DE2018267B2 - Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-, u.a. Massen - Google Patents

Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-, u.a. Massen

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DE2018267B2 DE19702018267 DE2018267A DE2018267B2 DE 2018267 B2 DE2018267 B2 DE 2018267B2 DE 19702018267 DE19702018267 DE 19702018267 DE 2018267 A DE2018267 A DE 2018267A DE 2018267 B2 DE2018267 B2 DE 2018267B2
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    • A23G3/00Sweetmeats; Confectionery; Marzipan; Coated or filled products
    • A23G3/02Apparatus specially adapted for manufacture or treatment of sweetmeats or confectionery; Accessories therefor
    • A23G3/0205Manufacture or treatment of liquids, pastes, creams, granules, shred or powder
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Description

benutzen, da die beim Kochen solcher Massen haupt- chung beigefügt werden müssen, untergemischt we sächlich verwendeten Milchfestbes tandteile an den den. Zu diesem Zweck ist der oder die ^'^"T*; beheizten Flächen anbrennen und somit den Wärme- teten Kochkessel mit einer Zuleitung fur cuerarDcu, durchgang mit in der Dicke zunehmender angebrann- Aromen u. dgl. versehen. Der bzw. die nacngescmuter Schicht verschlechtern und je nach Dicke sogar S teten Kochkessel besitzen ein geringeres fassung völlig verhindern. Bei den Schlangenkochmaschinen vermögen als der Hauptkochkessel, so daü nier_ oer ist durch die in den Kochschlangen entstehenden ho- Durchsatz gegenüber dem Hauptkochkessel ernom hen Drücke eine Dispersion der Masse und somit ein bzw. die Verweildauer erniedrigt ist. Festbrennen der aus der Masse ausfallenden Milch- Weitere Einzelheiten der Erfindung sind in aen
festbestandteile an den beheizten Wänden der io weiteren Unteransprüchen niedergelegt. Schlange nicht auszuschalten. Bei Dünnschichtver- Der Erfindungsgedanke läßt die verschiedensten
dampfern wird zwar durch einen schnell rotierenden Ausführungsmöglichkeiten zu. Er ist an *-and eine Rotor ein Anbrennen weitgehend verhindert, jedoch bevorzugten Ausführungsform in der Z,eicnnung ist die Eindampfzeit so kurz, daß die Masse für die schematisch wiedergegeben. Die Zeichnung zeigt erforderliche Bräunung thermisch nachbehandelt 15 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung, werden muß. Diese Nachbehandlung ist sehr schwie- Der vorzugsweise aufrecht stehende Kochkessel 1
rig zu steuern und erfordert genau arbeitende Dosier- ist zumindest in seinem unteren Teil 4 doppelwandig pumpen und weitere Kontrollorgane. Verschiedene ausgebildet und an einer Heizmittelzuleitung una Massen, insbesondere die mit einem sehr hohen -ableitung 2,3 angeschlossen. Im oberen leu oes Milchaiileil, lassen sich auch in einem Dünnschicht- 20 Kochkessels 1 befindet sich der Brudenabzug 5. der verdampfer nicht mehr herstellen, da auch bei die- gegebenenfalls auch mit einem Unterdruckerzeuger sem System gewisse Drücke entstehen können, die in Verbindung stehen kann.
zur Dispersion und dem damit verbundenen Ausfal- Im Inneren des Kochkessels 1 ist ein Rührwerk yor-
len der Milchfestbestandteile führen. gesehen, welches im wesentlichen aus den beiden
Es ist die Aufgabe der Erfindung, die aufgezeigten 25 Rührwerkflügeln 6 besteht, die auf einer nonien Nachteile des Standes der Technik zu vermeiden und Rührwerkantriebsachse 7 befestigt sind und sicn in eine Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art zu ihrer Form dem Umriß des Kesselbodens genau anschaffen, bei der in kontinuierlicher Arbeitsweise die passen. Die hohle Rührwerkantriebsachse 7 tür die gewünschten Eigenschaften der zu behandelnden Rührwerkflügel 6 ist unter Zwischenschaltung einer Massen, insbesondere der Bräunungsgrad, mit der er- 30 Dichtung 8 in einem Einsatz 9 gelagert, der unter forderlichen Zuverlässigkeit beeinflußt bzw. einge- Zwischenschaltung von Dichtungen 10 in der uecke stellt werden können. des Kochkessels 1 vorgesehen ist. Der Antrieb der
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß Rührwerkantriebsachse 7 erfolgt yon einem schemader Einlaß etwa an der tiefsten Stelle des Kochkes- tisch dargestellten Antriebsmotor "· sels liegend, an eine kontinuierliche Förderanlage an- 35 Etwa an der tiefsten Stelle des Kocmcesseis 1 Degeschlossen ist und daß der Auslaß durch einen ge- findet sich der Einlaß 12 für die zu behandelnden genüber dem Einlaß höhergelegenen Überlauf gebil- Massen. Der Einlaß 12 ist m.t einer den Kesselboden det ist. Diese Vorrichtung gestattet es somit, die be- durchsetzenden Zuleitung 13 und einer vorzugsweise reits vorgemischten zur Rezeptur gehörenden Roh- kontinuierlich arbeitenden Forderpumpe »4jertunstoffe etwa an der tiefsten Stelle des dampfbeheizten 40 den. Die Zuleitung 13 und die Forderpumpe 14 bilden Kochkessels in dessen Innenraum einzuführen. eine Förderanlage. Die Zuleitung 13 kann unternaiD Durch die Rührflügel wird sodann das Gemisch