DE2018348A1 - Bodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents
Bodenbelag und Verfahren zu dessen HerstellungInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C5/00—Pavings made of prefabricated single units
- E01C5/003—Pavings made of prefabricated single units characterised by material or composition used for beds or joints; characterised by the way of laying
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
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- E01C11/00—Details of pavings
- E01C11/02—Arrangement or construction of joints; Methods of making joints; Packing for joints
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Description
- Bodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung Angemeldet am 21.April 1969 ( A /69 ). - Beginn der Patentdauer: Die Erfindung betrifft einen aus Formsteinen, insbesondere Betonformsteinen, bestehenden Bodenbelag, z.B. ein Pflaster für Verkehrsflächen oder industriell genützte Flächen, mit einer zwischen den einander zugewendeten Seitenflächen der Formsteine befindlichen. der Lagefixierung der Formsteine im Verbund und/oder der Abdichtung des Bodenbelages gegen Flüssigkeiten dienenden Fugen-Füllmasse.
- Bisher wurden die Fugen solcher Bodenbeläge meist mit Fein= sand gefüllt, so etwa dadurch, daß man die Formsteine im richtigen Verband auf ein Sandbett verlegte, sodann mittels eines Oberflächenverdichters bearbeitete und in das Sandbett eintrüttelte, wobei Sand der Bettung von unten her in die Fugan zvischen den Formsteinen eindrang; schließlich wurde auch noch von oben her Feinsand in die Fugen eingebracht, um diese Fugen vollstAndig zu füllen. Solche Bodenbelage waren naturgemäß nicht dicht gegen Flüssigkeiten, sondern ließen alle Pltissigkeiten von der Belag-Oberseite her mehr oder weniger ungehindert allmählich in den Untergrund versickern.
- Man hat ferner auch schon versucht, flUssigkeitsdichte Boden beläge durch Verwendung einer mit einem Bindemittel versetzten, die Formsteine untereinander verkittenden Fugen-Füllmasse herzustellen1 z.B. mit einer flüssig oder plastisch einzubringen= den Fugen-Füllmasse aus Asphalt, Teer, Bitumen oder aus einem mit hydraulischem Bindemittel hergestellten Mörtel. Abgesehen davon. daß in solchen erhärtenden Fugenfüllungen infolge der unvermeidlichen ungleichen Setzungen des Belages und sonstiger im Gefüge des Belages auftretenden Formänderungen und Formänderungs-Bewegungen, z.B. infolge Temperaturschwankungen, alterungsbedingten Schrumpfungen usw., alsbald Risse auPtraten und Undichtheiten entstanden, besaßen diese genannten Materialien auch ein geringe Beständigkeit, insbesondere gegen die Einwirkungen chemischer Komponenten, gegen Zeit-, Temperatur-und Witterungseinflüsse.
- Vor allem konnten die bisher bekannten Fugen-Füllmassen keine ausreichende Dichtheit gewährleisten, wenn auf den Belag Flüssigkeiten bestimmter chemischer Zusammensetzung zur Einwirkung gelangten, so etwa chemisch aggressive Flüssig= keiten oder im Bereich von Zapfstellen, Oaralgen usw. Mineralöle und Mineralölprodukte, welche beispielsweise bituminöse Fugen-Füllmassen auflösen, andere Füllmassen allmählich zersetzen.
- Ziel der vorliegenden Ereindung ist es, aus Formsteinen bestehende Bodenbeläge zu entwickeln, die auch in solchen Fällen eine ausreichende Dichtheit aufweisen sowie zuverlässig und auP lange Dauer geuahrleisten, daß keine dem Untergrund schädliche oder diesen Untergrund verunreinigende Flüssigkeit dem Bodenbelag bzw. dessen Fugen zu durhdringen vermag.
- Dem vesentlichsten Merkmal der Erfindung zufolge besteht die Füllmasse in den Fugen zumindest teilweise aus einem saug- und/oder quellfähigen Material.
