DE2018830A1 - Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung eines elektrischen Wechselstromverbrauchers - Google Patents
Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung eines elektrischen WechselstromverbrauchersInfo
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- G05F—SYSTEMS FOR REGULATING ELECTRIC OR MAGNETIC VARIABLES
- G05F1/00—Automatic systems in which deviations of an electric quantity from one or more predetermined values are detected at the output of the system and fed back to a device within the system to restore the detected quantity to its predetermined value or values, i.e. retroactive systems
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- G05F1/12—Regulating voltage or current wherein the variable actually regulated by the final control device is ac
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Description
1201/69
Berlin, den 14, Api"ix "hi
EUROPAEISCHE ATOMGEMEINSCHAFT (EURATOM)
Patentanmeldung
Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung eines
elektrischen Wechselstromverbrauchers
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung eines elektrischen Wechselstromverbraucliers.
Solche Regelanordnungen besitzen zwischen der Leistungsquelle, z.B. einem stabilisierten Netzgerät, und dem Verbraucher,
beispielsweise einem elektrisch geheizten Ofen, ein Stellglied, das heute vielfach binär wirkt. Es wird also die Gesamtleistung
oder ein fester Teil davon zeitweise dem Verbraucher vorenthalten.
Das Zeitverhältnis zwischen durchgeschalteter Leistung
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"2 " *> η -, ρ η
und abgetrenntem Verbraucher wird ^emäß der gewünschten Regelung
verändert. Als Stellglied dient beispielsweise ein i'l:yrutron
oder eine Antiparallelschaltung zweier Thyratrons.
Bei Betrieb einer solchen Schaltungsanordnung mit Wechselstrom
ist es üblich, die Schaltkadenz des Stellglieds mit der Wechselspannung
derart zu synchronisieren, d^-s von jeder V/ecLselstromhalbwelle
nur ein Teil auf den Verbraucher durchgeluc.-.en v/ird.
In der Mitte des Regelbereichs wird das Stellglied bei j eiern
Nulldurchgang und jedem Maximum baw. Minimum der Wechaelspunnung
umgeschaltet, während am oberen Ende des Regelbereichs Zv.r.t die
ganze Halbwelle durchgelassen wird.
Für hohe Anforderungen an die Stabilität, die Genauigkeit und
die Reaktionsfähigkeit der Regelung ist es wichtig, da.3 die Regelsteilheit über den ganzen Regelbereich weitgehύ-η 1 konstant
ist, was besonders für den proportionalen Anteil an dor Regelwirkung
gilt» Ist die Gesamtch&rakteristik der Regelung jedoch
eine Fl oder PID-Charakteristik, dann verringert sich ass oberen
Rand des Regelbereichs die Regelsteilheit des proportionalen Anteils so weit, daß eine prompte Regelv.'irkung nicht :r,3hr
hinreichend erzielt werden kann. Man hat daher bereits Regelkreise
mit zwei getrennten Stellgliedern für den integralen und den proportionalen Regelanteil entv/orfsn, in donc-n nur der
letztere Anteil :vuf ein binares Stellglied der obenerwähnten
Art einwirkt, während der integrale Antsil einen yor^jscirAlret-.-n
Regel-Transformator kontinuierlich beeinflußt.
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Die Erfindung löst die; Aufgabe, untor Vorzieht auf den teueren
Regeltransformator trotz Vorhandenseins eines integralen Regclanteils
für den proportionalen Anteil einen gro3en und konstanten
Regelbereich sicherzustellen.
Die Erfindung b.zi<_ht eich auf eine Schaltungsanordnung zur
Leistungsregelung eines elektrischen W^chs-lstroiaverbrauchurs,
bestehend aus -inern zwischen der Lvistungsquelle und dem
Verbraucher angeordneten binären Stellglied, einem Komparator,
in dom eine Regelspannung aus einem Vergleich von Soll- und
Istwert gebildet wird, und einer Steuereinheit, in der aus der.
Rcgelspannung e-inv phusc-nsynckrone Stellspannun^ erzeugt wird.
Geisel? der Erfindung bildet die Steuereinheit zwji verschiedene,
gleichzeitig auf das Stellglied einwirkend.; Stullspannungen, von
denen die erste die Lcitduuor des Stellglieds innerhalb einer
Wochsclstrouperiodc variiert, während die zv.-eito eine periodische
Leitdauer bewirkt, die stets einer oder «,inbrr. ganzzahligen
Vielfachen einer vrechselstronperiodo entspricht.
