DE2017867A1 - Anordnung zur überwachung der Resonanzabstimmung in durch Erdschlußlöschspulen geschützten Netzen - Google Patents

Anordnung zur überwachung der Resonanzabstimmung in durch Erdschlußlöschspulen geschützten Netzen

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DE2017867A1
DE2017867A1 DE19702017867 DE2017867A DE2017867A1 DE 2017867 A1 DE2017867 A1 DE 2017867A1 DE 19702017867 DE19702017867 DE 19702017867 DE 2017867 A DE2017867 A DE 2017867A DE 2017867 A1 DE2017867 A1 DE 2017867A1
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earth fault
network
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earth
voltage
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Application number
DE19702017867
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English (en)
Inventor
Kurt Dipl.-Ing. Dr. Wien Millian
Original Assignee
Elin-Union AG für elektrische Industrie, Wien
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H9/00Emergency protective circuit arrangements for limiting excess current or voltage without disconnection
    • H02H9/08Limitation or suppression of earth fault currents, e.g. Petersen coil

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  • Locating Faults (AREA)

Description

  • Anordnung zur Uberwachung der Resonanzabstimmung in durch ErdschlußlöschsEulen geschützten Netzen Es ist eine bekannte betriebliche Notwendigkeit, in gelöschten Netzen die Einstellung der Erdschlußspulen dahingehend zu -über= wachen, daß bei Veränderungen im Netz die Induktivität der Erd= schlußspulen den neuen Netzverhältnissen angepaßt wird, um für den Erdschlußfall möglichst günstige Löschbedingungen, d. h. ei= nen minimalen Reststrom, zu gewährleisten. Die Anpassung der Löschinduktivität erfolgt in neuerer Zeit durch stufenlos re= gelbare Tauchkernspulen und die Kontrolle der Abstimmung vird entweder an Hand des sogenannten Netzplanes vorgenommen, aus dem ersichtlich ist, mit welchen Erdschlußströmen bei bestimmten Netz= verhältnissen zu rechnen ist, oder wird selbsttätig arbeitenden Abstimmungskontrolleinrichtungen überlassen.
  • Ein bekanntes automatisierbares Abstimmungsverfahren beruht auf der Tatsache, daß im Resonanzfall einem Schwingkries nur Wirk= leistung zuzuführen ist, während die Blindleistung, einmal ante= stoßen, zwischen dem induktiven und dem kapazitiven Energiespdicher hin und herpendelt. Dem zu überwachenden Netz wird eine zu= sätzliche Spannung zugeführt und es wird dann die Tauchkernspule so lange verstellt, bis die dem aus Tauchkernspule und Netzkapa= zität gebildeten Schwingkreis zugeführte Blindleistung Null wird (deutsche Pat.Schrift 630.999, 760.151 und 761.177). Dieses Ver= fahren hat den Nachteil, daß es einer Hilfsstromquelle mit netz= fremder Frequenz bedarf, daß also die Bereitstellung bedeutender Meßenergie in Form von Umformersätzen oder Umrichtern erforder= lich ist und daß die Abstimmung mit einem Fehler behaftet ist, der der Differenz zwischen Meßfrequenz und Netzfrequenz troportional ist.
  • Ein weiteres Verfahren macht sich den Umstand zunutze, daß in jedem Netz eine Unsymmetrie der Erdkapazitäten gegeben ist, die auch im erdschlußfreien Netzzustand eine sogenannte Verlagerungs= spannung des Spannungsnullpunktes verursacht, und daß diese Ver= lagerungsspannung im Resonanzfall ihr Maximum annimmt. Bei diesem Verfahren wird also der absolute Wert der Verlagerungsspannung als Maß für die erzielte Abstimmung genommen (siehe die deutsche Pat.
