DE2018597C3 - Magnetbandspeicher - Google Patents
MagnetbandspeicherInfo
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- G11B5/00—Recording by magnetisation or demagnetisation of a record carrier; Reproducing by magnetic means; Record carriers therefor
- G11B5/48—Disposition or mounting of heads or head supports relative to record carriers ; arrangements of heads, e.g. for scanning the record carrier to increase the relative speed
- G11B5/488—Disposition of heads
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Description
Die Erfindung betrifft einen Magnetbandspeicher.
Vorrichtungen zur kontinuierlichen Aufzeichnung von Daten über eine lange Zeitdauer sind bekannt.
Derartige Vorrichtungen können beispielsweise in Verbindung mit einem Meßgerät zur Aufzeichnung des
Gas- oder Elektrizitätsverbrauchs oder des Durchsatzes einer Flüssigkeitsströmung in einer Rohrleitung verwendet
werden. Die Daten werden üblicherweise in festen Zeitabständen aufgezeichnet, beispielsweise
einmal pro Minute oder einmal je fünf Minuten. Der jeweils am Ende eines beliebigen Zeitintervalls aufgezeichnete
Wert der betreffenden Variablen kann entweder der jeweilige Momentanwert oder der über
das Zeitintervall integrierte Wert sein.
Bei einer bekannten Aufzeichnungsvorrichtung wird ein Magnetband oder -film verwendet, das bzw. der
kontinuierlich an einem Aufzeichnungsmagnetkopf vorbeigeführt wird oder schrittweise für jedes Zeitintervall
um einen vorgegebenen Betrag weitertransportiert wird. Zweckmäßig wird der magnetische Aufzeichnungsträger
von einer Vorratsspule ab und auf eine Aufwickelspule aufgewickelt Sobald der gesamte
magnetische Aufzeichnungsträger auf der Aufwickelspule aufgewickelt ist, muß diese Spule herausgenommen
und eine neue Vorratsspule in die: Zufuhr- und Transportvorrichtung eingefädelt werden. Für- dieses
Auswechseln des Aufzeichnungsträgers kann eine Zeitdauer bis zu mehreren Aufzeichnungsintervallen
benötigt werden. Die während dieser Intervalle auftretenden Daten würden daher normalerweise
verlorengehen. Eine Lösung, um dies zu vermeiden, besteht darin, daß man die Daten während der für das
Auswechseln des Aufzeichnungsträgers auf der Hauptaufzeichnimgsvorrichtung
auf eine Reserve-Aufzeichnungsvorrichtung umschaltet Das Erfordernis einer besonderen Reserve-Aufzeichnungsvorrichtung erhöht
jedoch offensichtlich die Gestehungskosten der Anlage. Außerdem wird hierdurch die nachfolgende Verarbeitung
der Aufzeichnungsdaten kompliziert, da die auf dem Reserve-Aufzeichnungsträger aufgezeichneten
JO Daten mit den Daten auf dem Aufzeichnungsträger des
Hauptaufzeichnungsgeräts kombiniert werden müssen. Dies ist besonders unbequem, wenn eine Aufzeichnungsvorrichtung
aufeinanderfolgend als Reserveeinheit für mehrere Haupt-Aufzeichnungsvorrichtungen
ij verwendet wird.
Die Erfindung betrifft somit einen Magnetbandspeicher mit in Abstand voneinander längs des Aufzeichnungsträgers
angeordneten ersten und zweiten Magnetköpfen und einer Antriebs- und Vorschubvorrichtung
zum Transport eines Aufzeichnungsträgers von dem ersten Magnetkopf zu dem in Richtung des Bandtransports
versetzt angeordneten zweiten Magnetkopf, sowie mit einer Dateneingangsvorrichtung zur Zufuhr
von Aufzeichnungsdaten zu dem ersten und dem zweiten Magnetkopf.
Durch die Erfindung soll ein Magnetbandspeicher geschaffen werden, bei welchem die geschilderten
Nachteile der bekannten Vorrichtungen zuverlässig vermieden sind. Der erfindungsgemäße Magnetbandspeicher
soll ohne zusätzliche Reserve-Aufzeichnungsvorrichtung gleichwohl jeden Verlust von ankommenden
Daten während der Auswechslung des Aufzeichnungsträgers zuverlässig ausschließen und in einfacher
Weise die vollständige Aufzeichnung der ankommenden Daten in der richtigen zeitlichen und räumlichen
Aufeinanderfolge zwischen zwei aufeinanderfolgenden Aufzeichnungsträgern gewährleisten.