In einer möglichen Ausführungsform der Erfindung werden die
beiden Stellspannungon den aus einen Ein-Ausschclter bestehenden
Stellglied in überlagerter Form zugeführt derart, da.· die erste
Stellspannung nur dann wirksijr. wird, wenn der Schalter nicht auf
Grund der zweiten Stellspannung leitend ist. lL.n kann jedoch
auch gomä3 einem anderen Ausführun^sbeisriel d^r Erfindung das
Stellglied mit zwei zueinander parallelen Ein-ausschaltern realisieren,
die von je einer der beiden Stellspannungen gesteuert werden.
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BAD ORtQlIsIAi,
Vorzugsweise ist die Regelcharakteristik der ersten Stellspannung
überwiegend proportional, während die dor zweiten Stellspannung vorwiegend integral ist.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Figuren 1-3 näher
erläutert« Eg zeigen!
Figur 1 das Blockschaltbild einer Schaltungsan-
Ordnung gemäß der Erfindung,
Figur 2 einige erläuternde Zcitdiagraume, und Figur 3 eine Ausführungsform des Stellglieds.
In Figur 1 ist ein Leistungakreis dargestellt, der aus einer
Leistungsquelle, z.B. einem stabilisierton Wechselstrom-Netzgerät
i, aus einem Leistungsvorbraucher 2, z.B. dor elektrischen
Heizwicklung eines Ofens, und uue einer- Stellglied zwischen der
L-istungsquello und dem Verbraucher bostiht. Dieses Stellglied
ist in der Figur aus zwei Ein-Ausr.chaltern 3 und k bestehend
dargestellt. In der Praxis werden hierfür Schaltröhren oder Schalt-Halbleiter (Thyratrons oder Thyristoren) eingesetzt,
vorzugsweise ein Paar solcher Elemente in Antiparallelschaltung für jeden Ein-Ausschalter.
Wie in bekannten Regelkreisen ist auch hier ein Sensor 5 vorgesehen,
der die der Regelung S'agr-aride liegende· physikalische
Größe mißt; das kann beispielsweise die Temperatur des genannten Ofens oder die Spannung ara Verbraucher sein. Das von Sensor
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BAD
■■■■-#-.
kommende Signal wird in einem Komparator 6 wie in bekannten
Regelkreisen mit einem Soll-Wert verglichen, woraus eine Regelspanrmng
gebildet wird, deren Amplitude der Regelabweichung proportional sein soll. Diese Regelspannung wird, wie üblich, ■
einem Frequenzfilter 7 zugeführt, in dem die gewünschte Regelcharakteristik
und Regeldynainik eingestellt ist. In der Figur 1 ist durch das Symbol in dem Filter 7 angedeutet, daß es sich
hierbei um eine integrale, verzögerte Regelwirkung handeln soll. Hinter dem Filter 7 liegt dann schließlich noch eine Steuereinheit
8, die die Regelspannung in eine Stellspannung für den Schalter des Stellglieds umwandelt. Handelt es sich wie erwähnt
um ein Thyratron, dann erzeugt diese Steuereinheit einen Zündirapuls,
und zwar in geeigneter Phase mit der Wechselspannung der Leistungsquelle 1. Das Thyratron löscht selbsttätig, wenn die
Mechselspannungsamplitude eine bestimmte Schwelle unterschreitet.
Ueblicherweise wandelt die Steuereinheit 8 die Regelspannung in
eine Phasenverschiebung des Zündzeitpunkts um: je größer die Regelabweichung ist, umso größer wird die Leitdauar des Stellglieds innerhalb einer Wechselstromperiode.
Die erfindungsgemäße Schaltungsanordnung unterscheidet sich von
konventionellen derartigen Anordnungen durch das Vorhandensein einer zweiten Regelschleife, der hier eine besondere Steuereinheit
9 zugeordnet ist und die auch von der aus dem Komparator stammenden Regelspannung gespeist wird. Im Stellglied ist dieser
Steuereinheit ein separater Ein-Ausschalter k zugeordnet, der,
wie erwähnt, zu dem Ein-Ausschalter des anderen Rjgölkreises
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parallel liegt. Auch die Steuereinheit {j ist von an sich bekannter
Bauart und Funktion, da sie die Regelsprnnung auch in eine
Phasenverschiebung des Zündzeitpunkts umwandelt.