  • Anmeldung L 18.t17 oder den Aufsatz "Neue selbsttätige Regelung stufenloser Petersen-Spulen", W. Krämer, VDE-Fachberichte 13. Band 1949, S. 52 ff.). Ein Regler, der nur das Betragsmaximum der Ver= lagerungsspannung aufsicht, ist in seiner Wirkungsweise vom Ver= lauf dieser Kurve in Abhängigkeit von der Verstellung der Petersen-Spule abhängig. Dieser Verlauf wird vom Verhältnis der Verlustwi= derstände zu den Blindwiderständen bestimmt, deren Verhältnis je= doch von Netz zu Netz in großem Ausmaße schwankt, sodaß für den Einsatz eines solchen Reglers umfangreiche Untersuchungen erfor derlich sind. Überdies kann dieses Verhältnis auch für ein be= stimmtes Netz durch Änderung des Isolationspegels, durch Austausch von Spulen usw. so verändert werden, daß es zum Ausfall einer sol= chen Regelung kommen kann.
  • Ein weiterer bekannter Vorschlag zur Überwachung des Abstimmungs= grades (siehe "Ein neuer Abstimmungsmesser für Erdschlußlöschspu= len", B. Mengele, Eut, 17. 5. 36, S. 229 ff.) geht dahin, künst= lich einen geringen Erdschluß zu schaffen und den Verlauf der da= mit verursachten zusätzlichen Sternpunktverlagerung zu überwachen.
  • Der Nachteil dieses Vorschlages liegt darin, daß vor der Kontrolle der Abstimmung in der Meßeinrichtung der Effekt der natürlichen Verlagerung des Netzes von Hand kompensiert werden muß, sodaß eine Automatisierung der Abstimmungskontrolle nur mit großem Auf wand möglich wäre.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen neuen Weg zur Ab= stimmungskontrolle von Erdschlußspulen aufzuzeigen, welcher mit Netzfrequenz arbeitet, von den zufälligen Schwankungen der Ver lustwiderstände im Netz unabhängig ist und mit verhältnismäßig geringem gesätetechnischen Aufwand auskommt. Dieser Weg ist auch besonders geeignet zur Automatisierung der Einstellung von Erd= schlußlöschspulen und kommt somit dem Trend nach unbesetzten Netzstationen gerade in Mittelspannungsnetzen entgegen.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Anordnung zur Überwachung der Resonanzabstimmung in durch Erdschlußlöschspulen geschütSGn Net= zen, wobei in erfindungsgemäßer Weise in das zu überwachende Netz zvischen Sternpunkt-und Erde verschiedene Wirkwiderstände einge= schaltet verden, bei den verschiedenen Wirkviderständen der'pha= senwinkel der Verlagerungsspannung mit der fixen Phasenlage einer Bezugsspannung verglichen wird und der Resonanzzustand dadurch erfasst wird, daß die Phasenlage zwischen der Verlagerungsspan= nung und der Bezugsspannung trotz sich ändernder Wirkwiderstände die gleiche bleibt.
  • Der erfindungsgemäße Vorschlag soll nachstehend an Hand theoreti= scher Überlegungen näher erläutert und begründet werden. In Fig. 1 ist ganz schematisch das Ersatzschaltbild eines mit einer Unsymme= trie (repräsentiert durch die zusätzliche Erdkapazität n C der Phase 1) behafteten Dreiphasennetzes dargestellt. Die Speisespan= nung ist mit lot angedeutet, die drei gleichen Erdkapazitäten mit C, die Löschinduktivität mit L und die Wirkwiderstände mit R. Un= tervirft man ein solches Netz der Behandlung mit Hilfe der symme= trischen Komponenten, so ergibt sich der 4ber die kapazität ß C Fließende
    Strom zu * { [/ 3KSC -
    » C +vX?Co
    Strom