- Dieses Material kann allein oder gemeinsam im Bemenge mit beliebigen Füllern, s.B. mit Feinsand, Verwendung finden. Es kann Uber die volle Höhe der Fugen eingebracht werden oder auch nur über einen Teil dieser Höhe, sei es über die Mitte, über den oberen oder unteren Höhenbereich der Fuge.
- Eine solche Füllmasse verhindert die Durchsetzung des Bodenbelages nit Flüssigkeiten einerseits dadurch, daß diese Flüssigkeiten von der Fugen-Füllmasse absorbiert rrerden und gar nicht bis zur Unterseite des Belages gelangen bzw. diesen Belag nicht durchtränken können und/oder auch dadurch, daß die Fugen-Füllmasse unter dem Einfluß der Flüssigkeit selbst oder auch unterem anderem, gewollten oder ungewollten Einfluß quillt, sich dadurch unter seitwärts gerichtetem Druck dichtend an die Seitenfächen der benachbarten Formsteine anpreßt und diese Dichtwirkung mit einer gewissen Vorspannung auf Dauer beibehält.
- Mötigenfalls kann diese Dichtwirkung natürlich auch noch durch eine klebende, die Haftung vergrößerende Eigenschaft des Füllmateriales selbst gefordert werden oder auch durch Bechmenung von Klebern und Bindemitteln, die mit den Formsteinen einen innigen Verbund eingehen.
- Bei Verwendung eines quellenden Füllmateriales wird dies Jedoch zumeist nicht erforderlich sein, da allein der lurch die Quellung verursachte Seitendruck zur Erzielung der angel strebten Dichtwirkung ausreichen wird.
- Besonders bewährt sich im Rahmen der Erfindung als Fugen Füllmasse ein granuliertes saugfähiges Material, dessen Volumen sich durch Plüssigkeits- oder GasauSnahme vergrößert, also ein Material, das durch die Einwirkung von Flüssigkeiten oder Gasen zum Quellen gebracht werden kann. Dabei ist insbesondere an eine Füllmasse gedacht, die aus einem lediglich bestimmte, organische oder anorganische Flüssigkeiten, insbesondere flüssige Mineralöle oder Mineralölprudukte ansaugenden, jedoch gegen diese Produkte selbst unempfindlichen Material besteht.
- Solche Materialien sind beispielsweise unter der Marken= bezeichung "ekoper1" bekannt und binden Heizöle, Benzin, Altöle, Maschinen- und Motorenöle, sowie - als Spezialqualität -organische und anorganische Flüssigkeiten. Das Material gehört zur Gattung der vulkanischen Glässer, ist thermisch - unter etwa 10000 C - expandiert und infolge der dabei entstehenden Haarisse sehr porös. Infolge einer Nachbehandlung ist das Material wasserabweisend, schwimmfähig, besonders leicht, unbvegrenzt lagerfähig, wetterfest, absolut rieselfähig und bakterizid. Bodenbeläge mit einer unter Verwendung dieses Materiales hergestellten Fugenfüllung werden sich demnach vor allen für Industrieböden, Pfasterungen von Zapstellen und Geragen, für Kläranlagen, Werkstätten usw. eignen. Beläge dieser Art schützen den Untergrund und das Grundwasser außer= ordentlich zuverlässig gegen das Eindringen schädlicher Flüssig= keiten und gegen Verschmutzung.
- Daneben sind aber im Rahmen der Ereindung auch nqch andere Füllmassen als Fugenfüller geeignet, so etwa Fttllmassen aus einem Material. das sich durch Flüssigkeits- oder Gasaufnahme, durch eine Wärmebehandlung, eine Hinzufügung zusützlicher Stoffe od.dgl. Einwirkungen bzw. Nachbehandlungen temporär, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Quellung, verflüssigt plastifiziert und/oder erhärtet, um sodann an den Seitenflächen der Formsteine zu haften bzw. mit diesen SeitenBlAchen einen innigen Verbund einzugehen und dadurch die Fugen des Bodenbelages zu verkitten.