Bei der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung iot diu Synchronisierung
einer der Steuereinheiten, vorzugsweise dor Steuereinheit
8 im integral wirkenden Regelkreis (der andere- Regelkreis
arbeitet mangels Frequenzfilter proportional), nicht -.m die
Phasenverschiebung innerhalb einer WechselotroMporiodo gebunden,
sondern diese Steuereinheit öffnet den zugehörigen Schalter 5
des Stellglieds jeweils während einer ganzen od-.-r tiehrurer ganzsn
Wechselstromperioden. Anhand von Figur d. s-i dies klargestellt.
Das oberste Diagramm dieser Figur stellt die von dtr Leistungsquelle
1 gelieferte sinusförmige, unmoduliert^ v/eshoolspannung A
dar. Darunter ist das Stellsisn-.l 3 v/iedorgtigebon, du,; in der
■j
Steuereinheit ß gebildet wird. Der zugehörige Schr.ltjr soll stets
dann geschlossen sein, wenn da.: Stellsi^nal holies Potential
aufweist» Wie die Figur zeigt, ist dieser Sch-r.ltür ;1εο -./'dhrend
zweier Wechselstror.:perioden geschlossc-n und dann v/ährend dreier
Wechselstroraperioden geöffnet. Selbstverständlich ändert sich
das Verhältnis der Anzahl von Wechselstromperioden, in d-nen
der Schalter geschlossen ist, zu denen, indem er geöffnet ist, auf Grund der Amplitude der Regelspannung, und z-./ar entweder
derart, daß die Löitdauer zwischen zwei Spe-rrperiodc-n immer
gleich lang ist, während sich die Wiederholungsfrequenz eines
aus einem Oeffnen und einen· Schließen b^sfcvhcndon Regelzyklus
verändert, oder indem die Zyklusdauer konstant bleibt und sich
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BAD ORIQJNAL
nur das Schsltverhältnis innerhalb eines Zyklus ver'dndert.
In dem darunter dargestellten Zeitdiagranim ist die Stellsp-nnung
C der Steuereinheit 9 im proportionalen Regelkreis wiedergegeben.
Hier ist ein aus dem Qeffnen und Schließen des Schalters
b bestehender Regelzyklus stets so lang wie eint Wechsalstror.;-Il
ilbperiodf. Je n;;ch der ürö3ü der Rccolspannung wird dieser
Schalter also während eines größeren oder kleineren Bruchteils einer WechseIstrom-Halbperiode geschlossen sein. Da die beiden
Schalter des Stollglieds b und k zueinander parallelgeschaltet
sind, ergibt sich am Verbraucher 2 ein resultierender Spannungsverlauf D, wie er im untersten Zeitdiagramm in Figur 2 dargestellt
ist. Man erkennt, daß der Vorlauf des WechofletroDS
unverändert ainusföruig ist, solange der Schalter 3 geschlossen
ist (Diagrams B). Daß während dieser Zeit der Schalter 't
wiederholt seinen Zustand ändert, beeinflußt den Verbraucher
nicht.
Solange jedoch, der Scheiter ,5 nicht leitend ist, bestimmt sich
der Spannungsverlauf am Verbraucher 2 allein nach dem proportionalen
Hegelkreis. Vorzugsweise sind die Regelkreise so aufeinander
abgestimmt, daß im stabilen dynamischen Gleichgewicht,
d.h. in Abwesenheit plötzlicher StSreinflüsse, der Zündzeitpunkt
der Proportional-Regelschleife =it den Haxiauci und deni l.inir.ua
des Wechselstonis koinzidiert» Dann hat nan einen synnietrisch
konstanten optimalen Regelbereich fUr mögliche StöreinflUsse.
Hätte nan den proportionalen· und den integralen Eegelanteil
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-Z-
wie üblich so kombiniert, daß beide den Phasenwinkel des Zündzeitpunkts
verstellen, dann würde der Regelbereich für den proportionalen Anteil bei großem integralen Anteil sehr klein
werden, da dann der Zündzeitpunkt auf Grund des integralen Anteils weit in Richtung des Nulldurchgangs des Wechselstroms
verschoben würde. Wenn der gesagte Regelbereich s&hr groß ist,
dann kann auf diese Weise eine gefährliche Regelschwingung entstehen, die nur langsam abklingt. Die Erfindung vermeidet
diesen Nachteil.
^ Es ist offenbar, daß die durch die Erfindung erreichte gegenseitige
Unabhängigkeit der beiden Regelanteile dazu benutzt werden kann, das Gesamtregelverhalten durch getrennte Regelverstärker
mit unterschiedlichen Verstärkungsgraden so zu beeinflussen, daß in bezug auf den Verbraucher optimale
Bedingungen erzielt werden.