    wobei die Mitkomponente der Spannung der Phase 1 ist, velche voraussetzungsgemäß mit der zusätzlichen tapazitAt a C behaftet ist. Diese Spannung soll nachstehend als treibende Spannung be= zeichnet werden.
  • Die Verlagerungsspannung xd,, Netzmittelpunktes gegen Erde be= rechnet sich sodann nach folgender Formel: An Hand dieser Gleichung läßt sich die Abhängigkeit der Verla= gerungsspannung aJ0von der Einstellung der Erdschlußlöschspule interpretieren. Zunächst läßt sich aus ihr die Tatsache entneh= men, daß die Verlagerungsspannung im Resonanzfall ihr Maximum erreicht, ein Umstand, den sich das beim Stand der Technik an zweiter Stelle geschilderte Abstimmungsverfahren zunutze macht.
  • Fur die Abstimmung der Erdschlußlöschspule auf ein gegebenes Netz sind sämtliche Größen der obigen Gleichung als konstant an= zusehen, mit Ausnahme der Spuleninduktivität L. Nach der Ortskur= ventheorie beschreibt diese Gleichung in der RX-Ebene einen Kreis durch den Ursprung. Um die Aussage einer solchen Ortskurve zu verdeutlichen, soll jedoch ihre Skalierung nicht in absoluten Werfen der Induktivität erfolgen, sondern in dem bezogenen Maß der Verstimmuncr v. deren Definition wie folat ist: Mit Benutzung der obenstehend definierten Verstimmung v kann 0 durch nachstehende Gleichung wiedergegeben verden. In Fig. 2 ist die im Nenner der Gleichung ur #' tretende Ge= rade und der durch Inversion am Einheitskreis entstehende Kreis durch den Ursprung dargestellt. Durch den im Zähler stehenden Zeiger mit einem fixen Betrag multipliziert und um 900 gedreht ist als endgültiges Ergebnis in Fig. 3 das rreisdiagramm der Verlagerungsspannung 0 innerhalb der feststehenden verketteten Spannungen dargestellt. Der für die Praxis interessante Teil dieser Ortskurve vom Fehlen einer Erdschlußspule (Verstimmung v t 1) ttber die ideale Abstimmung (v = O) bis zu einer leichten Überkompensation (v<O) ist in dieser Figur stark ausgezogen.
  • Als für den nachstehend geschilderten erfindungsgemäßen Weg zur tiberwachung des Abstimmungsgrades einer Erdschlußlöschspule we= sentlicher Umstand ist diesem Diagramm zu entnehmen, daß bei Re= sonanzabstimmung (v = 0) der Phasenwinkel zwischen der Verlage= rungsspannung 2 (Null-System) und der treibenden Spannung (Mitkomponente der Spannung jener Phase, velche mit einer zu= sätzlichen Erdkapazität behaftet ist) ein rechter Winkel ist und dies unabhängig von der Größe der in dem Netz vorhandenen Wirk= widerstände R. Zeigt sich also, daß trotz sich ändernder Wirk= widerstände der genannte Phasenwinkel ein rechter bleibt, so ist das ein Kriterium dafür, daß die Resonanzabstimmung gegeben ist.
  • Weicht anderseits dieser Winkel vom rechten Winkel nach der einen oder anderen Richtung ab, -so ist das ein Zeichen dafür, daß Unter-oder Überkompensation vorliegt, und man kann abhängig vom Ergebnis dieses Phasenvergleiches die erforderliche Verstellung der Erd= schlußlöschspule veranlassen, Natürlich kann das Ergebnis dieses Phasenvergleiches auch über einen Regler erfaßt und zur automati= schen Verstellung der Erdschlußlöschspule im gewünschten Sinn ver= wendet werden.
  • Nun ist aber in der Praxis die für die Erläuterung des erfindungs= gemäßen Vorschlages getroffene Annahme1 daß nur eine Phase mit ei= ner zusätzlichen Erdkapazität a c behaftet ist, nicht zutreffend.