Zu diesem Zweck ist bei einem Magnetbandspeicher der vorstehend beschriebenen Art gemäß der Erfindung
vorgesehen, daß in der Verbindung zwischen der Dateneingangsvorrichtung und dem einen Magnetkopf
ein Schalter angeordnet ist, der für die Dauer des Auswechselns des Magnetbandes die Dateneingangsvorrichtung
mit einem zusätzlichen Speicher verbindet, der in dieser Zeitspanne die einlaufenden Daten
zwischenspeichert, daß der Schalter in seine ursprüngliche Schaltsteüung zurückgestellt wird, wenn das neue
Magnetband zur Aufzeichnung bereit ist, daß gleichzei-
tig die von der Dateneingangsvorrichtung einlaufenden Daten über den einen Magnetkopf und der Dateninhalt
des zusätzlichen Speichers über den anderen Magnetkopf an gegeneinander versetzten Stellen des Magnetbandes
aufgezeichnet werden und daß die zwischengespeicherten Daten auf dem Magnetband in Bandrichtung
vor den einlaufenden Daten aufgezeichnet werden und daß der Abstand zwischen den beiden Magnetköpfen
in bezug auf die Speicherkapazität des zusätzlichen Speichers (13) so gewählt ist, daß die zwtschengespeicherten
Daten die einlaufenden Daten nicht überlappen.
Nach bevorzugten Ausführungsformen kann vorgesehen sein, daß die Eingangsvorrichtung auf einer ersten
Leitung Zeitsignale erzeugt, die bewirken, daß der Speicher gleichzei Jg mit der Zufuhr von Daten von der
Eingangsvorrichtung an den ersten Magnetkopf Daten zur Aufzeichnung durch den zweiten Magnetkopf
ausliest, und daß die Eingangsvorrichtung Zeitgebersignale über eine zweite Leitung an do Speicher
während der Auswechselung des ersten Aufzeichnungsträgers durch einen neuen Aufzeichnungsträger zuführt.
Der Aufzeichnungsträger kann entweder kontinuierlich oder schrittweise an den Magnetköpfen vorbeitransportiert
werden.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser
zeigen
F i g. 1 ein Blockschaltbild eines Magnetbandspeichers;
F i g. 2 eine schematische Veranschaulichung eines Teils von zwei Aufzeichnungsbändern.
Die aufzuzeichnenden Eingangsdaten werden als elektrische Signale über eine Eingangsleitung 1 einer
Eingangsvorrichtung 2 zugeführt. Die Eingangsvorrichtung 2 kann erforderlichenfalls auf der Leitung 1
zugeführte Analogsignale in Digitalform umwandeln, die Eingangssignale in eine binär codierte Dezimalform
kodieren usw. Derartige Analog-Digital-Umsetzer sind dem Fachmann bekannt, und die Einzelheiten des
Aufbaus derartiger spezieller Umsetzer bilden nicht den Gegenstand der vorliegenden Erfindung.
Die Ausgangssignale der Eingangsvorrichtung 2 können über einen Schalter 3, der sich normalerweise in
der in der Zeichnung gezeigten Stellung befindet, zu einem Auizeichnungs-Magnetkopf 4 gelangen. Ein
Magnetband 9 läuft von einer Vorratsrolle 5 über den Magnetkopf 4, eine Antriebsrolle 6 und einen zweiten
Aufzeichnungskopf 7 zu einer Aufwickelspule 8. Die Vorrichtungsteile zum Antrieb der Aufwickelspule 8
und zur Führung des Magnetbands 9 sind, weil herkömmlicher Art, in der Zeichnung nicht dargestellt.
Das Band 9 kann ein übliches Aufzeichnungsband auf Kunststoffbasis oder ein mit einer Magnetschicht
belegter 35-mm-Film sein.
Die Eingangsvorrichtung 2 weist einen Uhrzeitgeber oder eine anderweitige Zeitgebervorrichtung auf, die
Signale in Abständen von beispielsweise fünf Minuten erzeugt. Bei intermittierendem Vorschubantrieb des
Bands 9 können diese Zeitgebersignale eine Antriebsvorrichtung für die Antriebsrolle 6 zugeführt werden,
wie durch die gestrichelte Linie 10 angedeutet, derart, daß die Rolle 6 das Band 9 jeweils beim Auftreten eines
Zeitgebesignals um eine kleine vorgegebene Strecke in Pfeilrichtung transportiert. Gleichzeitig wird ein den
jeweiligen 'laufenden Wert der Aufzeichnungsgröße wiedergebendes Signal durch die Eingangsvorrichtung 2
ausgelesen und dem Aufzeichnungskopf 4 zur Aufzeichnung eines entsprechenden Signals auf dem Magnet
ίο
band 9 zugeführt Bei kontinuierlichem Bandvorschub liest die Eingangsvorrichtung 2 jeweils ein Signal an den
Aufzeichnungskopf 4 zur Aufzeichnung eines Zeitgebersignals auf dem Magnetband aus, während die
Datenimpulse so wie sie eingehen aufgezeichnet werden. Der Magnetkopf 4 kann ein Mehrfachaggregat
sein, derart, daß beispielsweise zehn parallele Spuren auf dem Magnetband 9 aufgezeichnet werden können.
