DE2018402A1 - verfahren zur Verhinderung der Uebertragung von Schall, Erschuetterungen und zur Verbesserung der Waermedaemmung sowie des Brandverhaltens bei Montage von Baukoerpern zu Raumsystemen - Google Patents

verfahren zur Verhinderung der Uebertragung von Schall, Erschuetterungen und zur Verbesserung der Waermedaemmung sowie des Brandverhaltens bei Montage von Baukoerpern zu Raumsystemen

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DE2018402A1
DE2018402A1 DE19702018402 DE2018402A DE2018402A1 DE 2018402 A1 DE2018402 A1 DE 2018402A1 DE 19702018402 DE19702018402 DE 19702018402 DE 2018402 A DE2018402 A DE 2018402A DE 2018402 A1 DE2018402 A1 DE 2018402A1
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DE
Germany
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insulation
room
double
vibrations
doors
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DE19702018402
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English (en)
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Heinz Dipl Ing Michelsburg
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Individual
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/348Structures composed of units comprising at least considerable parts of two sides of a room, e.g. box-like or cell-like units closed or in skeleton form

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)
  • Buildings Adapted To Withstand Abnormal External Influences (AREA)

Description

  • Patentschrift Verfahren zur Verhinderung der Übertragung von Schall, Erschütterungen und zur Verbesserung der Wärmedämmung sowie des Brandverhaltens bei Montage von Baukörpern zu Raumsystemen nach dem Bauntnatent P 2009767.0 Die Zusatzanmeldung zum Hauptpatent P 2009767.0 betrifft ein Verfahren und die dazu erforderlichen Materialien und Maßnahmen, nach welchem die im Hauptpatent angemeldeten Baukörper zu doppelschaligen Raumsystemen, sowohl von Wohnungen als auch Häusern, mit gedämmten Pufferzonen und Schallschläusen zur Unterbindung der Übertragung von Geräuschen, Dämpfung von Erschütterungen, zur Verbesserung dor Wärmedämmung und zur Verhinderung des Übergrei fens von Feuer, zusammengestellt werden.
  • Es ist bekannt, daß Fertighäuser, Montage- und Massivbauten infolge ihrer Konstruktion und Bauweise in den meisten Fällen wenig Schutz gegen Geräuschübertragung innerhalb ihrer Räumlichkeiten und Geschosse, aber auch von außen, die vom Verkehr auf den Straßen und in der Luft herrührt, bieten. Auch der Ubertragung von Erschütterungen durch Schwingungen bei Schwerlastverkehr, Düsentriebwerken usw., bedingt durch die Baukonstruktion, wird noch wenig entgegengesetzt. Gleichfalls ist für das Brandverhalten vieler, auch modernster Bauwerke, noch keine absolute wirksame Gegenmaßnahme geschaffen. Ein weiterer die Bewohner nicht nur physisch und phsychisch, sondern auch finanziell belastender Umstand, ist die oft mangelhafte Wärmedämmung der Bauwerke.
  • Man hat selbstverständlich normgerechte Gegenmaßnahmen für vorstehend aufgezeigte Mißstände besonders von seiten der Baubehörden festgelegt. So dämmt man den Trittschall durch Dämmplatten aus Kork, Kunststoffschaum, Mineralwolle usw., die man vor Aufbringen des Estrichs verlegt. Man isoliert die Fassaden von außen oder innen mit Kunststoffschaum oder Mineralwolle. Dabei setzt man jedoch bei der Verwendung von Kunststoffschaumerzeugnissen die Gefahr der Brandübertragung wiederum herauf.
