DE2017930C3 - Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines elektrischen KondensatorsInfo
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Description
lung in Form eines Randstreifens 3 aufgebracht, der
bis zum Anschlußstreifen 4 für den Grundbelag 2 reicht und gegebenenfalls vorteilhaft auch noch ein
Stück an diesem entlanggeführt sein kann. Das gleichzeitige Auftragen von Grundbelag2 und Randstreifen
3 wird dadurch sehr genau und mit geringer Toleranz ausgeführt, daß die Abdeckmaske beim
Siebdruck, Spritzen, Aufdampfen, Aufstäuben, als Fotomaske usw. die Aussparung für den Grundbelag
2 mit Anschlußstreiisn 4 und diejenige für den
Randstreifen 3 aufweist. Dac eh ist die Streukapazität
zwischen Randstreifen ? 'ind dem Grundbelag
genau festgelegt und lecLf·?*"*·« noch von Streuungen
beim Aufbringen ue. -<*. ^folgenden dielektrischen
Schicht5, z.B. dm '. Dickenschwankungen, abhängig.
Die dielek'riscne Schicht5 (Fig.2,4) ist so aufgebracht,
daß &'" den Grundbelag2 und einen Teil
von dessen Anschluß-Streifen 4 bedeckt und sich bis über dea Randstreifen 3 derart erstreckt, daß ein äußerer
Rand 6 des Randstreifens i nicht bedeckt ist.
In Fig.3 ist der aufgebrachte Gegenbelag7 mit
eingezeichnet, der den Randstreifen 3 bedeckt >md
damit elektrisch leitend mit diesem veibunden ist.
Zwecks besserer Übersicht ist in F i g. 3 die dielektrische Schicht 5 nicht eingezeichnet, sondern lediglich
der den Anschlußstreifen 4 teilweise überdeckende Teil 8 derselben.
Die F i g. 4 zeigt den fertigen Kondensator von der Seite gemäß dem Schnitt A-B der F i g. 3.
Der Gegenbelag besteht zweckmäßig aus einem leicht mit einem Lötmetall zu benetzenden Metall
ίο oder einer Metallegierung, der nach Fertigstellung
der einzelnen Beläge z. B. durch einen Tauchvorgang mit Lötmetall überzogen werden kann. Hierdurch
wird erreicht, daß der Kondensator absolut dicht abgeschlossen, d. h. nicht mehr anfällig gegen Feuchtigkeit,
mechanische Beanspruchung ist und einen geringen Verlustfaktor infolge guter Leitfähigkeit aufweist,
so daß der Wert des Kondensators unabhängig von äußeren Einffür :,.n möglichst genau dem gewünschten
Endwert entspncht
ao Ohne vom Erfindungsgedanken abzuweichen kann
der Randstreifen 3 so breit gewählt werden, daß er über den Gegenbelag 7 hinausreicht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verfahren zur Herstellung eines elektrischen standsstrecke zwischen dieser und den Trägerpol-Kondensators,
bei dem auf einen Träger ein 5 stern und zum Teil die letztgenannten.
Grundbelag und nebtn diesem streifenförmige Bei nicht durch anodische Oxidation aufgebrach-Hilfsbeläge
in Form von dünnen Schichten durch ter, sondern aufgedampfter oder aufgedruckter dieine
geeignete Maske in einem einzigen Arbeits- elektrischer Schicht besteht das Problem, daß die digang
aufgebracht werden und bei dem der Ge- elektrische Schicht infolge der Toleranzen des Verfahgenbelag
so aufgebracht wird, daß er teilweise die 10 rens seitlich versetzt aufgedampft oder gedruckt ist
Hilfsbeläge bedeckt und mit ihnen galvanisch und so den Grundbelag wenigstens an einer Kante
verbunden ist, dadurch gekennzeich- nur sehr wenig und an der gegenüberliegenden Kante
net, daß die Hilfsbeläge auf allen Seiten des sehr weit übergreift. Die Folge davon ist, daß sich
Grundbelags in einem geringen Abstand von die- nach dem Aufbringen des Gegenbelages, der die disem
aufgebracht werden, wobei lediglich ein 15 elektrische Schicht vollkommen ül erdeckt, an der von
Spalt für den Arschlußsireifen zum Grundbelag der dielektrischen Schicht nur wenig übergriffenen
frei bleibt, daß eine dielektrische Schicht auf den Kante eine relativ hohe Streukapazität ausbildet, die
Gnndbelag, die Zwischenfläche zwischen diesem durch die Kapazitätsabnahme an d<'r gegenüberlie-
und den Hilfsbelägen und eine an die Zwischen- genden Kante nicht wettgemacht wird.
fläche grenzende innere Teilfläche der Hilfsbe- ao Der vorliegenden Erfindung liegt vor allem die
läge aufgerückt oder aufgedampft wird, daß der Aufgabe zugrunde, Kondensatoren derart herzustel-Gegenbelag
auf die dielektrische Schicht und die len und auszubilden, daß deren Werte möglichst
noch freit äußere Fläche des Hilfsbelags aufge- genau den gewünschten Endwerten entsprechen,
bracht wird und daR der Gegenbelag mit einer Erfindungsgemäß wird d;es dadurch erreicht, daß
Lötmetallschicht überzogen wird. 35 die Hilfsbeläge auf allen Seiten des Grundbelages in
2. Verfahren nach Anspruch I, dadurch ge- einem geringen Abstand von diesem aufgebracht
kennzeichnet, daß die Hilfsbeläge noch entlang werden, wobei lediglich ein Spalt für den An->chlußei:
°,s Teils des Anschlußstreifens aufgebracht streifen z*im Grundbelag frei bleibt, daß eine dielekwerden.