Die Eingangsleitung 1 kann eine Anzahl von Signalen, die verschiedenen Variablen entsprechen, führen, wobei
jeweils eine Magnetbandspur zur Aufzeichnung einer der Variablen zugeordnet ist
In F i g. 2 ist ein Teil des Magnetbands 9 schematisch
dargestellt Jede Markierung 11 veranschaulicht einen magnetischen Aufzeichnungsbereich, in welchem der
Wert einer Variablen in einem bestimmten Zeitintervall aufgezeichnet ist Dabei kann jede beliebige geeignete
Form der Aufzeichnung des betreffenden Werts in dem betreffenden Bereich verwendet werden. Beispielsweise
kann die Länge des Aufzeichnungsbereichs den aufgezeichneten Wert wiedergeben, oder der Bereich
kann ein Binärimpulsmuster aufweisen. Auf diese Weise entsprechen die Markierungen 11 innerhalb einer Reihe
dem jeweiligen Wert der Variablen in aufeinanderfolgenden Zeitintervallen, und die Markierungen innerhalb
einer »Spalte«, d. h. die übereinanderliegenden Markierungen, entsprechen jeweils den Werten verschiedener
Variabler im gleichen Zeitpunkt
Sobald die Beschickung des Aufzeichnungsgeräts mit einem neuen Band 12 erforderlich wird, wird der
Schalter 3 in seine andere Stellung umgelegt. Die von der Eingangsvorrichtung 1 kommenden Signale werden
nunmehr den Eingang eines Speichers 13 statt dem Magnetkopf 4 zugeführt Die Kapazität des Speichers
13 ist so gewählt daß sie wenigstens ausreicht, um sämtliche Daten aufzunehmen, die während der für den
Bandwechsel erforderlichen Zeit von der Eingangsvorrichtung 2 ausgelesen werden. Nimmt man beispielsweise
an, daß die Daten in Fünfminuten-Abständen aufgezeichnet werden, so müßte der Speicher 13 drei
gesonderte Datensätze aufnehmen, falls für die Abnahme des alten Bandes, das Einfädeln des neuen Bandes
und die Wiederinbetriebnahme des Aufzeichnungskopfes maximal eine Zeit von zwölf Minuten verfügbar sein
soll. Als Speicher 13 kann jeder beliebige herkömmliche Speicher verwendet werden, der nach Art und Menge
der zu speichernden Daten in Frage kommt. Beispielsweise kann der Speicher aus mehreren Zählern oder
Schieberegistern bestehen, die durch die von der Eingangsvorrichtung zugeführten Signale verstellt werden.
Falls eine erhebliche Datenmenge gespeichert werden muß, kann der Speicher in Form einer kleinen
Magnetkernmatrix ausgebildet sein. Über die Leitungen
14 und 15 können die Zeitgebersignale von der Eingangsvorrichtung dem Speicher zugeführt werden,
um die richtige Ausrichtung und Anordnung der Daten in den Speicher zu steuern.
Sobald der Bandwechsel beendet und die Aufzeichnungsvorrichtung wieder betriebsbereit ist, wird der
Schalter 3 in seine ursprüngliche Lage umgelegt. Das nächstfolgende Zeitgebersignal hat die Aufzeichnung
der laufenden Datenwerte durch den Magnetkopf 4 auf dem neuen Band >2 zur Folge. Gleichzeitig wird das
Zeiijebersignal über die Leitungen 14 und 16 dem Speicher zugeführt, ü^s hat zur Folge, dali der von dem
Speicher 13 aufgenommene erste Datensatz nunmehr zur Aufzeichnung durch den Magnetkopf 7 ausgelesen
wird. Das Ende der Aufzeichnung auf dem alten Band 9
ist durch die Linie 17 (vgl. Fig.2) angedeutet. Der Beginn der Aufzeichnung der gespeicherten Daten auf
dem neuen Band 12 ist durch die Linie 18 angedeutet, und der Aufzeichnungsbeginn der ankommenden
laufenden Daten durch die Linie 19. Die gleichzeitige Aufzeichnung der gespeicherten Daten und der laufend
ankommenden neuen Daten setzt sich unter der Kontrolle der Zeitgebersignale fort, bis sämtliche
gespeicherten Daten aufgezeichnet sind. Das Ende der Aufzeichnung der gespeicherten Daten is» durch die
Linie 20 angedeutet. Wie ersichtlich, muß der Abstand zwischen den Magnetköpfen 4 und 7 größer als der
Abstand zwischen den Linien 18 und 20 sein, um zu gewährleisten, daß die Aufzeichnung der gespeicherten
Daten sich nicht mit der Aufzeichnung der laufend neuankommenden Daten überlappt. Aus F i g. 2 ist
ersichtlich, daß trotz des Bandwechsels keine Daten verlorengegangen sind und daß sämtliche Aufzeichnungen
sich in der richtigen Reihenfolge auf den beiden Bändern befinden, derart, daß die nachfolgende
Weiterverarbeitung der Aufzeichnungsdaten nicht beeinträchtigt
wird.