  • Alle diese bekannten Maßnahmen, auch wenn sie mehr oder weniger ihrem Zwecke dienen, haben PIängel, die sich in eine der aufgezeigten Richtungen hin auswirken. Es kommt hinzu, daß die Entwicklung unseres hochindustrialisierten Zeitalters auch immer neue, die Menschen belastende Erscheinungen hervorbringt.
  • So ist eines der größten Übel die Geräusch- und Schwingungsentwicklung durch den Verkehr auf den Straßen und in der Luft. Die hierdurch hervorgerufenen Abnutzungserscheinungen beim Menschen setzen seine Leistungsfähigkeit und seine Leistungsgrenze wesentlich herab. Wenn schon allein die Arbeit unter ständigem Kontakt mit den Störungen der Umwelt durch Maschinen, Sprachlaute, Verkehr usw. in Mitleidenschaft gezogen wird, schafft der Feierabend und die Nachtrmhe in vielen Fällen nicht die gewünschte Entspannung. Die Geräuschübertragung aus der Nachbarschaft, von'der Straße und aus der Luft, halten das Nervensystem in ständiger Spannung und führen u.a.
  • zu 5 chiafunterbre chungen.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung gemäß Anmeldung, die aufgeführten Mißstände unter Verwendung der Baukörper zu beseitigen und mit derartigen Bauwerken die Umwelteinflüsse abzuschirmen, Auch innerhalb einer Wohnung sind mittels dieser Baukörper Pufferzonen einzurichten, die z.B. den Schlaftrakt von den Gesellschaftsräumen trennen und eine Schallübertragung auf das Bauwerk verhindern.
  • Die einzelnen Baukörper oder einige aneinandergereihte bilden eine in sich abzuschließende Raumeinheit, die eigene Böden, Decken und Wände hat.
  • Das Nebeneinander-, Hintereinander- oder Vor- und Übereinanderreihen weiterer solcher Raumeinheiten führt zur doppelschaligen Bauweise, so daß die einzelnen Raumeinheiten untereinander Pufferzonen bilden. Dieselben werden nunmehr mit schwingungsdämpfenden Materialien, wie z. B. Mineralfaserdämm-oder Hartgummiplatten, sowohl im horizontalen, als auch vertikalen Bereich, ausgefüllt bzw. belegt.
  • Diese Konstruktion führt zur Abschirmung der Raumbereiche und Geschosse, so daß auch hohe Schallfrequenzen unterbrochen, Erschütterungen gedämpft werden und eine maximale Wärmedämmung gegeben ist.
  • Durchbrüche für Türen sind durch die Doppelsehale der Raumkörper mit Doppeltüren in den Bereichen auszustatten, die als Schallschläusen gewünscht werden. So werden von Wohnung zu Wohnung und von Geschoß zu Geschoß solche Pufferzonen die Räumlichkeiten voneinander abschirmen. Aber auch innerhalb einer Wohnung sind; wie bereits beschrieben, derartige Zonen einzurichten.
  • Durch diese doppelschalige Zuordnung von Raumeinheiten ist auch die Gefahr des Ubergreifens von Bränden beseitigt. Man ist in der Lage, im Bereich von Türen und reppenaufgängen zwischen den Raumeinheiten Brandschotte horizontal und vertikal einzusetzen, die im Falle eines Brandes zwischen den Wänden herausrollen und die Tür- und Treppenaufgänge, auch gegebenenfalls automatisch ausgelöst, schließen.
  • Die Auswahl der Materialien, die als Dämmstoffe den direkten kontakt der Raumsysteme untereinander unterbinden, richtet sich nach deren physikalischen BeanspruchungenO So ist für die Verwendung im horizontalen Dämmbereich zwischen den Geschossen die Druckfestigkeit von Bedeutung, so daß dort z. B.
  • stärker verdichtete Mineralfaserplatten oder mit Bleimehl geSiSlter Hartgummi zur Anwendung kommen sollte. Es ist unbedeutend, daß z. B. einer Belastung von 750 - 15000 kp/m 2 = 0,75 - 1,5 kp/cm2 die Dämmplatten auf 1/3 ihrer Dicke komprimiert.
  • Sie sollen lediglich verhindern, daß die Baukörper miteinander in Kontakt kommen.