der des Kochkessels vermittels eines Ventils 15 e«0er-Rohstoffe an der beheizten Wand entlanggeführt und lichenfalls entleert werden. Von besonderer ueaeudabei konzentriert. Infolge der durch das Rührwerk tung ist der Überlauf 16, der zweckmäßig als Rohr gebildeten großen Oberfläche kann die Masse den 45 ausgebildet und etwa in der Mitte des unteren lens entstehenden Wasserdampf bequem abgeben, so daß des Kochkessels 1 aufrecht stehend angeordnet.ist. keine Überdrücke entstehen, die zu einer Dispersion Der Überlauf 16 ist in seiner Hohe einstellbar ausgeführen könnten. Andererseits fließt der infolge der bildet, um damit insbesondere die Verweildauer aer kontinuierlichen Zuführung sich bildende Überschuß zu behandelnden Massen und den Braunungsgrad
fließen können. Die abgezogenen Massen gelangen dann entweder direkt zu den Weiterverarbeitungsstellen bzw. auf eine kontinuierlich arbeitende Kühleinrichtung. An einem Thermometer 24 läßt sich die Temperatur der nachbehandelten Massen im Kochkessel 18 ablesen.
Ähnlich wie der Hauptkochkessel 1 besitzt auch der zusätzliche Kochkessel 18 ein Rührwerk 25 mit Rührwerksflügeln, die mit der Antriebsachse 26 drehfest verbunden sind. Unter Zwischenschaltung von Dichtungen 27 durchsetzt die Antriebsachse 26 die hohle Rührwerkantriebsachse 7 der Rührwerksflügel 6 und den Überlauf 16 des Kochkessels I. Der Antrieb des Rührwerks 25 erfolgt durch einen Motor 28 unabhängig von dem Motor 11 des Rührwerks des Hauptkochkessels 1. Dies bedeutet, daß die Rührwerke je nach den Erfordernissen in ihren Drehzahlen einzeln steuerbar sind.
Selbstverständlich lassen sich, wenn es die Verhältnisse erfordern, auch mehr als zwei Kochkessel bzw. Kocheinrichtungen übereinander anordnen, die aber alle nach dem gleichen Prinzip arbeiten sollten.
Die hier aufgezeigte Vorrichtung läßt sich mit besonderem Vorteil für die kontinuierliche Herstellung von Toffee-, Weichkaramel- und ähnlichen Massen verwenden. Es läßt sich in ihr aber auch Gelee und Fondant herstellen oder beispielsweise Marzipan abrosten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

und ähnlichen Massen mit einem mit je einem EinPatentansprüche: und Auslaß versehenen Kochkessel und einem darin angeordneten Rührwerk.
1. Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstel- Toffee-, Weichkaramel- und ähnliche Masse» werlung von Toffee-, Weichkaramel- und ähnlichen 5 den üblicherweise aus Gemischen von Wasser, Zuk-Massen mit einem mit je einem Ein- und Auslaß ker, Glukose-Sirup, Milch, Fett, Geliermitteln, Stäike versehenen Kochkessel und einem darin angeord- usw. hergestellt. Außerdem müssen Farben, Aromaneten Rührwerk, dadurch gekennzeich- stoffe und ähnliche Zutaten hinzugegeben werden, net, daß der Einlaß (12), etwa an der tiefsten Dabei werden die verwendeten Rohstoffe in einem Stelle des Kochkessels (1) liegend, an eine konti- io Eindampfprozeß homogen vermischt Das Eindampnuierliche Förderanlage (13, 14) angeschlossen fen erfolgt zweckmäßig in einem mit Rührwerk verist und daß der Auslaß durch einen gegenüber sehenen Kochkessel. In diesem wird die zum Lösen dem Einlaß höhergelegenen Überlauf (16) gebil- des Zuckers benötigte Wassermenge so weit redudet ist. ziert, daß der fertige Artikel nur noch den erforderli-
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- 15 chen Restwassergehalt aufweist. Weiterhin muß die kennzeichnet, daß dei den Auslaß bildende Über- Masse so lange thermisch behandelt werden, bis der lauf (16) etwa zentral im Kochkessel (1) angeord- gewünschte Bräunungsgrad, der durch die Karamelinet ist. sation des Zuckers entsteht, erreicht ist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da- Aus der USA.-Patentschrift 2 513 254 ist ein mit durch gekennzeiclinet, daß dei Überlauf (16) ao Dampf beheizbarer Kochkessel mit Rührwerk bezwecks Steuerung des Kochprozesses in seiner kannt, in welchem die zur Verarbeitung gelangenden Höhe veränderbar ist. Massen chargenweise behandelt werden. Der Kessel
4. Vorrichtung nach einer der Ansprüche 1 läßt sich um eine horizontale Achse verschwenken bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Überlauf und dabei entleeren. Die behandelten Massen werden (16) in der Mittelachse des aufrecht stehenden »5 chargenweise abgekühlt und weiterverarbeitet. Dabei Kochkessels (1) angeordnet und von den um ihn besteht die Gefahr, daß die gekochten Chargen in herumlaufenden Rührwerksflügeln (6) einge- einem zur Anwendung gelangenden Zwischenbehälschlossen ist und der Einlaß (12) dicht neben ter mit zunehmender Lagerzeit bei hohen Temperadem den Kochkesselboden durchsetzenden Über- türen weiterbräunen. Das bedeutet, daß die zuerst lauf liegt. 30 aus dem Zwischenbehälter entnommene Masse hell
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und die später entnommene Masse dunkler ist. Dies bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß dem Überlauf stört die weitere Verarbeitung.