- Schließlich erstreckt sich die Zrlindung auch noch auP in Verfahren zur Herstellung von Bodenbelägen der oben erläuterten Art. Diesem Verfahren zufolge werden die zwischen den verlqten Formsteinen im Verband belassenen Fugen mit der noch nicht getränken bzw. noch nicht gequollenen Füllmasse zumindest teilweise aufgefüllt und sodann wird die bereits in den Fugen befindliche Füllmasse einer gegebenfalls all= mählichen, sich über einen beliebigen Zeitraum erstreckenden, zwangsläufig (ohne weitere Zutun) eintretenden oder auch willkürlich und bewußt herbeigeführten Einwirkung, Nachbehandlung od.dgl. unterzogen, in deren Verlauf dann die Füllmasse zur erwünschten Saug- und/oder Quellwirkung gelangt und den angestrebten Effekt der Abdichtung der Fugen eintreten laßt.
- Bin Ausführungsbeispiel der r Erfindung ist den beiden Xaichungsl Siguren veranschaulicht. Die Fig.1 ist eine axonometrische Darstellung eines kleinen Teiles eines Formstein-Verbandes und die Fig.2 ist ein Schnitt nach II-II der Fig. 1 durch eine Fuge zwischen zwei einander benachbarten Formsteinen.
- Die einzelnen Formsteine 1 greifen mit Vorsprüngen und Ausnehmungen der Seitenflächen verzahnt ineinander und sind auf einem Sandbett 2 zu einen Verband verlegt. Durch Einrütteln der Formsteine t in dieses Sandbett 2 ist der unterste Teil der zwischen den Formsteinen 1 befindlichen Fugen mit Feinsand des Sandbettes 2 gefüllt. Der Ubrige Fugen-Hohlraum wird nun mit einem saug- und quellfähigen Material 3 gefüllt, das eine von der Oberfläche des Belages her gewollt oder ungewollt in die Fugen eindringende Flüssigkeit absorbiert und unter d Sinfluß dieser Flüssigkeit quillt, gegen die Seitenflächen der Formsteine 1 drückt und solcherart die Fuge abdichtet.
- Durch die Adsorption einerseits und durch die Spannungszustände ii Dichtungsmaterial anderseits wird suverlassig verhindert.
- naß Flüssigkeit durch den Bodenbelag hindurch in das Sandbett gelangen bzw. durch Eindringen in den Untergrund 4 diesen bzw.
- das Grundwasser verunreinigen kann.
- Selbstverständlich ist aber die Erfindung nicht auf das letzterläuterte Ausführungsbeispiel beschränkt, sondern sannigfach Zbwantelbzr. So kann etwa die nachtragliche Akttvierung des bereits in den Fugen zwischen den Formsteinen befindlichen Fugen-Füllmateriales in Jedweder beliebigen Art durchgeführt werden; diese Aktivierung muß nicht unbedingt durch die Flüssigkeit selbst erfolgen, gegen die der unterçrund su schützen ist, sondern das Quellen der Fugenfüllmasse und das Abdichten der Fugen kann auch dadurch bewirkt werden. daß san die Masse in einer anderen Weise nachbehandelt, etwa durch Wärmeeinfluß od,dgl. physikalische Methoden oder auch auf chemischem Voge durch Sättigung mit Gasen oder Tränkung mit Flüssigkeiten.
Claims (6)
1. Aus Formsteinen, insbesondere Betonformsteinen, bestehender Bodenbelag,
z.B. Pflaster fUr Verkehrsflächen und industriell genutzte Flächen, mit einer zwischen
den einander zugewendeten Seitenflächen der Formsteine befindlichen, der Lagefixierung
der Formsteine im Verband und/oder der Abdichtung des Bodenbelages gegen Flüssigkeiten
dienenden Fugen-FEllmasse, dadurch gekennzeichnet, daß diese Füllmasse zumindest
teilweise aus einem saug- ünd/oder quellfähigen Material besteht.
2. Bodenbelag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die PUllaasse
zumindest teilweise aus einem vorzugsweise granulierten, saugfähigen Material besteht,
dessen Volumen sich durch Flüssigkeits- oder Gasaufnahme vergrößert.