  • Bei den vertikalen Dämmzonen sind z. B. unbedenklich Mineralfaserdämmplatten als Zwischenlagen einzusetzen. Gleichfalls werden die Fassaden mit Mineralfaserplatten entsprechender Dicke und Dichte isoliert. Diese Maßnahme führt zur Filtrierung des Verkehrsschalles, der dadurch vor dem Kontakt mit dem eigentlichen Baukörper gedämmt wird. Mineralfaserplatten aus anorganischem Material sind der geeignete Dämmstoff, um die Gefahr eines Ubergreifels von Feuer auszuschalten.
  • Beschreibung des Verfahrens gemäß Anmeldung Die nach dem Hauptpatent P 2009767.0 geschützten Baukörper, deren Längsseiten offen sind, werden längsseits aneinandergereiht zu einem großen Raum zusammengesetzt, der durch mobile Trennwände noch zu unterteilen ist und deren offene Längsseiten der beiden äußeren Baukörper durch weckentsprechende Fassaden elemente oder Zwischenwandelemente abgeschlossen werden* Diese unterteilten Räume bilden eine Raum- oder auch eine Wohneinheit und somit eine in sich abeschlossene Geräuschzone.
  • Diese Raumeinheiten werden allseitig mit Ausnahme der Öffnungen für Fenster, Türen und Treppenab- bzw.
  • -aufgänge mit Dämmplatten oder Dämmstoffen in entsprechender Dicke und Dichte belegt. Werden solche Raumeinheiten nebeneinander oder übereinander zu ein- oder mehrgeschossigen Häusern montiert, so verhindern die Dämmplatten den direkten Kontakt und die Übertragung von Geräuschen und Erschütterungen von Raumeinheit zu Raumeinheit.
  • Die Übergänge und Aufgänge werden unter Verwendung nichtbrennbarer Materialien so verkleidet, daß zwischen einer solchen Verkleidung und der Raumkörperschale wiederum eine Dämmstoffdichtung die Übertragung von Geräuschen und Erschütterungen verhindert. Das gleiche gilt für das Abdichten der Türblätter und sonstigen anderen Verbindungen zwischen den neben- oder übereinanderliegenden Raumeinheiten. Dort, wo Raumeinheiten durch Türen oder Treppen miteinander verbunden sind, können zwischen den beiden Schalen auf Schienen laufende Brandtüren so eingebaut werden, daß sie entweder durch temperaturauslösende Verriegelungen oder durch zentral ausgelöste elektrische Kontaktsperren in Funktion zu setzen sind. Jedoch müssen sie die Möglichkeit bieten, direkt geöffnet und selbsttätig wieder geschlossen zu werden.
  • Die Fenster und Balkontüren solcher Raumeinheiten sind dreifach zu verglasen und durch elastische Dichtungen vor Schwingungen zu sichern. Die mit Dämmplatten belegten Fassaden sind mit einem glasfaserarmierten Dispersionsputz oder mit vorgehangenen Fassadenplatten, deren Aufhängungen durch schwinguisgedämrfte Dübel in die Raumeirilieiten verankert sind, verkleidet. Die Dächer erhalten eine Dämmstoffauflage und werden über der Dachhaut mit einer Kiesschüttung versehen.
  • Das Anwendungsschema I zeigt ein aus drei Raumeinhelten montiertes Einfamilienhaus. Zwischen den Raumeinheiten des Kellers und deren des Wohngeschlosses befindet sich die vorausbeschriebene Dämmschicht. Die Raumeinheiten 1 bis 3 sind in den Kontaktbereichen, aber auch an den Fassaden, mit Dämmplatten belegt und wie beschrieben verputzt.
  • Das Flachdach wird nach dem üblichen Verfahren mit einer Ausgleichsschicht, Dampsperre, Isolierung und Dachhaut abgedeckt und mit Kies beschüttet.
  • Das Anwendungsschema II zeigt die Anordnung von Reihenhäusern, die jeweils aus zwei Raumeinheiten, dem Erd- und Obergeschoß, bestehen und untereinander durch das beschriebene Verfahren gedämmt sind. Die Dächer können als Flachdächer nach dem unter I beschriebenen Beispiel oder als Pult- bzw.
  • Satteldächer ausgeführt werden, müssen jedoch in den beiden letzteren Fällen über der Raumeinheit des Obergeschosses noch mit einer Dämmstoffschicht belegt werden.