  • Vielmehr besitzen alle drei Phasen verschiedene Erdkapazitäten und man müßte, um den tatsächlich gegebenen Verhältnissen gerecht zu werden, zwei verschieden große zusätzliche Erdkapazitäten # C1 und A C2 in Rechnung stellen. Demgemäß setzt sich die treibende Spannung # anteilig aus zwei Mitkomponenten zusammen, die weder einzeln noch in ihrer Summe meßtechnisch erfaßt werden können Man kann sich aber einfach dadurch helfen, daß man die Phasenlage der Verlagerungsspannungt mit der fixen Phasenlage einer Bezugs= spannung vergleicht und kann aus dem Umstand, daß sich diese pha= senlage bei Veränderung der Wirkwiderstände im Netz nicht verän dert, schließen, daß die Erdschlußspule auf Resonanz mit der Netz kapazität abgestimmt ist. Ändert sich die Phasenlage zwischen den beiden genannten Spannungen bei Veränderung der Wirkwiderstände im Netz, so ist die Induktivität der Erdschlußldschspule in der einen oder anderen Richtung zu verändern. Der gerätetechnische Aufwand für die erfindungsgemäße Überwachung ist sehr einfach. Zur Ver= änderung der Wirkwiderstände können der Erdschlußlöschspule ein oder mehrere ohm'sche Widerstände in Serie oder'parallelgeschal= tet werden, die im normalen Betrieb überbrückt oder ausgeschal= tet sind und nur für den Uberwachungsvorgang eingeschaltet werden.
  • In Fig. 4 ist dies durch den Widerstand R1 und den Schalter S an= gedeutet, Für den Vergleich der Phasenlage zweier Spannungen sind entsprechende Meßschaltungen bekannt.
  • Im Hinblick auf die Automatisierung der jeweils optimalen Abstim= mung hat der erfindungsgemäße Weg gegenüber jenem bekannten Verfah= ren, welches den absoluten Wert der Verlagerungsspannung als Re= gelkriterium nimmt, den folgenden Vorteil. In Fig. 5 ist in einem Diagramm die Abhängigkeit des Absolutwertes der Verlagerungaspan= nung vom Abstimmungsgrad dargestellt. Dem Diagramm ist zu entneh= men, daß durch einen bestimmten, vom Maximum verschiedenen Abso= lutwert der Verlagerungsspannung nur ausgesagt ist, daß eine Ver= stimmung vorliegt, nicht aber ob Unter- oder Überkompensation ge= geben ist und daher die Entscheidung über die Verstellrichtung der Löschinduktivität zunächst noch offen ist. Im erfindungsgemäßen Fall hingegen ändert, wie dies die Fig. 6 erkennen läßt, der Pha= senwinkel beim Übergang vom Unter- zur Überkompensation sein Vor= zeichen und dieses gibt daher schon bei der ersten Messung einen Hinweis für die Richtung, in der die Löschspule zu verstellen ist.
  • Das ist, wie leicht einzusehen ist, ein wesentlicher Vorteil für die Automatisierung des Abstimmungsvorganges abhängig von dem Meßergebnis.

Claims (1)

  1. Patentanspruch
    Anordnung zur Überwachung der Resonanzabstimmung in durch Erd= schlußlöschspulen geschützten Netzen, dadurch gekennzeichnet, daß in das zu Ubervachende Netz zwischen Sternpunkt und Erde verschiedene Wirkviderstände eingeschaltet werden, daß bei den verschiedenen Wirkwiderständen der Phasenwinkel der Verlagerungs= spannung mit der fixen Phasenlage einer Bezugsspannung verglichen wird und daß der Resonanzzustand dadurch erfaßt wird, daß die Phasenlage zwischen der Verlagerungsspannung und der Bezugsspan= nung trotz sich ändernder Wirkwiderstände die gleiche bleibt. Leerseite
DE19702017867 1969-04-18 1970-04-14 Anordnung zur überwachung der Resonanzabstimmung in durch Erdschlußlöschspulen geschützten Netzen Pending DE2017867A1 (de)

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