(16) des Kochkessels (1) ein oder mehrere wei- Die deutsche Auslegeschrift 1 073 286 zeigt eine tere mit Rührwerk (25) ausgerüstete ortsfeste Durchfluß-Auflöse- und -Vorkoch-Anlage als VorKochkessel (18) nachgeschaltet sind. 35 schaltanlage für Kocher zur stetigen Belieferung von
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch ge- Fondant-Schlagmaschinen mit gesättigter Zuckerlökennzeichnet, daß der bzw. die nachgeschalteten sung. Obwohl diese Anlage damit gattungsmäßig abKochkessel (18) mit einer Zuleitung (19) für seits liegt, eignet sie sich jedenfalls für eine kontinu-Aromen, Farben od. dgl. versehen sind. ierliche Herstellung einer gesättigten Zuckerlösung.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, da- 40 Zu diesem Zweck sind übereinander zwei ortsfeste durch gekennzeichnet, daß der bzw. die nachge- Kessel vorgesehen, die über Rohrleitungen miteinanschalteten Kochkessel (18) ein geringeres Fas- der in Verbindung stehen. Aus dem oberen Kessel sungsvermögen haben als der Hauptkochkessel wird die dort behandelte Masse mit Hilfe eines Über-(1). laufrohres entnommen, welches durch einen weiteren
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 45 Behandlungsraum hindurchgeführt ist und sodann in bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der nachge- den unteren Kessel einmündet.
schaltete Kochkessel (18) mittig unter dem Aus der deutschen Patentschrift 854 744 oder der
Hauptkochkessel (1) angeordnet ist und daß ein deutschen Patentschrift 630 521 sind Vorrichtungen
den Überlauf des Hauptkessels bildendes Rohr zum Eindampfen von zähflüssigen Zuckerlösungen (16) bis in den nachgeschalteten Kochkessel hin- 50 bekannt, die zwei übereinander angeordnete Kessel
einreicht, wobei die Antriebsachse (26) für des- vorsehen, von denen der untere Kessel chargenweise
sen Rührwerk (25) das Überlaufrohr, den Haupt- gefüllt und von dem oberen Kessel getrennt und hin-
kessel und die hohle Rührwerkantriebsachse (7) wegtransportiert werden kann. An der tiefsten Stelle
des Hauptkessels durchsetzt. des Bodens des oberen Kessels befindet sich ein mit
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 55 einem Ventilkörper verschließbares Auslaßventil. Im bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rühr- oberen Kessel ist ein Rührwerk angeordnet,
werksantriebe (11, 28) von Haupt- (1) und nach- Die beschriebenen Anlagen lassen sich zur kontigeschaltetem Kochkessel (18) voneinander unab- nuierlichen Herstellung und Verarbeitung von insbehängig sind. sondere hinsichtlich des gewünschten Bräunungsgra-
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 60 des sehr empfindlichen Massen nicht einsetzen, weil bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der letzte die den Bräunungsgrad im wesentlichen bestim-Kochkessel (18) mit einem Überlauf (23) verse- mende Verweildauer der Masse im Kessel nicht hen ist. exakt genug steuerbar ist.
Weiterhin ist es in der Hartbonbon-Herstellung
65 bekannt, kontinuierlich arbeitende Kochmaschinen, sogenannte Schlangenkocher oder Dünnschichtver-
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur konti- dämpfer, zu verwenden. Diese sind aber für das Konuierlichen Herstellung von Toffee-, Weichkaramel-, chen von Toffee- oder Weichkaramelmassen nicht zu
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