegt das Alkali .η genannten Mangel des Verfahrens mit Einzelbeschik- Oxidform vor, jedoch kann es auch in anderer gee.gkungen durch eine solche Ausgestaltung zu vermeiden, 65 neter Form vorhanden sein.
daß die Hydrierung in kontinuierlicher We.se durch- Die Tonerde w.rd allgemein als inerter Träger angegeführt wird, wozu eine besondere Katalysatormasse sehen, in Kombinaten mit dem Platin- und Alkahzu verwenden ist bestandteil kann die: Tonerde jedoch auch zu dem
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