Dt.1- Schalter 3 kann aus Relaiskontakten oder einem
elektronischen Schalter bestehen, und es kann auch vorgesehen sein, daß der Schalter automatisch betätigt
wird, beispielsweise durch ein »Bandende«-Signal der Aufzeichnungsvorrichtung. Falls die Aufzeichnungsdauer
einen wesentlichen Teil des jeweiligen Zeitintervalls ausmacht, kanu eine durch die Zeitgebersignale
κι gesteuerte elektrische Verriegelung vorteilhaft sein, die
ein'· wirksame Betätigung des Schalters 3 verhindert,
colange gerade eine Datenaufzeichnung im Gange ist.
Die Erfindung wurde vorstehend anhand einer magnetischen Datenaufzeichnung erläutert; selbstverständlich
ist jedoch ebensogut die Erfindung bei anderen Aufzeichnungsarten anwendbar. Beispielsweise
kann an die Stelle des Aufzeichnungs-Magnetbandes ein Papierband treten, und die Magnetköpfe 4 und 7
könnten durch herkömmliche Bandlocher bzw. -Stanzer
2» ersetzt sein.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Magnetbandspeicher mit einem Bandantrieb, zwei in Bandlaufrichtung versetzt angeordneten
Magnetköpfen und einer Dateneingangsvorrichtung, die mit dem einen Magnetkopf verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung zwischen der Dateneingangsvorrichtung
(2) und dem einen Magnetkopf (4) ein Schalter (3) angeordnet ist, der für die Dauer des Auswechselns
des Magnetbandes die Dateneingangsvorrichtung (2) mit einem zusätzlichen Speicher (13)
verbindet, der in dieser Zeitspanne die einlaufenden Daten zwischenspeichert, daß der Schalter (3) in
seine ursprüngliche Schaltstellung zurückgestellt wird, wenn das neue Magnetband zur Aufzeichnung
bereit ist, daß gleichzeitig die von der Dateneingangsvorrichtung
(2) einlaufenden Daten über den einen Magnetkopf (4) und der Dateninhalt des
zusätzlichen Speichers (13) über den anderen Magnetkopf (7) an gegeneinander versetzten Stellen
des Magnetbandes (9) aufgezeichnet werden und daß die zwischengespeicherten Daten auf dem
Magnetband in Bandrichtung vor den einlaufenden Daten aufgezeichnet werden und daß der Abstand
zwischen den beiden Magnetköpfen (4, 7) in bezug auf die Speicherkapazität des zusätzlichen Speichers
(13) so gewählt ist, daß die zwischengespeicherten Daten die einlaufenden Daten nicht überlappen.
2. Magnetbandspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingangsvorrichtung
(2) auf einer ersten Leitung (16) an den zusätzlichen Speicher (13) Zeitgebersignale liefert, die bewirken,
daß der Inhalt des zusätzlichen Speichers (13) ausgelesen und an den anderen Magnetkopf (7)
geleitet wird.
3. Magnetbandspeicher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dateneingangsvorrichtung
(2) über eine zweite Leitung (15) Zeitgebersignale an den zusätzlichen Speicher (13) liefert, die
die Speicherung der einlaufenden Daten in dem zusätzlichen Speicher (13) während der Auswechselung
des Magnetbandes steuern.
4. Magnetbandspeicher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger (9 bzw. 12) kontinuierlich an den Aufzeichnungsorganen (4,
7) vorbeitransportiert wird.
5. Magnetbandspeicher nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufzeichnungsträger (9 bzw. 12) schrittweise an den Aufzeichnungsorganen (4, 7) vorbeitransportiert
wird.
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