trische Schicht auf den Grundbelag, die Zwischen-
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch 30 fläche zwischen diesem und den Hilfsbelägen und
gekennzeichnet daß der Überzug mit der Lötme- eine an die Zwischenfläche grenzende innero Teiltallschicht
durch einen Tauchvorgang erfolgt. fläche der Hilfsbeläge aufgedruckt oder aufgedampft
wird, daß der Gegenbelag auf die dielektrische Schicht und die noch freie äußere Fläche des Hilfs-
35 belages aufgebracht wird und daß der Gegenbelag
mit einer Lötmetallsch-cht überzogen wird. Hierdurch
wird erreicht, daß die Streukapazität möglichst konstant gehalten wird und somit die Toleranzen be-
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein reits bei der Herstellung des Kondensators eingeengt
Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kon- 40 werden, so daß der Wert des Kondensators möglichst
: deasators, bei dem auf einen Träger ein Grundbelag genau deai gewünschten Endwert entspricht
und neben diesem streifenförmige Hilfsbeläge in Weitere vorteilhafte Binzelheiten der Erfindung
ί Form von dünnen Schichten durch eine geeignete sind nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung
.-{ Maske in einem einzigen Arbeitsgang aufgebracht veranschaulichten Ausführungsbeispiels beschrieben.
y werden und bei dem der Gegenbelag so aufgebracht 45 F i g. 1 zeigt den Grundbelag mit dem erfindungs-
j wird, daß er teilweise die Hilfsbeläge bedeckt und gemäßen Randstreifen auf einem Träger;
mit ihnen galvanisch verbunden ist. F i g. 2 zeigt die Anordnung nach F i g. 1 nach auf-
. j Bekannte Kondensatoren der genannten Art wer- gebrachter dielektrischer Schicht,
X den in der sogenannten Dickfilmtechnik, z. B. im F i g. 3 nach Aufbringen des Gegenbelages und
j Siebdruck, oder nach der sogenannten Dünnfilmtech- 50 Fig.4 einen Querschnitt der Fig. 3 gemäß dem
j nik, d.h. der Aufdampftechnik hergestellt. Der Ge- SchnittA-B.
\ genbeiag wird dabei Ott deshalb größer gemacht als Mit 1 ist eine Trägerplatte z.B. aus Glas, Kera-
.{ der Grundbelag, damit dieser z.B. beim nachträgli- mik, ein' τ Halbleiter, wie z.B. Silicium oder Ger-
chen Tauchverzinnen einen vollkommen dichten Ab- manium, bezeichnet. Auf dieser ist ein Grundbelag 2
Schluß des Kondensators gegen atmosphärische Ein- 55 aus möglichst gut leitfähigem Material aufgebracht.
: flüsse bewirken kann. Dies kann bei der Dickfilmtechnik durch Siebdruck
Aus der deutschen Offenlegungsschrift 1514023 oder durch Aufspritzen oder nach einem Abziehbildist
z. B. ein elektrischer Kondensator mit auf einem verfahren od. dgl. vorgenommen v/erden. Ia der
Träger aufgebrachten Kondensatorbelägen in Form Dünnfilmtechnik erfolgt das Aufbringen durch Aufdünner Schichten, wobei der Gegenbelag den Grund- 60 dampfen im Hochvakuum, durch Kathodenstrahlzerbelag
auf zwei Seiten überragt, bekannt, bei dessen stäuber u. dgl. und in der Halbleitertechnik, z. B.
Herstellung beim Aufbringen des Grundbeiages beid- durch Reduktion einer auf einem Siliciumkristall
seitig gleichzeitig ein an diesen in geringein Abstand vorhandenen Siliciumdioxidschicht, also durch iranschließender
Randstreifen aufgebracht ist, der mit gendein in der Halbleitertechnik allgemein bekanntes
dem Gegenbelag elektrisch leitend kontaktiert ist. 65 Verfahren.
Die dielektrisch wirksame Schicht wird durch an- Gleichzeitig mit dem Aufbringen des Grundbela-
odische Oxidation gebildet, und zwar nur über dem gts 2 wird ein diesen in einem bestimmten Abstand,
Grundbelag, indem dieser zunächst als Anode in z.B. zwischen 0,1 und lmm, umgebender Hilfsstcl-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017930 DE2017930C3 (de) | 1970-04-15 | 1970-04-15 | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702017930 DE2017930C3 (de) | 1970-04-15 | 1970-04-15 | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2017930A1 DE2017930A1 (de) | 1971-11-04 |
DE2017930B2 DE2017930B2 (de) | 1974-04-04 |
DE2017930C3 true DE2017930C3 (de) | 1974-11-28 |
Family
ID=5768083
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702017930 Expired DE2017930C3 (de) | 1970-04-15 | 1970-04-15 | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Kondensators |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2017930C3 (de) |
-
1970
- 1970-04-15 DE DE19702017930 patent/DE2017930C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2017930B2 (de) | 1974-04-04 |
DE2017930A1 (de) | 1971-11-04 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8320 | Willingness to grant licences declared (paragraph 23) | ||
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