3. Bodenbelag nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse
zumindest teilweise aus einem lediglich bestimmte, organische oder anorganische
Flüssigkeiten. insbesondere flüssige Mineralöle und Mineralölprodukte ansaugenden,
jedoch gegen diese Produkte selbst unempfindlichen Material besteht.
4. Bodenbelag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse
zumindest teilweise aus einem Mineralöle und Mineralölprodukte ansaugenden, jedoch
wasserabweisenden Material, z.B. einem unter der Markenbezeichnung "ekoperl" bekannten,
der Gattung der vulkanischen Gläser angehörenden, thermisch expandierten, mit Haarrissen
versehen Granulat, das einer hydrophobierenden Nachbehandlung unterworfen wurde,
besteht.
5. Bodenbelag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die Füllmasse zumindest teilweise aus einem Material besteht, das sich durch
Flüssigkeits- oder Gasaufnahme, durch Wärmebehandlung, Hinzufügung zusätzlicher
Stoffe od.dgl. mechanische, physikalische Einwirkungen bzw.
Nachbehandlungen temporär, gegebenenfalls unter gleichzeitiger Quellung,
verflüssigt, plastifiziert und/oder erhärtet, um sodann an den Seitenflächen der
Formsteine zu haften bzw.
mit diesen Seitenflächen einen Verbund einzugehen und dadurch die
Fugen des Bodenbelages zu verkitten.
6. Verfahren zur Herstellung von Bodenbelägen nach einem der Ansprüche
1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den verlegten Formsteinen in Verband
belassenen Fugen mit der nach nicht getränkten bzw. noch nicht gequollenen Füllmasse
zumindest teilweise aufgefüllt werden und daß sodann diese in den Fugen befindliche
Füllmasse einer gegebenenfalls all@@hlichen, sich über einen beliebigen Zeitraum
erstreckenden, zwangsläufig eintretenden oder willkürlich herbeigeführten Einwirkung,
Nachbehandlung od.dgl unterzogen wird, in deren Verlauf die Fülmasse zur Saug- und/oder
Quellwirkung gelangt und somit abdichtend wirksam wird.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT385369A AT293465B (de) | 1969-04-21 | 1969-04-21 | Aus Formsteinen, insbesondere Betonformsteinen, bestehender Bodenbelag |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2018348A1 true DE2018348A1 (de) | 1970-10-29 |
Family
ID=3556324
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702018348 Pending DE2018348A1 (de) | 1969-04-21 | 1970-04-16 | Bodenbelag und Verfahren zu dessen Herstellung |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT293465B (de) |
DE (1) | DE2018348A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0265822A2 (de) * | 1986-10-29 | 1988-05-04 | Johannes Heyen | Abdichtung von gepflasterten Bodenflächen, insbesondere Tankstellen-Bodenflächen |
EP0347639A1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-27 | Lothar Mansfeld | Verfahren zum Reinigen einer verfugten Oberfläche von Mörtelresten |
EP0456035A2 (de) * | 1990-05-09 | 1991-11-13 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Fahrbahndecke für Verkehrsflächen |
-
1969
- 1969-04-21 AT AT385369A patent/AT293465B/de not_active IP Right Cessation
-
1970
- 1970-04-16 DE DE19702018348 patent/DE2018348A1/de active Pending
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0265822A2 (de) * | 1986-10-29 | 1988-05-04 | Johannes Heyen | Abdichtung von gepflasterten Bodenflächen, insbesondere Tankstellen-Bodenflächen |
EP0265822A3 (de) * | 1986-10-29 | 1989-02-08 | Johannes Heyen | Abdichtung von gepflasterten Bodenflächen, insbesondere Tankstellen-Bodenflächen |
EP0347639A1 (de) * | 1988-06-20 | 1989-12-27 | Lothar Mansfeld | Verfahren zum Reinigen einer verfugten Oberfläche von Mörtelresten |
EP0456035A2 (de) * | 1990-05-09 | 1991-11-13 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Fahrbahndecke für Verkehrsflächen |
EP0456035A3 (en) * | 1990-05-09 | 1992-03-25 | Dyckerhoff & Widmann Aktiengesellschaft | Roadsurfacing for traffic area |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT293465B (de) | 1971-10-11 |
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