  • Die Anwendungsschemen III bis V zeigen mehrgeschossige Wohnhäuser oder sonstige Bauten wie z. B.
  • Krankenhäuser, Sanatorien und Hotels, die sich aus Raumeinheiten solcher nach dem Verfahren gedämmten Geräus chzonen zusammensetzen. Im Anwendungss chema Vl wird nach gleichem Verfahren ein Hochhaus dargestellt.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    g Terfahren zur Verhinderung der Übertragung von Schall und Erschütterungen, Verbesserung der Wärmedämmung und des Brandverhaltens bei der Montage von Baukörpern gemäß Hauptpatent P 2009767.0, d a d u r ch g e k e n n z e i c h n e t daß diese als Raumeinheiten zu doppelschaligen Raumsystemen neben- und übereinander, auch vor-und hintereinander und auch winkelversetzt montiert werden, wobei zwischen den jeweiligen gegenüber- oder aufeinanderliegenden Flächen Dämmplatten oder Dämmstoffe einen direkten Kontakt miteinander verhindern und daß weiterhin die Fassaden mit Dämmplatten isoliert, Fenster und Türen zwei- bis dreifach verglast oder doppelschalig gebaut und mit einer schwingungsdämpfenden Abdichtung allseitig versehen und die Dächer mit Dämmstoffen und einer Dachhaut belegt und mit Kies oder ähnlichen Materialien beschüttet sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die jeweilige Beschaffenheit der verwendeten Dammplatten oder Dämmstoffe den erforderlichen physikalischen und statischen Beanspruchungen angepaßt und somit Materialart, Rohdichte und Dicke vorher bestimmt werden.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Übergänge von Raumeinheit zu Raumeinheit durch schwingungsdämpfende, nichtbrennbare Elemente, wie Leichtmetall oder Asbest, verbunden und im Eontaktbereich mit einer schwingungsdämpfenden Dichtung verbunden sind
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die die Raumeinheiten verbindenden Türen zweischalig oder als Doppeltüren und aus nichtbrennbaren Materialien hergestellt und mit einer all seitig umlauf enden elastischen Dichtung versehen sind.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß zwischen den beiden Schalen, der nebeneinander- oder auch übereinanderliegenden Raumeinheiten im Bereich der Verb indungs türen oder Treppenaufgänge vertikal oder horizontal Brandschotte auf Laufschienen montiert sind, die sich im Falle eines Brandes automatisch schließen, jedoch von Hand entriegelt und geöffnet werden können und sich anschließend ohne Mithilfe wieder schließen.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5 bei Verwendung vorgehangener Fassadenplatten, d a d u r c h geX k e n n z e i c h n e t , daß die Aufhängungen durch schwingungsgedämpfte Dübel mit den Raumeinheiten verbunden sind.
    L e e r s e i t e
DE19702018402 1970-03-03 1970-04-17 verfahren zur Verhinderung der Uebertragung von Schall, Erschuetterungen und zur Verbesserung der Waermedaemmung sowie des Brandverhaltens bei Montage von Baukoerpern zu Raumsystemen Pending DE2018402A1 (de)

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DE19702009767 DE2009767A1 (de) 1970-03-03 1970-03-03 Verfahren und Anlage zur Herstellung von Baukoerpern
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DE2018402A1 true DE2018402A1 (de) 1972-03-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2444130A1 (fr) * 1978-12-11 1980-07-11 Wybauw Jacques Systeme de construction de batiments a plusieurs etages, par assemblage d'elements prefabriques

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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