Wenn auch der Aufwand für die Verdoppelung der Regelkreise auf den ersten Blick groß erscheint, so braucht man in der Praxis
nur eine zusHtzliche Steuereinheit 9, während die beiden Schalter
k des Stellglieds zu einem einzigen Schalter zusammengefaßt v/erden
können, wenn die Stellsignale der beiden Kreise durch Ueberlagerung
in disjunktiver Verknüpfung zu einem Stellsignal zusammengefaßt werden. Diese Möglichkeit ist in Jigur 3 angedeutet.
Hier ist als Stellglied nur ein einziger Thyristor 10 im Leistungskreis
zwischen der nicht dargestellten Leistungsquelle und dem Leistungsvexöraucher eingefügt. Die Stellsignale der beiden
Kreise werden zwei voneinander getrennten Spulen 11 und 12 eines
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Wechselstromübertragers zugeführt, dessen sekundäre Spule 13 das überlagerte geraeinsame Stellsignal der Zündelektrode des Thyristors
zuführt. Natürlich kann die Ueberlagerung auch in Widerständen
erfolgen, wenn dies das Arbeitspotential der Zündelektrode zuläßt.
Bezüglich der praktischen Realisierung der in Figur 1 dargestellten
Funktionseinheiten kann auf den reichhaltigen Stand der Technik verwiesen werden. Insbesondere ist die Erfindung nicht auf eine
bestimmte Technologie, z.B. die Halbleiter-Technik, beschränkt. Weiter läßt sich die erfindungsgeraäße Schaltungsanordnung ganz
generell zur Leistungsregelung eines Wechselstronverbrauchers verwenden, ob das nun ein wärmeerzeugender Verbraucher (Ofen)
oder ein Verbraucher ist, der die elektrische Energie in eine andere Energieform umwandelt. Weiter ist die Erfindung nicht
darauf beschränkt, daß das Stellglied in Serie im Leistungskreis liegt; es könnte durchaus auch parallel zum Verbraucher angeordnet
sein und die überschüssige Energie am Verbraucher vorbei in einen Verlustwiderstand leiten. Schließlich könnte auch parallel su
den Schaltern des Stellglieds noch ein Y/iderstand angeordnet
sein, durch den zwar der Regelbereich insgesamt verkleinert wird, der aber dafür den großen Anteil hoher Frequenzen am Verlauf
des Stroms im Verbraucher verringert.
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- ■' '-"-J i*V;„,71'·"
ßAD ORIGINAL
Claims (3)
- Patentnnsprüchu ZUI 8830M.!Schaltungsanordnung zur Leistungsregelung eines elektrischen V/echselstomverbrauchers, bestehend aus einen; zwischen tk-r Leistungsquello und den Verbraucher angeordneten bin"rt;n stellglied, einem Komparator, in den. eine Regulspannung -\a.: uiru^i Vergleich von Soll- und Ist'»;ert gebildet wiri, und einer Staue-reinheit, in der aus der Ejffolspinnung eine phas asynchron-Stellspannung erzeugt wird, dadurch gekennzeichnet, drji dio Steuereinheit zv/ei verschiedene gleichzeitig auf dr.s Stell^lic-d einwirkende Stellspannungen (C,B) bildet, von denen diu erste- (G) ™ die Leitdauer des Stellglieds innerhalb einer Wechcc'lotror..periodovariiert, während die zweite (5) eine periodische Loitdaucr bewirkt, die stets einer oder einen ganszahli^en Violf-.chen· einer V/echselstromperiode entspricht.
- 2. Schaltungs-.nordnung nach Anspruch 1, dadurch gi-kijnnzoichnvt, dc.2 die beiden Stellspannungen (3,C) dom :-.yj ^iner.i Ein-Au3sch'..lter (10) bestehenden Stellglied in überlagerter Forr.; zu^ .-fuhrt werden derart, diü die orste Stallspannung nur dann wirks\f.i wiri, wenn der Schalter nicht auf Grund dur zweiten Stellapannun;?' leitend ist· (Fig.3)·
- 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, da.3 das Stellglied aus zv/ei zueinander parallelen Ein-Ausschaltern (3,^) besteht, die von je einer der beiden Stellspannungen gesteuert werden.k. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Regalch^rr&teristik dsr ersten Stellspannung vorwiegend proportional, während die der zweiten Stellspannung vorwiegend integral isfe«0098 U B/1135 1201/69 d/XIII/1323 ·♦ ♦BAD ORIGINÄR
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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